@Nasty ich versteh das voll dass man jemandem die Belastung eines Grabes nicht antun will! Das mit deiner Oma tut mir leid aber ich bin mir sicher sie hätte Verständnis wenn du es auflässt.
Ich meinte in dem Fall ist es komisch weil ja ein Grab da ist auf beiden Seiten und meine Kinder sowieso alle 2 Wochen zu dem von der Papaseite hinfahren mit der Oma. Und ich wär dann woanders falls ich sterbe, das fände ich aus Sicht der Kinder schade. Aber ich hab halt keinen Bezug zu dem Grab. Wir werden es aber weiterführen (müssen/wollen) weil es meiner Schwiegermutter sehr wichtig ist.
@itchify ich muss sagen ich persönlich möchte mal kein Grab haben. Eben wegen den Pflichten dazu. Mir wäre Urne und verstreuten genauso recht.
Meine Eltern haben ein Familiengrab. Wir wohnen allerdings von beiden grosseltern ca. 200km entfernt. Also wieoft wie die mal besuchen fahren.. ich hab keine Ahnung.
Ich findeauch das es bei dem Thema schon sehr individuell ist. Da gibt's kein richtig od. Falsch
@itchify ich hab mir darüber noch keine Gedanken gemacht, meine Familie hat kein Familiengrab mehr, das haben wir vor Jahren aufgelassen. Die Familie meines Mannes hat ein Familiengrab, aber da möchte ich definitiv nicht begraben werden.
Mir gefällt der Gedanke einer Baumbestattung im Wald, da haben die Hinterbliebenen auch keine Grabpflege etc, sie können aber jederzeit den Ort besuchen, wo die Asche des Verstorbenen vergraben ist. Das gibt’s halt nicht überall… aber ich hab gesehen, in Tirol gibt’s sogar so einen Waldfriedhof.
Also ich hab mir da ehrlich noch keine Gedanken drüber gemacht. Meine Mama könnte sich auch Pax Natura sehr gut vorstellen, sie ist sehr naturverbunden und findet die Idee auch sehr schön.
Klingt alles interessant aber kommt für mich erst in Frage wenn ich später sterbe. 🙈 Glaub meine Eltern/Schwiegermutter könnten damit nicht klarkommen. Die nächste Generation tut sich da sicher leichter. Meine Schwiegermutter war schon sehr aufgelöst dass ihr Mann verbrannt werden wollte und dann nur die Urne ins Grab kam. Allgemein kann ich mit meinem LG über sowas nicht reden, auch seine Eltern hatten fast nichts besprochen obwohl der Vater Krebs im Endstadium hatte.
Deshalb dachte ich ich schreib alles auf damit es mein LG leicht hat im Fall der Fälle.
@RoterSommermond also geht es noch jemandem so.
Heute sagt mein Großer zu mir ohne dass ich das Thema je angesprochen habe dass er wenn er mal stirbt uns Eltern im Himmel trifft und auserdem eh im Grab dann neben mir liegt. 😳
das ist so klar, dass die rauchmelder im kinderzimmer (wegen schwacher batterien) um diese zeit alarm geben, ausgerechnet wenn ich alleine daheim bin 🙈
das kind hat aber einen beneidenswert guten schlaf - es hat mehrmals richtig laut neben ihr gepiepst, ich hab eine holztrittleiter in ihr zimmer geschleppt und den melder runtergefangen, sie hat kein ohr gerührt 😂
Ich hab nach einem Kurs für Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung vor Jahren festgelegt, dass ich eine Baumbestattung haben möchte - eben wegen der Kosten!!! Der Gedanke, dass ich dann irgendwann eins mit der Natur bin, finde ich sehr friedlich. Es soll in der Umgebung sein - nicht zu weit weg (erreichbar für mein Kind, LG). Ich bin ja zu ihm gezogen - in meiner alten Heimat will ich nicht beerdigt werden, da dann keine Distanz zu meiner Mutter wäre (auch, wenn ich gestorben bin)
Ich wollt noch was v Flughafen sicherheitskontrollen erzählen: kinder hatten jeder einen trolley mit Spielsachen, schwimmsachen usw als handgepäck. Mein Mann wusste was sie so ungefähr eingepackt haben.
