@Nasty Also das würde ich wirklich klären. Daß sie regelmäßig derart viel nachmachen muß, überhaupt wen sie bei der Therapie war und nicht einfach weil sie nicht fertig geworden ist, finde ich absolut nicht ok !
Für mich steht seit 3 Minuten fest...ich werde nicht mehr um die efbh ansuchen. Ich will nicht, dass mein Kind Einen Stempel hat, dafür aber keine Zukunft.
Zum vorgeschriebenen Verlängerungstermin geh ich hin, wenn ich eine ladung bekomme, aktiv ansuchen sicher nicht. Und dorthin. Ohne Unterlagen, dass wir die 50% nicht erreichen
@RoterSommermond will dir das nicht ausreden. Aber die erhöhte Fbh ist ja nur um den erhöhten Aufwand an Therapie zu "decken". Wenn ihr keine Therapien oder Mehraufwand finanzieren mu6sst, brauchst sie natürlich nicht.
Einen Bescheid musst du aber auch nirgends angeben. Selbst bei Raffael der ja auch 50 Prozent hat, ist von Stempel keine Rede. Obwohl ehrlich angegeben, Regelschulkind ohne Extras.
Weiß ja keiner, wenn du es nicht erwähnst..
Einen Behindertenausweis müsste man sowieso extra beantragen, aber selbst den muss man nicht erwähnen.
Ich hab seit bald 30 Jahren einen Ausweis mit 50 Prozent. Weiß keiner, wußte nie einer brauchte ich nie. Außer ich will günstiger in den Zoo 😬
@RoterSommermond das ist jetzt aber weit hergeholt.
Wird er nicht. Und wenn, gibt es Millionen Beeinträchtigter und Angehöriger die ihn persönlich vom hohen Ross holen.
Das kannst mir glauben.
In die Richtung wird er sich nicht "Verkühlen". Abgesehen davon fällt es mir schwer zu glauben, dass er auch nur irgendwas wird. Schon gar nicht Kanzler.
Ich hab ja prophezeit, dass die blauen zulegen. Aber das liegt echt an den hohen Sozialhilfen und Familiennachzügen, überfüllten Schulen usw.... Man hört in den Medien nur wie Flüchtlingen und Asylanten "geholfen" wird und die halbe inländische Menschheit frisst der Neid.
Rede da halt von meiner Umgebung/ Wien.
Es wird wieder in Rot/Schwarz enden und sich nix ändern. Und auch unter tief Rot ist für Beeinträchtigte Kinder nach 10 Schuljahren Schluss. Mit Glück kriegen sie ein 11 und 12. bewilligt.
Soviel dazu.
Ich fürcht eher es kommt Schwarz/Blau. Mein Mann meint wär auch fast besser, in der Hoffnung, daß bald der nächste Blau-Skandal und Neuwahlen folgen. Ich bin nicht dieser Meinung. Ich will die wenns leicht geht an keinen Machtpositionen. Auch nicht "nur" 1-2 Jahre.
Wegen der erhöhten FBH hätt ich keine Sorge. Aber generell ist die Haltung der FPÖ Behinderten gegenüber extrem schlecht, da hast du Recht. Falls die länger an der Macht wären, würde ich einen Rückbau diverser Hilfen erwarten.
Also wenn dieser Thread hier nicht unseren Kindern gehören würde, fände ich die Partei Problematik äußerst passend in Kombi mit der überschrift. Politisch hakt es überall ein bisserl.
Therapietip hab ich aber keinen. 😬🙈
Heute den Bescheid bekommen, dass die erhöhte FBH für die Große abgewiesen wurde. War mir nach der Untersuchung eh klar. ASS macht nur 40% Behinderung aus. Na sind wir froh…😏🤦🏻♀️
Heute den Bescheid bekommen, dass die erhöhte FBH für die Große abgewiesen wurde. War mir nach der Untersuchung eh klar. ASS macht nur 40% Behinderung aus. Na sind wir froh…😏🤦🏻♀️
? Interessant. Mit "nur" Dyspraxie kriegt man sie mit ASS nicht ?!
