@corni und @hendlpo90 bei uns ist sie schon am 18. November... Uhrzeit muss ich morgen telefonisch erfragen.... Eh klar dass ich da arbeiten muss, ich hoffe, ich darf dafür "schnell mal weg" ... 😬
Ich hab keine Ahnung... Ich hoffe/denke nur, dass sie mit einberechnen, dass es erst November ist... 😟
Vielleicht ist es deshalb so bald, weil die Kids normalerweise einen Haufen Besuche in der Volksschule haben (eh klar, dass die heuer ausfallen...). Die fingen bisher immer schon Ende des Jahres an, als Vorbereitung auf die Schule... 🤔
@Junimama Vielleicht sind sie wegen Corona früher dran? Falls sich die Schuleinschreibung deswegen verschiebt, dass noch genug Zeit ist?
In unserer Schule ist die Schuleinschreibung (also der Termin mit Kind) heuer coronabedingt erst im Sommer gewesen 🙈 Der Termin war für Jänner angesetzt, ist dann auf März verschoben worden (weiß nicht mehr, warum) und dann kam Corona...
😢 Ich hab keine Ahnung... Mach mir jetzt voll die Gedanken... 😣"was, wenn sie ihn für schulreif befinden, weil eh noch so viel Zeit ist, zum Aufholen (und er tut sich dann viel zu schwer) ? Was, wenn sie meinen er ist nicht schulreif, aber er wäre es dann im Sommer?"
Außerdem, nachdem ja dann keine Besuche in der Schule stattfinden - bis nächstes Jahr hat er vermutlich alles vergessen, was bei der Schuleinschreibung war...
Ach, so ein Sch...........
So, jetzt bin ich erleichtert, hab eben mit meiner Tante telefoniert, die Direktorin an einer anderen Schule in oö ist, und die hat es mir jetzt erklären können...
I'm November ist rein die administrative Schuleinschreibung...
Es gibt eine Einschätzung dann im März, ob Volksschule, oder Vorschule...
Sozusagen dann das tatsächliche Einschreiben...
@Junimama ah super Das hatten wir schon Anfang März, kurz vorm Lockdown, weil er ja in den angeschlossenen Kiga geht, und diese Kinder kriegen bevorzugte/garantierte Plätze. Die anderen haben den administrativen Termin erst jetzt im Oktober. Wenn sie noch Plätze haben nachdem die aus dem Kiga und die Geschwisterkinder der Schulkinder "versorgt" sind.
Hat noch wer ein Dezember 2015 Kind ?
Woher weiss man ob ein Kind schulreif ist?
Hab mir heute das erste Mal Gedanken gemacht weil sie schon sehr weit ist ob es nicht besser wäre wenn ich sie bis September 21 anmelde dann ist sie erst 5
(Werd das gleich Mal morgen nachfragen im Kiga auch aber bis dahin.....)
Ist das zu früh findet ihr?
Wie weit waren eure Kleinen bei Schulbeginn?
@sanxtay bei uns steht das noch nicht zur Debatte, aber wir haben auch ein Dezemberkind (2017) und ich würde das NIEMALS machen.
Grund: Ich bin selber im September geboren und wurde mit 5 in die Schule gegeben - ja, prinzipiell war ich reif genug und es ist gegangen, aber 1 Jahr noch "Kind" sein hätte mir nicht geschadet. - Natürlich sind die Bedingungen heute anders (ich war nur 1 Jahr KiGa) und die Kinder gehen meist schon so lange in den Kindergarten dass sie sich eh fadisieren, aber allgemein denk ich mir halt, dass die Schule dann doch wieder ganz anders ist vom Durchgetaktet-Sein und dem Aufwand.
Würde mich aber interessieren falls du das machst wie der Weg zur früheren Einschulung ist und wie es euch damit gegangen ist.
@sanxtay ich habe ein Dezember 2016 Kind und finde es super, dass er dann zu den älteren gehört und sich so dann hoffentlich leichter tut. Niemals würde ich ihn früher einschulen wollen. Soll er dich ein Jahr länger unbeschwert spielen dürfen. Die tgl Regeln sind schon genug.
Die Große ist im Juni 2015 geboren. Die ist dann eher eine von den jüngeren. Finde, dass ist jung genug im Vergleich.
@sanxtay probieren kannst du es, ob dein Kind in die Schule gehen darf, entscheidet die Direktorin und der Schulpsychologe. Mein Neffe hat Anfang Nov. Geburtstag und ist auch früher eingeschult worden.
Als meine Schwester am Anfang mit der Idee ankam dachten wir auch : OMG, das kannst net bringen. 😅
Er geht mittlerweile ins Gymnasium und ist seinen Mitschülern um nix nach. 🤷♀️
@sanxtay ich (Ende Oktober) wurde auch früher eingeschult, weil ich schon "so geschickt" war, wie meine Mama sagte. Mit dem Ergebnis, dass ich zu Weihnachten in die Vorschule zurück gestellt wurde.
Mein Großer ist auch Dez15 und ich würde ihn auch nie früher einschulen. Ich erkenne keinen Vorteil.
