Wir haben auch im 1. Semester einen Elternsprechtag und im 2. Semester das KEL.
Am Fr ist es soweit. Hab schon ein bisschen Bammel, weil sich Magdalena aktuell so schwer tut und sie Angst hat, dass sie zurückgestuft wird. Keine Ahnung, ob die Lehrerin was zu ihr gesagt hat oder ob es ist, weil ein Kind aus ihrer Klasse zurückgestuft wird.
Bei Theresa hab ich keine Bedenken, bin aber natürlich auch neugierig, was die Lehrerin berichtet.
Bei uns gibt es 1 Kel pro Semester.
Beim Kleinen geht es dabei sehr um die Selbsteinschätzung. Er hat sich bei verschiedenen Themen zwischen großem Stern (kann ich super) und kleinem Stern (kann ich gar nicht) mit Abstufungen dazwischen entscheiden. Dann wird darüber gesprochen, was er noch üben soll und was die Lehrerin besser machen kann. Das wird in einem kleinen Vertrag festgehalten.
Ich fand es toll. Das Gespräch war in erster Linie zwischen Lehrerin und Kind und war wertschätzend und auf Augenhöhe.
Hat jemand von euch auch ein Kind, das mit schreibschrift startet? Die Parallelklasse macht das anscheinend... also keine Druckschrift, aber dafür schreibschrift
@RoterSommermond hier 🙋🏻♀️ sie lesen Druckschrift und schreiben Schreibschrift. Jede Woche einen neuen Buchstaben und das funktioniert wunderbar! Druckschrift schreiben machen sie in der 2. Klasse im Schnelldurchlauf (bzw die Großbuchstaben können eh die meisten schon im Kindergarten)
Bei uns (2. Klassse) nachwievor keine Schreibschrift. Sie haben sporadisch mal als Hü einzelne Buchstaben oder Wörter in Schreibschrift geschrieben, a la "so kann man auch schreiben" aber mehr bisher nicht.
@melly210 ich glaube, bei uns ging es ab 2. Semester 2. Klasse richtig mit Schreibschrift los. Quasi zeitgleich mit Füllfeder (wobei die erst ab der 3. dann Pflicht war)
Theresa hat ja jetzt mit Druckschrift begonnen. Schreibschrift kommt dann in der 2. Klasse. Gegen Ende 1. Semester wäre der Plan der Lehrerin.
Sie schreibt aber dank Magdalena auch schon ein bisschen Schreibschrift und tut sich bei der Druckschrift schwerer, kommt mir vor 🤔
Hat noch jemand dass Problem dass die Kinder in der Nachmittagsbetreuung nichts essen? Gestern war er das 1. Mal, heute wieder nicht mal in den Speisesaal reingeschaut. Betrifft bei uns auch andere in der Klasse.
@itchify .
Bei uns müssen die Kinder essen gehen und das Essen auch kosten. Ersteres finde ich gut, zweiteres ist mir teilweise zu streng. Mein Kleiner ekelt sich furchtbar vor Spätzle, er kann selbst kaum was anderes essen, wenn das rundherum gegessen wird. Die soll er nicht mehr kosten müssen (mittlerweile wehrt er sich erfolgreich). Ansonsten hat sich sein Horizont dadurch schon erweitert.
Er isst dann einfach die Suppe und die Nachspeise (und macht bei Spätzle der anderen die Augen zu bzw schaut nur auf seinen Teller).
Sie müssen echt kosten?? Also alles???K isst nix Kartoffeliges (pommes kostet er mittlerweile zumindest) dh,wenn es zb Fleischlaibl mit Püree gibt, müsste er das Püree kosten? Auch
wenn gegeben ist, dass er ganz fix die Laibl isst??
Bei uns "müssen" sie entweder die Suppe oder die Hauptspeise essen.
Weiß nicht wie streng sie das wirklich durchziehen (wenn ein Kind sich zB wirklich vor etwas ekelt)- Luisa war dadurch noch nie merklich belastet. Wäre das so, dann würde ich natürlich was sagen. Aber ansonsten verstehe ich, dass sie bei einer so großen Anzahl an Kindern das Thema irgendwie lösen müssen.
@itchify gehen bei euch nicht alle Kinder Mittagessen? Oder wie kann es sein, dass er gar nicht in den Speisesaal geht?
