Meine Kinder kennen das Wort "Assi" auch - aber von mir und in einem ganz anderen Zusammenhang. Stand auf meinem Dienstplan als Abkürzung für Assistent 😅🙈 Mittlerweile gibt's den Assi-Dienst nimmer.
Hat aber manchmal für komische Blicke gesorgt, wenn die Kinder mich gefragt haben, ob ich heute "Assi"bin 😆
In Magdalenas Klasse gehen leider ganz furchtbare Schimpfwörter um.
(verf*ter H*sohn usw...
Magdalena sagt es zum Glück nicht (zumindest nicht daheim) aber fragt mich, was es heißt. Bei "Schwule S*" hat sie dann gemeint, dass das ja gar nicht geht, weil schwul sind Männer und die Sau ist eine Schweine-Frau 😳
Wie gesagt, K kennt es als warnbeispiel, wie man NICHT sein/werden soll.
Wenn ich so nachdenke, fällt mir aber auch kein anderes Wort ein für jemand, dem alles egal ist. Also ob das kind essen hat oder nicht,in der schule ist oder nicht usw
Mein Sohn kennt ungute Schimpfwörter die wir zuhause nie verwendet haben. Besonders stört mich aber "Geringverdiener", ähnlich wie Assi, vielleicht etwas milder.
Ich will nicht auf andere herunterschauen die es vielleicht sehr schwer haben / hatten. Bettler, Obdachlose, Arbeitslose, Müllarbeiter usw. sind vollwertige Menschen. Ich wünsche mir ein besseres Leben für meine Kinder, aber wir reden nicht respektlos über die, die unten sind im Leben.
Ich drohe auch nicht zb: "Wenn du nicht lernst wirst auch beim McDonalds landen" weil ich das gemein und respektlos finde.
Für mich/uns sind Bettler und co auch vollwertige Menschen, hab da auch vom 1 Tag an drauf geachtet, auf die nicht herunter zu schauen. Man weiß ja auch nie, in welche Situation man selbst unverschuldet gerät.
@claudsch1980 gut möglich, dass es der Schulhof von dort hst
Also das "schlimmste" was meiner aus der Schule gebracht hat war geil. Er hat mich gefragt was das heißt. Sag ich "sowas wie cool". Sagt er "Na, das heißt auch noch was anderes, weil das darf man nicht sagen sagt die Erzieherin, also was heißts noch ?". Sag ich "naja wenn jemand jemand anderen sehr anziehend findet und mit dem schmusen und den küssen will..." Kind "Ok, vergiß es, ich wills doch nicht wissen"
Zum Rest: definitiv reden wir nicht abfällig über Obdachlose, Menschen in Jobs in denen man sehr wenig verdient etc. Aber erklärt daß man mit guter Ausbildung ein einfacheres Leben hat haben wir schon. Dann verdient man entweder viel mehr oder muß deutlich weniger Stunden fürs gleiche Geld arbeiten. Meistens sind auch die Berufe per se interessanter. Verstehen wozu er in die Schule geht soll er ja schon.
Ich finde es halt schade, dass "Geringverdiener" am Schulhof ein Schimpfwort ist. Finde ich schlimmer als geil was sowieso schon ewig cool bedeutet.
Klar ist mir lieber mein Sohn wird "Vielverdiener" mit einem tollen, sinnvollen Job aber dass schon Kinder da so abwertend sind wegen Einkommen, Job, Arbeitslosigkeit ist doch traurig. Ich will ja nicht dass er aus Angst lernt sondern weil er Ambitionen hat...
Ich werd nie vergessen, wie eine Mutter zu ihrem damals ca 2 jährigen Kind gesagt hat "das ist nur a Verkäuferin, die brauchsz nit grüßen" i mean, wtf??????
Meine Kinder sollen später genau den Beruf ausüben, der ihnen Spaß macht. Egal ob das Müllmann/frau, Reinigungskraft oder Astronaut ist. Ich erklär meinen Kindern nicht, dass es mehr oder weniger „gut“ bezahlte Berufe gibt. Denn das ist von so viel mehr abhängig als nur der reinen Ausbildung.
