@melly210 Den Kindergarten aussuchen - das geht nicht so einfach bei uns, weil die Angebote einfach fehlen.
Privat ist nicht und in eine andere Gemeinde wechseln geht auch nicht ohne Grund bzw wenn sich die Bürgermeister quer stellen.
Daher hab ich halt gedacht, dass der Psychologe da evtl was machen kann, indem er eine Integrativen Zusatzbetreuung empfiehlt, die es in Kindergärten in anderen Geneinden gibt. Logopädie oder Ergo könnte da zb ein Grund dafür sein. @hendlpo90
Das mit dem Freundeskreis seh ich übrigens nicht soo eng.
Das würde mich jetzt nicht daran hindern, mein Kind in eine andere Schule zu geben, wenn diese geeigneter wäre.
Aber ja, da haben wir auch wieder das Problem, dass die Heimatgemeinde dann dafür zahlen muss...
@all ich hoff natürlich, dass die Situation besser wird, wenn ich aber weiterhin merken soll, dass sich mein Kind überhaupt nicht wohl fühlt, werde ich mir schon einen Plan B überlegen.
Es ärgert mich halt, egal was ich frage- Ausrede oder Corona. Ständig. 🤷♀️
Es ist auf jeden Fall leichter, wenn ich mich hier etwas ausheulen kann. 😅
Hab ich schon mal wegen Trinkflasche gefragt? 🤔
2 sind schon kaputt geworden.
@hendlpo90 Ich finde die Idee von Corni gut. Was auch ginge: Wenn ihr zb eine Ergo hättet die euch bescheinigt daß das komplett offene Konzept ihn überfordert und er deshalb einen Kindergarten mit einem geschlossenen Konzept braucht, zb weil er Wahrnehmungsstörungen hat oder irgendwas sonst, wäre das ev ein Weg für euch wie ihr ohne Zusatzkosten wechseln könntet wenn ihr das wollt.
@hendlpo90 schwierige Situation. Ich denke, ich würde mein Kind im Kindergarten lassen. Oder wenn möglich wechseln. Zuhause lassen würde ich nicht. Warum? Nja, weil es halt so vorgegeben ist. D sneer jetzt rede ich leicht, da wir nicht selbst in der Situation sind.
@Trinkflasche wir hab für beide Kinder Aluminium Flaschen von Sigg.
Plastik mag ich nicht, da schmeckt das Wasser bald danach. Und sonst hab ich noch nichts bruchsicher mit auslaufsicherem Verschluss gefunden.
@hendlpo90 ich würd das selber aktiver angehen. Eltern von Gleichaltrigen anreden, fragen ob ihr nicht nach dem Kindergarten auf den Spielplatz/in den park/Wald/... gehen wollt. Man sieht sich ja beim hinbringen und abholen.
Oder frag ihn mal selber welche Kinder er nett findet und wen er gern mal am Nachmittag einladen möchte.
Oder ihr macht eine kleine Party (nicht ideal zu Corona-Zeiten, aber vielleicht geht es ja im freien).
Wenn er Freunde im Kindergarten hat ist das offene Konzept auch wurscht. Dann hat er seine „Gruppe“.
@hendlpo90 mein großer ist ja auch sehr schüchtern. Er hat das erste KG jahr nur alleine gespielt. Letztes jahr hat er sich dann an die großen jungs, also den schulanfängern gehangen, das tat ihm richtig gut. Und dieses jahr ist er mit 2 gleichaltrigen jungs, einer der ältestens jungs, da war es wieder sehr schwierig. Da hab ich gesagt er soll halt einfach mal xy fragen ob er mit ihm spielen mag und jetzt ist es viel besser. Jetzt spielt er halt auch oft mit seinenr kleinen bruder der auch begonnen hat.
Muss aber sagen wir haben kein offenes konzept.
Ich könnte mir das bei meinen großen auch nicht so recht vorstellen.
Raus geben würde ich ihn jetzt nicht, zumindest würde ich es noch weiter probieren und dann nochmal ein Gespräch mit der Pädagogin oder vielleicht besser mit der leitung führen.
