Darf ich mal fragen wie lange ihr bei euren Kindern Zuhause geblieben seid? Und was arbeitet ihr, bzw mit wie vielen Stunden habt ihr dann zu arbeiten begonnen?
@wiwibär bei der Großen leider nur ein Jahr, da finanziell nicht anders möglich. Dann hab ich 16 Stunden gearbeitet (2 Tage Vollzeit). Bei der Kleinen wäre ich 19 Monate daheim gewesen, wenn es jetzt der lange Krankenstand nicht deutlich verlängert hätte. Danach fang ich wieder mit 16 Stunden an.
@wiwibär ich hab bei beiden Kids nach 10 Monaten wieder angefangen einen Tag/Woche zu arbeiten. Bis der Kleine 3 war. Dann 15 Std/Woche und jetzt 30 Std/Woche, allerdings befristet bis Ende Sept. Würd aber gern auf 25 - 30 Std bleiben.
@wiwibär beim großen 2 Jahre und dann war ich für ein halbes Jahr 20 Stunden an 3 Tagen arbeiten.
und beim kleinen nach 20 Monaten weil ich endlich wieder arbeiten gehen wollte. ich arbeite jetzt 22 stunden an 4 Tagen, 2 davon von zu Hause aus.
@LovelyMum hängt vom Wochentag und Wetter ab. Zwischen 17.30h und 18.30h
@wiwibär beim großen war ich ein Jahr daheim und dann 30 Std arbeiten, mein Mann war damals krankheitsbedingt daheim da ging es nicht anders. Bei der kleinen war ich 2 Jahre daheim wobei davon die letzten 3 Monate Bildungskarenz waren. Seit dem sie 2 ist geh ich 25std pro Woche arbeiten.
@wiwibär Beim Großen war ich 23 Monate zu Hause und haben danach mit 15 Stunden in der Schule wieder zu arbeiten begonnen. Zwei Jahre. Danach beim Kleinen war ich 38 Monate zu Hause und habe letzten September mit 18 Stunden in einer neuen Schule wieder begonnen.
@LovelyMum wir starten mit dem Abendessen meist zw 17:30 und 18 Uhr.
@wiwibär meine Kinder sind 1,5 Jahre auseinander. Als der Kleine 14 Monate alt war fing ich mit 20% wieder zu arbeiten an. Einen Monat vor einem 2. Geburtstag hab ich dann auf 60% aufgestockt. Ich arbeite Mo-Mi.
@LovelyMum unter der Woche um 17:30 Uhr Wochenende meistens eine Stunde später.
@wiwibär ich war bei beiden Kindern 18 Monate zu Hause. Dann hab ich mit 25 Std wider begonnen. Da steh ich heute noch. Bei mir im Handel sind das genau 3 ganze Tage. Einmal im Monat mach ich einen Samstag.
@LovelyMum Wir essen zwischen 1730 und 1800 zu Abend.
@wiwibär Bei der Großen war ich nach 13 Monaten wieder arbeiten. 1 Monat Vollzeit, dann hab ich auf 16 Stunden reduziert (2 Tage/Woche)
Bei der Kleinen bin ich nach 15 Monaten wieder arbeiten gegangen.
Wieder 16 Stunden. Ich arbeite i.d.R. einmal unter der Woche und einmal am Wochenende, wegen der Kinderbetreuung. Meine Große ist vier und geht halbtags in den Kiga, die Kleine ist daheim.
Ich könnt mir im Moment nicht mehr Stunden vorstellen, weil ich ganze Tage arbeiten muss (geht bei uns nicht anders). Und drei volle Tage wären mir dann zu viel.
Ich war 18 mo zu hause. Seither arbeite ich 5x5h...virmittags.
Die kids sind seit sie 15mo alt sind in einer krippe. Wo sie von ca 8-ca 14 uhr sind. Anfangs haben sie immer bis mind. 14 uhr geschlafen also für mich wäre 12 zum abholen möglichst schlecht weil sie immer eingeschlafen wären am heimweg.
Ich arbeite im büro...und bin mit 25h zufrieden. Mehr geht max mit heimarbeit...aber das wollens bei uns net so richtig
@doppeljackpot Heimarbeit ist bei uns leider auch nicht möglich ...