Um zum ursprünglichen Thema zurückzukehren.. „Angsthase Pfeffernase“ ist bei unserem in der Klasse grad beliebt… Schimpfwörter gab es zum Glück noch nicht. Wenn jemand scheisse sagt, erwidert er immer „das darf man nur sagen wenn im Wald ein Bär auf dich zukommt“ 🤣
Ich erklär meinen Kindern nicht, dass es mehr oder weniger „gut“ bezahlte Berufe gibt. Denn das ist von so viel mehr abhängig als nur der reinen Ausbildung.
Jein. Es stimmt natürlich, daß man wenn man sehr gut in einem Beruf ist oft viel mehr verdient als in der Sparte Standard wäre. Aber ich sag jetzt mal, ein Manager, Arzt, Installateur und Co wird auch wenn er nix als die Standard-Berufsausbildung und -Kenntnisse hat ziemlich gut verdienen. Dh, da hast dann wenn du den Beruf ausüben kannst relativ eine Garantie ok zu verdienen. Nur einen Beruf auszuwählen weil man da gut verdient bringt aber natürlich nix, es muß einen schon auch interessieren finde ich. Man verbringt ja schon einen nicht geringen Anteil seiner Lebenszeit bei der Arbeit.
Ich wollt nur kurz was zum Thema Berufswahl dazusenfen...
Ich hab auch etwas gemacht, von dem v.a. mein Papa immer gemeint hat, dass man damit schlecht verdient.
War mir egal. Ich habs durchgezogen und mein Papa musste erst mal akzeptieren, dass ich den unsicheren Weg gegangen bin...
Mittlerweile findet er es "cool", was ich mache und so schlecht verdien ich jetzt auch nicht (mehr).
Das Wichtigste ist aber, dass mir meine Arbeit sehr taugt ☺
Das wichtigste ist aber doch das man generell was macht und nicht in den Tag rein lebt. Sich nicht vom Staat finanzieren lässt, man muss irgendwelche Ziele haben.
Gegen Geringverdiener hat niemand was gesagt. Ich hab auch lang so gut wie nix verdient, und war auch schon arbeitslos. Aber ich hab immer was getan und mein nächstes Ziel vor Augen gehabt.
Und ehrlich, jeder der legal in Österreich ist erhält mehr oder minder Unterstützung, man muss hier nicht betteln. Man muss nicht auf der Straße schlafen, einem muss nicht alles egal sein.
Wenn jemand sich um Hilfe bemüht bekommt er sie hier auch.
@RoterSommermond ja richtig. Das Ziel muss aber dann lauten wieder ein Dach über dem Kopf zu haben. Es gibt Hilfen auch für Wohnungslose Menschen.
Mein Schwager war 2 Jahre auf der Straße, hat nur gesoffen und den Tag totgeschlagen. Irgendwann hats aber klick gemacht. Er wurde eingegliedert und hat seit 20 Jahren einen gut bezahlten Job bei der Gemeinde.
Es gibt Sozialarbeiter, Eingliederungsbeihilfen/Hilfen vom Ams und sogar ausgeschriebene Jobs speziell für genau diese Menschen.
Auch für welche nach Gefängnisaufenthalt.
Deshalb sag ich man muss Hilfe auch annehmen können und sich darum bemühen.
@Nasty das stimmt schon aber bei den meisten Obdachlosen sind ja schwere psychische oder Suchterkrankungen Schuld. Glaub die halbwegs Stabilen können wir mir unserem Sozialsystem ganz gut auffangen.
Und gerade in Wien sind glaub ich viele aus anderen EU Ländern, die haben dann keinen Anspruch auf Sozialhilfe.
Plus irgendwann dreht das AMS auch die Leistung zu, nan braucht für so viel Dinge eine feste wohnsitzadresse, registrierte SVNr usw. Da beißt sich die Katze dann in den Schwanz. Da nutzen halt auch die Hilfen und das Wollen nix.
Wir sind zum Beispiel ein Söb ein sozial ökonomischer Betrieb. 6 Monate kann jeder bei uns arbeiten und der Lohn wird über das Ams finanziert. Zusätzlich kümmern sich Sozialarbeiter um Wohnung, Beihilfen, Ansprüche. Wenn man das in Anspruch nimmt.
Ich Schimpf auch keinen auf der Straße. Schenk denen Schuhe oder Kleidung. Aber gebe bewusst kein Geld. 1. Hab ich nix was ich nicht selber brauch und 2. Will ich mein Geld nicht in Bierdosen sehen...