Aber bleibt ja grundsätzlich dort ohne probleme, oder? (Sorry, falls ich es überlesen habe)
Mmh klingt schwierig @hendlpo90 . ich tu mit sehr schwer den richtigen Rat zu geben da ich weder in der Situation bin noch deinen Sohn kenne.
Rein intuitiv würd ich das im Hinblick auf die Schule mit ihm durchstehen. Er muss ja auch dort dann bleiben, selbst wenn er sich nicht wohlfühlt oder freunde hat. Vielleicht ksnnst du sein selbstvertrauen stärken oder ihm Vorschulblätter mitgeben mit denen er sich im kiga beschäftigen kann.
Ich würde die allgemeinen zustände dort wahrscheinlich melden. Es gibt doch bestimmt was für jugend und familie. Ausserhalb eures bürgermeisters. Irgendwas muss ja auch über dem Gemeindekindergarten stehen. Betreuungsschlüssel, Beschäftigungen etc. Da gibts doch bestimmt auch am Land Vorschriften und Richtlinien.
@Claudschgi ja er bleibt seit dieser Woche, freiwillig - ohne Tränen.
Wie gesagt hier sind von 3-6 Jahre alles vertreten, ich habe keine Ahnung wer überhaupt in die Schule kommt, damit man mal hingehen kann. Es fahren die Hälfte der Kinder sicher mit'n Bus. Die ein, zwei Elternteile die ich beim Bringen seh, machen net mal den Mund zum Grüßen auf.
@Nasty mir kommt vor, dass eben unsere Pädagogin (die einzige welche noch jünger ist) was verändern will, aber die älteren und die Leitung halten sie davon ab. Immerhin waren die 2 Älteren, MEINE KindergartenTanten also- ja ich weiß dass es damals noch Gruppen gegeben hat. Ich kannte jedes einzelne Kind, wir haben gesungen und gebastelt. Und jetzt wollen mir diese Damen einreden, dass des alles veraltet ist und sie die Kinder nicht zu etwas zwingen dürfen, was sie gar nicht möchten. 🤦♀️Strange....
@hendlpo90 also zum basteln, malen oder singen verdonnert wird im Kiga von meinem Sohn auch niemand. Es wird halt an einem Tisch gebastelt und wer mag kann mitmachen.
@hendlpo90 zwischen zwingen und anbieten ist ein riesen unterschied. Vielleicht mal die Damen aufklären. Wie sollen sie ein Kind fördern wenn sie die Möglichkeiten gar nicht anbieten.
Das "neue konzept" heisst individuell fördern, stimmt also das man keinen zum basteln zwingen soll, aber dieser eine mag vielleicht Musik und sollte dann eben da gefördert werden.
Puh die Ladys machen mich beim lesen grantig. Das du das so ruhig hinehmen kannst finde ich echt bewundernswert.
Ich vermute auch dass ihn die vielen Kinder überfordern. Dass es in eurem Ort nur den einen KiGa gibt ist auch blöd. So ein Konzept passt nicht für jedes Kind und sollte eher zur persönlichen Auswahl stehen. Mein Sohn hätt da sicher auch keine Freude - er war erst in einem Wiener Kiga mit 5 großen Gruppen (allerdings mit 2 Jahren). Er hat sich aber danach im Ortskindergarten sicher 1 Jahr lang sauschwer getan obwohl weniger Kids und nur 3 Gruppen. Jetzt ist er das 3. Jahr dort und inzwischen gehts. Aber supergern geht er trotzdem nicht hin - es sind alle sehr lieb aber er würd lieber daheim sein. Hilft halt nicht, was muss, muss 😅
@RoterSommermond ich hab zwar keine schlechten Erinnerungen an den Kiga, also nix was mich Traumatisiert hätte, (abgesehen von holzigen Kohlrabi essen zu müssen) aber ich war in einem Klosterkindergarten.....da wurde kein Widerspruch geduldet
Ach @hendlpo90 fühl Dich gedrückt! Das tut mir voll Leid, dass der KiGa so ein Griff ins Klo ist. 😢
Rausnehmen würd ich ihn aber nicht. Es sei denn, er hält es dort gar nicht aus und leidet sichtlich.