@wiwibär der große kam mit 2 in den Kiga (von 1 bis 2 hat meine Mama auf ihn aufgepasst während ich arbeiten war), die kleine kam offiziell mit 1.5 in den Kiga (Sept. Sonst wär der Platz nicht da gewesen für februar) war aber nicht alle Tage und wenn dann immer nur eine Std. Und dann ebenfalls mit 2 richtig gestartet.
Meine Kinder sind von 8 bis 15.30h im kiga aktuell
@wiwibär meine Große hat mit 2,5 im KiGa angefangen. Davor war sie entweder bei meiner Mama oder mein Mann hat von daheim gearbeitet. Bei der Kleinen wirds wieder so sein.
Heimarbeit ist bei uns leider auch nicht wirklich erwünscht. Obwohls echt wurscht wär, wo ich vorm Computer sitz...
Ich hab ungeplant zwischen den Kids für 18h gearbeitet, als der Große 15 Monate alt war (da hat sich einfach was tolles ergeben), wegen der neuerlichen dss konnte ich dann leider nicht weiterarbeiten (da hätten die Arbeitszeiten nicht gepasst). Fabian war in der Zeit immer beim Papa, notfalls auch mal kurz bei meinen Eltern.
Jetzt ist er am Vormittag (zwischen 8:00 und 11:30) im Kindergarten. Zu kurz um in der Zeit arbeiten zu gehen.... Darum bin ich bei Felix ( wird im Juni 2) noch daheim... Nachdem mein Mann oft sehr unregelmäßige Termine hat und wir auf Omas/Opas und co nur sporadisch zurückgreifen können, wird es wohl noch a Bissl dauern, bis ich mir wieder was suchen kann (außer es tut sich ganz plötzlich wieder was auf, was von den Zeiten doch passt)
@wiwibär Die Omas und Opas schauen auf die Kinder, bzw aktuell der Papa.
Daher könnte ich auch nicht öfter arbeiten, wenn ich wollte.
Also, ich könnte ws schon, aber ich will nicht, dass die Großeltern dann so eingeteilt sind.
Sie sind zum Glück alle fit und unternehmen daher auch sehr viel.
Sie würden zwar nicht Nein sagen, wenn ich sie fragen würde, ob sie öfter auf die Kinder schauen könnten, aber ich will das irgendwie nicht.
@wiwibär Ich war 4 Jahre durchgehend zu Hause, weil Kind 2 in der Karenz von Kind 1 zur Welt kam. Die Große kam mit 2 3/4 in den Kindergarten, die Kleine mit 2 in eine Kleinkind Gruppe und mit 2,5 in den normalen Kindergarten.
Ich hab mit 18h auf 3 Tage verteilt mit 2 Stunden täglich pendeln begonnen. Nach einem Jahr hab ich Job gewechselt und arbeite seither von 9-13 Uhr an 5 Tagen, mittwochs immer Home Office. Arbeitsstelle ist nur mehr 10 Minuten von daheim entfernt.
Die Kids sind in Schule bzw Kindergarten und werden um 13.30 und meistens 14 Uhr abgeholt. Die Große bleibt manchmal länger in der Nachmittagsbetreuung der Schule.
Darum geht es, deswegen frage ich mal so in die Runde.
Ich beginne im Februar (ja ich weiß, noch lange) wieder zu arbeiten, 20h. Da ich ja auch ND und Sonn- und Feiertage arbeiten werde bräuchte ich 3-4 x im Monat jemanden für meinen Sohn. Eigentlich wären die Schwiegereltern in Pension und wohnen auch nicht weit weg. Aber will ich das? Oder ist die Kinderkrippe besser? Aber da müsste ich ja schon im Dezember oder Januar mit der Eingewöhnung beginnen und da ist er noch soo klein...
Meine Tochter müsste bis am Nachmittag im KIGa bleiben und mein Mann holt sie dann ab...
Die Entscheidung ist so schwierig für mich, auch weil ich mich mit den Schwiegereltern jetzt nicht so gut verstehe. Sie kümmern sich auch sonst kaum um die zwei und dann soll ich sie bitten auf sie aufzupassen?!?!
@wiwibär beide haben in einer Kleinkindgruppe angefangen und mit 2,5 in den Landeskindergarten gewechselt.
