@RoterSommermond im Großen & Ganzen eh ok. Es ist halt aus dem Mutter-Kind-Pass ersichtlich, dass mein Kinderarzt bei der Sprachverzögerung kein so großes Problem sieht und sie hat gefragt warum. Aber mit dem Zusatz „der Privat-Arzt“ schlechthin…
2 andere Aussagen sind halt Unterschied Sichtweise Diagnostik & Therapeut…so hat es mir vor kurzem die Logopädin erklärt… 😬 Habe aber diese Mal den Rat befolgt, eher zu Schweigen bzw. kurz & knapp zu antworten 😶
@Krümel05 was meinst du? Unser Einspruch? Keine Ahnung…ewig, schätze ich. Da mahlen die Mühlen SEHR langsam…🤦🏻♀️ Puh, Bescheid war damals relativ schnell da. 2 Wochen?! Weiß gar nicht mehr.
Ich warte auch noch immer auf den Bescheid wegen Magdalenas Schulassistenz. Als ich am Di angerufen hab, sind sie draufgekkmmen, dass der zwar schon lange fertig ist, aber noch bei ihnen liegt und einfach nicht abgeschickt wurde 🙈
Wenigstens hat ihn die Schule jetzt bekommen (die bekommt eine Mail, ich einen Rsb Brief...).
Wenn ich nicht angerufen hätte, würd esmr ws im nächsten Jahr auch noch dort liegen.
@RoterSommermond keine Ahnung wie da die Intervalle sind. Bekomme es rückwirkend bis Nov.23 wo wir mit Ergo begonnen haben (wie auch beantragt). Warum & wieso bekommt man ja keine Info. Kann mir den längeren Zeitraum eben nur erklären wegen der Sprache 🤷🏻♀️. Er ist jetzt 4 und kommt erst 2027 in die Schule. Wegen Wahrnehmungsstörung bin ich persönlich ja sowieso skeptisch und er hat bei ihr alles befolgt, was sie wollte…sie hat nur gemerkt, dass er einen starken Charakter hat 😆
Ich glaub es ist von Diagnose und Alter abhängig. Ab Kindergarten 4/5 war's bei uns 3 Jahre, Angeborenes wie bei Janin 5 Jahre ab Baby. Bei Schulkindern vielleicht nur 2 Jahre?
Erhöhte fbh hab ich immer rückwirkend ab Antragstellung bekommen, aber nicht ab Diagnosestellung. Wobei da bei uns immer nur ein paar Wochen lagen.
Wir habens 2 Jahre rückwirkend bekommen. Halt bis zu dem Zeitpunkt wo Auffälligkeiten dokumentiert waren. Man konnte was ich mich erinnere ankreuzen ob man rückwirkend auch beantragt.
Wir haben nun einen Termin zur neuerlichen ärztlichen Begutachtung. Läuft dann im 8 Minuten Takt ab…wie soll ich mich vorbereiten? Was würdet ihr machen?
Wir haben nun einen Termin zur neuerlichen ärztlichen Begutachtung. Läuft dann im 8 Minuten Takt ab…wie soll ich mich vorbereiten? Was würdet ihr machen?
Also ich nehme immer aktuelle Befunde mit falls was neu dazu gekommen ist, Rechnungen/Berichte von den Therapeuten (geht ja um den Mehraufwand), und letztens habe ich um zu zeigen wie es in der Schule so läuft bezüglich schreiben auch einen besonders greulich geschriebenen Zettel mitgenommen.
@melly210 gut, Schule fällt bei uns weg, weil da läufts ja gut. Also laut Lehrerin passt alles. Sie braucht wahrscheinlich länger als andere bzw. muss mehr Kraft aufwenden. Was halt schwer zu beweisen ist, weil sie es ja durch ihre Intelligenz ausmerzen kann. Und sie das ja völlig abstreitet…
@Talia56 sie hat die Doppeldiagnose.
Ich würde vor allem über die Zustände daheim berichten.
Jeder weiß dass sich Asperger gut anpassen können, man weiß aber auch, dass das verstellen zu Depressionen führen kann.
Ihr seid auf Beobachtung angewiesen. Therapien zur Konzentration wegen ADHS stehen am Plan usw.
Wir hatten gestern die zweite Untersuchung für die erhöhte FBH der Großen. Der Arzt war nicht ungut (das man das sagen muss und es nicht selbstverständlich ist 🤦🏻♀️), aber ich weiß nicht, was rauskommen wird. Ich war nervös und es hat mich sehr belastet. Bin einfach nur froh, dass wir das mal hinter uns haben und ich nehms jetzt so, wies kommt.