Beim I-Frühstück ist so eine. Die ist aus einem anderen Bundesland hergezogen,weil sie dort sich nichts mehr derfinanziert hat (weil Tirol ja ach so billig ist🙄🙄🙄). Hier wohnt sie ungemeldet bei einer Freundin. Melden geht aus irgendwelchen Gründen nicht, sie hat auch keine SV (ich bin bei ihrer Erklärung, die nur von Jammern über die böse Welt geprägt war,irgendwann ausgestiegen; vielleicht hängt das direkt zusammen). Weil sie aber keine meldeadresse hat,kann sie hier keine Hilfen beantragen. Ohne Hilfe kein besseres Leben, bla.
Schuld ist übrigens, das habe ich mir gemerkt, corona. Nicht die Krise, bitte Bein, sondern die Impfung. Weil durch due alle herzlos geworden sind (ks uemf kommt übrigens auch nur von da)
Auch wenn der letzte Absatz für mich grundsätzlich genug wäre, ihr eine feste wohnadresse zuzugestehen und zwar in einer gewissen Einrichtung, der Rest ist lt I-Tir-Leitung tatsächlich so.
Ja genau @itchify es ganz schwierig die zu erreichen die ganz ganz unten sind - auch mit bei Spenden für arme Länder übrigens.
Da spielen ganz oft Krankheiten mit (vor allem psychisch und Sucht), auch Scham, Depression oder Rechtliches.
Jeder kann sich nicht selber helfen, und nicht jeder ist seines Glückes Schmid. Daher möchte ich meinen Kindern Dankbarkeit vorleben, und natürlich dazu noch Fleiss und Ehrgeiz.
Gibts den Begriff "Geringverdiener" bei euch nicht am Schulhof?
Hmm Ok. Assi gibts hier nicht, aber eben Geringverdiener als Beleidigung.
vielleicht ist das echt lokal begrenzt und nur bei uns jetzt so ein "Trend". Keine Ahnung woher es kommt,vielleicht hat es einfach ein Kind aufgeschnappt und in die die Schule gebracht.
Ich denke, das sind echt so Worte, die lokal trendig sind 😏 und ich kann mir auch gut vorstellen, dass das einfach nur so dahergesagt ist und die Kinder (!) das keinesfalls tiefgründig meinen, geschweige denn den vollen Sinnumfang erfassen können.
Es gibt wohl in jeder Schule, jedem KiGa... gewisse Sprüche und Redensarten, die sich quasi verselbstständigen 😅 hab da auch schon sehr viel mitbekommen und sehe es deswegen wahrscheinlich nicht so eng 🤷🏻♀️
Ich glaub da reichts schon wenn 2,3 Eltern in der Klasse Angst vor sozialem Abstieg haben und den Kindern dann diesbezüglich a la "wennst nicht lernst endest als Geringverdiener" Druck machen
Ich glaub da reichts schon wenn 2,3 Eltern in der Klasse Angst vor sozialem Abstieg haben und den Kindern dann diesbezüglich a la "wennst nicht lernst endest als Geringverdiener" Druck machen
Ist natürlich auch möglich, kann aber auch genau so gut sein, dass EIN Kind diesen Begriff einfach irgendwo aufgeschnappt hat und sich der dann von selbst verbreitet 🤷🏻♀️ ohne jegliche Hintergedanken.
Das Wort Geringverdiener an sich ist ja kein "schlechtes" Wort. Streng genommen ist es in D der Begriff für jemanden, der geringfügig arbeitet.
Schlimm wird's nur, wenn das Wort abwertend/als Schimpfwort verwendet wird.
Ist ja bei anderen Wörtern auch nicht anders. Schwul, Sau usw.
Ich glaub auch nicht, dass die Schimpfwörter immer von zuhause kommen.
Tv, "einfach so aufgeschnappt", etc...
@Nasty ist finde es auch nicht schlimm kein Vielverdiener zu sein, aber genau das stört mich eben, dass es als Beleidigung verwendet wird.