Du darfst nicht vergessen, er geht ja erst seit 3 Wochen. Nicht alle Kinder springen in den KiGa hinein und kommen nach einem Tag mit 10 Kumpels wieder raus 😉 Er wird seinen Weg gehen und „seine“ Leutchen finden, davon bin ich überzeugt.
Und es ist ja nicht so, dass sich im KiGa Gruppen und Freunde finden und danach besteht nie mehr die Möglichkeit, dass sich daran was ändert. Ich denke, dass das von uns Mamas ziemlich überbewertet wird. Kinder sind da viel flexibler und lockerer. Unsere Wunschvorstellung ist, dass unser Kind am ersten KiGa-Tag schon die besten Freunde fürs Leben findet. Das mag mit Glück vielleicht ab und an wirklich so sein, aber Standard ist das sicher nicht. Mein Sohn geht seit zwei Jahren sehr gerne in den KiGa - einen besten Freund/Freundin hat er aber auch nicht, es wechselt immer mal wieder, mit wem er bevorzugt spielt. Er hat keine „Clique“, mit der er in die Schule kommt. Und ich denke nicht, dass das ein Problem sein wird. Vielleicht trifft er in der VS „seine“ Gruppe, vielleicht auch erst in der Mittelschule. Ich selbst habe meine besten Freundinnen in der Oberstufe Gymnasium kennengelernt. Irgendwann laufen einem schon die richtigen Leute über den Weg - und wenn das nicht schon nach 3 Wochen KiGa ist, muss man sich da sicher noch keine Sorgen machen 🙃
Ich würde vielleicht auch, wie oben schon jemand angesprochen hat, versuchen, mit anderen Eltern in Kontakt zu kommen, sich eventuell mal privat treffen. Das ist oft nicht so einfach, weil auch zwischen Eltern muss die Chemie halbwegs stimmen. 😉
Aber mach Dir/Euch nicht zuviel Druck, das wird schon werden, wirst sehen! 🙃
@Cassi schön hast du das geschrieben 👍. Ich finde das Konzept vom Kindergarten über den @hendlpo90 berichtet sehr fragwürdig, aber grundsätzlich stimmt es in vielen Dingen, dass Kinder oft flexibler sind als man es ihnen zutraut. Meine Tochter geht auch erst seit 3 Wochen und spielt eigentlich immer eher allein (ist aber normal lt. Pädagogin); sie wird erst 3.
Was ich so mitbekommen habe ändert sich die Dynamik grad im Kindergarten immer wieder und sehr oft auch dadurch, dass Kinder neu kommen und andere in die Schule weiterziehen. Bei uns wurden jetzt Geschwister getrennt, damit sich jeder von ihnen besser entfalten kann (natürlich wollte die Mutter das auch so!)
Was ich allerdings nicht verstehe ist, dass es ja im Regelkindergarten für die Schulkinder gewisse Vorgaben gibt und machen sie die in dem Laden einfach nicht?!?! Oder was passiert da in einem offenen Konzept in dieser Sache? Macht jeder was er will oder gilt das während Corona für die nicht, oder was? Bei uns sind das Bildungsangebote, die bearbeitet werden und die dann auch an die VS weitergegeben werden in der Portfoliomappe. Bei uns steht immer auf einer Tafel wann die nächsten Workshops für die Schulkinder sind und was da gemacht wird. - DAS find ich halt auch sehr komisch, denn da ist es ja irgendwie zwangsläufig so, dass sie gemeinsam was erarbeiten und machen und sich die Kinder besser kennenlernen, weil es ja immer nur einen Teil betrifft.
Ich glaube, @hendlpo90 du machst es eh sehr richtig indem du dir Alternativen überlegst für den Fall des Falles, aber euch halt auch noch Zeit gibst. - ich drücke euch ganz intensiv die Daumen, dass es in ein paar Wochen schon besser ausschaut.
also das sich freundschaften individuell und sprunghaft im Kiga entwickeln und ändern, kann ich auch bestätigen.
ich denke ich habs schon mal erzält, aber weils grad wieder passt.
mein Schüchterner Bub hat jedes Kiga Jahr Anschluss zu den Vorschulkindern gesucht.