@RoterSommermond ich hab noch gar nicht nachgeschaut. Ich hab nur gesehen, dass alleinige Diagnose oben steht, also ADHS wird gar nicht berücksichtigt…ich muss mir das genauer anschauen. Ich weiß nicht, ob es nicht mit ihrem Alter auch zu tun hat. Kann mir vorstellen, dass es bei Kleinkindern einfacher ist. Da gehts wohl auch darum, wie selbstständig sie ist etc. Nur dass ich dennoch Therapien habe, mir tagtäglich den Mund fusselig rede, damit sie überhaupt weiterkommt und ihre Aufgaben erledigt…welche Auswirkungen es tatsächlich haben wird, dass sie ständig maskiert, das wissen wir ja auch nicht. 🤷🏻♀️ Es ist schwierig…
@Talia56 also erfahrungsgemäß wird oft erst abgelehnt und bei Einspruch doch stattgegeben.
Wenn du das Gefühl hast ihr hättet Anspruch würde ich nachhaken. Das ist echt Teil vom Prozess und Standard scheint mir...
@melly210 gut, ihr habt es ja schon länger und hattet dann eine Folgeuntersuchung oder?! Aber wie lange ist das her? Wie gesagt, für ASS bekommt man 40%…
@melly210 gut, ihr habt es ja schon länger und hattet dann eine Folgeuntersuchung oder?! Aber wie lange ist das her? Wie gesagt, für ASS bekommt man 40%…
Ja, mein Sohn hats mit 3 bekommen, verlängert nach 3 Jahren. Glaub den Winter werden wir eh wieder hin müssen.
Eben. Ich denke schon, dass es bei Kleinkindern womöglich leichter ist. Also kommt darauf an, welche Diagnose es ist, aber wenn ein Kind den Alltag ganz gut meistern kann, dann ist das nicht ausreichend Einschränkung…🤷🏻♀️ @melly210
Raffi war 4. Hat mit beiden Diagnosen 50 Prozent bekommen.
Find das Arg. Vielleicht wirklich das Alter, aber im Grunde ist der Grad Diagnoseabhängig und nicht Altersabhängig.
@Nasty ok, spannend. Ich weiß nicht, warum sie nur eine Diagnose in Betracht gezogen haben. Vielleicht sollten wir es doch beeinspruchen…
@RoterSommermond ja, schon, aber wenn der 50-Jährige besser damit umgehen kann als der 5-Jährige, dann ist das Kind womöglich mehr eingeschränkt…also Brille ist ein blödes Beispiel, aber Vieles wird ja durch Therapien besser und so kann eine Diagnose mit 3 eine ganz andere Bedeutung haben als mit 10, z.B.
Ich hoffe, du weißt, was ich meine…
@Talia56 eigentlich hast Du Recht bezüglich Alter. Deshalb ist ja die EFbh befristet. Ich Depp hab das mit Grunderkrankung/Bleibender Diagnose "verwechselt".
Andererseits haben wir sie eben auch. Aber schon früher. Bei uns stehen beide Diagnosen mit F90? .... Und F? ( Weiß ich Grad nicht auswendig ) auf dem Gutachten. Sie wollten R damals nicht Mal sehen. Der Schriftliche Befundbericht hat gereicht.
Die Befristung ist nächstes Jahr zu Ende, dann schauen wir Mal.
Bei uns steht eh auch beides am Gutachten, aber bei den Prozent steht nur ASS dort. Mich würde interessieren, ob da die Doppeldiagnose einfach wurscht ist…aber ja, wir haben ja noch Zeit zu überlegen bzgl. Einspruch…
Hat das mal hier jemand gesagt, dass wenn es mehrere Diagnosen gibt nur die schwerwiegendste (vom Grad her) gezählt wird?! Oder irre ich da? 🤔 Also in Hinblick auf erhöhte FBH.
Ich versteh schon was @Talia56 meint. Es geht ja eigentlich nicht um die Diagnosen, sondern darum ob es relevante Einschränkungen/Mehraufwand im Alltag gibt. Manche Dinge werden erst ab einem gewissen Alter ein Thema, andere werden tendenziell meist besser wie anziehen und so. Allerdings gibts deshalb ja die Wiederbegutachtungen. Kann aber sein, daß verlängert bekommen einfacher ist als neu zugesprochen.
Und auch um mal was Positives da zu lassen: die Große bekommt nun seit gut 3 Wochen eine geringe Dosis an Medikamenten und wir kommen endlich mal zum Luft holen. Ihre Wutanfälle sind nicht weg, aber es ist leichter zu händeln, da 1. weniger intensiv und 2. sie sie sogar selbst stoppen kann. Nicht immer, aber doch immer wieder. Es ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung und es tut grad gut. Es gibt natürlich immer wieder Rückfälle, aber jetzt ist es mal gut. 😌 Und sie bekommt Melatoningummibärchen zum Einschlafen und wow-die wirken…ich bin ganz fasziniert davon. 😅
Das ist toll @Talia56 !