Und sind wir mal ehrlich, die meisten Menschen sind "Geringverdiener" nach der Definition der Kinder - alles was nicht für tolles Haus, schickes Auto, i- phone usw reicht ist für die 10 - 12 Jährigen "Geringverdiener" (ist jedenfalls mein Eindruck)
Ich denke, das sind echt so Worte, die lokal trendig sind 😏 und ich kann mir auch gut vorstellen, dass das einfach nur so dahergesagt ist und die Kinder (!) das keinesfalls tiefgründig meinen, geschweige denn den vollen Sinnumfang erfassen können.
Es gibt wohl in jeder Schule, jedem KiGa... gewisse Sprüche und Redensarten, die sich quasi verselbstständigen 😅 hab da auch schon sehr viel mitbekommen und sehe es deswegen wahrscheinlich nicht so eng 🤷🏻♀️
Word!!! Irgendwas wird immer kommen, egal was. Woanders isses halt "kack..." oder sonst was. Zu meiner Zeit war btw "Hirni" recht in.
Schlimm finde ich das auch nicht, va wenn es nicht mit "du..." fällt
Ich glaub da reichts schon wenn 2,3 Eltern in der Klasse Angst vor sozialem Abstieg haben und den Kindern dann diesbezüglich a la "wennst nicht lernst endest als Geringverdiener" Druck machen
Ist natürlich auch möglich, kann aber auch genau so gut sein, dass EIN Kind diesen Begriff einfach irgendwo aufgeschnappt hat und sich der dann von selbst verbreitet 🤷🏻♀️ ohne jegliche Hintergedanken.
Naja aber da müsstens den schon abwertend verknüpft wo aufschnappen. Sonst würden sie es nicht so verwenden wie sie es teilweise offenbar verwenden.
Ich glaub, dass viel auch nach dem "Stille Post" System rennt. Man schnappt was auf, es kommt irgendwie weiter. Ich hab zb mal zu K gesagt "mir ist das egal", als es darum ging, ob er dreckig werden darf oder nicht. Er sagt "meiner Mama ist das alles egal, die ist cool" von x kam dann "das ist die Mama vom k, der ist eh alles egal" (x war btw eine Erwachsene) 3 verschiedene Aussagen zum Kern, dass mir recht powidl ist, ob er jetzt a schmutzige Hose hat oder nicht.
@RoterSommermond also es kommt schon genau mit: du Loser, du Geringverdiener. Der Andi ist sowieso ein Geringverdiener. Oder ganz fies: Dein Vater ist eh nur ein Geringverdiener (kommt auch von Kinder ohne wohlhabende Eltern oder zu Kinder mit gutverdienenten Eltern).
Als normaler Begriff habe / hätte ich kein Problem damit. Es flaut aber schon ab glaub ich, habe es in letzter Zeit nicht oft gehört.
Na, da bin ich um. "wir sind ja keine Assis
" dankbar
Als du assi oder xy ist ein Assi ist mir das nicht zu Ohren gekommen.
Wobei..
Das ginge ja auch nicht, denn ein solcher ist ja jemand, dem alles egal ist und der deswegen seine Kinder nicht in die Schule schickt.
Ich könnte zum Thema "Geringverdiener" unseren running gag (einen von vielen) bringen "Jo, aber irgendwann brauchst mi. Und zwar dringender, als i di je brauchen werd"
ich verschiebs mal hierhin: meine 2 haben tolle HÜs über die Ferien bekommen.
Felix (1. VS): bei einem Herbstspaziergang verschiedene Dinge suchen (Baumstumpf, Hagebutten etc.).
Fabian (2. VS): Lesepass - da gibt es verschiedene Aufgaben: z.B. lesen nach einem Herbstspaziergang (das waren heut 2 Fliegen mit einer Klatsche), lesen, wenn es draußen schon dunkel ist, lesen während du Gummistiefel trägst….
das hat allen beiden total getaugt. und ich finds auch klasse! 😊
Unsere Lehrerin hat ein kleines Heftchen mit freiwilligen Aufgaben zum Wiederholen gemacht „ich bleibe fit in den Herbstferien“. Eine Aufgabe ist zb das Anmalen von den Gegenständen, die in den Herbstferien eine wichtige Rolle gespielt haben.
Eine Postkarte & eine Kastanie gabs auch dazu ☺️
Wir haben keine Hüs oder Übungszettel über Ferien. Auch Freitag ist bei uns immer Hü-frei. Finde ich auch gut so.