*) Im ersten jahr (er war 3) war sein großes Idol ein Vorschlüler. Er hat zu Hause nur von ihm erzählt. Als ich die Pädagogin drauf angesprochen habe, hat sie mir erzählt das mein Sohn im Kindergarten NIE mit diesem Jungen redet (also es war eher ein heimliches anhimmeln)
*) im zweiten Jahr (mit 4j) hatte er echt einen Vorschüler als besten Freund, die beiden haben auch tatsächlich miteinander gespielt. In dem Alter meines Sohnes gabs auch nur 1! anderen Buben (der aber so gar nicht zu meinen sohn passte).
*) im dritten und letzten jahr hat die Pädagogin noch versprochen sie versucht auch anderen gr. Buben zu bekommen, damit nicht nur die Beiden übrigig sind.
Leider kam kein gr. Bub dazu, und mein Sohn war mit dem Jungen den er 2 jahre gekonnt ignoriet hatte "allein". Wir beiden mütter hatten uns schon "Sorgen" gemacht. ABER was soll ich sagen, von einem Tag auf den anderen waren die 2 unzertrennlich und die besten Freunde. Hätte niemand erwartet (nichtmal die Pädagogin)
Also was ich damit sagen will - es ist noch alles möglich!
@Cassi im Prinzip hat mein Kind außerhalb des Kindergartens schon Freunde (andere Gemeinde) die wir regelmäßig treffen. Aber da haben wir uns untereinander vorgestellt, wie es eigentlich auch im richtigen Leben üblich ist...
Ich werde versuchen das Jahr so gut wie möglich hinüber zu biegen. Mein jammern hilft eh nix, da wird sich nix ändern, die sind so in ihrem tollen Konzept festgefahren.
Bei Kinder welche mitziehen- super- für Kinder die ab und zu einem "Schubs" in Richtung, schau dort gibt es dieses und jenes, magst das vielleicht machen, brauchen- eine Katastrophe. 🤷♀️
@Caudalie doch, das gibt es dort auch, aber alles eben NICHT in Gruppenform. Ein Kind geht mit dieser Schulaufgabe zu einer Betreuerin. Diese macht dann die Aufgabe mit einem Kind.
So wie du es beschrieben hast, wäre es eben auch in meinem Sinn gewesen, damit er mal die Schulkinder kennen lernt. Aber no way
Ich bin ja eine bekennende kiga-Kritikern, nicht zuletzt aufgrund eigener Erfahrungen, Beobachtungen usw. Nichtsdestotrotz würde ich deinen Sohn drin lassen @hendlpo90. Irgendwann muss er sich ja an Gruppen gewöhnen, und auch daran, dass es halt nicht immer so ist, wie man es gern hätte. Mir wurde übrigens vor ü30 Jahren im kiga auch niemand vorgestellt, noch wurde ich jemand vorgestellt, ich war halt einfach da, damals noch ohne Eingewöhnung, das gab's da noch nicht. Ein, zwei Mädel kannte ich von vorher schon, weil wir gemeinsam gespielt haben, das wars. Trotzdem habich mich problemlos zurecht gefunden. Und ich weiß heit noch alle Namen der mitkinder, obwohl ich zu niemand mehr Kontakt hab, außer über fb zu 2.
Meine Probleme rühren eher von der Tante (damals hieß das noch so) und dem von ihr ausgeübten Zwang her. Aber das ist ein anderes Kapitel und ich freu mich heimlich, daß all ihre düsteren Prophezeiungen nicht eingetroffen sind.
Und ja, trotz allem bin ich sehr froh, dass es ein Pflicht kiga Jahr gibt, mit Betonung auf Pflicht. Gerade wegen "es zählt nicht nur was Mama sagt", geregelt Tagesablauf, Gruppendynamik ecc. Darauf verzichten wär für mich so ziemlich das letzte was ich täte.
Ich hab übrigens auch in die kiga frei Gruppen genast, da schwirren scjwurbler rum, Ba habedieehre
@hendlpo90 Das heißt, die Kinder machen, was sie wollen und werden dabei quasi nur beaufsichtigt?
Offenbar scheren sich "die alten" Pädagoginnen/Betreuerinnen nicht mehr - so liest es sich jedenfalls...