Eine Freundin von mir hat ihr Februar Kind vorzeitig einschulen lassen. Die mussten zuerst zu einem Psychologen und dann zur Einschulung. Sie ist jetzt in der 4. VS und bis jetzt klappt’s gut. Ich hätte aber eher da sorgen in der Pubertät.
Wir haben selber ein September Kind, den hätte man jederzeit vorzeitig einschulen können. Wir haben uns dagegen entschieden und ich bin zufrieden mit der Entscheidung. Ihm war im letzten Kindergartenjahr überhaupt nicht fad, er hat schnell neue Freunde gefunden unter den jüngeren, hat es genossen der älteste zu sein. Und jetzt tut er sich echt leicht in der Schule, auch mit dem drumherum. Er ist in einer Mehrstufenklasse was in dem Fall ein Vorteil ist.
Eigtl seh ich da keinen Vorteil sondern denk mir einfach, es ist besser man greift dieses Interesse auf, bevor das Kind dann glaubt in der ersten Klasse...
"Ah das kann ich alles schon..."
Und dann resultiert daraus, dass es sich langweilt erstens und zweitens stört (das kann sie echt gut 🤪😬)
Also wenn ihr jemand jetzt ihr Interesse noch spielerisch beibringt dann würde sie halt ein Erfolgserlebnis davon haben für sich selbst usw.. anstatt noch zwei Jahre im Kindergarten Lulu Kacka Witze auszutauschen 😅🤷🏼♀️
Aber ja das kann wohl echt nur ein Experte sagen ob's geht.
Also einen Kindergartenwechsel haben wir schon hinter uns, der hat super geklappt, und sie geht auch in einen Karate Verein da kommt sie auch gut klar , ich bin da nicht dabei...
Und wenn die Routine die wir jetzt haben so weitergeht bis September dann wird ihr das glaub ich einfach viel zu langweilig sein und sie wird schon den ganzen Stoff können und ich "befürchte", da sie schon die Namen ihrer Freunde alle schreiben kann alleine, dass es nicht mehr solange dauert bis sie sogar lesen kann und ich glaube man sollte es nicht können vor Schulbeginn weil man ja dorthin geht um es zu lernen und nicht um sich dort zu langweilen weil mans eh kann ...
Naja sind so meine Gedanken, werds mal morgen gleich besprechen.
Wenn sie zB. Dann doch zurück gestuft werden würde oder so würd mich das gar nicht stören und ich glaube sie auch nicht.
Das ist dann einfach so und nichts schlimmes 🤷🏼♀️ es soll ja in dem Kinds Tempo gehen...
@sanxtay wir hatten ziemlich ähnliche Gedanken wie du.
Mein September Kind konnte mit 3 schon die Uhrzeiten von der Uhr lesen. Bei der Einschulung konnte er flüssig lesen und alles rechnen.
Ihm ist aber nicht fad in der Schule. Er kann zwar alle Buchstaben schreiben aber nicht „richtig“. Also lernt er das jetzt. Rechnen darf er selbstständig im Buch soweit er will.
Ich habe mit sehr vielen Lehrern und Direktoren geredet. Die waren alle eher für später einschulen. Die Kindergärtner übrigens waren alle tendenziell für früher einschulen...
@sanxtay der sohn meiner freundin ist auch so (ein november kind). Der konnte alles so früh. Auch schreiben und lesen. Er hat jetzt mit der schule begonnen. Die mutter hat sich dagegen entschieden, weil sie gesagt hat, sie nimmt ihm nur ein jahr kindheit.
Bei meiner nichte hat auch der kindergarten damals empfohlen ein jahr früher ein zu schulen, meine schwester hat sich auch dagegen entschieden.
Ich persönlich würde mein kind nicht früher einschulen lassen.
Ich konnte auch schon lesen vorm Schulanfang. Könnte mich aber nicht erinnern, dass mir fad gewesen wäre.
Ein guter Lehrer sorgt schon dafür, dass es net fad wird 😉
Wir hatten mit meinem Oktober 2013 Kind ähnliche Gedanken. Tatsächlich haben uns die Pädagoginnen im Kindergarten darauf aufmerksam gemacht, dass wir darüber nachdenken sollten, dass wir sie früher einschulen.
Wir haben versucht eine Pro u Contra Liste zu erstellen und im Endeffekt stand kaum was auf der Pro Liste. Pro wäre zB gewesen, dass es ein schwacher Jahrgang gewesen wäre und wir die Lehrerin schon gekannt hätten. Aber dagegen sprach einfach so viel: alle ihre Freunde wurden regulär eingeschult, sie hätte sich früher an den "Ernst des Lebens" gewöhnen müssen, sie wäre eben auch in der Pubertät früher bei den Älteren. Durch ihre große Schwester ist sie manchmal eh schon reifer als mir lieb ist, aber das wollten wir dann nicht noch fördern.