Heute startet sie wieder mit Therapie nach 2 Monaten Therapiepause. Sie freut sich, unser Konto nicht. 🙈
Eine neue Diagnose für Janin. Wie eh vermutet. ADS.
Dafür sind IQ Punkte merklich nach oben korrigiert worden.
Sie hat keine Lernbehinderung in dem Sinn, sondern "nur" massive Konzentrationsstörungen, dadurch eingeschränkte Merkfähigkeit.
Empfohlen werden Kleingruppen in den Hauptfächern um den Regellehrplan zu sichern.
Ich bin so froh, dass ich mich hier schulisch richtig entschieden habe und die MS das anbietet.
Bei Magdalena kam bei der letzten Testung auch ADS raus. Aber weil der IQ zu niedrig war, ist es kein ADS...🙄🤦
Ja Lege Artis ist das so, ich finds aber absolut deppert. ADS beeinträchtigt die Konzentration stark, also klar zieht das dann den IQ nach unten. Dh, um mit ADS ein durchschnittliches Ergebnis zu schaffen, muß der IQ eigentlich überdurchschnittlich sein.
Bei uns ist ein IQ im Normbereich raus gekommen. Kann aber natürlich auch variieren je nach Tagesverfassung.
Aber im Vergleich zur Schulpsychologischen Testung eben weiter weg von der Grenze "Lernschwierigkeit". Sie lernt daheim deshalb auch nicht leichter.
@corni ich geh davon aus, dass es auch bei Euch Tagesabhänging ist. Mal besser Mal schlechter.
Bei uns hat es halt mit der Psychologin richtig gut geklappt. Janin war die 2 Nachmittage sehr motiviert. Zwar ablenkbar, aber durch das 1:1 Setting immer zur Aufgabe zurück gekehrt. Außerdem wird auch der Fragebogen mit einbezogen von Schule und Eltern.
Unser Ergebnis ist in Kombi mit unterdurchschnittlicher Verarbeitungs geschwindigkeit trotzdem hoch gerutscht. Konzentrationstrainings gibt es viele, nur muss ich jetzt Mal schauen wo sie die Verarbeitung fördern. Ob das überhaupt geht.
@Nasty siehst du, und deshalb bin ich absolut kein Freund von IQ Tests, speziell bei Kindern. Die sind nämlich beileibe nicht fix, selbst bei völlig gesunden Kindern schwankt der IQ um bis zu 20 Punkten. Bei Kindern mit Teilleistungsschwächen und Behinderungen noch mehr. Es kommt so stark auf die Tagesverfassung an, welcher Test gemacht wurde wie gut der Tester auf das Kind eingeht etc.
Leider werden IQ-Werte aber oft als recht unverrückbar interpretiert, und die Kinder dann auf Basis dieses Tests anders gesehen/bewertet/in Schubladen gesteckt.
Seh ich gleich.
Die erste ED hat aus genau dem Grund keinen IQ Test gemacht "in dem Alter nicht valide testfähig"
Und das ist mit ein Grund, warum ich keine ed mehr machen will. Weil ich eben keine Schublade brauche.
Bei uns hat ja die Lehrerin behauptet Janin sei dumm. Um es jetzt Mal arg auszudrücken. Sie war fast enttäuscht weil noch Grenzwertig und Regellehrplan.
Jetzt kann sie das nicht mehr sagen.
Das ist ja dann was anderes.
Ich halte jetzt besser meinen Mund, ehe ich ausfallend werde, wenn ich sag, was ich von dem alle gleich und ja keine Schwäche halt
Ich höre im Umfeld zwar von positiver Wirkung bei AdHs aber nicht dauerhafte Besserung oder Verschlechterung bei ADS. Kenne aber auch nicht viele.
Ich sträube mich da sehr. Weiß nicht warum.
Habe halt auch im Hinterkopf, dass es doch was mit der Grunderkrankung, der Gehirn veränderung zu tun hat und sich halt wie ADS äußert.
Will aber auch nicht ausschließen, dass ich's irgendwann probiere. Vielleicht ist die Verzweifelung irgendwann so groß, dass ich Medikamenten eine Chance gebe.
