Bei uns nicht sicher.
Eventuell wird Raffi in die Schule gehen. Zumindest Schulreifefeststellung.
Er wäre erst 2024 dran, da Herbstkind. Aber wenn ihn der Kindergarten nimma will 😅schauen wir in Janins Schule wie die Plätze sind.
Luisa freut sich auch schon sehr, ab Herbst ein "SchuKi" zu sein (so nennen sie bei uns im KiGa die Schulanfänger 🙈). Da haben sie dann eigenes Material, inkl eigener Mappe und Federschachtel, und bekommen schon kleine "Aufgaben". Das wollte sie heuer schon immer machen.
Und dann freut sie sich auch schon, wenn sie in der Volksschule "arbeiten" darf 😅😅😅
Bei uns wird es noch schwierig welche Schule wir nehmen. Die nächstgelegene gilt als altmodisch und streng (bis zum Burnout bei Kindern 😳) und es geht niemand den er kennt dort hin, die 2. nächste wäre ok aber hat heuer Kinder abgelehnt weil es zu viele Bewerber gab. Eine gibt es noch, die liegt zwar schon eher im Problembezirk und ist nicht zu Fuß erreichbar (evtl Rad oder mit Öffis) aber hat eine Englisch, eine MINT und eine Integrationsklasse. Da gehen auch 2 aus dem Kindergarten heuer hin die er im Hort treffen könnte.
In welche Schule er gehen wird müssen wir allerdings noch schauen. Im Sommer ziehen wir um und danach ist für ihn alles anders. Neuer Kindergarten, neues Zuhause, neue Freunde.
Wir haben ihn nicht im nahegelegenen Kindergarten eingeschrieben, sondern in dem der Nachbargemeinde. Dort kenn ich die Leiterin, weiß wie sie arbeitet und der Kindergarten an sich hat sich den besseren Ruf. Es gäbe dann die Möglichkeit auch in der Nachbargemeinde die Schule (ebenfalls besserer Ruf) zu besuchen. Vorteil wäre, er kennt dort schon alle Kinder dann und wäre nicht wieder „der Neue“.
@Nasty ihr habt doch bei Raffi erst gerade eine Autismus/ADHS Abklärung machen lassen wegen Verhaltensaufgälligkeiten, oder ?
Bei meiner Nichte war die Konstellation ähnlich: ADHS Symptomatik, der Kindergarten hat aber zur Einschulung geraten. Wohl auch weil sie schwierig/unbequem im Kindergarten war, immer bestimmen wollte etc.
Kurz und gut: das ging total schief, sie hatte in der Schule große Probleme mit Konzentration und Co. Im Endeffekt hat sie dann die 1. Klasse wiederholt, und das ging dann im 2. Durchgang ganz erheblich besser.
Ich persönlich würde ein Kind nur dann früher einschulen wenn es generell weit entwickelt ist und keine Baustellen hat. Eines der jüngsten Kinder in der Klasse zu sein ist selbst dann nicht so leicht, da werden ja auch Kinder in der Klasse sein die mehr als ein Jahr älter sind.
@melly210 er würde als Vorschulkind in die Mehrstufenklasse gehen. Bei uns ist bewegtes lernen. Kein kind sitzt da am Stuhl, auch nicht in den I-Klassen.
Wissenstechnisch wäre er jetzt schon so weit. Zählt bis 30, Rechnet im Zahlenraum 10, schreibt seinen Namen etc. Er ist noch nicht mal 5 und hat mehr als ein Jahr Zeit bis das Spruchreif wäre.
Er kann mit Ältern viel Besser. Gleichaltrige sind ihm zu blöd.
Aber mal abwarten. Nix ist fix. Ausserdem haben wir noch kein Ergebnis /Gutachten der Abklärung.
@Nasty
wird das vom kindergarten so kommuniziert, dass sie ihn nicht mehr wollen? 😳
bei uns gibt es vier schulen, der favorit ist aber eh die in unmittelbarer nähe (schulweg ohne überquerung einer straße).
hoffentlich bekommt sie dort einen platz, die andere nahegelegene wäre zwar neben dem kindergarten, sagt uns aber vom angebot & konzept nicht so zu.
in der wunschschule gibt es auch eine integrationsklasse, das könnte ich mir gut vorstellen.
@itchify
was ist denn mint? haben da die vs schon eine spezialisierung?
die entscheidung ist wirklich nicht einfach.
@Nasty du weißt aber, das Wissen ist bezüglich Schultauglichkeit noch eher weniger wichtig. Wichtiger sind da Dinge wie Durchhaltevermögen, Konzentration, Frustrationstoleranz, Schreibfähigkeit etc. Meiner hat schon gelesen und gerechnet, trotzdem hat er wegen der Schreibfähigkeit und weil er emotional noch Angst vor Leistung/Beurteilung seiner Leistung hatte ein Vorschuljahr gebraucht. Auch seine Lehrerin hat mir noch mal bestätigt, daß er eins der Kinder war bei denen sie sehr froh war, daß er das Vorschuljahr gemacht hat.
In seiner Vorschulklasse (13 Kinder) ist genau EIN Kind daß vorzeitig eingeschult wurde. Die ist schon riesig, größer als alle Burschen in der Klasse, und wirklich schon sehr weit auf allen Gebieten. Der Vater ist Psychiater und die Eltern haben obwohl sie schon so klar gut entwickelt ist lange überlegt ob sie sie schon einschulen sollen.
Natürlich ist das eure Entscheidung, aber mir persönloch erschließt sich nicht was es bringen sollte ein Kind daß schon im Kindergarten verhaltensmäßig auffällt/aneckt vorzeitig einzuschulen. Daß er lieber mit Älteren spielt kann auch daran liegen, daß die schon sozial kompetenter sind als Gleichaltrige und das daher für ihn weniger fordernd ist. Hat euch das der Kindergarten nahegelegt ?
@vonni7 Mathematik Informatik Naturwissenschaften Technik 🙂 ist keine richtige Spezialisierung, sie machen halt Projekte in die Richtung.
Die Englischklasse hat 5 Stunden in Englisch pro Woche, aber nur 1 davon Englisch, der Rest ist z.B. Turnen auf Englisch gehalten.
@ricz in meinem Heimatort gibt es mittlerweile 2 obwohl es nur 1000 EW sind 🤭 allerdings eine privat.
Es geht ja um Vorschule. Aber eben in einer MSK mit 14 Schülern von 5-10. Er wäre 4Wochen nach Schulbeginn 6 und somit nicht der Jüngste.