Angemeldet sind beide so, dass es sich (vorrangig für mich) für uns als Eltern ausgeht sie nach der Arbeit zu holen. Genauso haben wir es jetzt auch für die Nachmittagsbetreuung in der Schule gemacht, die musste ich jetzt auch schon angeben.
2 von 3 Großeltern-Teilen sind schon in Pension und wenn sie Zeit und Lust haben können sie die Kinder gerne abholen. Aber fix sind sie bei uns nicht eingeteilt, wenn ich mal jemanden brauche oder der Zug Verspätung hat übernehmen sie das natürlich auch gerne.
Ich hätte meine Kinder aber auch in die Kleinkindgruppe gegeben wenn damals schon jmd in Pension gewesen wäre, einfach weil da immer jemand da ist und ich die Einrichtung gut finde. Für den Notfall, wie bei Krankheit und so brauch ich die Großeltern eh ab und zu. Genauso auch mal an Wochenende und in den Ferien. Aber fix einteilen für die Kinderbetreuung wollten ich und mein Mann nie.
@Imc und wie alt waren die zwei wie du sie in die Kinderkrippe gebracht hast? Wie war die Eingewöhnung?
Ich hab ja beim Kindergarten Start meiner Tochter schon alle Zustände gehabt, wenn ich mir jetzt vorstelle den kleinen abzugeben...und er wäre dann nochmal ein Jahr jünger als meine Tochter jetzt
@wiwibär Ich seh das ähnlich wie @lmc Die Schwiegereltern hatten uns damals auch angeboten an meinen 3 Arbeitstagen auf die Kleine zu schauen und so hätten wir uns die Kleinkindgruppe erspart. Mein Mann und ich wollten aber auch lieber unabhängige Betreuung haben. Sie sind dann eh öfter mal bei Krankheiten oder jobbedingten Notsituationen eingesprungen, aber eben eher spontan. Das handhaben wir auch heute noch so.
Ich kenn aber einige wo die Großeltern fix in den Betreuungsplan eingebaut sind und es sehr gut klappt.
Meine Eltern und Schwiegereltern wohnen jeweils 50km entfernt von uns, deshalb würde ich regelmäßiges früheres Abholen zB auch gar nicht wollen. Außerdem gehen meine Eltern noch Vollzeit arbeiten.
@wiwibär der Große hat mit 23 Monaten angefangen und die Eingewöhnung war in einer Woche abgeschlossen, hat ihm gleich getaugt. Klar gab´s dann in der Früh manchmal Tränen, aber die gab´s dann auch beim Abholen weil er noch nicht heim wollte.
Der Kleine war 17 oder 18 Monate, bei dem hat das ganze länger gedauert (haben aber zum Glück früh genug mit der Eingewöhnung angefangen), aber als er es dann akzeptiert hat gab es nie Probleme.
Und der Wechsel von der Kleinkindgruppe in den Landeskindergarten (anderer Standort) war bei beiden dann auch problemlos.
@wiwibär meine Tochter ging mit 2 Jahren 2× in der Woche für jeweils 7,5h zur Tagesmutter. Ich war zwar noch zuhause mit dem Kleinen, aber man hat gemerkt, dass sie mehr Abwechslung braucht und vor allem aber Kinder zum Spielen.
Mit 3 hat sie im Kindergarten angefangen.
Mein Sohn hat mir etwas über einem Jahr in der Kinderkrippe angefangen. Es tut ihm auch sehr gut.
Beide Kinder gehen tgl von 7-13 Uhr in Betreuung.
Montags holt sie meine Schwiegermutter an und schaut bis ich heim komme.
Dienstags und mittwochs holt mein Mann sie ab.
Donnerstags und freitags bin ich dann daheim und hole sie ab.
arbeit: in karenz war ich bei beiden kinder bis sie 2 1/2 waren. als tobias 2 1/2 wurde war ich mit philipp schwanger und bin 1 monat später in mutterschutz gegangen. tobias kam erst mit 3 jahren und 2 monaten in den kiga (vorher kein platz und er wäre auch noch nicht so weit gewesen). philipp kam mit 2 1/2 in den kiga (der war schon überfällig).