Die Tochter meiner Freundin war richtig erleichtert über ihre Medikamente, weil sie endlich eine Chance hatte ihre Wut zu kontrollieren. Außerdem konnte sie sich viel besser konzentrieren.
Ich habe den Termin nächste Woche mit meinem Sohn. Bin skeptisch, aber schaue mir das einmal an. Ich hoffe die Ärztin ist umgänglich…
Hatte letztens Entwicklungsgespräch im Kindergarten und da frage ich mich dann, warum im Beisein der inkl. Elementarpädagogin immer so anders agiert wird. Es wurde eigentlich nur gejammert und ich habe wieder das Gefühl, man will, dass wir daheim alles so regeln wie sie es haben wollen, um dann keine Erziehungsarbeit zu haben. Wenn es heißt, es passt gut an guten Tagen und wenn einmal nicht, dann eben weil er müde ist, dann ist das ja nachvollziehbar. Klar ist es anstrengend, aber Kinder sind doch keine Roboter. Er zieht sich problemlos an und aus, aber ich setze mich nicht durch, wenn ich ihm beim bringen oder abholen mit meiner Tochter, beiden beim An- und ausziehen helfe… Andererseits darf er jetzt nicht schon alleine zu seinem Platz (wo er es auch alleine gemacht hätte). Er hat anscheinend letztens wen gebissen…daheim aber schon lange nicht mehr. Aber egal was ich dazu zu sagen hatte, wurde widersprochen, sich aber gleichzeitig selbst als hilflos in der Situation dargestellt.
Muss jetzt auch mit dem neuen Elternbeirat wegen Essen sprechen. Es gibt zu wenig, betrifft mehr Kinder, aber meinem Sohn wurde jetzt auch vorgeworfen, dass er schnell isst und gerne Nachschlag hätte und dann unzufrieden ist, wenn er warten muss, nichts mehr haben darf. Ja, schön, tut mir leid, aber ihr Problem, weil zu Hause wird es dieses Thema nicht geben.
Ja, wir arbeiten an mehr „Grenzen“, aber er soll und darf sich mitteilen, gerade weil er es ja auch noch nicht so gut kann. Wie soll er mit seinen Gefühlen umgehen lernen, sie besser regulieren, wenn eigentlich unterschwellig nur gewünscht wird, dass er sie schluckt und einfach nur zu folgen hat. Er wird 4 Jahre und wird 1 Jahr später in die Schule gehen…gerade diesen Druck verstehe ich nicht…
Muss aber auch mal die neue Leitung kennen lernen und die wichtigsten Themen besprechen. Er ist jetzt seit Anfang September in der neuen Gruppe. In der Gruppe meiner Tochter, werde ich angerufen, weil Duplo Steine geflogen sind und sie sich bisschen weh getan hat, aber das ist ja normal. In seiner Gruppe wird ihm vorgeworfen, er weiß im freien Spiel nichts mit sich anzufangen, weil er gebaute Dinge zerlegt oder mit Spielsachen wirft…neue Regeln…bitte beibringen, Übergangsphase?, hab dann aber vergessen zu fragen, ob er seine Bauten wieder zerlegt oder die von anderen…hab versucht mich zurück zu halten in seinem Sinne, das nächste Mal nicht ohne meinen Mann, der ist direkter… 🫣🫠
Und daheim spielt er schon so toll, also ja, ich glaube weiterhin es liegt einfach manchmal an einer Überforderung in der Situation (auch sprachlich) und andererseits freies Spiel…er ist wild und es macht ihm einfach Spaß…aber da müssen sie eingreifen, ich bin ja nicht in dem Moment verfügbar 🤪 daheim darf er es, aber auch mit gewissem Maß und Ziel…und da muss und schreite ich ja auch ein…
Aber freue mich schon, wenn wir anhand dessen mit der Ergotherapeutin besprechen was auch sie mit aufnehmen will/kann…und dann gerne auch mit dem Kindergarten besprechen soll. Die haben trotz ihrer Kritik und meinem ok, die Entwicklungsdiagnostikerin kein einziges Mal kontaktiert…und es gab letztes Jahr nachher auch nie solche Themen, auch wenn ich aktiv gefragt habe, außer seine Launen, wenn er müde ist.