Unser Kiga hat ja auch das offene Konzept, aber durchaus mit täglichen Angeboten für die Stammgruppe. Sprich Morgenkreis, basteln oder kochen, etc. Spezifische Angebote für die Schulanfänger. Da wird heuer leider ein bisschen improvisiert, weil wegen Corona einige Unternehmungen ausfallen.
Schade, dass da in euren Kiga nicht mehr gemacht wird.
Anfangs hab ich gedacht, dass sie vielleicht noch die Eingewöhnungsphase abwarten. Aber die sollte eigentlich schon vorbei sein.
Was noch dazukommt. Wenn du nicht zufrieden mit dem Kiga bist, spürt das dein Sohn natürlich auch.
War bei uns Anfangs mit dem Bus fahren so bei Magdalena. Ich hatte Bedenken, ob es klappt. Und schwupps war das Theater da 🙈 Immer wenn ich unsicher bin, reagieren die Kinder, wie ich nicht will, dass sie reagieren...
Bei uns ist auch offenes konzept. Morgenkreis, jause, mittagessen in der Regelgruppe. Auch gemeinsames Basteln, Malen und Singen finden in der jeweiligen Stammgruppe statt. Die freie Spielzeit darf aber ausserhalb von Corona überall gewechselt /gespielt werden. Im Moment halt eingeschränkter.
Ich finde dass euer Kindergarten „sehr offen“ klingt. Bei uns gibt es auch ein offenes Konzept (derzeit wegen Corona nicht). Aber da rennen die Kinder nicht komplett überall herum.
Jedes Kind kommt in der Früh in seine stammgruppe, frühstückt dort, dann gibt es eine morgenrunde und erst nachher dürfen die Kinder Gruppe wechseln. Sie müssen sich in der eigenen Gruppe abmelden und in der anderen anmelden. Es dürfen auch nicht alle gleichzeitig wohin, immer so 2-3.
zusätzlich dürfen sie noch auf die allgemeinflächen, Gang und so. Auch da müssen sie Bescheid geben.
Dass die Vorschularbeit sinnvoll abläuft kann ich mir fast nicht vorstellen. Haben die Kinder keinen ruhigen Arbeitsbereich?
Ich finde aber auch dass die eigene Einstellung sehr viel ausmacht. Wenn du ihn mitgibst „oje du armer, schon wieder der blöde Kindergarten“, anderen davon erzählst wie schlecht es läuft während er zuhört etc... dann wird er sich dort nie wohl fühlen.
@kea keine Ahnung wie du darauf kommst. Aber nein - ich predige meinen Kind sicher nicht vor wie schlecht der Kindergarten ist.
Nein, ich versuche ihn sogar täglich zu motivieren, damit er mir dort einigermaßen gerne hin geht.
@hendlpo90 er merkt aber trotzdem welche Meinung du tatsächlich hast, auch wenn du verbal was anderes sagst. Er kennt dich ja in und auswendig. Wenn du nicht wechseln möchtest, würde ich auch meinen am meisten bringt es wenn du selbst deinen Frieden damit machst daß er dort das Kindergartenjahr dort macht, auch wenn der Kindergarten nicht ideal ist.
@hendlpo90 für dich ist es offensichtlich ein großes Thema, was man hier merkt (dafür ist der thread auch da). Deswegen gehe ich davon aus dass es im „echten Leben“ für dich auch ein Thema ist.
Wenn du es echt geschafft hast kein einziges negatives Wort zu dem Thema zu sagen während er in hörweite war find ich’s toll. Ich tu mir immer extrem schwer mit sowas. Oft seh ich Freundinnen oder meine Mutter halt nur mit den Kindern und wenn wir dann über die Kinder oder was heikles reden wollen ist das nicht einfach.
Und die Kinder kriegen halt echt alles mit. Tonfall, faken Enthusiasmus, vielleicht ein Seufzer, deine Unterhaltung mit wem ob der andere Kindergarten nicht besser wäre... die checken das alles.
@hendlpo90 Mein Großer ist bald 9 und in seiner Klasse wurden heuer mehrere Klassen zusammengelegt. Es gab/gibt Kennenlernspiele usw., die Lehrerinnen sind sehr bemüht... aber trotzdem kennt er noch lange nicht die Namen aller Kinder.
Er spielt und arbeitet mit ihnen, aber alle 24 hat er sich noch nicht gemerkt.