bei tobias hab ich mit 1 1/2 ca wieder geringfügig ein paar stunden angefangen zu arbeiten von 2-6 uhr morgens für max 40 stunden/monat und ein- max 2mal im jahr hab ich für je eine woche 30 stunden gearbeitet. bei philipp hab ich auch mit etwa 1 1/2 angefangen hin und wieder von 2-6 uhr zu arbeiten.
im moment arbeite ich jede 2. woche mo-fr von 4 uhr bis 11:30 und in der anderen woche von 2-5 und von 10:30-11:30. zusätzlich noch jeden nachmittag 1 1/2 stunden, aber da nehm ich die kinder mit. die kinder gehen von 8-11:30 in den kindergarten. meine seltsamen arbeitszeiten sind von der schicht meines mannes abhängig . ich arbeite bei meinen eltern im betrieb und bin deshalb gsd ein kleines bisschen flexibel.
@wiwibär Wie alt ist denn deine Kleine wenn du wieder arbeiten gehst?
Meine Kinder sind im KiGa von 7-13 Uhr. Ich arbeite von Mo bis Do. Wenn ich Dienstreisen hab, müssen Oma und Opa aushelfen und holen die Kids zu Mittag ab, und auch der Papa muss seine Arbeitszeiten anpassen, später anfangen, früher aufhören. Anders würde es nicht gehen. Ich kann Heimarbeit machen, aber das geht echt nur im Notfall, mit Kindern daheim geht nicht sehr viel weiter, Grad das dringenste kann erledigt werden. Oder ich arbrite abends, das geht theoretisch immer, mache ich aber echt nur im Notfall.
Ich habe jetzt noch teilweise ein schlechtes Gewissen, dass sie KiGa gehen müssen, keine 9 Wochen fade Sommerferien haben und nicht täglich ausschlafen können. Aber mir ist es auch wichtig zu arbeiten und ich kann mir nicht vorstellen, nur Hausfrau zu sein. Außer mein Mann wäre Millionär
Meine Tochter ist dann 4, geht dann ein Jahr in den Kindergarten.
Und mein Sohn wäre 2. Ihn wollte oder will ich eigentlich auch erst mit 3 in den Kindergarten geben.
Ich weiß halt nicht, wie das dann mit der Eingewöhnung abrennen würde, wenn er dann pro Monat nur 3-4 x dort wäre. Da kann er sich ja gar nicht dran gewöhnen oder? Und hingeben wenn ich frei habe will ich aber auch nicht.
Und die Schwiegereltern aber auch nicht, will nicht von jemandem abhängig sein
@wiwibär unser Kindergarten und auch Kinderkrippe erlaubt es nicht, das die Kinder nur 3-4× pro Monat anwesend sind. Sofern die Kinder nicht im Pflichtjahr sind, können sie auch Mal daheim bleiben, aber wir müssen da auch immer einen Zettel mit Grund abgeben.
Ich arbeite ja nur drei Tage die Woche und hab mir auch vorgenommen, die Kinder an den anderen zwei Tagen öfters daheim zu lassen. Hab ich aber dann doch nie gemacht, weil ich an den Tagen in Ruhe Erledigungen mache, Putze und Räume.
@wiwibär Also eigentlich ist es schon so, dass die Kinder in Kiga und Krippe regelmäßig dort sein "müssen". Damit es für sie eine Regelmäßigkeit hat und sie nicht immer herausgerissen werden (Das passiert eh ohnehin durchs krank sein oft genug. )
Bei uns im Kiga (Stmk, ab 3 Jahre) ist es so, dass die Kinder an mindestens vier Tagen/Woche für mindestens vier Stunden im Kiga sein müssen/sollten.
Für das Pflichtjahr gilt dann sowieso Anwesenheitspflicht wie in der Schule.
@wiwibär meine Beiden waren Anfangs bei einer Tagesmutter und haben erst mit 3 bzw 3, 5 in den Kiga gewechselt.
Frag mal beim Hilfswerk bzw Volkshilfe ob und wo es Tagesmütter bei euch gibt. Die sind auch sehr flexibel was die Betreuungszeit betrifft.
habt ihr ideen wie ich meinen kindern beibringen kann in einer normalen lautstärke zu sprechen? die sind den ganzen tag nur am schreien. sind eure kinder auch so? tobias hat vor seiner polypen op etwas schlechter gehört, aber nicht bedenklich schlecht laut hno. philipp hat einen extremen überfluss an ohrenschmalz und muss alle 6 monate zur ohrreinigung kommen (danach ists immer ein paar tage ganz extrem wo er soooo laut schreit). ich halt das nima aus. bei uns ists sooooo laut. ich habs schon probiert mit flüstern und ich hab schon mal gmacht dass ich gesagt hab ich reagier nur noch auf normale lautstärke, schreien ignorier ich, aber es hilft alles nix.