@Maxi01 oh nein das wäre genauso schlimm, was kosten müssen vor dem einem ekelt. Das geht dort schon zum Glück dass sie sagen bitte nur die Beilage
@ricz ja bei uns läuft das ziemlich schlecht. Die Kinder kommen, müssen sich anmelden und bringen dann die Schultasche in den Gruppenraum. Und ich glaub dann fangen viele einfach gleich zu spielen an. Es gibt keinen Betreuer der für dich zuständig ist. Sie teilen sich nach Räumen auf - eine bei der Anmeldung, einer in der Gruppe, eine im Speisesaal. Überleg es mal anzusprechen.
das mit dem kosten müssen finde ich auch schlimm, dass das wirklich noch immer etwas ist, das so praktiziert wird 😖
noch dazu, wo sich die speisen ja in einem bestimmten intervall wiederholen werden. man kann einem schulkind schon zutrauen, dass es seine vorlieben & abneigungen kennt.
@itchify
hat dein sohn keinen hunger, wie hält er das über den nachmittag aus? meine raupe nimmersatt wäre unerträglich 😨
ich würde zumindest ansprechen, dass die betreuuer ein auge darauf haben. der ablauf ist wirklich verbesserungsbedürftig, gerade wenn er nicht das einzige kind ist, das es betrifft.
Bei uns müssen sie generell kosten, sie ziehen das aber nicht streng durch. Wenn die Kinder sich ekeln, müssen sie nicht. Meiner ist da ja extrem empfindlich und der wurde noch nie gezwungen. Er isst auch oft nur die Suppe oder die Beilage.
Ich bin beim Kosten zwiegespalten. Einerseits möchte ich sie nicht zwingen was zu probieren, das sie wirklich ekelt. Andererseits finde ich es schon toll,wenn sie mehr ausprobieren. Sie haben dadurch schon einen breiteren Horizont bekommen.
Sie wissen mittlerweile,dass ihr Betreuer akzeptiert, wenn sie wegen Ekel nicht kosten möchten.
Dass sich niemand darum kümmert, dass alle angemeldeten Kinder tatsächlich zum Essen gehen, ist ein organisatorisches Versagen @itchify.
Bei uns gehen alle gemeinsam in die "Küche" und auch wer nicht isst, sitzt bei einem Platz.
Meiner ist ein schlechter Esser, aber in der Gruppe probiert er mehr als zuhause. Immerwieder kommt er drauf, dass etwas doch schmeckt.
Sie müssen aber nicht kosten, nur wer will - und dann gibt es auch nur ganz wenig zum Kosten.
@vonni7 ich hab ihn bisher nie später als 13 Uhr geholt und da hat er dann schon ziemlich Hunger. Frag mich auch wie das werden soll wenn er mal länger bleibt.
@Maxi01 danke ich finde es eigentlich auch arg aber wusste nicht was üblich ist. "Ist ja kein Kindergarten mehr" oder so.
@Jakobmama ja in der Gruppe ist es besser. Meiner ist total heikel aber hat im Kindergarten so viel neues probiert. Und dort war alles freiwillig.
Hier ist es halt so: das eine mal wo er Essen ging saß er dann alleine auf so einem Kantinentisch, also auch keine Gemeinschaft.
@itchify .
Ich finde schon,dass die Kinder selbst lernen sollten zum Essen zu gehen. Aber bis sich das nicht gut eingespielt hat, müssen sie sich schon darum kümmern, dass die Schüler zum Essen kommen.
@itchify Normalerweise schon.
Bei uns bekommen sie ein "Kompetenzraster". Also detaillierter und nicht mit Noten, sondern mit A, B, C
Haben wir so abgestimmt.
Zum Schulschluss dann auch.
Magdalena in der 2. bekommt zum Halbjahr zusätzlich auch Noten. Zum Schulschluss in der 2. sind die Noten dann sowieso verpflichtend, soweit ich weiß.
@itchify wenn ihr euch im Klassenverband für Noten ausgesprochen habt mit der Mehrheit, dann gibt’s eine klassische Schulnachricht „Zeugnis“ mit Noten.
wir haben heute unsere Lernstandsdokumentation heute schon bekommen (am Mo ist KEL Gespräch): da gibt es nur: “kann ich schon” und “ich brauche Übung” …
Danke euch! Ja wir haben abgestimmt "ob eh niemand gegen Noten ist".