Ausserdem ist es eine Integrationsschule und für eben solche Fälle ausgelegt. Egal ob er eine Diagnose bekommt oder nur eine Tendenz da ist.
Passt aber eh nicht her. Wir werden ja sehen wo unser Weg hingeht.
@Nasty spannend, ich dachte immer Stichtag ist der 1. September und alle die danach Geburtstag haben werden später eingeschult. Bin gespannt wie es bei euch weitergeht 😊
@Nasty ich hab dazumal von einer unserer Sprengelschulen einen Wisch bekommen, dass für k die Möglichkeit besteht aufgrund des Geburtsdatums frühzeitig einzuschulen. Habe dann die direks dbzgl für weitere Infos angerufen.
Sie hat mir klar gesagt, dass sie die Briefe nur schickt, weil sie halt drauf aufmerksam machen will, da der Gesetz geber die Möglichkeit bietet. Sie selbst Rat aber deutlich davon ab. Es ist nur zum Nachteil des Kindes.
Von den anderen Schulen hab ich keine Info erhalten, war mir eh egal, da für uns nicht in Frage gekommen wäre. Ich kenne eine, die das gemacht hat, wie du geschildert, geistig reif, lieber mit älteren usw. Sie meint einmal und nie wieder, der Tochter sind wertvolle Jahre Kindheit genommen worden, Druck nochmal großer als bei den anderen/der großen Schwester...
Ich hab ja 3 Herbstkinder. Es gilt für alle Stichtag 1. September und ich hätte in der Theorie für alle 3 die Möglichkeit der vorzeitigen Einschulung. (gehabt) und sie nicht angedacht.
Mir sind die Nachteile bewusst.
Aber halt auch die Möglichkeit der Begabtenförderung bekannt. Ich entscheide das bestimmt nicht ohne Beratung und schon gar nicht leichtfertig allein, weil ich mir einbilde einen super Schlauberger zu haben.
Da müssen schon Fachleute ran. Und vor allem muss Raffael es wollen.
Und das bezweifel ich sowieso ohne seinen Bruder.
Soziale Kompetenzen kann man sich ja auch in der Vorschule aneignen. Dafür brauchts den Kiga nicht.
@Nasty lass dir bzw. Euch von niemandem was einreden! Entscheidet was für euch , eure Familie und euren Sohn am besten ist.
Und wenn hier nochsoviele dagegen sind, keiner kennt Raphael!!!!!!
Es gibt sicher auch Fälle wo es nicht schlecht war die frühe Einschulung, wahrscheinlich genausoviele was eben nicht so gut war.
Abgesehen davon redest du ja von VORSCHULE und nicht von 1. Klasse!!! Also ist das ja gar nicht vorzeitig?
Ich versteh net dAs dir hier alle gleich ausschließlich abraten, ohne euch im entferntesten zu kennen. Ich bin sicher du bzw. Ihr werdet wie so oft für euch die richtige Entscheidung treffen. Du bist eine gute Mama und hörst auf dein bauchgefühl ich hoffe das dir das bleibt.
Wünsche euch alles gute, und bis zur Entscheidung dauert es ohnehin noch sehr lange! Was sich bis dahin noch alles ändern kann......
@Nasty kann man das überhaupt? Vorzeitig und Vorschule? Dachte dir Vorschule ist für die gedacht die schon in die Schulpflicht fallen aber noch nicht schulreif sind. Und für eine vorzeitige Einschulung muss man bei uns die Schulreife beim LSR prüfen lassen.
Wenn das geht und eine spezielle Schule ist dann ist es ja was anderes als eine normale vorzeitige Einschulung wo die Kinder gleich funktionieren müssen.
@doppeljackpot doch das wäre vorzeitig. Auch Vorschulkinder gelten ja als eimgeschult. Die haben ganz normal Schulstunden etc. Nur der Stoffumfang ist geringer als in der 1. Rechnen zb nur im Zehnerraum, Buchstaben großteils nur Großbuchstaben.
@Nasty die Förderung im Sinne von intellektuell und vom schreiben lernen her ist deutlich besser, ja, aber es wird gerade sozial/emotional schon viel mehr verlangt als in der Schule. Meiner hat ja grad ein Vorschuljahr gemacht. Es wäre im Prinzip so wie jetzt bei Janin, nur daß der Stoff langsamer durchgenommen wird. Schule eben, und nicht mehr Kindergarten, komplett mit Aufgaben etc. Wenn der Kindergarten nichts gesagt hat, warum hast du dann oben geschrieben "wenn ihn der Kindergarten nimma will", bzw warum sonst überlegt ihr das ?
@itchify ja das geht. Wenn die soziale/Kontentrationsentwicklung im Kindergarten nicht mehr weiter gefördert werden kann.
@melly210 die mobile Entwicklungspädagogin im Kiga hat uns gebeten das prüfen zu lassen bzw darüber nachzudenken. Keine direkte Empfehlung.
Er hätte 1 Jahr Zeit langsam in den Schulalltag reinzuwachsen. Inklusive sozialer Anpassung, in der in keine Richtung Leistung erbringen muss, sondern einfach nur die Regeln lernt.
Und da gehts eben nicht um den rein kognitiven Entwicklungsstand. Den hat er jetzt schon.
Wenn er dann von heute auf morgen in der 1. Klasse funktionieren muss und das Aufgrund seiner Anpassungsstörung nicht tut, würde er zurückgestuft in einen neuen Klassenverband und wäre mit 8 J. Erstklässler wo alle 2 Jahre jünger und somit in seinen Augen dümmer wären. Vor allem kognitiv gesehen, aber auch sozial was Spiele etc. betrifft.
Er also erst recht nix mit den Mitschülern anfangen kann.
Er spielt mit älteren, integriert sich, folgt dem Benehmen derer etc. Sucht sich seinen "Mentor".
Raffi ist ja kein emotionales Nackerpatzl. Er ist nur Auffällig wenn ihm langweilig ist.er weder körperlich noch geistig gefordert ist.
Er ist durchaus händelbar wenn man ihn kennt.
Und jetzt warte ich erstmal das Gutachten ab.
Ich möchte den Thread nicht zuspamen und mich auch nicht rechtfertigen. Der Schulbeginn steht einfach nur im Raum ohne fixe Tendenz.
Und es sind 14 Monate bis dahin.