@Stefanie leider hab ich auch einen Tipp. Bei uns ist es leider auch sehr laut, hab manchmal das Gefühl die Kinder versuchen sich gegenseitig zu übertrumpfen und wenn ich dann mal sag "pscht bisschen leiser" hör ich meist von meinem beleidigten großen "Oooh ich darf nie was sagen"
@stefanie wenn sie wirklich laut sind (schreien oder quietschen oder pfeifen) schick ich sie ins Kinderzimmer und sie dürfen dort laut sein aber müssen die Tür zu machen. Das funktioniert recht gut. Ich erklär ihnen immer dass mir die Ohren weh tun (stimmt auch).
Ansonsten lass ich sie. Mich stört dieser Gedanke immer dass Kinder leise sein sollen. Es gibt Orte wo sie andere Leute stören, da müssen sie eh leise sein (Straßenbahn zb). Aber zu Hause dürfen sie ruhig lauter sein.
Wie haltet ihr das mit "Schimpfen" fremder Kinder am Spielplatz?
Heut hat ein etwas älterer Junge meinen Racker fast umgehaut weil er vor ihm auf die rutsche wollte, hätte ich 8hn nicht gehalten, wär er ca 90 cm runter auf Schotter gesegelt (hatte ihn aufs "Podest" gehievt und noch an der Hand). Hab ihm dann mal meine Meinung georgelt u frag mich nun ob ich überreagiert hab...
Also ich sag schon auch was aufm Spielplatz wenn das Verhalten des/der anderen Kinder meine irgendwie beeinträchtigt oder in Gefahr bringt. Bevor was passiert muss man das machen, finde ich!
@RoterSommermond Ich bin sehr vorsichtig mit schimpfen anderer Kinder. So wie es bei euch jetzt war, erkläre ich dann natürlich, dass man nicht schupfen und vordrängeln soll, aber in erster Linie warte ich, dass die Eltern vom anderen Kind was sagen (war bis jetzt eigentlich immer so bei uns). Wenn es gefährlich ist oder auch wenn die Eltern vom anderen Kind nicht eingreifen sag ich natürlich was.
@kani daher hab ich ja das "schimpfen" in "" gesetzt. Mit ist Grad kein besserer Ausdruck eingefallen. Und war auch das ersze mal in der Situation, dass die Eltern nix gesagt haben...
Wenn die Eltern nicht anwesend sind, sag ich sehrwohl zu anderen Kindern, dass es so nicht geht. Wenn sie anwesend sind aber nichts sagen, zu ich mir schwer, wie ich reagieren soll. Ist dann immer unterschiedlich.
Aber jetzt würde ich echt gern wissen warum ihr nix sagt wenn die Eltern anwesend sind. Es ändert ja an der Situation nix, dass das andere Kind eurem weh getan hat oder was auch immer...
Habt ihr zufällig eine Idee? Wir möchten gern in den Osterferien fort fahren. Etwas zum Schwimmen und kindgerecht wäre super und im Notfall auch Schlechtwetter tauglich
Frage
Wir möchten gern Ende Mai einen Kurzurlaub in Salzburg verbringen. Hat jemand Tipps für mich wo wir eine gute und event. auch günstige Unterkunft finden??
@Gina direkt in der Stadt oder Land Salzburg?
Stadt Salzburg kann ich dir das jufa empfehlen, Land die Umgebung von werfenweng. Da waren wir letztes Jahr auf einem Bauernhof. Die Gegend ist traumhaft.
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@LovelyMum gg 18 Uhr.
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@wiwibär ich hab bei beiden Kids nach 10 Monaten wieder angefangen einen Tag/Woche zu arbeiten. Bis der Kleine 3 war. Dann 15 Std/Woche und jetzt 30 Std/Woche, allerdings befristet bis Ende Sept. Würd aber gern auf 25 - 30 Std bleiben.