@Nasty ok, verstehe. Naja, vielleicht ist es bei euch eine andere Ausgangssituation, aber bei AD(H)S steckt ja eine körperliche Ursache dahinter, die man mit dem Medikament versucht zu beheben. Ich hätte mir halt gedacht, dass es womöglich helfen könnte…
@Talia56 wie gesagt ich kenne wenige. Ich müsste mich da Mal rein lesen, was genau das im Gehirn macht.
Janin bekommt Medikamente für die Blase, aber eben direkt, damit es nicht über die Blut Hirnschranke geht.
Ich muss mir da sehr sicher sein, bevor wir was machen.
Ich hab halt schon mehrfach gehört, dass die Nebenwirkungen oft größer sind als der Nutzen.
Von Appetitlosigkeit über ungezügelten Appet Schlafstörungen, Gewichtsprobleme...bis hin zu Depressionen.
Ich wollte gerade schreiben... Die Nebenwirkungen schrecken mich sehr. Übelkeit, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit.
Wieder was das ich von Shuntdysfunktion nicht unterscheiden könnte.
Aber ich kenne schon Kinder denen es echt gut tut. Verurteile das gar nicht. Für uns jedenfalls (vorerst) nicht.
Ich denke, es ist halt auch immer eine ermessensfrage, wie groß der Leidensdruck ist. Sowohl fürs Kind selbst als auch Umfeld. Zum einen gibt's ja verschiedene Ausprägungen, zum andern geht auch jeder anders damit um. Was für mich vielleicht schon zu viel ist, ist für xy peanuts
@Nasty entschuldige bitte meine direkte Frage, aber ich glaube, du kennst mich gut genug, um zu wissen, dass das ehrliches Interesse ist: wie ist das eigentlich, wenn j mal die Regel bekommt? Hat sie da auch einen timer, wann sie binde wechseln muss, oder könnte sie das spüren, wenn voll?
Und weil ja die Symptome oft ähnlich sind, wie von dir als Shuntdys beschrieben und sich der Zyklus ja erst einpendeln muss: wie ist das? Jedes mal Angst, das was falsch ist?
Ja, das mit dem Leidensdruck stimmt. Meine Frage kam nur, weil immer von massiven Konzentrationsproblemen gesprochen wird. Und da wäre eine Medikation vielleicht hilfreich, falls es in Frage kommen würde. Ich glaube nämlich schon auch, dass AD(H)S Medikation oft schlechter wahrgenommen wird als sie womöglich ist… 😌
@RoterSommermond das haben wir uns auch schon gefragt. Bezüglich Binde wechseln mach ich mir eher keine Gedanken. Außen spürt sie wenn es nass, warm, voll ist. Bzw werden wir das einfach mit kathetern verbinden.
Hormon Umstellung hat ähnliche Symptome, aber nicht so ausgeprägt wie bei einer Dysfunktion. ich glaube das kann ich auseinander halten.
Das muss ich auf mich zukommen lassen.
Da wird es auch eine Menge HWI geben während der Tage. Ich hab eher Sorge vor Dauerantibiose. Zumindest 1x im Monat eine Woche.
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Wie lange habt ihr eigentlich auf den Bescheid gewartet nach der ersten Untersuchung?
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Habe heute die EFBH Genehmigung bekommen…auf jeden Fall bis Dezember 27 - also bis Schulstart…und dann brauchen wir sie hoffentlich nicht mehr…
Irgendwie freue ich mich und trotzdem komisches Gefühl…hoffe ihr versteht was ich meine…
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Haben die das intervall geändert? Bei k sind 2 Jahre. Eine bekannte hat auch 3j bekommen, eine andere ebenso und eine befreundete Mama auch
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Erhöhte fbh hab ich immer rückwirkend ab Antragstellung bekommen, aber nicht ab Diagnosestellung. Wobei da bei uns immer nur ein paar Wochen lagen.
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Bei Janin war's Rückwirkend ab Geburt
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Was ist EFBH zb?
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Also ich nehme immer aktuelle Befunde mit falls was neu dazu gekommen ist, Rechnungen/Berichte von den Therapeuten (geht ja um den Mehraufwand), und letztens habe ich um zu zeigen wie es in der Schule so läuft bezüglich schreiben auch einen besonders greulich geschriebenen Zettel mitgenommen.
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Ich würde vor allem über die Zustände daheim berichten.
Jeder weiß dass sich Asperger gut anpassen können, man weiß aber auch, dass das verstellen zu Depressionen führen kann.
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Heute startet sie wieder mit Therapie nach 2 Monaten Therapiepause. Sie freut sich, unser Konto nicht. 🙈
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Dafür sind IQ Punkte merklich nach oben korrigiert worden.