Georgs Koffer wurde nicht durch gelassen. Beamte holt mich zur Seite ob das kinderkoffer ist und ich so ja warum. Na dann brauch ma keine Polizei 😯 Georg hatte kinder handschellen eingepackt.. Er hat eh gleich am Bildschirm gesehen dass das keine echten sind. Trotzdem durften sie nicht mitfliegen 🙈
Beim Rückflug:
Georg hatte so einen Luftballon in Form eines 5ers, hab eh damit gerechnet dass der bei den Kontrollen entsorgt wird. Nein haben ihn aufs Band gelegt, niemand was gesagt.
Boarding ist und wir wollen zum Flugzeug, weißt uns die Dame v bodenpersonal drauf hin dass der Ballon ned mit darf 🙈🙈
Tratsch 1 :
Unser ältester Goldfisch ist hinüber 😏 armes Fischi. Ich hab ihn im Wc beerdigt und Basti fand das ganz schlimm. Er heult und heult und heult. 😣 hätte ich wohl dezenter machen müssen, wenn ich nicht sag wo ist der weiße Fisch, wäre es gar niemanden aufgefallen.
Tratsch 2:
Janin hat komische Gelüste- Erdbeeren mit Essiggurke 😆 wie grausig.
Heute vom Urlaub heimgekommen. Hatte MO Geburtstag u sie hat mir eine Überraschung dagelassen
😅
Hatte eigentlich meinem Mann gesagt,das ich mir den wünsche
Reihum wird gewürfelt und die jeweilige Aufgabe ausgeführt, bis es Geschenk geöffnet wird…
Soweit richtig, oder @simisunshine ?
Würdest du noch mehr Schleifen dran machen?
Hab morgen das Gespräch was bei Raffael bei der Adhs Testung rausgekommen ist.
Obwohl es sowieso nix ändert, bin ich ein bisschen nervös.
Ich mag die Frau Magister nicht, fühl mich dort so unwohl.
Außerdem geh ich davon aus das sie ihm sowieso irgendwas diagnostiziert. Ich trau ihr halt nicht. Sie hat ja bei der ersten Begnung binnen 60 sekunden behauptet: der hat adhs, eindeutig. Der Aspergeranteil ist fraglich.
Die Testung hat dann jemand anders gemacht und die Fragebögen von mir und Kiga ausgewertet.
Die Frau Magister würde bestimmt nicht sagen das sie sich geirrt hat. So ekelhaft wie die beim ersten Gespräch war.
Na hoffe ich kann mich beherrschen wenn sie mich ankeift wie schrecklich mein Kind net ist.
@Nasty ich versteh dich, aber versuch nicht mit einem so negativen Gefühl da hinzugehen. Macht es für dich und Raffael leichter, und auch die Gesprächsbasis mit der Psychologin wird besser. Ich weiß, ist nicht leicht. Wir haben die Betreung beim ZEF wegen solcher Dinge abgebrochen.
@melly210 Raffael ist ausdrücklich unerwünscht. Zur Nachbesprechung- bitte ohne Kind ☝kommen, sonst kann ich ihren Ausführungen nicht in Ruhe lauschen. (Er stellt halt 1000 Fragen und kriegt immer bewußt mit was Erwachsene so reden)
Sonst würds mir ihm zu liebe eh leichter fallen.
Aber da das Gespräch so unbedingt ohne Kind sein muss, erwarte ich mir von ihr alles andere als Einfühlungsvermögen.
Aber ja, du hast eh recht. Ich geb ihr noch eine Chance menschlich zu wirken....😅
@Nasty Aber solche Gespräche sind doch eigentlich immer ohne Kind. Also zumindest wars bei mir bisher immer so.
Psychologen/Psychotherapeuten sind da wohl etwas speziell. Ich bin mit Magdalenas auch nie wirklich warm geworden. Dabei soll sie eine der besten bei uns hier sein und soooo toll...
Für uns (mich) hat es halt nicht gepasst.