Tatsache ist, dass wir sie dieses Jahr regulär eingeschult haben. Sie kann schon vieles rechnen, schreiben und das Lesen hat ihr die große Schwester im Lockdown beigebracht. Die Lehrerin hat das natürlich schon bemerkt und fördert sie zusätzlich. Zum Glück haben wir in der 1.Klasse eine sehr gute und fordernde Lehrerin und nur 14 Kinder, dh sie kann wirklich gut auf jedes Kind eingehen. Wir sind froh, dass wir uns so entschieden haben 😊
@sanxtay es is halt vielleicht schwierig mit den Freunden in der Pubertät wenn man immer viel jünger ist. Körperlich ist man immer „hinterher“, die Freundinnen interessieren sich vielleicht schon für Burschen und sie ist vielleicht noch eher „Kind“.
Also all diese Probleme müssen nicht auftreten, auch die oben genannten nicht. Ich finde halt nur dass bei der frühen Einschulung das Risiko höher ist dass es mal Probleme gibt als umgekehrt.
@sanxtay ich denk auch, dass es dann beim fortgehen blöd ist... da braucht man ja ein Mindestalter wegen dem Jugendschutzgesetz. Ebenso sämtliche Führerscheine (Rad, Moped, PKW,...) und da ist man dann als vorzeitig eingeschulter immer hinterher
Abgesehen davon darf man nicht vergessen, dass die Kids in der Schule halt auch den gesamten Vormittag "ruhig" sitzen können müssen
Übrigens sind meine im Dezember und Oktober geboren und sie werden ganz normal in die Schule kommen
Sie wäre dann im Dezember21 ja eh 6 Jahre alt und ich könnte mich nicht erinnern dass bei uns in der Kindheit soviel wert auf 1 Jahr Unterschied gelegt wurde....entweder man war 6 oder 7 in der ersten Klasse 🤷🏼♀️.
Korrigiert mich falls ich falsch liege..
Ich weiss nicht wo und wie lange 16 jährige raus dürfen und wohin, aber so spannend kann's nicht sein, dass es wichtiger wäre als Spass am Lernen zu entwickeln...
Dann wartet sie halt drei Monate und ist dann auch 16 🤷🏼♀️
Ich hab in meiner Klasse ein Kind, dass erst im September jetzt 6 Jahre alt wurde. Es kann schon wunderbar lesen und bis 100 zählen und spricht von Tausenderzahlen. Daher wollten die Eltern eine frühere Einschulung, dazu braucht man nicht unbedingt einen Schulpsychologen. Wenn die Direktorin es befürwortet und der KIGA ist es möglich.
Aber... bei vielen Dingen (Ausdauer den ganzen Vormittag, anziehen und ausziehen, jausnen, Ablauf in der Klasse...) merkt man ganz arg, dass ein Jahr an Erfahrungen fehlen. Auch motorisch ist es bei diesem Kind nicht ganz so leicht.
In Mathematik zählt er großartig bis 100 hat aber keine wirkliche Zahlvorstellung. Bei den Rechnungen im Zahlenraum 6 zählt er immer die Finger ab oder nimmt die Rechenwürfel.
Wenn es im mental zu viel wird oder er sich ungerecht behandelt fühlt, wird er schnell wütend und ärgerlich, weil er nicht weiß, wie er sich jetzt helfen soll (z.B. wenn ihn niemand vordrängeln lässt, wenn sich Kinder beschweren, dass er unfair war...). Schon mehrere Male habe ich dann gehört "Ich mag nicht mehr, ich gehe nach Hause."
Ich persönlich würde kein Kind früher einschulen.
In der Pubertät ist auch sicher nicht das Argument mit dem Fortgehen das Wichtigste, aber es stimmt schon, dass ein Jahr in der Entwicklung ein großer Unterschied ist. Die Interessen sind anders usw.
Das Argument mit dem Lesen finde ich übertrieben. Ich kenne keine VS Lehrerin, bei der ein Kind das Lesen mitlernen muss, wenn es schon lesen kann. Da hat sich doch einiges geändert, seit wir in der Schule waren.
Eine andere Schulanfängerin kann auch schon lesen - dafür lernt sie jetzt gleich Schreibschrift schreiben, weil sie motorisch geschickt ist.
Unterricht wie damals bei uns (nur frontal und alle machen immer das Gleiche) gibt es bzw. sollte es nicht mehr geben.
Ich hab ein Oktober und ein Mai Kind. Beide haben sich von Anfang an leicht getan. Der Große ist fast der Älteste in der Klasse. Die Kleine die Jüngste.
Sie konnte aber vor der Schule schon lesen und teilweise schreiben. Trotzdem hat sie mit gelernt und hat aber auch zusätzliche Aufgaben bekommen.
Es war für uns gar nie ein Thema unseren Großen früher zu schicken. Es hätte sich nur um 40 Tage gedreht. Wie schon geschrieben, gehört nicht nur das schulische Können dazu, sondern auch die Disziplin, das ruhige Sitzen, das Zuhören,...
Es ist natürlich eure Entscheidung. Aber als unser Großer vor ein paar Tagen 10 Jahre geworden ist, hat er sich zwar gefreut, aber er meinte am vorabend ganz traurig zu mir: "Mama, ich will nicht so schnell älter werden. Ich will noch nicht erwachsen werden, sondern noch lang ein Kind bleiben."