@Nasty kann man das überhaupt? Vorzeitig und Vorschule? Dachte dir Vorschule ist für die gedacht die schon in die Schulpflicht fallen aber noch nicht schulreif sind. Und für eine vorzeitige Einschulung muss man bei uns die Schulreife beim LSR prüfen lassen.
Wenn das geht und eine spezielle Schule ist dann ist es ja was anderes als eine normale vorzeitige Einschulung wo die Kinder gleich funktionieren müssen.
Jsp, vorschule ist für nicht schulreife schulpflichtige. Wenn frühzeitig eingeschult, dann direttissima 1 Klasse. So hat mir das zumindest due eine Direktorin erklärt
@Nasty es wären nicht "alle" 2 Jahre jünger falls er regulär eingeschult doch noch ein Vorschuljahr brauchen würde ! Bei uns an der Schule sind in jeder Klasse zwischen 2 und 5 Kindern die ein Vorschuljahr gemacht haben und mit im Schnitt 7,5 in die 1. Klasse kommen werden. Dazu noch ein paar die ein extra Kindergartenjahr gemacht haben. Auch mein Sohn kommt jetzt mit 7,5 in die 1. Klasse.
Ich würde dir raten, besprich das mit Fachleuten die nichts mit dem Kindergarten zutun haben. Zb dort wo ihr jetzt die Autismus-Diagnose macht.
Meine Schwester ist Entwicklungspsychologin bei einem großen Kindergartenträger. Sie sagt die Kindergärten empfehlen sehr gern bei unbequemen Kindern eine Einschulung, weil sie sie dann los sind. Daher in so einem Fall besser woanders dahingehend beraten lassen.
@melly210 ich finde das sehr spannend - ist das eine Spezialität von Wien, dass die Kindergärten die Kinder los werden wollen?? - Bei uns am Land muss man einige Steine aus dem Weg räumen um 1 Jahr früher eingeschult werden zu können.
Es steht für ein Kind in der Gruppe meiner Tochter im Raum weil es dir Eltern sich wünschen. Der Kindergarten "unterstützt" da natürlich gerne, aber sie sagen halt auch, dass es sicher keine Freigabe gibt, wenn das Kind nicht bereit dazu ist. - Allen voran geht es aber nicht nur um die Kognitiven Fähigkeiten, sondern auch um das soziale Miteinander, das oft gegen eine frühere Einschulung spricht (so sagte man mir).
Abgesehen davon, dass die Kleinen dann z.B. nicht den Radführerschein machen dürfen (weil erst ab 9 Jahren möglich z.B.) - also dass es halt auch andere Nachteile hat.
Ich würde es für meine Tochter nicht wollen. Kognitiv ist sie sicher so weit. Interessiert sich sehr fürs Schreiben und Rechnen, ist angeblich sehr wiff im Vergleich zu anderen ihres Alters, aber ich bin sehr negativ belastet weil ich als September Kind schon früher in die Schule kam als ich musste und das schleppe ich halt mein Leben lang schon mit mir rum.... und da ging es nur um ein paar "Tage" in Wahrheit.
@Caudalie es ist nicht so das man das in Wien leichtfertig anrät.
Wie gesagt ich hab ja 3 Herbstkinder. Und weder bei Janin noch bei Sebastian war/ist davon die Rede.
Es ist halt in einem Satz diese Woche gesagt worden ich soll das bei Raffael überdenken. Daher auch ganz ober der Post das ich vielleicht ein Schulkind haben werde.
Niemand ging ins Detail, niemand redet(e) mir was ein. Es war einfach ein Satz.ohne Emotion.
Hab nicht damit gerechnet und mich vorher nicht mit dem Gedanken beschäftigt.
Es war einfach nur eine Wortfolge ohne Tendenz in irgendeine Richtung.
Aber ich wollte damit keine Diskussionsrunde auslösen und den tatsächlichen regulären Schulanfängern von 2023 den Thread zuspamen.
Ich muss mich selbst erst genauer damit auseinandersetzen und mich informieren. @melly210 natürlich in einem Entwicklungsambulatorium und nicht bei der Kindergartentante xy. Aber selbst die Meinung derer ist mir wichtig. Sie kennt die Kinder ja nach 4 Jahren und begleitet in einer gewissenweise ja die Entwicklung.
Ich kann ja mal einen eigenen Thread zu dem Thema machen wenn es Neuigkeiten gäbe.
@Nasty ich find das total spannend und würds toll finden, wenn du uns da auf dem Laufenden haltest. Gerne auch hier :-)
Bei meinem Großen gab es im Winter auch eine Abklärung bezüglich Autismus/ADHS. Uns wurde nahegelegt, ihn vielleicht ein Jahr länger im Kindergarten zu lassen und später einzuschulen, weil er ein Ende-Juli-Kind ist und damit einer der Jüngsten wäre.
Derzeit gehe ich davon aus, dass er regulär eingeschult wird, aber mal schauen was seine neue Pädagogin im Halbjahr sagt. :-)
Ich kenne einige vorzeitig eingeschulte Kinder und alle haben es kognitiv geschafft, aber der"schulische Rahmen" hat diese Kinder doch oft überfordert. Meine Große würde im Sept. schon 7 als sie zur Schule kam und ca die Hälfte der Klasse auch. Es passte für sie. Und wir haben im Nachhinein das Corona Jahr, wo sie ab März zuhause waren umgangen.
@Caudalie also bei meiner Nichte in Südtirol wars ähnlich, nicht mit vorzeitig einschulen, aber mit ein Jahr länger Kindergarten....die zeigt ADHS Symptomatik, ist jetzt in der Schule auch ein I-Kind deshalb. Da hat meine Schwägerin x Mal im Kindergarten gefragt obs deren Meinung nach nicht besser wär sie sie geht noch ein Jahr Kindergarten. Der Kindergarten hat jedesmal stark zur Einschulung geraten und gemeint sie sei eh so interessiert, und die Konzentration packt sie schon, ja nicht noch ein Jahr Kindergarten.
Das war dann halt leider eine Katastrophe. Konzentration war nach 10 am Vormittag weg, dadurch hat sie Vieles nicht so mitbekommen, war total frustriert, wurde von den anderen Kinder gehänselt weil sie eben Manches noch nicht so gekonnt hat wie andere. Phasenweise war sie in der Schulverweigerung. Trotz Rückstufung auf Vorschulkind. Das Jahr drauf ist es dann viel besser gegangen.
Ich denk das kommt allgemein drauf an wie der Kindergarten diesbezüglich drauf ist, vielleicht auch wie es personell aussieht und wieviel betreuungsintensivere Kinder sie schon haben.