Im Kindergarten ist das sicher noch schwieriger.
Lass ihm Zeit und sprich die Pädagogin einfach immer wieder an. Das wird schon.
@kea im echten Leben, hab ich Niemanden mit dem ich über meine Probleme sprechen kann. Deshalb ist es hier vielleicht auch etwas ausgeartet.🤔
Ich höre von Freunden eigentlich immer nur wie toll es im Kindergarten von Kind x,y,z ist.
Eine Mama zeigt mir öfters die Bastelarbeiten, welche die Pädagogen mit den Kindern basteln.
Manchmal sag ich dann nur bei uns läuft es so und so ab. Dann kommen die total verwunderten Blicke - und dann vergeht es einen eh weiter zu sprechen. 🤷♀️
Das Jahr wird er überstehen, auch wenn ich es mir anders vorgestellt habe.
Fabian ist zu Hause, weil er ordentlich hustet. Wir haben es Felix dann freigestellt und er wollte unbedingt alleine in den Kindergarten. Kurz hat er sich an mich geklammert, ist dann aber alleine reingegangen. Bin superstolz auf ihn, hätt ich nicht gedacht! 😁
@hendlpo90 tut mir sehr leid dass es nicht so läuft wie du es dir erhofft hast! Verstehe sehr deine bedenken und Ratlosigkeit. Jedes Kind und jeder Kindergarten ist anders und ich bin mir sicher es wird sich noch alles einspielen. Martins eingewöhnung hat mich damals verzweifeln lassen weil er so viel geweint hat. Bei allen anderen aus meinem Umfeld waren die Eingewöhnungen unkompliziert und ich habe mich ganz oft gefragt was ich falsch gemacht habe oder ob Martin nicht gut ist, so wie er ist.
Tja Mittlerweile ist Martin 5 und geht das zweite Jahr in Leobendorf in den Kindergarten. Er hat sich so wunderbar entwickelt obwohl die Päd eigentlich fast immer Kritik an ihm geäußert hat. Wir hatten vor kurzem ein sehr positives Gespräch und zum ersten Mal mache ich mir keine Sorgen wegen Schulstart usw und ich hab endlich dass Gefühl dass Martin "normal" ist. Weißt du wie ich meine?
Mein großer ist immer noch schüchtern und sensibel, Motorik ist immer noch Thema. Aber er ist Wahnsinnig einfühlsam, rechnet im Zahlenraum 10 und merkt sich alles was ihn interessiert. Ich versuche mich also mehr auf die positiven Sachen zu konzentrieren.
Vielleicht findest was positives an diesem wenn auch seltsamen Kindergarten. Ich bin mir sicher ihr werdet gemeinsam dran wachsen !
@hendlpo90 Weihnachten zu, Herbstferien sind keine, nur zwei Tage zu (Do unf Fr), Semesterferien und Fenstertage ist immer Bedarfserhebung und meistens ist dann eine Gruppe offen.
@hendlpo90 bei uns gibts auch sammelgruppen je nach bedarf. Meine sind aber in den ferien immer daheim. Ohne schule keine kantine, somit sehr einfach für mich.
@hendlpo90 herbstferien & Semesterferien offen mit sammelgruppen. Weihnachten zu aber es gäbe einen Platz in einem anderen Kindergarten falls wirklich nötig...
Bei uns gibt's gar keine Herbst Ferien 🤔
Weihnachten, Semesterferien und Ostern (und 3 Wochen im Sommer) ist bei uns komplett zu.
Heuer gab es zu Ostern und im Sommer eine Bedarfserhebung wegen Corona allerdings brauchte zu Ostern keine und im Sommer nur eine Mama Betreuung. Da kam das Kind dann in die Nachbargemeide in den KiGa.
Bei ums ist Weihnachten und Ostern 1 Woche und im Sommer 3 Wochen geschlossen. Ich kann meinen Urlaub leider nur teilweise in dieser Zeit nehmen, mein Partner teilt ihn völlig frei ein.
Herbstferien gibts keine,
Weihnachten und Semester ist glaub ich nach Bedarf, muss ich nochmal nachfragen.
Im Sommer sind 3 Wochen wo man in den 2. Kindergarten der Gemeinde wechseln darf.