Es ist noch ein bisschen unwirklich weil es auf die Ansagen und LZK auch keine Noten gab.
Finde es schade dass es glaub ich kein KEL gibt.
1 KEL pro Semester ist doch eigentlich verpflichtend @itchify .
Bei uns gibt es noch keine Noten. Aber diese Bewertungsbögen finde ich ohnehin aussagekräftiger. Und ich freu mich,wenn mein Kleiner noch nicht so sif Noten hinarbeitet. Im Moment ist er einfach neugierig und motiviert und das ist so schön zu sehen (das hätte ich meinem kleinen Träumer gar nicht so zugetraut ).
Kel ist verpflichtend,ja. 1x pro sem. Wie @Maxi01 sagt
Ich bin auch Pro alternativer Beurteilung, sie ist tatsächlich aussagekräftiger da stimm ich @Maxi01 zu.
A 3er in zb Mathe ist A 3er, ok. Aber wenn zb steht, kann gut addieren aber nicht subtrahieren, weiß ich, was wirklich los ist
@Maxi01@RoterSommermond ich hab jetzt nachgelesen aber die sind anscheinend nur Teil der alternativen Beurteilung.
Ärger mich gerade. Sie hat bei der Abstimmung ja die Alternative nicht vorgestellt sondern nur gefragt ob eh alle für Noten sind.
Beim 2. werd ich da dagegen stimmen
@itchify wenn du allein dagegen stimmst, nützt es leider nichts.
Wir haben seit Ende 2. Klasse Notenzeugnis. Trotzdem gibt es das KEL Gespräch.
Einfach um schon vorzubereiten was kommt und warum die 2,3 oder was auch immer.
Ich weiß dadurch das die 2 in Deutsch nicht vom nicht können kommt, sondern vom schlampig sein.
@itchify Bei uns wars in der 1. so, dass auch gleich die meisten Eltern für Noten gestimmt haben.
Bis die Lehrerin dann von sich aus gesagt hat, warum Sie die Alternative Beurteilung besser findet. Hat alles ganz genau erklärt und dann wollte niemand mehr Noten 🤭
Für die LehrerInnen sind Notenzeugnisse halt ws weniger Arbeit.
KEL ist verpflichtend, egal ob Noten oder alternativ. Gerade auch,um im Fall noch Noten ausbessern zu können, egal ob für das aktuelle oder folgende Semester oder gar das nächste Schuljahr.
Bei K hieß es am Ende der Vorschule, er solle bitte heuer in Musik mehr mitsingen und mehr Interesse zeigen. Und ich soll bitte dahinter sein. Da das für mich kein relevantes Fach ist und mir herzlich egal,ob er das Lied der grünen Frösche im Gras mitgrölt oder nicht,bin ich entsprechend wenig dahinter. Würde es heißen, dass er sich zb mit Lesen hart tut, dann wäre ich hingegen wie ein Haftlbeißer dahinter.
@Nasty mit abstimmen meinte ich eh dass ich es den anderen vorher erkläre oder die Lehrerin bitte es zu erklären und dann darüber abzustimmen.
Jetzt war es so "das andere hat noch nie wer gemacht", eh klar dass dann keiner dafür stimmt.
@RoterSommermond auf der Seite der Bildungsdirektion steht dass es Teil der alternativen Beurteilung ist.
In 3 Wochen ist auch Zeugnis, glaub nicht dass dann kurzfristig eines stattfindet.
@Christina91@vonni7 ja es kann sein dass wir im 2. eines haben. Termin für Elternsprechtag haben wir schon bekommen. Beim ersten hieß es wer will kann das Kind mitnehmen aber sie empfiehlt es nicht
Wir haben im ersten Semester einen Elternsprechtag und im zweiten das KEL Gespräch.
Die Lehrerin schnappt sich aber auch zwischendurch die Eltern von jenen Kindern, die sich schwer tun oder bei denen ihr irgendetwas auffällt.