Janin hat durch die Behinderung jährlich eine 2stündige Entwicklungsdiagnostik - und da wird geprüft, ausgewertet und besprochen.
Die schriftliche detailierte Zusammenfassung krieg ich dann halt nach ein paar Tagen erst per Post.
Aber ich weiß halt da schon ungefähr was drinsteht.
Ich muss die Frau Dr. bei Janin zwar auch nicht haben, aber sie hat wenigstens auch Lob und gute Worte übrig. Immerhin ist das Kind da ja auch dabei.
Vielleicht kommts auf die Art der "Störung" an. Sorry weiß grad nicht wie ichs anders formulieren soll. Die lästigen werden verbannt, die ruhigeren dürfen mit ??
Bei uns sinds aber auch 2 verschiedene Einrichtungen. 1x Entwicklungsambulatorium für Mehrfachbehinderungen und 1x Autistenhilfe
@Nasty also ich finds gut, dass das Kind nicht dabei ist, denn so kann man ganz offen darüber reden, was Sache ist…vor dem Kind würde ich nur positive Dinge besprechen wollen. Bei der Entwicklungsdiagnostik ist unser Sohn auch dabei, aber er ist auch erst 2 und da wird er ja auch beobachtet, was er alles kann, und eben gleichzeitig besprochen. Bei der Ergodiagnostik war er dann beim Elterngespräch nicht dabei und das find ich gut so…sie bekommen da viel zu viel mit und das find ich nicht notwendig. 😌
Ich bin da bei @Talia56 . Ich würde nie offen die Defizite meines Sohnes so eines nach dem anderen vor ihm ausrollen wollen ! Klar weiß er zb daß er halt motorisch noch nicht so geschickt ist, vorallem bei der Feinmotorik. Deshalb gehen wir zur Therapie und deshalb war er auch in der Vorschule. Aber das haben wir kindgerecht und vorsichtig mit ihm in einer ruhigen Situation besprochen.
Ein Diagnostik-Gespräch ist da was anderes, da wird das doch alles sehr kompakt und schnell durchbesprochen, auch Prognosen, ggf Therapien, Beschulung und Co, da redet man ohne Kind auch sicher offener drüber denke ich. Ich habe meinen auch bei diesem Kontroll-Termin von der erhöhten FBH rausgeschickt, auch wenn das die Gutachterin belächelt hat und großmächtig notiert hat daß er ein niedriges Selbstbewusstsein hat und emotional sehr empfindlich ist.
Ich weiß schon was ihr meint. Aber genau deshalb fühl ich mich ja so unwohl, ich weiß ja genau was kommt. Ohne Kind kann sie ihn viel intensiver schlecht reden. Unabhänging von einer Diagnose.
Da gehts eh nur um mein Empfinden. Ich kann das halt in dem Fall schwer runterschlucken.
Vielleicht bleibt sie ja diesmal zumindest höflich im gegensatz zum ersten aufeinander treffen.
@Nasty ich versteh dich. Aber schau, er wird ja nicht anders, wurscht was er ev an Diagnosen bekommt oder halt nicht. Es haben ja was du geschrieben hast auch jemand aus der Familie mit einschlägiger Vorbildung und der Kindergarten Auffälligkeiten gesehen ? Das wird halt eventuell auch das sein was die bei der Erstbegutachtung gesehen hat. Nicht mehr und nicht weniger, egal wie man das dann benennt.
Ich hab ein überdurchschnittlich intelligentes Kind mit Adhs.
Beide Diagnosen, wie erwartet.
Asperger Anteil ist da, aber zeigt sich nur in wenigen Punkten. Inselbegabung gibt es keine, er ist überall gleich interessiert und gut, wenn es sich nicht um Kinderspiele handelt. Wenn das Kind Kind sein soll fällt der Autismus auf, weil er nicht richtig auf "als ob spiele" einsteigt.??
Ad(h)s zeigt sich halt in der gesamten Bandbreite. Er ist überall mit Augen und Gedanken und konzentriert sich nur schwer länger. Ist das Interesse dann geweckt kann er auch sitzen und ehrgeizig die Übung vollenden. Er kann das auch ohne Therapie, kostet ihn aber enorm viel Kraft.