Wobei sich ja jetzt die Gruppen nicht mischen dürfen, somit wirds, wenn Corona so bleibt, das nicht so geben. Mal sehen, laut info kommt eh bald eine neuen Informationsmail vom Kindergarten, da steht sicher genaueres zu Weihnachten.
Jonas hatte heute seine Geburtstagsfeier im Kindergarten und war voll begeistert. Er dürfte ganzen Tag eine Krone tragen, und hat einen Zauberstab und ein gewähltes Stirnbald bekommen. Die mussten heute sogar mit auf den Nachttisch.
Wir haben eine "Torte" mitgebracht. Gekauft und eingepackt musste alles essbare sein.
@loewenmama kann natürlich nur von uns berichten, aber bei der grossen dauerte es bis 5,5 das sie was erkennbares malen konnte. Ging während ergotherapie gut, aber jetzt wieder gar nicht.
Schwung hin oder her, sie schreibt ihren namen, macht diese vorschulblätter aber vom zeichnen will sie nix wissen. Ausmalen ja, selber zeichnen nein.
Die jungs machen mit drei genauso krixi kraxi wie mit 1. egal ob selbst oder im malbuch.
Sebastian hält auch den stift noch mit der ganzen hand. Raffael richtig, aber links. (Kann gut sein da wir ein paar linke in der Familie haben)
Kann aber trotz richtiger stifthaltung nicht ausmalen.
Kommentare
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unser kiga hat sich jeden Tag eine Handvoll kids genommen zum basteln.
also der kiga hat auch für alles eine Ausrede
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Privat ist nicht und in eine andere Gemeinde wechseln geht auch nicht ohne Grund bzw wenn sich die Bürgermeister quer stellen.
Daher hab ich halt gedacht, dass der Psychologe da evtl was machen kann, indem er eine Integrativen Zusatzbetreuung empfiehlt, die es in Kindergärten in anderen Geneinden gibt. Logopädie oder Ergo könnte da zb ein Grund dafür sein. @hendlpo90
Das mit dem Freundeskreis seh ich übrigens nicht soo eng.
Das würde mich jetzt nicht daran hindern, mein Kind in eine andere Schule zu geben, wenn diese geeigneter wäre.
Aber ja, da haben wir auch wieder das Problem, dass die Heimatgemeinde dann dafür zahlen muss...
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Es ärgert mich halt, egal was ich frage- Ausrede oder Corona. Ständig. 🤷♀️
Es ist auf jeden Fall leichter, wenn ich mich hier etwas ausheulen kann. 😅
Hab ich schon mal wegen Trinkflasche gefragt? 🤔
2 sind schon kaputt geworden.
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@Trinkflasche wir hab für beide Kinder Aluminium Flaschen von Sigg.
Plastik mag ich nicht, da schmeckt das Wasser bald danach. Und sonst hab ich noch nichts bruchsicher mit auslaufsicherem Verschluss gefunden.
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Jungs verwenden sie gerne. ist metall mit Strohhalm. gibt's in allen farben
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das sind unsere favoriten, bis auf ein paar dellen halten sie viel aus. die linke ist von blafre, die rechte ist eine strohhalmflasche von camelbak.
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Oder frag ihn mal selber welche Kinder er nett findet und wen er gern mal am Nachmittag einladen möchte.
Oder ihr macht eine kleine Party (nicht ideal zu Corona-Zeiten, aber vielleicht geht es ja im freien).
Wenn er Freunde im Kindergarten hat ist das offene Konzept auch wurscht. Dann hat er seine „Gruppe“.
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Muss aber sagen wir haben kein offenes konzept.
Ich könnte mir das bei meinen großen auch nicht so recht vorstellen.
Raus geben würde ich ihn jetzt nicht, zumindest würde ich es noch weiter probieren und dann nochmal ein Gespräch mit der Pädagogin oder vielleicht besser mit der leitung führen.
Aber bleibt ja grundsätzlich dort ohne probleme, oder? (Sorry, falls ich es überlesen habe)
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Rein intuitiv würd ich das im Hinblick auf die Schule mit ihm durchstehen. Er muss ja auch dort dann bleiben, selbst wenn er sich nicht wohlfühlt oder freunde hat. Vielleicht ksnnst du sein selbstvertrauen stärken oder ihm Vorschulblätter mitgeben mit denen er sich im kiga beschäftigen kann.