Und wie die Schule drauf ist. Nicht immer alles auf den bösen Kindergarten schieben.
Hänseln in einer I-Klasse ist ein absulutes No-Go.
Falsche Schule würd ich sagen.
Bei uns gibts null mobbing. Es ist wurscht ob einer mit 7 nicht spricht, eine Windel hat oder 3.Klasse Rechenaufgaben löst. Englisch, Italienisch und Deutsch fließend in Wort und Schrift beherrscht oder eben gar nicht schreiben kann.
Individualförderung nennt sich das.
Und als I Kind ist je nach SPF mehr Zeit für Schulisches oder Soziales angedacht. Und es bleibt nichts davon auf der Strecke.
@Nasty ja natürlich !! Das ist eine Volksschule in einem kleinen Bergdorf. Keine auf Integration spezialisierte Schule in der Großstadt. Das kann man ganz sicher besser handhaben als es dort gemacht wurde. Das ist halt schon ggf der Nachteil wenn man eher abgelegen wohnt und dann irgendwas "extra" braucht, was auch immer. Das klappt dann nicht immer so gut, weil Erfahrung und Co unter umständen nicht so da sind. Aber Fakt ist, sie ist und war halt unbequem, und wurde deshalb herumgereicht wie eine heiße Kartoffel. Am platten Land. Das ist kein "wiener Spezifikum", darum ging es mir.
Aber @Nasty ich bezweifel schwer, daß ihr ihn mit SPF früher einschulen könntet, gesetzt des Falles er bräuchte das ? Darauf haben was ich weiß nur schulpflichtige Kinder Anspruch.
Ach mensch ihr tut ja grad so als würde @nasty ihr 4 jähriges Kind einschulen wollen.
Mein Sohn ist am 13.8. Geboren. Und war regulär zur Schulpflicht auch schulreif. Wäre er 3 Wochen später geboren hätte er nicht zur Schule gehen dürfen. Ich glaube nicht dass diese 3 Wochen so enorm viel Unterschied in der Entwicklung machen würden.
Und @nasty hat jetzt schon mehrmals betont dass es ihr von einer Stelle empfohlen wurde mal drüber nachzudenken. Also weder dass sie es macht noch dass sie gezwungen wird oder sonstiges.
Ich finde auch, dass man da jetzt nicht mehr die ganze Zeit drauf herumreiten soll…sie hat jetzt schon mehrmals betont, dass es erwähnt wurde, sie darüber nachdenken werden, und sie ihr Kind am Besten kennt. Außerdem auch, dass sie das Thema hier nicht mehr besprechen möchte und dann kommt dauernd noch ein Kommentar dazu…reicht auch irgendwann. 🙄
Jaaaa, wir sind auch 2023 Schulanfänger! Wahnsinn, dass die KiGa-Zeit dann endgültig vorbei ist 🥹
Schule ist klar, sie kommt natürlich in die gleiche Privatschule wie Helge. Die VS in unserem Bezirk ist leider nicht so toll
und es gibt danach nur eine neue MS, daher haben wir die Kinder gleich woanders untergebracht.
Ich bin echt gespannt, wie sie sich tut. Im Gegensatz zu Helge ist sie ja ein Sommerkind und kommt wirklich mit 6 in die Schule, Helge war fast 7 bei der Einschulung. Und sie ist halt im Gegensatz zu ihrem Bruder auf einem „normalem“ Level. 😅 Er konnte ja schon sehr viel und hat sich dementsprechend gespielt dieses Jahr. 🙂
Hab gestern mit den anderen neuen Schulanfänger Eltern gesprochen. Wir wussten alle noch nicht wann was zu tun ist 😁 aber hab mal nachgesehen und ein Tag der offenen Tür ist schon ausgeschrieben.
Machen sie bei euch schon Programm im Kindergarten? Die Schulkinder sind schon alle weg aber ich denk jetzt steh die Eingewöhnung der Kleinen im Fokus.
@itchify unser KiGa startet auch erst in 2 Wochen.
Im September ist nur Eingewöhnung der neuen Kinder und das "SchuKi"-Programm startet erst danach.
Bei uns hatten sie bisher eine eigene Mappe + Federpennal und dann bekommen sie so kleine Arbeitsblätter.
Ich muss auch noch nachfragen, wie "verpflichtend" das letzte KiGa-Jahr ist - wir wollen im September/Oktober auf Urlaub fahren 🤭🤭🤭 aber ich glaube, das geht schon in Ordnung.
@ricz wir haben gestern auch schon diskutiert weil wir auch noch gerne das letzte Nebensaisonjahr nutzen würden. 😬
Ich weiß von 5 Wochen aber zählen da die Schließtage im Kindergarten dazu? Das sind bei uns mit Weihnachten und Sommer schon 4 Wochen. Aber bei den Sommerschließtagen ist er offiziell ja schon nicht mehr angemeldet wahrscheinlich. @loewenmama offiziell ist die Bildungszeit ja vormittags aber ich denke auch dass sie das bei uns lieber nachmittags machen wenn weniger Kleine da sind. Ich hol ihn halt im Moment schon um halb 2 weil wir den kleinen Bruder da holen.
Ergänzend zur Ferienzeit und den schulfreien Tagen kann auch ein Urlaub im Umfang von maximal fünf Wochen in Anspruch genommen werden.
Dann bekommen wir kein Problem. Ich will eh keine Weltreise machen aber mal ein paar Tage weg wo weniger los ist. Bei längeren Krankheiten muss man vielleicht eine Bestätigung bringen (glaub ich bei uns aber nicht)
@itchify das ist von Bundesland zu Bundesland verschieden.
In OÖ ist die Kiga Pflicht im Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz - Oö. KBBG (Par 3a Abs 2 u 4) geregelt:
*) Die Kindergartenpflicht gilt während des gesamten Arbeitsjahres mit Ausnahme der gemäß Oö. Schulzeitgesetz 1976 geregelten schulfreien Tage.
*) Ein Unterschreiten der Mindestanwesenheit nach Abs. 3 ist nur bei gerechtfertigter Verhinderung des Kindes zulässig, insbesondere bei
1.Erkrankung des Kindes oder der Eltern,
2. außergewöhnlichen Ereignissen oder
3.urlaubsbedingter Abwesenheit von höchstens fünf Wochen, an denen Kindergartenpflicht nach Abs. 2 besteht.