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@wiwibär beim großen 2 Jahre und dann war ich für ein halbes Jahr 20 Stunden an 3 Tagen arbeiten.
und beim kleinen nach 20 Monaten weil ich endlich wieder arbeiten gehen wollte. ich arbeite jetzt 22 stunden an 4 Tagen, 2 davon von zu Hause aus.
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@wiwibär beim großen war ich ein Jahr daheim und dann 30 Std arbeiten, mein Mann war damals krankheitsbedingt daheim da ging es nicht anders. Bei der kleinen war ich 2 Jahre daheim wobei davon die letzten 3 Monate Bildungskarenz waren. Seit dem sie 2 ist geh ich 25std pro Woche arbeiten.
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@wiwibär meine Kinder sind 1,5 Jahre auseinander. Als der Kleine 14 Monate alt war fing ich mit 20% wieder zu arbeiten an. Einen Monat vor einem 2. Geburtstag hab ich dann auf 60% aufgestockt. Ich arbeite Mo-Mi.
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@wiwibär ich war bei beiden Kindern 18 Monate zu Hause. Dann hab ich mit 25 Std wider begonnen. Da steh ich heute noch. Bei mir im Handel sind das genau 3 ganze Tage. Einmal im Monat mach ich einen Samstag.
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@wiwibär Bei der Großen war ich nach 13 Monaten wieder arbeiten. 1 Monat Vollzeit, dann hab ich auf 16 Stunden reduziert (2 Tage/Woche)
Bei der Kleinen bin ich nach 15 Monaten wieder arbeiten gegangen.
Wieder 16 Stunden. Ich arbeite i.d.R. einmal unter der Woche und einmal am Wochenende, wegen der Kinderbetreuung. Meine Große ist vier und geht halbtags in den Kiga, die Kleine ist daheim.
Ich könnt mir im Moment nicht mehr Stunden vorstellen, weil ich ganze Tage arbeiten muss (geht bei uns nicht anders). Und drei volle Tage wären mir dann zu viel.
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Die kids sind seit sie 15mo alt sind in einer krippe. Wo sie von ca 8-ca 14 uhr sind. Anfangs haben sie immer bis mind. 14 uhr geschlafen also für mich wäre 12 zum abholen möglichst schlecht weil sie immer eingeschlafen wären am heimweg.
Ich arbeite im büro...und bin mit 25h zufrieden. Mehr geht max mit heimarbeit...aber das wollens bei uns net so richtig
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@wiwibär der große kam mit 2 in den Kiga (von 1 bis 2 hat meine Mama auf ihn aufgepasst während ich arbeiten war), die kleine kam offiziell mit 1.5 in den Kiga (Sept. Sonst wär der Platz nicht da gewesen für februar) war aber nicht alle Tage und wenn dann immer nur eine Std. Und dann ebenfalls mit 2 richtig gestartet.
Meine Kinder sind von 8 bis 15.30h im kiga aktuell
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Heimarbeit ist bei uns leider auch nicht wirklich erwünscht. Obwohls echt wurscht wär, wo ich vorm Computer sitz...
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Jetzt ist er am Vormittag (zwischen 8:00 und 11:30) im Kindergarten. Zu kurz um in der Zeit arbeiten zu gehen.... Darum bin ich bei Felix ( wird im Juni 2) noch daheim... Nachdem mein Mann oft sehr unregelmäßige Termine hat und wir auf Omas/Opas und co nur sporadisch zurückgreifen können, wird es wohl noch a Bissl dauern, bis ich mir wieder was suchen kann (außer es tut sich ganz plötzlich wieder was auf, was von den Zeiten doch passt)
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@wiwibär Ich bin noch bei meinem Sohn (4,5) zu Hause.
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Daher könnte ich auch nicht öfter arbeiten, wenn ich wollte.
Also, ich könnte ws schon, aber ich will nicht, dass die Großeltern dann so eingeteilt sind.
Sie sind zum Glück alle fit und unternehmen daher auch sehr viel.
Sie würden zwar nicht Nein sagen, wenn ich sie fragen würde, ob sie öfter auf die Kinder schauen könnten, aber ich will das irgendwie nicht.