Sie hat keine Lernbehinderung in dem Sinn, sondern "nur" massive Konzentrationsstörungen, dadurch eingeschränkte Merkfähigkeit.
Empfohlen werden Kleingruppen in den Hauptfächern um den Regellehrplan zu sichern.
Ich bin so froh, dass ich mich hier schulisch richtig entschieden habe und die MS das anbietet.
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Bei Magdalena kam bei der letzten Testung auch ADS raus. Aber weil der IQ zu niedrig war, ist es kein ADS...🙄🤦
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Ja Lege Artis ist das so, ich finds aber absolut deppert. ADS beeinträchtigt die Konzentration stark, also klar zieht das dann den IQ nach unten. Dh, um mit ADS ein durchschnittliches Ergebnis zu schaffen, muß der IQ eigentlich überdurchschnittlich sein.
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Aber im Vergleich zur Schulpsychologischen Testung eben weiter weg von der Grenze "Lernschwierigkeit". Sie lernt daheim deshalb auch nicht leichter.
@corni ich geh davon aus, dass es auch bei Euch Tagesabhänging ist. Mal besser Mal schlechter.
Bei uns hat es halt mit der Psychologin richtig gut geklappt. Janin war die 2 Nachmittage sehr motiviert. Zwar ablenkbar, aber durch das 1:1 Setting immer zur Aufgabe zurück gekehrt. Außerdem wird auch der Fragebogen mit einbezogen von Schule und Eltern.
Unser Ergebnis ist in Kombi mit unterdurchschnittlicher Verarbeitungs geschwindigkeit trotzdem hoch gerutscht. Konzentrationstrainings gibt es viele, nur muss ich jetzt Mal schauen wo sie die Verarbeitung fördern. Ob das überhaupt geht.
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Leider werden IQ-Werte aber oft als recht unverrückbar interpretiert, und die Kinder dann auf Basis dieses Tests anders gesehen/bewertet/in Schubladen gesteckt.
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Die erste ED hat aus genau dem Grund keinen IQ Test gemacht "in dem Alter nicht valide testfähig"
Und das ist mit ein Grund, warum ich keine ed mehr machen will. Weil ich eben keine Schublade brauche.
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Jetzt kann sie das nicht mehr sagen.
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Ich halte jetzt besser meinen Mund, ehe ich ausfallend werde, wenn ich sag, was ich von dem alle gleich und ja keine Schwäche halt
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https://europabuero.wien/diversitaetsmanagement/?fbclid=IwY2xjawJkn5NleHRuA2FlbQIxMQABHq9A-GLsb4hO46I3ZlcvXjWFk00Zd1lx4yp5RYQyfWXmemfqWylHGwINHym-_aem_DWplVpWj4bkICGpSOLYqeg
Fyi
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Ich höre im Umfeld zwar von positiver Wirkung bei AdHs aber nicht dauerhafte Besserung oder Verschlechterung bei ADS. Kenne aber auch nicht viele.
Ich sträube mich da sehr. Weiß nicht warum.
Habe halt auch im Hinterkopf, dass es doch was mit der Grunderkrankung, der Gehirn veränderung zu tun hat und sich halt wie ADS äußert.
Will aber auch nicht ausschließen, dass ich's irgendwann probiere. Vielleicht ist die Verzweifelung irgendwann so groß, dass ich Medikamenten eine Chance gebe.
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Janin bekommt Medikamente für die Blase, aber eben direkt, damit es nicht über die Blut Hirnschranke geht.
Ich muss mir da sehr sicher sein, bevor wir was machen.
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Wieder was das ich von Shuntdysfunktion nicht unterscheiden könnte.
Aber ich kenne schon Kinder denen es echt gut tut. Verurteile das gar nicht. Für uns jedenfalls (vorerst) nicht.
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Und weil ja die Symptome oft ähnlich sind, wie von dir als Shuntdys beschrieben und sich der Zyklus ja erst einpendeln muss: wie ist das? Jedes mal Angst, das was falsch ist?
Musst nivht antworten, wenn zu indiskret
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Hormon Umstellung hat ähnliche Symptome, aber nicht so ausgeprägt wie bei einer Dysfunktion. ich glaube das kann ich auseinander halten.
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Da wird es auch eine Menge HWI geben während der Tage. Ich hab eher Sorge vor Dauerantibiose. Zumindest 1x im Monat eine Woche.
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