@itchify soweit ich weiß muss er muss laut Bildungsplan 20 Stunden pro Woche anwesend sein, diese 20 Stunden hätte er vormittags schon erreicht, weil er Mo-Fr von 8 bis 12 geht. Deswegen das verpflichtend in Klammer 😊
Bei Magdalena war es im verpflichtenden Kiga Jahr kein Problem, außerhalb der Schließzeiten/Ferien auf Urlaub zu fahren. Die 5 Wochen gelten zusätzlich zu den Schließzeiten (STMK).
Bei Krankheit ab 3 Tagen hätte sie eine Arztbestätigung gebraucht. Durch Corona war es aber nicht so genau...
Bei uns im Kiga wird vormittags immer wieder mal was mit den Schulanfängern gemacht. Sie bekommen Übungsblätter, die sie im Kiga machen.
Ich hoffe, dass auch Ausflüge wieder möglich sein werden.
Super, danke euch für die Infos! Von den 5 Wochen wusste ich, nur eben auch nicht ob sie zusätzlich zu den Schließtagen sind.
Bei uns sind sie da aber generell nicht so streng, denke ich.
Vielleicht geht es sich auch aus, dass wir um die Herbstferien auf Urlaub fahren (falls der KiGa da auch zu hat). Elternabend haben wir eh noch vor KiGa-Beginn.
@ballerina danke, das ist ja eh sehr dehnbar.
Wir haben ihm zum Beispiel am Geburtstag immer mitgenommen nach der Feier, aber das könnte man ja als besonderes Ereignis sehen 🙈
Denke bei uns ist es nicht so streng aber es ist auch gut wenn er schon mal lernt dass es eine gewisse Pflicht ist wie in der Schule dann.
Ja finde ich auch sehr dehnbar... wobei 5 Wochen zusätzlich zu 1 Woche Herbstferien, 2 Weihnachtsferien, 1 Semesterferien, 1,5 Osterferien und 9 Sommerferien eh ganz viel ist.
Und mal sehen ob die Kiga-Pflicht nicht eh wieder zumindest zeitweise aufgrund von Corona aufgehoben wird.
@ballerina ja ich hätte es jetzt auch so gelesen dass es nicht zusätzlich zu den Kindergarten Schließtagen sondern zu den Schulferien ist und das wäre echt viel.
Als Berufstätige hast dann eh kein Problem.
Unser Kleiner wird auch 2023 in die Schule kommen. Er ist ja eher nicht der Geduldigste und lange hat ihn das alles nicht interessiert. Nachdem aber die Große letztes Jahr begonnen hat und er sowieso grundsätzlich eifersüchtig ist wenn sie etwas Neues „darf“, ist er jetzt doch manchmal schon recht ehrgeizig. Im Kindergarten machen sie einmal die Woche mit allen Vorschulkindern bewegtes Lernen und zwischendurch auch immer Kleinigkeiten.
Vor den Ferien durfte er schon einmal beim bewegten Lernen mitmachen und war total stolz drauf. Das gefällt ihm scheinbar sehr gut und hat laut Pädagogin auch super toll geklappt. Ich bin da immer sehr überrascht wenn sie erzählt wie toll er sich konzentriert etc. Zuhause ist das alles eher schwierig, da er keine Minute still sitzen kann. Bin gespannt wie es mit der neuen Pädagogin klappt die er jetzt bekommt. Unsere verlässt leider den Kindergarten und man muss sagen alle Kinder hatten sie extrem gerne.
Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt was das Vorschuljahr bringen wird.
Bei uns geht es jetzt dahin, in einer Woche gehen in den Schulen die Tage der Offenen Tür los. Anfang November müssen wir uns dann an einer Schule einschreiben. Offizielles Schreiben haben wir aber noch keines bekommen.
Natürlich alle tdot vormittags, also da werd ich wohl auch mal Urlaub brauchen. 🙈 Ist aber wahrscheinlich überall so?
Ergo haben wir jetzt auch wieder wöchentlich, hoffe wir kriegen das mit der Stifthaltung hin.
@itchify
wow, so bald! 😳 bei uns ist noch gar nichts bezüglich tag der offenen tür ausgeschrieben (da stehen noch die sommer- und schulstarttermine auf den homepages).
Kommentare
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Eventuell wird Raffi in die Schule gehen. Zumindest Schulreifefeststellung.
Er wäre erst 2024 dran, da Herbstkind. Aber wenn ihn der Kindergarten nimma will 😅schauen wir in Janins Schule wie die Plätze sind.
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Luisa freut sich auch schon sehr, ab Herbst ein "SchuKi" zu sein (so nennen sie bei uns im KiGa die Schulanfänger 🙈). Da haben sie dann eigenes Material, inkl eigener Mappe und Federschachtel, und bekommen schon kleine "Aufgaben". Das wollte sie heuer schon immer machen.
Und dann freut sie sich auch schon, wenn sie in der Volksschule "arbeiten" darf 😅😅😅
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Bei uns wird es noch schwierig welche Schule wir nehmen. Die nächstgelegene gilt als altmodisch und streng (bis zum Burnout bei Kindern 😳) und es geht niemand den er kennt dort hin, die 2. nächste wäre ok aber hat heuer Kinder abgelehnt weil es zu viele Bewerber gab. Eine gibt es noch, die liegt zwar schon eher im Problembezirk und ist nicht zu Fuß erreichbar (evtl Rad oder mit Öffis) aber hat eine Englisch, eine MINT und eine Integrationsklasse. Da gehen auch 2 aus dem Kindergarten heuer hin die er im Hort treffen könnte.
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In welche Schule er gehen wird müssen wir allerdings noch schauen. Im Sommer ziehen wir um und danach ist für ihn alles anders. Neuer Kindergarten, neues Zuhause, neue Freunde.
Wir haben ihn nicht im nahegelegenen Kindergarten eingeschrieben, sondern in dem der Nachbargemeinde. Dort kenn ich die Leiterin, weiß wie sie arbeitet und der Kindergarten an sich hat sich den besseren Ruf. Es gäbe dann die Möglichkeit auch in der Nachbargemeinde die Schule (ebenfalls besserer Ruf) zu besuchen. Vorteil wäre, er kennt dort schon alle Kinder dann und wäre nicht wieder „der Neue“.
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Aber die ist eh ganz toll, auch viele junge Lehrerinnen.
Und sollte was (gerechtfertigt) nicht passen, stell ich mich da schon auf die Hinterbeine 😜
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Bei meiner Nichte war die Konstellation ähnlich: ADHS Symptomatik, der Kindergarten hat aber zur Einschulung geraten. Wohl auch weil sie schwierig/unbequem im Kindergarten war, immer bestimmen wollte etc.