Wenn wir ihn wegen den 40 Tage früher zur Schule geschickt hätten, wäre er jetzt schon ein Schüler der Mittelschule oder des Gymnasiums.....
Ich denke dass unsere Kinder früh genug erwachsen sein müssen und die Kindheit ist eigentlich viel zu kurz. Ich würde ihm das Jahr Kind sein nie nehmen wollen und ich sehe wie er es genießt.
Du hast die Möglichkeit deinem Kind ein Jahr mehr Kindsein zu schenken. Die Möglichkeit haben die meisten Sommerkinder nicht
also ich sehs an einigen Freundinnen die VS Leherinnen sind, die sind allesamt GEGEN früheres Einschulen. Dh. wenn sie Pech hat hat sie da mal gleich eine Lehrerinn die ihr nicht gut gesonnen ist.
Das du dein Kind in Ihrem wissensdrang fürdern willst ist super, dagegen spricht ja wirklich nichts! Ich hab (juni kinder) und beide konnten mit 3 Jahren schon die Uhrzeit und bis 30 zählen. Mit schulbeginn ist der Zahlenraum jenseits der 100 "baby". Ja die Rechnungen in der Schule sind alle "baby" was mir so erzählt wird. Ich hab ihnen aber absichtlich kein lesen und schreiben beigebracht (weil ich denke da kann man vieles falsch machen) und wir konzentrieren uns einfach auf diese Bereiche jetzt. Und beim Rechenheft ist jetzt auch schon vereinbart das sie selbstständig weiterrechnen dürfen solange sie sich auskennen.
Achja mein Sohn hatte gestern tatsächlich einen rechenfehler (aber nicht weil ers nicht weiß, sondern weil ers als "baby" entfand und damit schlampig wurde). Also hab ich gelernt das sie trotzdem alles nachher kontrollieren müssen.
Es ist echt heutzutage kein "drama" "mehr" zu wissen als die anderen. Die Lehrer gehen da schon drauf ein und geben zusätzliche Aufgaben.
Also ich würd sie zu Hause weiter fördern wenn ihr das Spaß macht (gibt unzähliges was man in interne t findet und ausdrucken kann), sie aber im Kiga lassen. Dez ist halt schon nochmal einiges mehr als Sep. und irgendwo muss die Grenze dann sein.
Achja und noch ein Beispiel von einem Bekannten Sohn (Okt. früher eingeschult). Stoffmässig war NIE irgendein Problem bis heute nicht (er ist mittlerweile 13). ABER eben der gerechtigkeitssinn, das umgegehn mit frustration etc. DAS war in der 4VS noch ein Problem das er zum heulen begonnen hat. Er hat dann in ein begabtengym. gewechselt, dort wurde es besser weil er dort wieder zu den "normalen" gehört. Aber VS war eigentlich gesamt nicht gut für ihn.
Hab das heute besprochen mit einem Experten und der meinte auch ich kann's probieren aber es wird ihr nichts schaden wenn sie erst 2022 eingeschult wird also wie ihr sagt, dann kriegt sie halt mehr Aufgaben oder andere usw...
Naja wollte es nur nicht Ausser Acht lassen oder iwas verpassen.
Habe heute auch gemerkt, dass sie auch gar nicht alles alleine machen will und will sie da nicht überfordern mit soviel Erwartungen...
Habt's schon Recht ja, danke 🙏✨✨
Hatte eh ehrlich gesagt keine Lust auf den ganzen Stress 😅haha...
@Nasty könnt mir vorstellen das sie das ev. erst später machen dieses jahr? also denke schon das es da anders sein wird.
Wir hatten dei einschreibung im Jänner - aber theoretisch wäre dann am ende des schuljahres auch noch ein schnuppertag gekommen, der wurde natürlich abgesagt.
Bei uns wird nur die administrative Schuleinschreibung jetzt gemacht.
Es dürfen ja keine schulfremden Personen in die Schule, auch die Kindergartenkinder nicht. Ob es einen Schnuppertag oder so gibt kann jetzt noch niemand sagen.
Bei uns findet es Freitag Nachmittag in Moment geplant mit Kind statt. .
@doppeljackpot ja auf der Homepage gibt's eine Datei zum Download was schulreife bedeutet. Ich vermute mal es ist als Orientierung gedacht, aber im ersten Moment war ich schon verunsichert... Masche binden kann Martin z.b. nicht
Wir hatten die Anmeldung schon.... kam per Post und mussten ein Formular ausfüllen. Im Jänner/Februar gibt es dann einen Termin wo die Kids verschiedene Stationen durchmachen müssen und von den Lehrern dokumentiert wird was sie können und was nicht.
@simisunshine danke fürs Teilen der Liste. Ich muss ehrlich sagen, das verunsichert mich schon sehr, ob mein Kind reif für die Schule ist oder in vielen Bereichen hinterher hinkt. @ballerina echt? Gabs dass zu meiner Zeit auch schon? Hab mich nicht erinnern, dass wir da "geprüfte" wurden.