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Ich hab mit 18h auf 3 Tage verteilt mit 2 Stunden täglich pendeln begonnen. Nach einem Jahr hab ich Job gewechselt und arbeite seither von 9-13 Uhr an 5 Tagen, mittwochs immer Home Office. Arbeitsstelle ist nur mehr 10 Minuten von daheim entfernt.
Die Kids sind in Schule bzw Kindergarten und werden um 13.30 und meistens 14 Uhr abgeholt. Die Große bleibt manchmal länger in der Nachmittagsbetreuung der Schule.
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Ich beginne im Februar (ja ich weiß, noch lange) wieder zu arbeiten, 20h. Da ich ja auch ND und Sonn- und Feiertage arbeiten werde bräuchte ich 3-4 x im Monat jemanden für meinen Sohn. Eigentlich wären die Schwiegereltern in Pension und wohnen auch nicht weit weg. Aber will ich das? Oder ist die Kinderkrippe besser? Aber da müsste ich ja schon im Dezember oder Januar mit der Eingewöhnung beginnen und da ist er noch soo klein...
Meine Tochter müsste bis am Nachmittag im KIGa bleiben und mein Mann holt sie dann ab...
Die Entscheidung ist so schwierig für mich, auch weil ich mich mit den Schwiegereltern jetzt nicht so gut verstehe. Sie kümmern sich auch sonst kaum um die zwei und dann soll ich sie bitten auf sie aufzupassen?!?!
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Angemeldet sind beide so, dass es sich (vorrangig für mich) für uns als Eltern ausgeht sie nach der Arbeit zu holen. Genauso haben wir es jetzt auch für die Nachmittagsbetreuung in der Schule gemacht, die musste ich jetzt auch schon angeben.
2 von 3 Großeltern-Teilen sind schon in Pension und wenn sie Zeit und Lust haben können sie die Kinder gerne abholen. Aber fix sind sie bei uns nicht eingeteilt, wenn ich mal jemanden brauche oder der Zug Verspätung hat übernehmen sie das natürlich auch gerne.
Ich hätte meine Kinder aber auch in die Kleinkindgruppe gegeben wenn damals schon jmd in Pension gewesen wäre, einfach weil da immer jemand da ist und ich die Einrichtung gut finde. Für den Notfall, wie bei Krankheit und so brauch ich die Großeltern eh ab und zu. Genauso auch mal an Wochenende und in den Ferien. Aber fix einteilen für die Kinderbetreuung wollten ich und mein Mann nie.
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Ich hab ja beim Kindergarten Start meiner Tochter schon alle Zustände gehabt, wenn ich mir jetzt vorstelle den kleinen abzugeben...und er wäre dann nochmal ein Jahr jünger als meine Tochter jetzt
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Ich kenn aber einige wo die Großeltern fix in den Betreuungsplan eingebaut sind und es sehr gut klappt.
Meine Eltern und Schwiegereltern wohnen jeweils 50km entfernt von uns, deshalb würde ich regelmäßiges früheres Abholen zB auch gar nicht wollen. Außerdem gehen meine Eltern noch Vollzeit arbeiten.
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Der Kleine war 17 oder 18 Monate, bei dem hat das ganze länger gedauert (haben aber zum Glück früh genug mit der Eingewöhnung angefangen), aber als er es dann akzeptiert hat gab es nie Probleme.
Und der Wechsel von der Kleinkindgruppe in den Landeskindergarten (anderer Standort) war bei beiden dann auch problemlos.
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Mit 3 hat sie im Kindergarten angefangen.
Mein Sohn hat mir etwas über einem Jahr in der Kinderkrippe angefangen. Es tut ihm auch sehr gut.
Beide Kinder gehen tgl von 7-13 Uhr in Betreuung.
Montags holt sie meine Schwiegermutter an und schaut bis ich heim komme.
Dienstags und mittwochs holt mein Mann sie ab.
Donnerstags und freitags bin ich dann daheim und hole sie ab.