Kommentare
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Am Fr ist es soweit. Hab schon ein bisschen Bammel, weil sich Magdalena aktuell so schwer tut und sie Angst hat, dass sie zurückgestuft wird. Keine Ahnung, ob die Lehrerin was zu ihr gesagt hat oder ob es ist, weil ein Kind aus ihrer Klasse zurückgestuft wird.
Bei Theresa hab ich keine Bedenken, bin aber natürlich auch neugierig, was die Lehrerin berichtet.
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Ich bin so begeistert von der Lehrerin, ihrem Engagement und meinem Kind 🥰😍
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Wüsste ich nicht 🤷🏻♀️
Ich hatte auch 1-2 Jahre KEL Gespräche, wir sind dann aber wieder zum normalen Elternsprechtag zurück gekehrt. Warum weiß ich ehrlich gesagt nicht 🤭
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In der ersten war auch eins u Weihnachten rum.
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Beim Kleinen geht es dabei sehr um die Selbsteinschätzung. Er hat sich bei verschiedenen Themen zwischen großem Stern (kann ich super) und kleinem Stern (kann ich gar nicht) mit Abstufungen dazwischen entscheiden. Dann wird darüber gesprochen, was er noch üben soll und was die Lehrerin besser machen kann. Das wird in einem kleinen Vertrag festgehalten.
Ich fand es toll. Das Gespräch war in erster Linie zwischen Lehrerin und Kind und war wertschätzend und auf Augenhöhe.
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Bei uns kommt sie gegen Ostern
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Sie schreibt aber dank Magdalena auch schon ein bisschen Schreibschrift und tut sich bei der Druckschrift schwerer, kommt mir vor 🤔
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Bei uns müssen die Kinder essen gehen und das Essen auch kosten. Ersteres finde ich gut, zweiteres ist mir teilweise zu streng. Mein Kleiner ekelt sich furchtbar vor Spätzle, er kann selbst kaum was anderes essen, wenn das rundherum gegessen wird. Die soll er nicht mehr kosten müssen (mittlerweile wehrt er sich erfolgreich). Ansonsten hat sich sein Horizont dadurch schon erweitert.
Er isst dann einfach die Suppe und die Nachspeise (und macht bei Spätzle der anderen die Augen zu bzw schaut nur auf seinen Teller).
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wenn gegeben ist, dass er ganz fix die Laibl isst??
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Weiß nicht wie streng sie das wirklich durchziehen (wenn ein Kind sich zB wirklich vor etwas ekelt)- Luisa war dadurch noch nie merklich belastet. Wäre das so, dann würde ich natürlich was sagen. Aber ansonsten verstehe ich, dass sie bei einer so großen Anzahl an Kindern das Thema irgendwie lösen müssen.
@itchify gehen bei euch nicht alle Kinder Mittagessen? Oder wie kann es sein, dass er gar nicht in den Speisesaal geht?
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@ricz ja bei uns läuft das ziemlich schlecht. Die Kinder kommen, müssen sich anmelden und bringen dann die Schultasche in den Gruppenraum. Und ich glaub dann fangen viele einfach gleich zu spielen an. Es gibt keinen Betreuer der für dich zuständig ist. Sie teilen sich nach Räumen auf - eine bei der Anmeldung, einer in der Gruppe, eine im Speisesaal. Überleg es mal anzusprechen.
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noch dazu, wo sich die speisen ja in einem bestimmten intervall wiederholen werden. man kann einem schulkind schon zutrauen, dass es seine vorlieben & abneigungen kennt.
@itchify
hat dein sohn keinen hunger, wie hält er das über den nachmittag aus? meine raupe nimmersatt wäre unerträglich 😨
ich würde zumindest ansprechen, dass die betreuuer ein auge darauf haben. der ablauf ist wirklich verbesserungsbedürftig, gerade wenn er nicht das einzige kind ist, das es betrifft.
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Sie wissen mittlerweile,dass ihr Betreuer akzeptiert, wenn sie wegen Ekel nicht kosten möchten.
Dass sich niemand darum kümmert, dass alle angemeldeten Kinder tatsächlich zum Essen gehen, ist ein organisatorisches Versagen @itchify.
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Meiner ist ein schlechter Esser, aber in der Gruppe probiert er mehr als zuhause. Immerwieder kommt er drauf, dass etwas doch schmeckt.
Sie müssen aber nicht kosten, nur wer will - und dann gibt es auch nur ganz wenig zum Kosten.