Übrigens, ich ganz stolz - er schläft jetzt länger in der Früh - was ja auch eine Bitte war, nochmals zu versuchen. Schickt mich auch manchmal in der Früh noch hinaus und will alleine im Kinderzimmer sein und in seinem Bett kuscheln….Was? Er darf das bestimmen? Ich soll ihn früher vom Kindergarten abholen, weil es ja anstrengend für ihn ist. Er macht aber noch Mittagsschlaf und will nachher noch spielen, also hole ich ihn „auf seinen Wunsch“ etwas später - was er darf das bestimmen? Er macht zu Hause keinen Mittagsschlaf mehr, weil er andere Ruhepausen macht - was ich schaffe es nicht ihm das aufzuzwingen? Meinungen? Ich war leider zu baff zu reagieren…
Dann krankt das aber sehr Am kindergarten @Krümel05
Klar, die Basics der Erziehung ist Elternsache..Stimme ich zu..
Aber!! Für gewisse Dinge ist schon auch der Kiga zuständig. Wäre ja so, als würde die Lehrerin fordern, dass ich meinem Kind rechnen beibringe...
Und ich finde gut, dass du so auf dein Kind eingehst, seine Bedürfnisse und co. Kinder sind ja keine Maschinen... Klar, im kiga kann nicht individuell geschlafen werden. Aber gut, dass du daheim ihm keine Uhrzeit aufzwingst, sondern nach seiner Müdigkeit gehst. Oder er noch Essen nehmen darf. Du machst das schon gut.
@Krümel05 Kindergarten ist ein schwieriges Thema, da sie leider nicht so individuell auf die Kinder eingehen können, wie es eigentlich sein sollte. Aber dennoch würde ich da nachhaken und mit ihnen reden, denn ja, sie sind nicht für die grundsätzliche Erziehung verantwortlich, aber das, was sie sich im Kindergarten wünschen, müssen sie schon dort umsetzen und da müssen sie sich schon selbst mit dem Kind auseinandersetzen. Ich finde, dass da der Austausch zwischen Eltern und Personal sehr wichtig ist…ich rede fast jeden Tag mit den Pädagoginnen und wenns nur ein paar Wörter sind. Aber so hab ich immer eine Rückmeldung und auch ich sage es Ihnen immer, wenn etwas nicht passen sollte etc. Das empfinde ich als äußerst wertvoll.
So ist es. Und wenn du daheim was anders machst, geht es die an feuchten an... sorry.
Kinder kapieren sehr wohl den Unterschied was daheim geht und wo anders. Bonmot meines Sohnes, der gern barfuß ist, auch draußen, im kiga im Hof das nicht durfte, beim Abholen: er zieht die Schuhe aus "jetz is die mama da, jetz hast du nix mehr zu sagen, jetz bestimmt sie und da darf ich."
Jo, so wars auch. Also da hat sich der kiga nicht eingemischt.
Und wenn sie sich nicht mit dem Kind beschäftigen wollen, dann...anderer Job???
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Und ja, hat es
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Einen Bescheid musst du aber auch nirgends angeben. Selbst bei Raffael der ja auch 50 Prozent hat, ist von Stempel keine Rede. Obwohl ehrlich angegeben, Regelschulkind ohne Extras.
Weiß ja keiner, wenn du es nicht erwähnst..
Einen Behindertenausweis müsste man sowieso extra beantragen, aber selbst den muss man nicht erwähnen.
Ich hab seit bald 30 Jahren einen Ausweis mit 50 Prozent. Weiß keiner, wußte nie einer brauchte ich nie. Außer ich will günstiger in den Zoo 😬
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Wird er nicht. Und wenn, gibt es Millionen Beeinträchtigter und Angehöriger die ihn persönlich vom hohen Ross holen.
Das kannst mir glauben.
In die Richtung wird er sich nicht "Verkühlen". Abgesehen davon fällt es mir schwer zu glauben, dass er auch nur irgendwas wird. Schon gar nicht Kanzler.
Ich hab ja prophezeit, dass die blauen zulegen. Aber das liegt echt an den hohen Sozialhilfen und Familiennachzügen, überfüllten Schulen usw.... Man hört in den Medien nur wie Flüchtlingen und Asylanten "geholfen" wird und die halbe inländische Menschheit frisst der Neid.