Wenn ich es richtig verstanden hab, dann haben wir im März beide Einschreibung zusammengelegt... @simisunshine Masche binden kann Fabian auch noch nicht. Und der erste Punkt macht mir auch ziemliche Gedanken, wenn was nicht so funktioniert, wie er es sich vorstellt, dann wird er zu einem kleinen Wutmonster! 😖 Genauso, wenn er zu oft verliert...
Ich finde den screenshot etwas frech formuliert.
Zumindest den Satz mit dem Rockzipfl.
Meines Wissens gibt das ja nur die Richtung an. Keiner muss alles davon zu 100Prozent beherrschen.
Ich mach mir da persönlich nicht soo viele Gedanken. Janin fällt im Grobmotorischen, körperlich bedingt , mal sowieso durch den Raster.
Die anderen Punkte kann ich mit ja oder teilweise beantworten, also bin ich guter Dinge das es reicht für die Schulreife. Sie hat zwar den körperlichen Nachteil aber den Altersvorteil. 😉
Im Moment hab ich noch gut lachen. Mal sehen wann ich nervös werd. 🙈
@hendlpo90 nein normale Volksschule bei uns im Ort.
Das erklärt jetzt warum kindergarten schon letztes Jahr immer wieder betont hat, was er nicht alles mit 5 dann können sollte...
Naja mal schauen, alle Punkte erfüllt Martin sicher nicht, aber von Jänner bis September ist dann ja immer noch Zeit.
@dorli ja, echt... bei uns zumindest in OÖ so. Hab 2 Freundinnen die VS Lehreinnen sind und an deren Schulen ist es auch so. Die Kids werden von den Eltern hin gebracht und müssen dann die Stationen alleine machen. Also werden halt in Gruppen aufgeteilt und von einer Lehrperson von Gruppe zu Gruppe gebracht. Dort gibt's es halt so Aufgaben wie zählen, Namen schreiben, Farben, Ball fangen, hüpfen und was weiß ich alles. Muss beide noch ausquetschen was alles zu "können" ist. Bin jetzt nicht so eine Mama die erzwingen möchte, dass das eigene Kind ein "Herzeigekind" ist, sondern dachte eher ich werd es spielerisch in den Alltag einbauen weil dann fühlt er sich sicher wenn er dann unter nur "fremden" Personen ist
Und bei mir gab es das auch nicht. Musste mich nur zeichnen und die Zeichnung bekam ich als "Abschiedsgeschenk" von meiner Lehrerin in der 4. Klasse
Bei uns ist noch ein Kiga-Elternabend Mitte Dezember für die mit Vorschulkindern. Ich denke da werden sie nochmal was dazu sagen, die Schule und der Kiga gehören ja zusammen. Aber die letzten Jahre warens auch Stationen die die Kinder in Gruppen gemacht haben was ich gehört habe. Wurde direkt im Kiga gemacht.
Also mein Neffe wird in der 4. Gymnasium noch schnell laut und grantig, wenn etwas nicht klappt 😁. Mir kommt vor sie beschreiben das ideale Volksschulkind und nicht die Realität.
@Maxi01 Fabian hat das definitiv von mir... Ich kann mich noch erinnern, wie schlimm das als Kind war und ganz ehrlich, maaaanchmal, geht es mir auch heute noch so, dass die Frustrationstoleranz gleich null ist (tagesverfassungsabhängig... Pms, Stress usw...).
Daher fürchte ich auch, dass er sich a bissl was davon immer behalten wird, ich bin schon froh, dass er nicht mehr sofort komplett aufgibt, sondern nach einem Wutanfall meist nochmal probiert....
Kommentare
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Einschreibung im jänner dann.
Finde November auch hefig.
Vielleicht gehts um plätze für kinder anderer grmeinden?
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Vielleicht ist es deshalb so bald, weil die Kids normalerweise einen Haufen Besuche in der Volksschule haben (eh klar, dass die heuer ausfallen...). Die fingen bisher immer schon Ende des Jahres an, als Vorbereitung auf die Schule... 🤔
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In unserer Schule ist die Schuleinschreibung (also der Termin mit Kind) heuer coronabedingt erst im Sommer gewesen 🙈 Der Termin war für Jänner angesetzt, ist dann auf März verschoben worden (weiß nicht mehr, warum) und dann kam Corona...
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Außerdem, nachdem ja dann keine Besuche in der Schule stattfinden - bis nächstes Jahr hat er vermutlich alles vergessen, was bei der Schuleinschreibung war...
Ach, so ein Sch...........
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Vlt gibt's dann bei euch im Sommer nochmal einen Kennenlerntag?
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I'm November ist rein die administrative Schuleinschreibung...
Es gibt eine Einschätzung dann im März, ob Volksschule, oder Vorschule...
Sozusagen dann das tatsächliche Einschreiben...
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Woher weiss man ob ein Kind schulreif ist?
Hab mir heute das erste Mal Gedanken gemacht weil sie schon sehr weit ist ob es nicht besser wäre wenn ich sie bis September 21 anmelde dann ist sie erst 5
(Werd das gleich Mal morgen nachfragen im Kiga auch aber bis dahin.....)