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@Maxi01 danke ich finde es eigentlich auch arg aber wusste nicht was üblich ist. "Ist ja kein Kindergarten mehr" oder so.
@Jakobmama ja in der Gruppe ist es besser. Meiner ist total heikel aber hat im Kindergarten so viel neues probiert. Und dort war alles freiwillig.
Hier ist es halt so: das eine mal wo er Essen ging saß er dann alleine auf so einem Kantinentisch, also auch keine Gemeinschaft.
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Ich finde schon,dass die Kinder selbst lernen sollten zum Essen zu gehen. Aber bis sich das nicht gut eingespielt hat, müssen sie sich schon darum kümmern, dass die Schüler zum Essen kommen.
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Dachte eigentlich schon, wir haben auch für Noten abgestimmt. Aber jetzt verunsichern mich ein paar.
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Bei uns bekommen sie ein "Kompetenzraster". Also detaillierter und nicht mit Noten, sondern mit A, B, C
Haben wir so abgestimmt.
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Magdalena in der 2. bekommt zum Halbjahr zusätzlich auch Noten. Zum Schulschluss in der 2. sind die Noten dann sowieso verpflichtend, soweit ich weiß.
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Es ist noch ein bisschen unwirklich weil es auf die Ansagen und LZK auch keine Noten gab.
Finde es schade dass es glaub ich kein KEL gibt.
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Bei uns gibt es noch keine Noten. Aber diese Bewertungsbögen finde ich ohnehin aussagekräftiger. Und ich freu mich,wenn mein Kleiner noch nicht so sif Noten hinarbeitet. Im Moment ist er einfach neugierig und motiviert und das ist so schön zu sehen (das hätte ich meinem kleinen Träumer gar nicht so zugetraut ).
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Ich bin auch Pro alternativer Beurteilung, sie ist tatsächlich aussagekräftiger da stimm ich @Maxi01 zu.
A 3er in zb Mathe ist A 3er, ok. Aber wenn zb steht, kann gut addieren aber nicht subtrahieren, weiß ich, was wirklich los ist
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Ärger mich gerade. Sie hat bei der Abstimmung ja die Alternative nicht vorgestellt sondern nur gefragt ob eh alle für Noten sind.
Beim 2. werd ich da dagegen stimmen
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Wir haben seit Ende 2. Klasse Notenzeugnis. Trotzdem gibt es das KEL Gespräch.
Einfach um schon vorzubereiten was kommt und warum die 2,3 oder was auch immer.
Ich weiß dadurch das die 2 in Deutsch nicht vom nicht können kommt, sondern vom schlampig sein.
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Bis die Lehrerin dann von sich aus gesagt hat, warum Sie die Alternative Beurteilung besser findet. Hat alles ganz genau erklärt und dann wollte niemand mehr Noten 🤭
Für die LehrerInnen sind Notenzeugnisse halt ws weniger Arbeit.
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Bei K hieß es am Ende der Vorschule, er solle bitte heuer in Musik mehr mitsingen und mehr Interesse zeigen. Und ich soll bitte dahinter sein. Da das für mich kein relevantes Fach ist und mir herzlich egal,ob er das Lied der grünen Frösche im Gras mitgrölt oder nicht,bin ich entsprechend wenig dahinter. Würde es heißen, dass er sich zb mit Lesen hart tut, dann wäre ich hingegen wie ein Haftlbeißer dahinter.
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Bei uns ist immer im ersten Semester ein normaler Elternsprechtag ohne Kind und im Zweiten Semester einer mit Kind.
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bei uns ist die abstimmung auch für noten ausgefallen, es gibt aber ein kel im zweiten semester.
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Jetzt war es so "das andere hat noch nie wer gemacht", eh klar dass dann keiner dafür stimmt.
@RoterSommermond auf der Seite der Bildungsdirektion steht dass es Teil der alternativen Beurteilung ist.
In 3 Wochen ist auch Zeugnis, glaub nicht dass dann kurzfristig eines stattfindet.
@Christina91 @vonni7 ja es kann sein dass wir im 2. eines haben. Termin für Elternsprechtag haben wir schon bekommen. Beim ersten hieß es wer will kann das Kind mitnehmen aber sie empfiehlt es nicht
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