Sonst hadert mein Sohn grad wieder mal damit so ein Hudriwusch zu sein. Sowohl Mathe als auch Deutschtest das gleiche: in der oberen Hälfte alles ok, in der unteren hat dann die Konzentration nachgelassen oder was auch immer, und da kommen dann die Fehler. Ich hab ihm eh schon eingebleut sich alles nochmal gut durchzulesen etc. Hat er auch gemacht bei Deutsch. Das Angesagte war ok, dafür hat er sich dann beim ABC aufschreiben in der Mitte bei 4 Buchstaben vertan, sowie die Hälfte groß und die Hälfte klein geschrieben...
Sie haben nur das wöchentliche Leseblatt mitbekommen und das Heft wo der Satz fürs nächste Diktat drin steht 😅 das ist aber natürlich beides sinnvoll, immer wieder zu üben (sofern man halt dazu kommt) und nicht über 1 Woche auslassen.
Abgeprüft wird's aber eh erst Freitag in der 1. Schulwoche.
Bei uns stand, wir "dürfen, wenn wir wollen, was wiederholen". Aber nicht konkret was. Es sind auch alle hefte und Bücher in der Schule geblieben. Eines hat k freiwillig heim gezerrt, weil er mir das zeigen wollte. Aber offiziell nix
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Nichtmal meiner und der kommt aus derselben Stadt.
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Schlimm finde ich das nicht, da gibt's deutlich schlimmeres.
Auf meine Frage, ob er wisse, was das sei kam "de, denen alles egal is"
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Hat aber manchmal für komische Blicke gesorgt, wenn die Kinder mich gefragt haben, ob ich heute "Assi"bin 😆
In Magdalenas Klasse gehen leider ganz furchtbare Schimpfwörter um.
(verf*ter H*sohn usw...
Magdalena sagt es zum Glück nicht (zumindest nicht daheim) aber fragt mich, was es heißt. Bei "Schwule S*" hat sie dann gemeint, dass das ja gar nicht geht, weil schwul sind Männer und die Sau ist eine Schweine-Frau 😳
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Du hast eine kluge Tochter.
Für mich ist Assi schon ein schlimmer Ausdruck für eine Person. Aber das empfindet jeder anders.
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Wenn ich so nachdenke, fällt mir aber auch kein anderes Wort ein für jemand, dem alles egal ist. Also ob das kind essen hat oder nicht,in der schule ist oder nicht usw
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Ich will nicht auf andere herunterschauen die es vielleicht sehr schwer haben / hatten. Bettler, Obdachlose, Arbeitslose, Müllarbeiter usw. sind vollwertige Menschen. Ich wünsche mir ein besseres Leben für meine Kinder, aber wir reden nicht respektlos über die, die unten sind im Leben.
Ich drohe auch nicht zb: "Wenn du nicht lernst wirst auch beim McDonalds landen" weil ich das gemein und respektlos finde.
(Nur allgemein zum Thema, nicht zu dir @RoterSommermond )
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Aber er verwendet den Ausdruck nicht.
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@claudsch1980 gut möglich, dass es der Schulhof von dort hst
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Zum Rest: definitiv reden wir nicht abfällig über Obdachlose, Menschen in Jobs in denen man sehr wenig verdient etc. Aber erklärt daß man mit guter Ausbildung ein einfacheres Leben hat haben wir schon. Dann verdient man entweder viel mehr oder muß deutlich weniger Stunden fürs gleiche Geld arbeiten. Meistens sind auch die Berufe per se interessanter. Verstehen wozu er in die Schule geht soll er ja schon.
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Das andere weiß er auch nicht. Also Lightning mc queen ist ein geiles Auto.
Seit gestern bin ich stellvertretende Schriftführerin im Elternverein
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Klar ist mir lieber mein Sohn wird "Vielverdiener" mit einem tollen, sinnvollen Job aber dass schon Kinder da so abwertend sind wegen Einkommen, Job, Arbeitslosigkeit ist doch traurig. Ich will ja nicht dass er aus Angst lernt sondern weil er Ambitionen hat...