Ist das zu früh findet ihr?
Wie weit waren eure Kleinen bei Schulbeginn?
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Denk nicht nur ans lernen sondern auch das soziale. Es ist nicht optimal immer die jüngste zu sein.
Ob ein Kind schulreif ist wird bei der Einschulung festgestellt.
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Grund: Ich bin selber im September geboren und wurde mit 5 in die Schule gegeben - ja, prinzipiell war ich reif genug und es ist gegangen, aber 1 Jahr noch "Kind" sein hätte mir nicht geschadet. - Natürlich sind die Bedingungen heute anders (ich war nur 1 Jahr KiGa) und die Kinder gehen meist schon so lange in den Kindergarten dass sie sich eh fadisieren, aber allgemein denk ich mir halt, dass die Schule dann doch wieder ganz anders ist vom Durchgetaktet-Sein und dem Aufwand.
Würde mich aber interessieren falls du das machst wie der Weg zur früheren Einschulung ist und wie es euch damit gegangen ist.
Lese also gespannt mit. Alles Liebe
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Die Große ist im Juni 2015 geboren. Die ist dann eher eine von den jüngeren. Finde, dass ist jung genug im Vergleich.
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Als meine Schwester am Anfang mit der Idee ankam dachten wir auch : OMG, das kannst net bringen. 😅
Er geht mittlerweile ins Gymnasium und ist seinen Mitschülern um nix nach. 🤷♀️
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Mein Großer ist auch Dez15 und ich würde ihn auch nie früher einschulen. Ich erkenne keinen Vorteil.
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Wir haben selber ein September Kind, den hätte man jederzeit vorzeitig einschulen können. Wir haben uns dagegen entschieden und ich bin zufrieden mit der Entscheidung. Ihm war im letzten Kindergartenjahr überhaupt nicht fad, er hat schnell neue Freunde gefunden unter den jüngeren, hat es genossen der älteste zu sein. Und jetzt tut er sich echt leicht in der Schule, auch mit dem drumherum. Er ist in einer Mehrstufenklasse was in dem Fall ein Vorteil ist.
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"Ah das kann ich alles schon..."
Und dann resultiert daraus, dass es sich langweilt erstens und zweitens stört (das kann sie echt gut 🤪😬)
Also wenn ihr jemand jetzt ihr Interesse noch spielerisch beibringt dann würde sie halt ein Erfolgserlebnis davon haben für sich selbst usw.. anstatt noch zwei Jahre im Kindergarten Lulu Kacka Witze auszutauschen 😅🤷🏼♀️
Aber ja das kann wohl echt nur ein Experte sagen ob's geht.
Also einen Kindergartenwechsel haben wir schon hinter uns, der hat super geklappt, und sie geht auch in einen Karate Verein da kommt sie auch gut klar , ich bin da nicht dabei...
Und wenn die Routine die wir jetzt haben so weitergeht bis September dann wird ihr das glaub ich einfach viel zu langweilig sein und sie wird schon den ganzen Stoff können und ich "befürchte", da sie schon die Namen ihrer Freunde alle schreiben kann alleine, dass es nicht mehr solange dauert bis sie sogar lesen kann und ich glaube man sollte es nicht können vor Schulbeginn weil man ja dorthin geht um es zu lernen und nicht um sich dort zu langweilen weil mans eh kann ...
Naja sind so meine Gedanken, werds mal morgen gleich besprechen.
Wenn sie zB. Dann doch zurück gestuft werden würde oder so würd mich das gar nicht stören und ich glaube sie auch nicht.
Das ist dann einfach so und nichts schlimmes 🤷🏼♀️ es soll ja in dem Kinds Tempo gehen...
Danke für die Antworten ✨
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Mein September Kind konnte mit 3 schon die Uhrzeiten von der Uhr lesen. Bei der Einschulung konnte er flüssig lesen und alles rechnen.
Ihm ist aber nicht fad in der Schule. Er kann zwar alle Buchstaben schreiben aber nicht „richtig“. Also lernt er das jetzt. Rechnen darf er selbstständig im Buch soweit er will.
Ich habe mit sehr vielen Lehrern und Direktoren geredet. Die waren alle eher für später einschulen. Die Kindergärtner übrigens waren alle tendenziell für früher einschulen...
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Bei meiner nichte hat auch der kindergarten damals empfohlen ein jahr früher ein zu schulen, meine schwester hat sich auch dagegen entschieden.
Ich persönlich würde mein kind nicht früher einschulen lassen.
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Ein guter Lehrer sorgt schon dafür, dass es net fad wird 😉
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Und wieso Sorgen in der Pubertät?
Da wüsste ich jetzt nicht was das Problem ist? (ausser die Hormone haha) gibt's da Auswirkungen tatsächlich?