Therapievorschlag gabs keinen.
Werd das jetzt am Wochenende mit meiner Schwägerin besprechen und dann weiterschauen.
Ich hab ein überdurchschnittlich intelligentes Kind mit Adhs.
Beide Diagnosen, wie erwartet.
Asperger Anteil ist da, aber zeigt sich nur in wenigen Punkten. Inselbegabung gibt es keine, er ist überall gleich interessiert und gut, wenn es sich nicht um Kinderspiele handelt. Wenn das Kind Kind sein soll fällt der Autismus auf, weil er nicht richtig auf "als ob spiele" einsteigt.??
Ad(h)s zeigt sich halt in der gesamten Bandbreite. Er ist überall mit Augen und Gedanken und konzentriert sich nur schwer länger. Ist das Interesse dann geweckt kann er auch sitzen und ehrgeizig die Übung vollenden. Er kann das auch ohne Therapie, kostet ihn aber enorm viel Kraft.
Therapievorschlag gabs keinen.
Werd das jetzt am Wochenende mit meiner Schwägerin besprechen und dann weiterschauen.
Klingt als wärs so weit ok gewesen ? Behandlungsmäßig kann man generell Ergo machen, aber ich finde es persönlich gut, daß sie nicht gleich mit Medikamenten ums Eck gekommen ist. Ich finde da sollte man erst schauen wie sich das Kind in der Schule tut und ob es die überhaupt braucht. Meine Nichte hat auch ADHS, und bei ihr gehts bisher ohne.
@Nasty das klingt ja gar nicht so negativ wie befürchtet? Also dass nur rumkritisiert wird.
Hoffe seine Schwägerin hat Tipps was ihr jetzt machen könnt.
@melly210@itchify es lief vom Gespräch her besser als erwartet. Es war aber auch die Psychologin dabei die ihn getestet hat. Sie hat das reden übernommen.
Alles andere wird sich ergeben.
@melly210 sie meinte Ergo ist nicht ganz das richtige. Da er merkt wenns zuviel ist, und er sich auch gut auf die "Prüfungssituation" einläßt. Er nimmt sich und seine Bedürfnisse wahr. Er hat sich gut unter Kontrolle, auch wenn man es ihm ansieht das es anstrengend ist. Sie würden zu einer Gruppentherapie tendieren. Mit 5,6 Kindern. Sein Problem liegt eher darin sein Ich in der Gruppe zu finden. Seinen Platz und die innere Ruhe auch ohne Erwachsenen für ihn persönlich an seiner Seite. Dann findet er auch die Konzentration.
Es besteht halt die Gefahr später Depressionen zu entwickeln, wenn er sich immer verstellen muss um Normal zu sein. Das macht mir Sorgen.
Medikamente kommen gar nicht in Frage. Da weigere ich mich sicher bis zum Letzten. Wurden aber auch nicht angesprochen.
@fenjasmama ich hab schon gesehen das du seit 2014 nicht mehr da warst. Deine Tochter ist ja schon älter oder? Magst Du dich vielleicht vorstellen in der Runde?
Wie äussert sich der Verdacht? Habt ihr nie daran gedacht eine Abklärung zu machen?
Zur Abwechslung mal was Gutes.
Morgen isr Freitag 😅 ich hör schon das Wochenende.
Fahr morgen nach der Arbeit kurz meine Sachen holen, um 16.00 fährt der Zug ins W/4.
Freu mich soooo auf die Kinder. Ich hab schon Entzugserscheinungen. Das kuscheln fehlt.
Heute zelten sie mit Papa und Tante -vorsorglich zum Test- im Garten 😊 da könnens doch leicht ins Bett wenn sie Angst kriegen.
Bin schon gespannt was die Kids morgen erzählen.
Hallo, ich habe 2 Töchter, der Autismusverdacht besteht bei meiner jüngeren. Sie ist 8 Jahre alt. Als Baby hat sie viel geweint und im Tragetuch gewohnt. Essen war ihr nie so wichtig und Beikost hat erst mit zweieinhalb Jahren geklappt, solange wurde sie voll gestillt. Im Kindergarten hat das erste Jahr überhaupt nicht funktioniert und ich hab sie wieder raus genommen. Der zweite Versuch in einer neuen Gruppe hat dann endlich geklappt. Da hieß es oft, sie hätte Eigenarten aber sie ist auch noch klein.