Rede da halt von meiner Umgebung/ Wien.
Es wird wieder in Rot/Schwarz enden und sich nix ändern. Und auch unter tief Rot ist für Beeinträchtigte Kinder nach 10 Schuljahren Schluss. Mit Glück kriegen sie ein 11 und 12. bewilligt.
Soviel dazu.
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Ich hoffe es..
Aber wenns um macht geht...
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Wegen der erhöhten FBH hätt ich keine Sorge. Aber generell ist die Haltung der FPÖ Behinderten gegenüber extrem schlecht, da hast du Recht. Falls die länger an der Macht wären, würde ich einen Rückbau diverser Hilfen erwarten.
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Also wenn dieser Thread hier nicht unseren Kindern gehören würde, fände ich die Partei Problematik äußerst passend in Kombi mit der überschrift. Politisch hakt es überall ein bisserl.
Therapietip hab ich aber keinen. 😬🙈
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Halt ich auch für das wahrscheinlichste.
Ist das nicht die einzig mögliche 2er Koalition?
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Da müssen nur 2 Abgeordnete krank sein und sie haben keine Mehrheit mehr.
Ich bin gespannt, was sich entwickeln wird. Tippen würd ich auf rot schwarz pink. Aber auch nur,wenn die övp nicht plötzlich doch mit kickl koaliert.
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Also Partei Ebene..
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? Interessant. Mit "nur" Dyspraxie kriegt man sie mit ASS nicht ?!
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Habt ihr die Möglichkeit, zu beeinspruchen?
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Ja, mein Sohn hats mit 3 bekommen, verlängert nach 3 Jahren. Glaub den Winter werden wir eh wieder hin müssen.
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Find das Arg. Vielleicht wirklich das Alter, aber im Grunde ist der Grad Diagnoseabhängig und nicht Altersabhängig.
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Denn ein 50jähriger mit Brille ist genauso eingeschränkt, wie ein 5 jähriger
Theoretisch
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@RoterSommermond ja, schon, aber wenn der 50-Jährige besser damit umgehen kann als der 5-Jährige, dann ist das Kind womöglich mehr eingeschränkt…also Brille ist ein blödes Beispiel, aber Vieles wird ja durch Therapien besser und so kann eine Diagnose mit 3 eine ganz andere Bedeutung haben als mit 10, z.B.
Ich hoffe, du weißt, was ich meine…
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Andererseits haben wir sie eben auch. Aber schon früher. Bei uns stehen beide Diagnosen mit F90? .... Und F? ( Weiß ich Grad nicht auswendig ) auf dem Gutachten. Sie wollten R damals nicht Mal sehen. Der Schriftliche Befundbericht hat gereicht.
Die Befristung ist nächstes Jahr zu Ende, dann schauen wir Mal.
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Hab auch so ein Exemplar daheim.... wo es grad (Zum Glück ) Besser wird...
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Hatte letztens Entwicklungsgespräch im Kindergarten und da frage ich mich dann, warum im Beisein der inkl. Elementarpädagogin immer so anders agiert wird. Es wurde eigentlich nur gejammert und ich habe wieder das Gefühl, man will, dass wir daheim alles so regeln wie sie es haben wollen, um dann keine Erziehungsarbeit zu haben. Wenn es heißt, es passt gut an guten Tagen und wenn einmal nicht, dann eben weil er müde ist, dann ist das ja nachvollziehbar. Klar ist es anstrengend, aber Kinder sind doch keine Roboter. Er zieht sich problemlos an und aus, aber ich setze mich nicht durch, wenn ich ihm beim bringen oder abholen mit meiner Tochter, beiden beim An- und ausziehen helfe… Andererseits darf er jetzt nicht schon alleine zu seinem Platz (wo er es auch alleine gemacht hätte). Er hat anscheinend letztens wen gebissen…daheim aber schon lange nicht mehr. Aber egal was ich dazu zu sagen hatte, wurde widersprochen, sich aber gleichzeitig selbst als hilflos in der Situation dargestellt.
Muss jetzt auch mit dem neuen Elternbeirat wegen Essen sprechen. Es gibt zu wenig, betrifft mehr Kinder, aber meinem Sohn wurde jetzt auch vorgeworfen, dass er schnell isst und gerne Nachschlag hätte und dann unzufrieden ist, wenn er warten muss, nichts mehr haben darf. Ja, schön, tut mir leid, aber ihr Problem, weil zu Hause wird es dieses Thema nicht geben.