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Wir haben versucht eine Pro u Contra Liste zu erstellen und im Endeffekt stand kaum was auf der Pro Liste. Pro wäre zB gewesen, dass es ein schwacher Jahrgang gewesen wäre und wir die Lehrerin schon gekannt hätten. Aber dagegen sprach einfach so viel: alle ihre Freunde wurden regulär eingeschult, sie hätte sich früher an den "Ernst des Lebens" gewöhnen müssen, sie wäre eben auch in der Pubertät früher bei den Älteren. Durch ihre große Schwester ist sie manchmal eh schon reifer als mir lieb ist, aber das wollten wir dann nicht noch fördern.
Tatsache ist, dass wir sie dieses Jahr regulär eingeschult haben. Sie kann schon vieles rechnen, schreiben und das Lesen hat ihr die große Schwester im Lockdown beigebracht. Die Lehrerin hat das natürlich schon bemerkt und fördert sie zusätzlich. Zum Glück haben wir in der 1.Klasse eine sehr gute und fordernde Lehrerin und nur 14 Kinder, dh sie kann wirklich gut auf jedes Kind eingehen. Wir sind froh, dass wir uns so entschieden haben 😊
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Also all diese Probleme müssen nicht auftreten, auch die oben genannten nicht. Ich finde halt nur dass bei der frühen Einschulung das Risiko höher ist dass es mal Probleme gibt als umgekehrt.
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Abgesehen davon darf man nicht vergessen, dass die Kids in der Schule halt auch den gesamten Vormittag "ruhig" sitzen können müssen
Übrigens sind meine im Dezember und Oktober geboren und sie werden ganz normal in die Schule kommen
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Korrigiert mich falls ich falsch liege..
Ich weiss nicht wo und wie lange 16 jährige raus dürfen und wohin, aber so spannend kann's nicht sein, dass es wichtiger wäre als Spass am Lernen zu entwickeln...
Dann wartet sie halt drei Monate und ist dann auch 16 🤷🏼♀️
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Aber... bei vielen Dingen (Ausdauer den ganzen Vormittag, anziehen und ausziehen, jausnen, Ablauf in der Klasse...) merkt man ganz arg, dass ein Jahr an Erfahrungen fehlen. Auch motorisch ist es bei diesem Kind nicht ganz so leicht.
In Mathematik zählt er großartig bis 100 hat aber keine wirkliche Zahlvorstellung. Bei den Rechnungen im Zahlenraum 6 zählt er immer die Finger ab oder nimmt die Rechenwürfel.
Wenn es im mental zu viel wird oder er sich ungerecht behandelt fühlt, wird er schnell wütend und ärgerlich, weil er nicht weiß, wie er sich jetzt helfen soll (z.B. wenn ihn niemand vordrängeln lässt, wenn sich Kinder beschweren, dass er unfair war...). Schon mehrere Male habe ich dann gehört "Ich mag nicht mehr, ich gehe nach Hause."
Ich persönlich würde kein Kind früher einschulen.
In der Pubertät ist auch sicher nicht das Argument mit dem Fortgehen das Wichtigste, aber es stimmt schon, dass ein Jahr in der Entwicklung ein großer Unterschied ist. Die Interessen sind anders usw.
Das Argument mit dem Lesen finde ich übertrieben. Ich kenne keine VS Lehrerin, bei der ein Kind das Lesen mitlernen muss, wenn es schon lesen kann. Da hat sich doch einiges geändert, seit wir in der Schule waren.
Eine andere Schulanfängerin kann auch schon lesen - dafür lernt sie jetzt gleich Schreibschrift schreiben, weil sie motorisch geschickt ist.
Unterricht wie damals bei uns (nur frontal und alle machen immer das Gleiche) gibt es bzw. sollte es nicht mehr geben.
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Sie konnte aber vor der Schule schon lesen und teilweise schreiben. Trotzdem hat sie mit gelernt und hat aber auch zusätzliche Aufgaben bekommen.
Es war für uns gar nie ein Thema unseren Großen früher zu schicken. Es hätte sich nur um 40 Tage gedreht. Wie schon geschrieben, gehört nicht nur das schulische Können dazu, sondern auch die Disziplin, das ruhige Sitzen, das Zuhören,...
Es ist natürlich eure Entscheidung. Aber als unser Großer vor ein paar Tagen 10 Jahre geworden ist, hat er sich zwar gefreut, aber er meinte am vorabend ganz traurig zu mir: "Mama, ich will nicht so schnell älter werden. Ich will noch nicht erwachsen werden, sondern noch lang ein Kind bleiben."
Wenn wir ihn wegen den 40 Tage früher zur Schule geschickt hätten, wäre er jetzt schon ein Schüler der Mittelschule oder des Gymnasiums.....
Ich denke dass unsere Kinder früh genug erwachsen sein müssen und die Kindheit ist eigentlich viel zu kurz. Ich würde ihm das Jahr Kind sein nie nehmen wollen und ich sehe wie er es genießt.