Kurz und gut: das ging total schief, sie hatte in der Schule große Probleme mit Konzentration und Co. Im Endeffekt hat sie dann die 1. Klasse wiederholt, und das ging dann im 2. Durchgang ganz erheblich besser.
Ich persönlich würde ein Kind nur dann früher einschulen wenn es generell weit entwickelt ist und keine Baustellen hat. Eines der jüngsten Kinder in der Klasse zu sein ist selbst dann nicht so leicht, da werden ja auch Kinder in der Klasse sein die mehr als ein Jahr älter sind.
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Wissenstechnisch wäre er jetzt schon so weit. Zählt bis 30, Rechnet im Zahlenraum 10, schreibt seinen Namen etc. Er ist noch nicht mal 5 und hat mehr als ein Jahr Zeit bis das Spruchreif wäre.
Er kann mit Ältern viel Besser. Gleichaltrige sind ihm zu blöd.
Aber mal abwarten. Nix ist fix. Ausserdem haben wir noch kein Ergebnis /Gutachten der Abklärung.
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wird das vom kindergarten so kommuniziert, dass sie ihn nicht mehr wollen? 😳
bei uns gibt es vier schulen, der favorit ist aber eh die in unmittelbarer nähe (schulweg ohne überquerung einer straße).
hoffentlich bekommt sie dort einen platz, die andere nahegelegene wäre zwar neben dem kindergarten, sagt uns aber vom angebot & konzept nicht so zu.
in der wunschschule gibt es auch eine integrationsklasse, das könnte ich mir gut vorstellen.
@itchify
was ist denn mint? haben da die vs schon eine spezialisierung?
die entscheidung ist wirklich nicht einfach.
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In seiner Vorschulklasse (13 Kinder) ist genau EIN Kind daß vorzeitig eingeschult wurde. Die ist schon riesig, größer als alle Burschen in der Klasse, und wirklich schon sehr weit auf allen Gebieten. Der Vater ist Psychiater und die Eltern haben obwohl sie schon so klar gut entwickelt ist lange überlegt ob sie sie schon einschulen sollen.
Natürlich ist das eure Entscheidung, aber mir persönloch erschließt sich nicht was es bringen sollte ein Kind daß schon im Kindergarten verhaltensmäßig auffällt/aneckt vorzeitig einzuschulen. Daß er lieber mit Älteren spielt kann auch daran liegen, daß die schon sozial kompetenter sind als Gleichaltrige und das daher für ihn weniger fordernd ist. Hat euch das der Kindergarten nahegelegt ?
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Die Englischklasse hat 5 Stunden in Englisch pro Woche, aber nur 1 davon Englisch, der Rest ist z.B. Turnen auf Englisch gehalten.
@ricz in meinem Heimatort gibt es mittlerweile 2 obwohl es nur 1000 EW sind 🤭 allerdings eine privat.
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Es geht ja um Vorschule. Aber eben in einer MSK mit 14 Schülern von 5-10. Er wäre 4Wochen nach Schulbeginn 6 und somit nicht der Jüngste.
Ausserdem ist es eine Integrationsschule und für eben solche Fälle ausgelegt. Egal ob er eine Diagnose bekommt oder nur eine Tendenz da ist.
Passt aber eh nicht her. Wir werden ja sehen wo unser Weg hingeht.
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Sie hat mir klar gesagt, dass sie die Briefe nur schickt, weil sie halt drauf aufmerksam machen will, da der Gesetz geber die Möglichkeit bietet. Sie selbst Rat aber deutlich davon ab. Es ist nur zum Nachteil des Kindes.
Von den anderen Schulen hab ich keine Info erhalten, war mir eh egal, da für uns nicht in Frage gekommen wäre. Ich kenne eine, die das gemacht hat, wie du geschildert, geistig reif, lieber mit älteren usw. Sie meint einmal und nie wieder, der Tochter sind wertvolle Jahre Kindheit genommen worden, Druck nochmal großer als bei den anderen/der großen Schwester...
Aber entscheiden müsst ihr
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Mir sind die Nachteile bewusst.
Aber halt auch die Möglichkeit der Begabtenförderung bekannt. Ich entscheide das bestimmt nicht ohne Beratung und schon gar nicht leichtfertig allein, weil ich mir einbilde einen super Schlauberger zu haben.
Da müssen schon Fachleute ran. Und vor allem muss Raffael es wollen.
Und das bezweifel ich sowieso ohne seinen Bruder.
Soziale Kompetenzen kann man sich ja auch in der Vorschule aneignen. Dafür brauchts den Kiga nicht.
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Dadurch, dass Magdalena diesen Herbst erst mit der Schule beginnt, sind die Mädels nur eine Schulstufe auseinander 😬
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Und wenn hier nochsoviele dagegen sind, keiner kennt Raphael!!!!!!
Es gibt sicher auch Fälle wo es nicht schlecht war die frühe Einschulung, wahrscheinlich genausoviele was eben nicht so gut war.
Abgesehen davon redest du ja von VORSCHULE und nicht von 1. Klasse!!! Also ist das ja gar nicht vorzeitig?
Ich versteh net dAs dir hier alle gleich ausschließlich abraten, ohne euch im entferntesten zu kennen. Ich bin sicher du bzw. Ihr werdet wie so oft für euch die richtige Entscheidung treffen. Du bist eine gute Mama und hörst auf dein bauchgefühl ich hoffe das dir das bleibt.
Wünsche euch alles gute, und bis zur Entscheidung dauert es ohnehin noch sehr lange! Was sich bis dahin noch alles ändern kann......
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Wenn das geht und eine spezielle Schule ist dann ist es ja was anderes als eine normale vorzeitige Einschulung wo die Kinder gleich funktionieren müssen.
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@Nasty die Förderung im Sinne von intellektuell und vom schreiben lernen her ist deutlich besser, ja, aber es wird gerade sozial/emotional schon viel mehr verlangt als in der Schule. Meiner hat ja grad ein Vorschuljahr gemacht. Es wäre im Prinzip so wie jetzt bei Janin, nur daß der Stoff langsamer durchgenommen wird. Schule eben, und nicht mehr Kindergarten, komplett mit Aufgaben etc. Wenn der Kindergarten nichts gesagt hat, warum hast du dann oben geschrieben "wenn ihn der Kindergarten nimma will", bzw warum sonst überlegt ihr das ?