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Um zum ursprünglichen Thema zurückzukehren.. „Angsthase Pfeffernase“ ist bei unserem in der Klasse grad beliebt… Schimpfwörter gab es zum Glück noch nicht. Wenn jemand scheisse sagt, erwidert er immer „das darf man nur sagen wenn im Wald ein Bär auf dich zukommt“ 🤣
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Jein. Es stimmt natürlich, daß man wenn man sehr gut in einem Beruf ist oft viel mehr verdient als in der Sparte Standard wäre. Aber ich sag jetzt mal, ein Manager, Arzt, Installateur und Co wird auch wenn er nix als die Standard-Berufsausbildung und -Kenntnisse hat ziemlich gut verdienen. Dh, da hast dann wenn du den Beruf ausüben kannst relativ eine Garantie ok zu verdienen. Nur einen Beruf auszuwählen weil man da gut verdient bringt aber natürlich nix, es muß einen schon auch interessieren finde ich. Man verbringt ja schon einen nicht geringen Anteil seiner Lebenszeit bei der Arbeit.
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Ich hab auch etwas gemacht, von dem v.a. mein Papa immer gemeint hat, dass man damit schlecht verdient.
War mir egal. Ich habs durchgezogen und mein Papa musste erst mal akzeptieren, dass ich den unsicheren Weg gegangen bin...
Mittlerweile findet er es "cool", was ich mache und so schlecht verdien ich jetzt auch nicht (mehr).
Das Wichtigste ist aber, dass mir meine Arbeit sehr taugt ☺
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Gegen Geringverdiener hat niemand was gesagt. Ich hab auch lang so gut wie nix verdient, und war auch schon arbeitslos. Aber ich hab immer was getan und mein nächstes Ziel vor Augen gehabt.
Und ehrlich, jeder der legal in Österreich ist erhält mehr oder minder Unterstützung, man muss hier nicht betteln. Man muss nicht auf der Straße schlafen, einem muss nicht alles egal sein.
Wenn jemand sich um Hilfe bemüht bekommt er sie hier auch.
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Mein Schwager war 2 Jahre auf der Straße, hat nur gesoffen und den Tag totgeschlagen. Irgendwann hats aber klick gemacht. Er wurde eingegliedert und hat seit 20 Jahren einen gut bezahlten Job bei der Gemeinde.
Es gibt Sozialarbeiter, Eingliederungsbeihilfen/Hilfen vom Ams und sogar ausgeschriebene Jobs speziell für genau diese Menschen.
Auch für welche nach Gefängnisaufenthalt.
Deshalb sag ich man muss Hilfe auch annehmen können und sich darum bemühen.
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Und gerade in Wien sind glaub ich viele aus anderen EU Ländern, die haben dann keinen Anspruch auf Sozialhilfe.
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Wir sind zum Beispiel ein Söb ein sozial ökonomischer Betrieb. 6 Monate kann jeder bei uns arbeiten und der Lohn wird über das Ams finanziert. Zusätzlich kümmern sich Sozialarbeiter um Wohnung, Beihilfen, Ansprüche. Wenn man das in Anspruch nimmt.
Ich Schimpf auch keinen auf der Straße. Schenk denen Schuhe oder Kleidung. Aber gebe bewusst kein Geld. 1. Hab ich nix was ich nicht selber brauch und 2. Will ich mein Geld nicht in Bierdosen sehen...
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Schuld ist übrigens, das habe ich mir gemerkt, corona. Nicht die Krise, bitte Bein, sondern die Impfung. Weil durch due alle herzlos geworden sind (ks uemf kommt übrigens auch nur von da)
Auch wenn der letzte Absatz für mich grundsätzlich genug wäre, ihr eine feste wohnadresse zuzugestehen und zwar in einer gewissen Einrichtung, der Rest ist lt I-Tir-Leitung tatsächlich so.
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Da spielen ganz oft Krankheiten mit (vor allem psychisch und Sucht), auch Scham, Depression oder Rechtliches.
Jeder kann sich nicht selber helfen, und nicht jeder ist seines Glückes Schmid. Daher möchte ich meinen Kindern Dankbarkeit vorleben, und natürlich dazu noch Fleiss und Ehrgeiz.
Gibts den Begriff "Geringverdiener" bei euch nicht am Schulhof?
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Nein. Hätte ich von meinem noch nie gehört. Auch keine alternativen Begriffe oder Umschreibung. Scheint kein Thema.
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vielleicht ist das echt lokal begrenzt und nur bei uns jetzt so ein "Trend". Keine Ahnung woher es kommt,vielleicht hat es einfach ein Kind aufgeschnappt und in die die Schule gebracht.