Dann ist sie in die Schule gekommen, das erste Jahr ging noch so irgendwie, mit den ganzen Coronapausen.
Sie hat aber ganz viele Ängste plötzlich entwickelt, darauf hin hab ich eine Therapeutin gesucht und die hat den Verdacht geäußert und uns zur Psychologin überwiesen, die hat sich schwer getan und uns in die Autismusambulance überwiesen. Leider betritt Raya dort nicht die Räume noch, sie muss noch stabiler werden. Das zweite Jahr war sie fast gar nie in der Schule, aber das ist eine andere lange Geschichte.
@Nasty ich glaube sofort, daß er es in Einzelsituationen gut kompensieren kann bzw viel besser als in der Gruppe, da hilft ihm sicher auch sein hoher IQ für sich Wege zu finden.
Aber: unsere Ergo sagt immer, Wege zu finden wie es "irgendwie" geht daß man nach aussen halbwegs unauffällig wirkt ist das eine. Daran zu arbeiten daß es auch für einen selbst weniger anstrengend ist, ist aber mindestens so wichtig. Auch in Hinblick eben auf die Gefahr von Burnout und Depression später. Es braucht halt massiv Energie dauernd zu kompensieren.
Aber ja, die meisten größeren Ergopraxen bieten sowohl Einzel als auch Gruppentherapien an, und ich denke ggf sehen die dann eh auch in der Gruppe wenn er Einzel doch auch braucht.
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Ich meinte in dem Fall ist es komisch weil ja ein Grab da ist auf beiden Seiten und meine Kinder sowieso alle 2 Wochen zu dem von der Papaseite hinfahren mit der Oma. Und ich wär dann woanders falls ich sterbe, das fände ich aus Sicht der Kinder schade. Aber ich hab halt keinen Bezug zu dem Grab. Wir werden es aber weiterführen (müssen/wollen) weil es meiner Schwiegermutter sehr wichtig ist.
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Meine Eltern haben ein Familiengrab. Wir wohnen allerdings von beiden grosseltern ca. 200km entfernt. Also wieoft wie die mal besuchen fahren.. ich hab keine Ahnung.
Ich findeauch das es bei dem Thema schon sehr individuell ist. Da gibt's kein richtig od. Falsch
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Mir gefällt der Gedanke einer Baumbestattung im Wald, da haben die Hinterbliebenen auch keine Grabpflege etc, sie können aber jederzeit den Ort besuchen, wo die Asche des Verstorbenen vergraben ist. Das gibt’s halt nicht überall… aber ich hab gesehen, in Tirol gibt’s sogar so einen Waldfriedhof.
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Heute sagt mein Großer zu mir ohne dass ich das Thema je angesprochen habe dass er wenn er mal stirbt uns Eltern im Himmel trifft und auserdem eh im Grab dann neben mir liegt. 😳
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das kind hat aber einen beneidenswert guten schlaf - es hat mehrmals richtig laut neben ihr gepiepst, ich hab eine holztrittleiter in ihr zimmer geschleppt und den melder runtergefangen, sie hat kein ohr gerührt 😂
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Georgs Koffer wurde nicht durch gelassen. Beamte holt mich zur Seite ob das kinderkoffer ist und ich so ja warum. Na dann brauch ma keine Polizei 😯 Georg hatte kinder handschellen eingepackt.. Er hat eh gleich am Bildschirm gesehen dass das keine echten sind. Trotzdem durften sie nicht mitfliegen 🙈
Beim Rückflug:
Georg hatte so einen Luftballon in Form eines 5ers, hab eh damit gerechnet dass der bei den Kontrollen entsorgt wird. Nein haben ihn aufs Band gelegt, niemand was gesagt.