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@melly210 die mobile Entwicklungspädagogin im Kiga hat uns gebeten das prüfen zu lassen bzw darüber nachzudenken. Keine direkte Empfehlung.
Er hätte 1 Jahr Zeit langsam in den Schulalltag reinzuwachsen. Inklusive sozialer Anpassung, in der in keine Richtung Leistung erbringen muss, sondern einfach nur die Regeln lernt.
Und da gehts eben nicht um den rein kognitiven Entwicklungsstand. Den hat er jetzt schon.
Wenn er dann von heute auf morgen in der 1. Klasse funktionieren muss und das Aufgrund seiner Anpassungsstörung nicht tut, würde er zurückgestuft in einen neuen Klassenverband und wäre mit 8 J. Erstklässler wo alle 2 Jahre jünger und somit in seinen Augen dümmer wären. Vor allem kognitiv gesehen, aber auch sozial was Spiele etc. betrifft.
Er also erst recht nix mit den Mitschülern anfangen kann.
Er spielt mit älteren, integriert sich, folgt dem Benehmen derer etc. Sucht sich seinen "Mentor".
Raffi ist ja kein emotionales Nackerpatzl. Er ist nur Auffällig wenn ihm langweilig ist.er weder körperlich noch geistig gefordert ist.
Er ist durchaus händelbar wenn man ihn kennt.
Und jetzt warte ich erstmal das Gutachten ab.
Ich möchte den Thread nicht zuspamen und mich auch nicht rechtfertigen. Der Schulbeginn steht einfach nur im Raum ohne fixe Tendenz.
Und es sind 14 Monate bis dahin.
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Jsp, vorschule ist für nicht schulreife schulpflichtige. Wenn frühzeitig eingeschult, dann direttissima 1 Klasse. So hat mir das zumindest due eine Direktorin erklärt
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Ich würde dir raten, besprich das mit Fachleuten die nichts mit dem Kindergarten zutun haben. Zb dort wo ihr jetzt die Autismus-Diagnose macht.
Meine Schwester ist Entwicklungspsychologin bei einem großen Kindergartenträger. Sie sagt die Kindergärten empfehlen sehr gern bei unbequemen Kindern eine Einschulung, weil sie sie dann los sind. Daher in so einem Fall besser woanders dahingehend beraten lassen.
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Es steht für ein Kind in der Gruppe meiner Tochter im Raum weil es dir Eltern sich wünschen. Der Kindergarten "unterstützt" da natürlich gerne, aber sie sagen halt auch, dass es sicher keine Freigabe gibt, wenn das Kind nicht bereit dazu ist. - Allen voran geht es aber nicht nur um die Kognitiven Fähigkeiten, sondern auch um das soziale Miteinander, das oft gegen eine frühere Einschulung spricht (so sagte man mir).
Abgesehen davon, dass die Kleinen dann z.B. nicht den Radführerschein machen dürfen (weil erst ab 9 Jahren möglich z.B.) - also dass es halt auch andere Nachteile hat.
Ich würde es für meine Tochter nicht wollen. Kognitiv ist sie sicher so weit. Interessiert sich sehr fürs Schreiben und Rechnen, ist angeblich sehr wiff im Vergleich zu anderen ihres Alters, aber ich bin sehr negativ belastet weil ich als September Kind schon früher in die Schule kam als ich musste und das schleppe ich halt mein Leben lang schon mit mir rum.... und da ging es nur um ein paar "Tage" in Wahrheit.
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Wie gesagt ich hab ja 3 Herbstkinder. Und weder bei Janin noch bei Sebastian war/ist davon die Rede.
Es ist halt in einem Satz diese Woche gesagt worden ich soll das bei Raffael überdenken. Daher auch ganz ober der Post das ich vielleicht ein Schulkind haben werde.
Niemand ging ins Detail, niemand redet(e) mir was ein. Es war einfach ein Satz.ohne Emotion.
Hab nicht damit gerechnet und mich vorher nicht mit dem Gedanken beschäftigt.
Es war einfach nur eine Wortfolge ohne Tendenz in irgendeine Richtung.
Aber ich wollte damit keine Diskussionsrunde auslösen und den tatsächlichen regulären Schulanfängern von 2023 den Thread zuspamen.
Ich muss mich selbst erst genauer damit auseinandersetzen und mich informieren.
@melly210 natürlich in einem Entwicklungsambulatorium und nicht bei der Kindergartentante xy. Aber selbst die Meinung derer ist mir wichtig. Sie kennt die Kinder ja nach 4 Jahren und begleitet in einer gewissenweise ja die Entwicklung.
Ich kann ja mal einen eigenen Thread zu dem Thema machen wenn es Neuigkeiten gäbe.
Hier sollte jetzt wirklich Schluss sein.
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Bei meinem Großen gab es im Winter auch eine Abklärung bezüglich Autismus/ADHS. Uns wurde nahegelegt, ihn vielleicht ein Jahr länger im Kindergarten zu lassen und später einzuschulen, weil er ein Ende-Juli-Kind ist und damit einer der Jüngsten wäre.
Derzeit gehe ich davon aus, dass er regulär eingeschult wird, aber mal schauen was seine neue Pädagogin im Halbjahr sagt. :-)
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Das war dann halt leider eine Katastrophe. Konzentration war nach 10 am Vormittag weg, dadurch hat sie Vieles nicht so mitbekommen, war total frustriert, wurde von den anderen Kinder gehänselt weil sie eben Manches noch nicht so gekonnt hat wie andere. Phasenweise war sie in der Schulverweigerung. Trotz Rückstufung auf Vorschulkind. Das Jahr drauf ist es dann viel besser gegangen.
Ich denk das kommt allgemein drauf an wie der Kindergarten diesbezüglich drauf ist, vielleicht auch wie es personell aussieht und wieviel betreuungsintensivere Kinder sie schon haben.
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Hänseln in einer I-Klasse ist ein absulutes No-Go.
Falsche Schule würd ich sagen.
Bei uns gibts null mobbing. Es ist wurscht ob einer mit 7 nicht spricht, eine Windel hat oder 3.Klasse Rechenaufgaben löst. Englisch, Italienisch und Deutsch fließend in Wort und Schrift beherrscht oder eben gar nicht schreiben kann.
Individualförderung nennt sich das.
Und als I Kind ist je nach SPF mehr Zeit für Schulisches oder Soziales angedacht. Und es bleibt nichts davon auf der Strecke.