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arbeit: in karenz war ich bei beiden kinder bis sie 2 1/2 waren. als tobias 2 1/2 wurde war ich mit philipp schwanger und bin 1 monat später in mutterschutz gegangen. tobias kam erst mit 3 jahren und 2 monaten in den kiga (vorher kein platz und er wäre auch noch nicht so weit gewesen). philipp kam mit 2 1/2 in den kiga (der war schon überfällig).
bei tobias hab ich mit 1 1/2 ca wieder geringfügig ein paar stunden angefangen zu arbeiten von 2-6 uhr morgens für max 40 stunden/monat und ein- max 2mal im jahr hab ich für je eine woche 30 stunden gearbeitet. bei philipp hab ich auch mit etwa 1 1/2 angefangen hin und wieder von 2-6 uhr zu arbeiten.
im moment arbeite ich jede 2. woche mo-fr von 4 uhr bis 11:30 und in der anderen woche von 2-5 und von 10:30-11:30. zusätzlich noch jeden nachmittag 1 1/2 stunden, aber da nehm ich die kinder mit. die kinder gehen von 8-11:30 in den kindergarten. meine seltsamen arbeitszeiten sind von der schicht meines mannes abhängig . ich arbeite bei meinen eltern im betrieb und bin deshalb gsd ein kleines bisschen flexibel.
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Meine Kinder sind im KiGa von 7-13 Uhr. Ich arbeite von Mo bis Do. Wenn ich Dienstreisen hab, müssen Oma und Opa aushelfen und holen die Kids zu Mittag ab, und auch der Papa muss seine Arbeitszeiten anpassen, später anfangen, früher aufhören. Anders würde es nicht gehen. Ich kann Heimarbeit machen, aber das geht echt nur im Notfall, mit Kindern daheim geht nicht sehr viel weiter, Grad das dringenste kann erledigt werden. Oder ich arbrite abends, das geht theoretisch immer, mache ich aber echt nur im Notfall.
Ich habe jetzt noch teilweise ein schlechtes Gewissen, dass sie KiGa gehen müssen, keine 9 Wochen fade Sommerferien haben und nicht täglich ausschlafen können. Aber mir ist es auch wichtig zu arbeiten und ich kann mir nicht vorstellen, nur Hausfrau zu sein. Außer mein Mann wäre Millionär
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Und mein Sohn wäre 2. Ihn wollte oder will ich eigentlich auch erst mit 3 in den Kindergarten geben.
Ich weiß halt nicht, wie das dann mit der Eingewöhnung abrennen würde, wenn er dann pro Monat nur 3-4 x dort wäre. Da kann er sich ja gar nicht dran gewöhnen oder? Und hingeben wenn ich frei habe will ich aber auch nicht.
Und die Schwiegereltern aber auch nicht, will nicht von jemandem abhängig sein
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Ich arbeite ja nur drei Tage die Woche und hab mir auch vorgenommen, die Kinder an den anderen zwei Tagen öfters daheim zu lassen. Hab ich aber dann doch nie gemacht, weil ich an den Tagen in Ruhe Erledigungen mache, Putze und Räume.
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Bei uns im Kiga (Stmk, ab 3 Jahre) ist es so, dass die Kinder an mindestens vier Tagen/Woche für mindestens vier Stunden im Kiga sein müssen/sollten.
Für das Pflichtjahr gilt dann sowieso Anwesenheitspflicht wie in der Schule.
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Frag mal beim Hilfswerk bzw Volkshilfe ob und wo es Tagesmütter bei euch gibt. Die sind auch sehr flexibel was die Betreuungszeit betrifft.
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Ansonsten lass ich sie. Mich stört dieser Gedanke immer dass Kinder leise sein sollen. Es gibt Orte wo sie andere Leute stören, da müssen sie eh leise sein (Straßenbahn zb). Aber zu Hause dürfen sie ruhig lauter sein.
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Heut hat ein etwas älterer Junge meinen Racker fast umgehaut weil er vor ihm auf die rutsche wollte, hätte ich 8hn nicht gehalten, wär er ca 90 cm runter auf Schotter gesegelt (hatte ihn aufs "Podest" gehievt und noch an der Hand). Hab ihm dann mal meine Meinung georgelt u frag mich nun ob ich überreagiert hab...
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Wir möchten gern Ende Mai einen Kurzurlaub in Salzburg verbringen. Hat jemand Tipps für mich wo wir eine gute und event. auch günstige Unterkunft finden??
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Stadt Salzburg kann ich dir das jufa empfehlen, Land die Umgebung von werfenweng. Da waren wir letztes Jahr auf einem Bauernhof. Die Gegend ist traumhaft.