Boarding ist und wir wollen zum Flugzeug, weißt uns die Dame v bodenpersonal drauf hin dass der Ballon ned mit darf 🙈🙈
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Unser ältester Goldfisch ist hinüber 😏 armes Fischi. Ich hab ihn im Wc beerdigt und Basti fand das ganz schlimm. Er heult und heult und heult. 😣 hätte ich wohl dezenter machen müssen, wenn ich nicht sag wo ist der weiße Fisch, wäre es gar niemanden aufgefallen.
Tratsch 2:
Janin hat komische Gelüste- Erdbeeren mit Essiggurke 😆 wie grausig.
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Hatte gestern in der Arbeit dieses Thema und von 10 Leuten (auch ältere Generation) kannten diesen Ausdruck nur 2
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😅
Hatte eigentlich meinem Mann gesagt,das ich mir den wünsche
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@Nasty Meinst du dieses Spiel?
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😅 Ein bissl Zeit ist eh noch, aber schön langsam müssen wir Ideen sammeln.....
Vielleicht rennt eh alles von allein, aber wenn den Kindern fad werden sollte, müssen wir halt doch vorsorglich Ideen parat haben.
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Fahren heute wieder zur Oma ins W/4. ich dann am Freitag hinterher.
Schon komisch für mich die Kinder so wenig zu sehen. Ob ich mich echt daran gewöhne, weiß ich nicht.
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Obwohl es sowieso nix ändert, bin ich ein bisschen nervös.
Ich mag die Frau Magister nicht, fühl mich dort so unwohl.
Außerdem geh ich davon aus das sie ihm sowieso irgendwas diagnostiziert. Ich trau ihr halt nicht. Sie hat ja bei der ersten Begnung binnen 60 sekunden behauptet: der hat adhs, eindeutig. Der Aspergeranteil ist fraglich.
Die Testung hat dann jemand anders gemacht und die Fragebögen von mir und Kiga ausgewertet.
Die Frau Magister würde bestimmt nicht sagen das sie sich geirrt hat. So ekelhaft wie die beim ersten Gespräch war.
Na hoffe ich kann mich beherrschen wenn sie mich ankeift wie schrecklich mein Kind net ist.
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Sonst würds mir ihm zu liebe eh leichter fallen.
Aber da das Gespräch so unbedingt ohne Kind sein muss, erwarte ich mir von ihr alles andere als Einfühlungsvermögen.
Aber ja, du hast eh recht. Ich geb ihr noch eine Chance menschlich zu wirken....😅
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Psychologen/Psychotherapeuten sind da wohl etwas speziell. Ich bin mit Magdalenas auch nie wirklich warm geworden. Dabei soll sie eine der besten bei uns hier sein und soooo toll...
Für uns (mich) hat es halt nicht gepasst.
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Janin hat durch die Behinderung jährlich eine 2stündige Entwicklungsdiagnostik - und da wird geprüft, ausgewertet und besprochen.
Die schriftliche detailierte Zusammenfassung krieg ich dann halt nach ein paar Tagen erst per Post.
Aber ich weiß halt da schon ungefähr was drinsteht.
Ich muss die Frau Dr. bei Janin zwar auch nicht haben, aber sie hat wenigstens auch Lob und gute Worte übrig. Immerhin ist das Kind da ja auch dabei.
Vielleicht kommts auf die Art der "Störung" an. Sorry weiß grad nicht wie ichs anders formulieren soll. Die lästigen werden verbannt, die ruhigeren dürfen mit ??
Bei uns sinds aber auch 2 verschiedene Einrichtungen. 1x Entwicklungsambulatorium für Mehrfachbehinderungen und 1x Autistenhilfe
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Ein Diagnostik-Gespräch ist da was anderes, da wird das doch alles sehr kompakt und schnell durchbesprochen, auch Prognosen, ggf Therapien, Beschulung und Co, da redet man ohne Kind auch sicher offener drüber denke ich. Ich habe meinen auch bei diesem Kontroll-Termin von der erhöhten FBH rausgeschickt, auch wenn das die Gutachterin belächelt hat und großmächtig notiert hat daß er ein niedriges Selbstbewusstsein hat und emotional sehr empfindlich ist.