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Aber @Nasty ich bezweifel schwer, daß ihr ihn mit SPF früher einschulen könntet, gesetzt des Falles er bräuchte das ? Darauf haben was ich weiß nur schulpflichtige Kinder Anspruch.
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Mein Sohn ist am 13.8. Geboren. Und war regulär zur Schulpflicht auch schulreif. Wäre er 3 Wochen später geboren hätte er nicht zur Schule gehen dürfen. Ich glaube nicht dass diese 3 Wochen so enorm viel Unterschied in der Entwicklung machen würden.
Und @nasty hat jetzt schon mehrmals betont dass es ihr von einer Stelle empfohlen wurde mal drüber nachzudenken. Also weder dass sie es macht noch dass sie gezwungen wird oder sonstiges.
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Schule ist klar, sie kommt natürlich in die gleiche Privatschule wie Helge. Die VS in unserem Bezirk ist leider nicht so toll
und es gibt danach nur eine neue MS, daher haben wir die Kinder gleich woanders untergebracht.
Ich bin echt gespannt, wie sie sich tut. Im Gegensatz zu Helge ist sie ja ein Sommerkind und kommt wirklich mit 6 in die Schule, Helge war fast 7 bei der Einschulung. Und sie ist halt im Gegensatz zu ihrem Bruder auf einem „normalem“ Level. 😅 Er konnte ja schon sehr viel und hat sich dementsprechend gespielt dieses Jahr. 🙂
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Machen sie bei euch schon Programm im Kindergarten? Die Schulkinder sind schon alle weg aber ich denk jetzt steh die Eingewöhnung der Kleinen im Fokus.
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Ich hab bisher nur die Info, dass Dienstagnachmittag „verpflichtend“ Vorschule gemacht wird im Kindergarten.
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Im September ist nur Eingewöhnung der neuen Kinder und das "SchuKi"-Programm startet erst danach.
Bei uns hatten sie bisher eine eigene Mappe + Federpennal und dann bekommen sie so kleine Arbeitsblätter.
Ich muss auch noch nachfragen, wie "verpflichtend" das letzte KiGa-Jahr ist - wir wollen im September/Oktober auf Urlaub fahren 🤭🤭🤭 aber ich glaube, das geht schon in Ordnung.
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Ich weiß von 5 Wochen aber zählen da die Schließtage im Kindergarten dazu? Das sind bei uns mit Weihnachten und Sommer schon 4 Wochen. Aber bei den Sommerschließtagen ist er offiziell ja schon nicht mehr angemeldet wahrscheinlich.
@loewenmama offiziell ist die Bildungszeit ja vormittags aber ich denke auch dass sie das bei uns lieber nachmittags machen wenn weniger Kleine da sind. Ich hol ihn halt im Moment schon um halb 2 weil wir den kleinen Bruder da holen.
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https://www.oesterreich.gv.at/themen/familie_und_partnerschaft/kinderbetreuung/2/Seite.370130.html
Ergänzend zur Ferienzeit und den schulfreien Tagen kann auch ein Urlaub im Umfang von maximal fünf Wochen in Anspruch genommen werden.
Dann bekommen wir kein Problem. Ich will eh keine Weltreise machen aber mal ein paar Tage weg wo weniger los ist. Bei längeren Krankheiten muss man vielleicht eine Bestätigung bringen (glaub ich bei uns aber nicht)
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In OÖ ist die Kiga Pflicht im Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz - Oö. KBBG (Par 3a Abs 2 u 4) geregelt:
*) Die Kindergartenpflicht gilt während des gesamten Arbeitsjahres mit Ausnahme der gemäß Oö. Schulzeitgesetz 1976 geregelten schulfreien Tage.
*) Ein Unterschreiten der Mindestanwesenheit nach Abs. 3 ist nur bei gerechtfertigter Verhinderung des Kindes zulässig, insbesondere bei
1.Erkrankung des Kindes oder der Eltern,
2. außergewöhnlichen Ereignissen oder
3.urlaubsbedingter Abwesenheit von höchstens fünf Wochen, an denen Kindergartenpflicht nach Abs. 2 besteht.
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Bin auf den Elternabend mal gespannt.. 😅
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Bei Krankheit ab 3 Tagen hätte sie eine Arztbestätigung gebraucht. Durch Corona war es aber nicht so genau...
Bei uns im Kiga wird vormittags immer wieder mal was mit den Schulanfängern gemacht. Sie bekommen Übungsblätter, die sie im Kiga machen.
Ich hoffe, dass auch Ausflüge wieder möglich sein werden.
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mitte september wird wohl wieder elternabend sein, spätestens da sollte es geballte infos geben.
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Bei uns sind sie da aber generell nicht so streng, denke ich.
Vielleicht geht es sich auch aus, dass wir um die Herbstferien auf Urlaub fahren (falls der KiGa da auch zu hat). Elternabend haben wir eh noch vor KiGa-Beginn.
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Wir haben ihm zum Beispiel am Geburtstag immer mitgenommen nach der Feier, aber das könnte man ja als besonderes Ereignis sehen 🙈
Denke bei uns ist es nicht so streng aber es ist auch gut wenn er schon mal lernt dass es eine gewisse Pflicht ist wie in der Schule dann.
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Und mal sehen ob die Kiga-Pflicht nicht eh wieder zumindest zeitweise aufgrund von Corona aufgehoben wird.
@itchify
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Als Berufstätige hast dann eh kein Problem.
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Vor den Ferien durfte er schon einmal beim bewegten Lernen mitmachen und war total stolz drauf. Das gefällt ihm scheinbar sehr gut und hat laut Pädagogin auch super toll geklappt. Ich bin da immer sehr überrascht wenn sie erzählt wie toll er sich konzentriert etc. Zuhause ist das alles eher schwierig, da er keine Minute still sitzen kann. Bin gespannt wie es mit der neuen Pädagogin klappt die er jetzt bekommt. Unsere verlässt leider den Kindergarten und man muss sagen alle Kinder hatten sie extrem gerne.
Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt was das Vorschuljahr bringen wird.
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Natürlich alle tdot vormittags, also da werd ich wohl auch mal Urlaub brauchen. 🙈 Ist aber wahrscheinlich überall so?
Ergo haben wir jetzt auch wieder wöchentlich, hoffe wir kriegen das mit der Stifthaltung hin.
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wow, so bald! 😳 bei uns ist noch gar nichts bezüglich tag der offenen tür ausgeschrieben (da stehen noch die sommer- und schulstarttermine auf den homepages).