Hoffe es ebbt bald ab, gefällt mir gar nicht.
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Es gibt wohl in jeder Schule, jedem KiGa... gewisse Sprüche und Redensarten, die sich quasi verselbstständigen 😅 hab da auch schon sehr viel mitbekommen und sehe es deswegen wahrscheinlich nicht so eng 🤷🏻♀️
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Ist natürlich auch möglich, kann aber auch genau so gut sein, dass EIN Kind diesen Begriff einfach irgendwo aufgeschnappt hat und sich der dann von selbst verbreitet 🤷🏻♀️ ohne jegliche Hintergedanken.
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Schlimm wird's nur, wenn das Wort abwertend/als Schimpfwort verwendet wird.
Ist ja bei anderen Wörtern auch nicht anders. Schwul, Sau usw.
Ich glaub auch nicht, dass die Schimpfwörter immer von zuhause kommen.
Tv, "einfach so aufgeschnappt", etc...
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Und sind wir mal ehrlich, die meisten Menschen sind "Geringverdiener" nach der Definition der Kinder - alles was nicht für tolles Haus, schickes Auto, i- phone usw reicht ist für die 10 - 12 Jährigen "Geringverdiener" (ist jedenfalls mein Eindruck)
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Word!!! Irgendwas wird immer kommen, egal was. Woanders isses halt "kack..." oder sonst was. Zu meiner Zeit war btw "Hirni" recht in.
Schlimm finde ich das auch nicht, va wenn es nicht mit "du..." fällt
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Naja aber da müsstens den schon abwertend verknüpft wo aufschnappen. Sonst würden sie es nicht so verwenden wie sie es teilweise offenbar verwenden.
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Als normaler Begriff habe / hätte ich kein Problem damit. Es flaut aber schon ab glaub ich, habe es in letzter Zeit nicht oft gehört.
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" dankbar
Als du assi oder xy ist ein Assi ist mir das nicht zu Ohren gekommen.
Wobei..
Das ginge ja auch nicht, denn ein solcher ist ja jemand, dem alles egal ist und der deswegen seine Kinder nicht in die Schule schickt.
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Janin hat auch schon erlebt das wer gesagt hat du bist ja behindert. Sie sagt dann- ja gehbehindert- gut erkannt.
Ich fühl mich nicht beleidigt wenn jemand Geringverdiener sagt. Immerhin verdient ich was und krieg nix geschenkt.
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Felix (1. VS): bei einem Herbstspaziergang verschiedene Dinge suchen (Baumstumpf, Hagebutten etc.).
Fabian (2. VS): Lesepass - da gibt es verschiedene Aufgaben: z.B. lesen nach einem Herbstspaziergang (das waren heut 2 Fliegen mit einer Klatsche), lesen, wenn es draußen schon dunkel ist, lesen während du Gummistiefel trägst….
das hat allen beiden total getaugt. und ich finds auch klasse! 😊
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Unsere Lehrerin hat ein kleines Heftchen mit freiwilligen Aufgaben zum Wiederholen gemacht „ich bleibe fit in den Herbstferien“. Eine Aufgabe ist zb das Anmalen von den Gegenständen, die in den Herbstferien eine wichtige Rolle gespielt haben.
Eine Postkarte & eine Kastanie gabs auch dazu ☺️
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Sonst hadert mein Sohn grad wieder mal damit so ein Hudriwusch zu sein. Sowohl Mathe als auch Deutschtest das gleiche: in der oberen Hälfte alles ok, in der unteren hat dann die Konzentration nachgelassen oder was auch immer, und da kommen dann die Fehler. Ich hab ihm eh schon eingebleut sich alles nochmal gut durchzulesen etc. Hat er auch gemacht bei Deutsch. Das Angesagte war ok, dafür hat er sich dann beim ABC aufschreiben in der Mitte bei 4 Buchstaben vertan, sowie die Hälfte groß und die Hälfte klein geschrieben...
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Sie haben nur das wöchentliche Leseblatt mitbekommen und das Heft wo der Satz fürs nächste Diktat drin steht 😅 das ist aber natürlich beides sinnvoll, immer wieder zu üben (sofern man halt dazu kommt) und nicht über 1 Woche auslassen.
Abgeprüft wird's aber eh erst Freitag in der 1. Schulwoche.
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