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Da gehts eh nur um mein Empfinden. Ich kann das halt in dem Fall schwer runterschlucken.
Vielleicht bleibt sie ja diesmal zumindest höflich im gegensatz zum ersten aufeinander treffen.
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Beide Diagnosen, wie erwartet.
Asperger Anteil ist da, aber zeigt sich nur in wenigen Punkten. Inselbegabung gibt es keine, er ist überall gleich interessiert und gut, wenn es sich nicht um Kinderspiele handelt. Wenn das Kind Kind sein soll fällt der Autismus auf, weil er nicht richtig auf "als ob spiele" einsteigt.??
Ad(h)s zeigt sich halt in der gesamten Bandbreite. Er ist überall mit Augen und Gedanken und konzentriert sich nur schwer länger. Ist das Interesse dann geweckt kann er auch sitzen und ehrgeizig die Übung vollenden. Er kann das auch ohne Therapie, kostet ihn aber enorm viel Kraft.
Therapievorschlag gabs keinen.
Werd das jetzt am Wochenende mit meiner Schwägerin besprechen und dann weiterschauen.
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Klingt als wärs so weit ok gewesen ? Behandlungsmäßig kann man generell Ergo machen, aber ich finde es persönlich gut, daß sie nicht gleich mit Medikamenten ums Eck gekommen ist. Ich finde da sollte man erst schauen wie sich das Kind in der Schule tut und ob es die überhaupt braucht. Meine Nichte hat auch ADHS, und bei ihr gehts bisher ohne.
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Alles andere wird sich ergeben.
@melly210 sie meinte Ergo ist nicht ganz das richtige. Da er merkt wenns zuviel ist, und er sich auch gut auf die "Prüfungssituation" einläßt. Er nimmt sich und seine Bedürfnisse wahr. Er hat sich gut unter Kontrolle, auch wenn man es ihm ansieht das es anstrengend ist. Sie würden zu einer Gruppentherapie tendieren. Mit 5,6 Kindern. Sein Problem liegt eher darin sein Ich in der Gruppe zu finden. Seinen Platz und die innere Ruhe auch ohne Erwachsenen für ihn persönlich an seiner Seite. Dann findet er auch die Konzentration.
Es besteht halt die Gefahr später Depressionen zu entwickeln, wenn er sich immer verstellen muss um Normal zu sein. Das macht mir Sorgen.
Medikamente kommen gar nicht in Frage. Da weigere ich mich sicher bis zum Letzten. Wurden aber auch nicht angesprochen.
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Fahr morgen nach der Arbeit kurz meine Sachen holen, um 16.00 fährt der Zug ins W/4.
Freu mich soooo auf die Kinder. Ich hab schon Entzugserscheinungen. Das kuscheln fehlt.
Heute zelten sie mit Papa und Tante -vorsorglich zum Test- im Garten 😊 da könnens doch leicht ins Bett wenn sie Angst kriegen.
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Dann ist sie in die Schule gekommen, das erste Jahr ging noch so irgendwie, mit den ganzen Coronapausen.
Sie hat aber ganz viele Ängste plötzlich entwickelt, darauf hin hab ich eine Therapeutin gesucht und die hat den Verdacht geäußert und uns zur Psychologin überwiesen, die hat sich schwer getan und uns in die Autismusambulance überwiesen. Leider betritt Raya dort nicht die Räume noch, sie muss noch stabiler werden. Das zweite Jahr war sie fast gar nie in der Schule, aber das ist eine andere lange Geschichte.
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Aber: unsere Ergo sagt immer, Wege zu finden wie es "irgendwie" geht daß man nach aussen halbwegs unauffällig wirkt ist das eine. Daran zu arbeiten daß es auch für einen selbst weniger anstrengend ist, ist aber mindestens so wichtig. Auch in Hinblick eben auf die Gefahr von Burnout und Depression später. Es braucht halt massiv Energie dauernd zu kompensieren.
Aber ja, die meisten größeren Ergopraxen bieten sowohl Einzel als auch Gruppentherapien an, und ich denke ggf sehen die dann eh auch in der Gruppe wenn er Einzel doch auch braucht.
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