Ja, wir arbeiten an mehr „Grenzen“, aber er soll und darf sich mitteilen, gerade weil er es ja auch noch nicht so gut kann. Wie soll er mit seinen Gefühlen umgehen lernen, sie besser regulieren, wenn eigentlich unterschwellig nur gewünscht wird, dass er sie schluckt und einfach nur zu folgen hat. Er wird 4 Jahre und wird 1 Jahr später in die Schule gehen…gerade diesen Druck verstehe ich nicht…
Muss aber auch mal die neue Leitung kennen lernen und die wichtigsten Themen besprechen. Er ist jetzt seit Anfang September in der neuen Gruppe. In der Gruppe meiner Tochter, werde ich angerufen, weil Duplo Steine geflogen sind und sie sich bisschen weh getan hat, aber das ist ja normal. In seiner Gruppe wird ihm vorgeworfen, er weiß im freien Spiel nichts mit sich anzufangen, weil er gebaute Dinge zerlegt oder mit Spielsachen wirft…neue Regeln…bitte beibringen, Übergangsphase?, hab dann aber vergessen zu fragen, ob er seine Bauten wieder zerlegt oder die von anderen…hab versucht mich zurück zu halten in seinem Sinne, das nächste Mal nicht ohne meinen Mann, der ist direkter… 🫣🫠
Und daheim spielt er schon so toll, also ja, ich glaube weiterhin es liegt einfach manchmal an einer Überforderung in der Situation (auch sprachlich) und andererseits freies Spiel…er ist wild und es macht ihm einfach Spaß…aber da müssen sie eingreifen, ich bin ja nicht in dem Moment verfügbar 🤪 daheim darf er es, aber auch mit gewissem Maß und Ziel…und da muss und schreite ich ja auch ein…
Aber freue mich schon, wenn wir anhand dessen mit der Ergotherapeutin besprechen was auch sie mit aufnehmen will/kann…und dann gerne auch mit dem Kindergarten besprechen soll. Die haben trotz ihrer Kritik und meinem ok, die Entwicklungsdiagnostikerin kein einziges Mal kontaktiert…und es gab letztes Jahr nachher auch nie solche Themen, auch wenn ich aktiv gefragt habe, außer seine Launen, wenn er müde ist.
Übrigens, ich ganz stolz - er schläft jetzt länger in der Früh - was ja auch eine Bitte war, nochmals zu versuchen. Schickt mich auch manchmal in der Früh noch hinaus und will alleine im Kinderzimmer sein und in seinem Bett kuscheln….Was? Er darf das bestimmen? Ich soll ihn früher vom Kindergarten abholen, weil es ja anstrengend für ihn ist. Er macht aber noch Mittagsschlaf und will nachher noch spielen, also hole ich ihn „auf seinen Wunsch“ etwas später - was er darf das bestimmen? Er macht zu Hause keinen Mittagsschlaf mehr, weil er andere Ruhepausen macht - was ich schaffe es nicht ihm das aufzuzwingen? Meinungen? Ich war leider zu baff zu reagieren…
Sorry, teils bisschen ausheulen…
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Aber!! Für gewisse Dinge ist schon auch der Kiga zuständig. Wäre ja so, als würde die Lehrerin fordern, dass ich meinem Kind rechnen beibringe...
Und ich finde gut, dass du so auf dein Kind eingehst, seine Bedürfnisse und co. Kinder sind ja keine Maschinen... Klar, im kiga kann nicht individuell geschlafen werden. Aber gut, dass du daheim ihm keine Uhrzeit aufzwingst, sondern nach seiner Müdigkeit gehst. Oder er noch Essen nehmen darf. Du machst das schon gut.
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Kinder kapieren sehr wohl den Unterschied was daheim geht und wo anders. Bonmot meines Sohnes, der gern barfuß ist, auch draußen, im kiga im Hof das nicht durfte, beim Abholen: er zieht die Schuhe aus "jetz is die mama da, jetz hast du nix mehr zu sagen, jetz bestimmt sie und da darf ich."
Jo, so wars auch. Also da hat sich der kiga nicht eingemischt.
Und wenn sie sich nicht mit dem Kind beschäftigen wollen, dann...anderer Job???