Du hast die Möglichkeit deinem Kind ein Jahr mehr Kindsein zu schenken. Die Möglichkeit haben die meisten Sommerkinder nicht
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Das du dein Kind in Ihrem wissensdrang fürdern willst ist super, dagegen spricht ja wirklich nichts! Ich hab (juni kinder) und beide konnten mit 3 Jahren schon die Uhrzeit und bis 30 zählen. Mit schulbeginn ist der Zahlenraum jenseits der 100 "baby". Ja die Rechnungen in der Schule sind alle "baby" was mir so erzählt wird. Ich hab ihnen aber absichtlich kein lesen und schreiben beigebracht (weil ich denke da kann man vieles falsch machen) und wir konzentrieren uns einfach auf diese Bereiche jetzt. Und beim Rechenheft ist jetzt auch schon vereinbart das sie selbstständig weiterrechnen dürfen solange sie sich auskennen.
Achja mein Sohn hatte gestern tatsächlich einen rechenfehler (aber nicht weil ers nicht weiß, sondern weil ers als "baby" entfand und damit schlampig wurde). Also hab ich gelernt das sie trotzdem alles nachher kontrollieren müssen.
Es ist echt heutzutage kein "drama" "mehr" zu wissen als die anderen. Die Lehrer gehen da schon drauf ein und geben zusätzliche Aufgaben.
Also ich würd sie zu Hause weiter fördern wenn ihr das Spaß macht (gibt unzähliges was man in interne t findet und ausdrucken kann), sie aber im Kiga lassen. Dez ist halt schon nochmal einiges mehr als Sep. und irgendwo muss die Grenze dann sein.
Achja und noch ein Beispiel von einem Bekannten Sohn (Okt. früher eingeschult). Stoffmässig war NIE irgendein Problem bis heute nicht (er ist mittlerweile 13). ABER eben der gerechtigkeitssinn, das umgegehn mit frustration etc. DAS war in der 4VS noch ein Problem das er zum heulen begonnen hat. Er hat dann in ein begabtengym. gewechselt, dort wurde es besser weil er dort wieder zu den "normalen" gehört. Aber VS war eigentlich gesamt nicht gut für ihn.
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Naja wollte es nur nicht Ausser Acht lassen oder iwas verpassen.
Habe heute auch gemerkt, dass sie auch gar nicht alles alleine machen will und will sie da nicht überfordern mit soviel Erwartungen...
Habt's schon Recht ja, danke 🙏✨✨
Hatte eh ehrlich gesagt keine Lust auf den ganzen Stress 😅haha...
Schönen Tag noch allen
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Da wird uns ja zumindest beim Erstbesuch im Jänner bzw Februar Corona noch treffen.
Hoffe doch das ich da mit rein kann.
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Wir hatten dei einschreibung im Jänner - aber theoretisch wäre dann am ende des schuljahres auch noch ein schnuppertag gekommen, der wurde natürlich abgesagt.
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normalerweise sind die Sachen überschaubar. und bis schulanfang ist ja noch 3/4 Jahr. Da tut sich noch ordentlich was.
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Es dürfen ja keine schulfremden Personen in die Schule, auch die Kindergartenkinder nicht. Ob es einen Schnuppertag oder so gibt kann jetzt noch niemand sagen.
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@doppeljackpot ja auf der Homepage gibt's eine Datei zum Download was schulreife bedeutet. Ich vermute mal es ist als Orientierung gedacht, aber im ersten Moment war ich schon verunsichert... Masche binden kann Martin z.b. nicht
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@ballerina echt? Gabs dass zu meiner Zeit auch schon? Hab mich nicht erinnern, dass wir da "geprüfte" wurden.
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@simisunshine Masche binden kann Fabian auch noch nicht. Und der erste Punkt macht mir auch ziemliche Gedanken, wenn was nicht so funktioniert, wie er es sich vorstellt, dann wird er zu einem kleinen Wutmonster! 😖 Genauso, wenn er zu oft verliert...
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Wir haben einen stinknormales Blatt bekommen, wo man die Daten des Kindes eintragen muss.
Fertig mit der Anmeldung. 🤔🤷♀️
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Zumindest den Satz mit dem Rockzipfl.
Meines Wissens gibt das ja nur die Richtung an. Keiner muss alles davon zu 100Prozent beherrschen.
Ich mach mir da persönlich nicht soo viele Gedanken. Janin fällt im Grobmotorischen, körperlich bedingt , mal sowieso durch den Raster.
Die anderen Punkte kann ich mit ja oder teilweise beantworten, also bin ich guter Dinge das es reicht für die Schulreife. Sie hat zwar den körperlichen Nachteil aber den Altersvorteil. 😉
Im Moment hab ich noch gut lachen. Mal sehen wann ich nervös werd. 🙈
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Das erklärt jetzt warum kindergarten schon letztes Jahr immer wieder betont hat, was er nicht alles mit 5 dann können sollte...
Naja mal schauen, alle Punkte erfüllt Martin sicher nicht, aber von Jänner bis September ist dann ja immer noch Zeit.
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Und bei mir gab es das auch nicht. Musste mich nur zeichnen und die Zeichnung bekam ich als "Abschiedsgeschenk" von meiner Lehrerin in der 4. Klasse
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Daher fürchte ich auch, dass er sich a bissl was davon immer behalten wird, ich bin schon froh, dass er nicht mehr sofort komplett aufgibt, sondern nach einem Wutanfall meist nochmal probiert....