Ich würde die allgemeinen zustände dort wahrscheinlich melden. Es gibt doch bestimmt was für jugend und familie. Ausserhalb eures bürgermeisters. Irgendwas muss ja auch über dem Gemeindekindergarten stehen. Betreuungsschlüssel, Beschäftigungen etc. Da gibts doch bestimmt auch am Land Vorschriften und Richtlinien.
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Wie gesagt hier sind von 3-6 Jahre alles vertreten, ich habe keine Ahnung wer überhaupt in die Schule kommt, damit man mal hingehen kann. Es fahren die Hälfte der Kinder sicher mit'n Bus. Die ein, zwei Elternteile die ich beim Bringen seh, machen net mal den Mund zum Grüßen auf.
@Nasty mir kommt vor, dass eben unsere Pädagogin (die einzige welche noch jünger ist) was verändern will, aber die älteren und die Leitung halten sie davon ab. Immerhin waren die 2 Älteren, MEINE KindergartenTanten also- ja ich weiß dass es damals noch Gruppen gegeben hat. Ich kannte jedes einzelne Kind, wir haben gesungen und gebastelt. Und jetzt wollen mir diese Damen einreden, dass des alles veraltet ist und sie die Kinder nicht zu etwas zwingen dürfen, was sie gar nicht möchten. 🤦♀️Strange....
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Das "neue konzept" heisst individuell fördern, stimmt also das man keinen zum basteln zwingen soll, aber dieser eine mag vielleicht Musik und sollte dann eben da gefördert werden.
Puh die Ladys machen mich beim lesen grantig. Das du das so ruhig hinehmen kannst finde ich echt bewundernswert.
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Rausnehmen würd ich ihn aber nicht. Es sei denn, er hält es dort gar nicht aus und leidet sichtlich.
Du darfst nicht vergessen, er geht ja erst seit 3 Wochen. Nicht alle Kinder springen in den KiGa hinein und kommen nach einem Tag mit 10 Kumpels wieder raus 😉 Er wird seinen Weg gehen und „seine“ Leutchen finden, davon bin ich überzeugt.
Und es ist ja nicht so, dass sich im KiGa Gruppen und Freunde finden und danach besteht nie mehr die Möglichkeit, dass sich daran was ändert. Ich denke, dass das von uns Mamas ziemlich überbewertet wird. Kinder sind da viel flexibler und lockerer. Unsere Wunschvorstellung ist, dass unser Kind am ersten KiGa-Tag schon die besten Freunde fürs Leben findet. Das mag mit Glück vielleicht ab und an wirklich so sein, aber Standard ist das sicher nicht. Mein Sohn geht seit zwei Jahren sehr gerne in den KiGa - einen besten Freund/Freundin hat er aber auch nicht, es wechselt immer mal wieder, mit wem er bevorzugt spielt. Er hat keine „Clique“, mit der er in die Schule kommt. Und ich denke nicht, dass das ein Problem sein wird. Vielleicht trifft er in der VS „seine“ Gruppe, vielleicht auch erst in der Mittelschule. Ich selbst habe meine besten Freundinnen in der Oberstufe Gymnasium kennengelernt. Irgendwann laufen einem schon die richtigen Leute über den Weg - und wenn das nicht schon nach 3 Wochen KiGa ist, muss man sich da sicher noch keine Sorgen machen 🙃
Ich würde vielleicht auch, wie oben schon jemand angesprochen hat, versuchen, mit anderen Eltern in Kontakt zu kommen, sich eventuell mal privat treffen. Das ist oft nicht so einfach, weil auch zwischen Eltern muss die Chemie halbwegs stimmen. 😉
Aber mach Dir/Euch nicht zuviel Druck, das wird schon werden, wirst sehen! 🙃
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Was ich so mitbekommen habe ändert sich die Dynamik grad im Kindergarten immer wieder und sehr oft auch dadurch, dass Kinder neu kommen und andere in die Schule weiterziehen. Bei uns wurden jetzt Geschwister getrennt, damit sich jeder von ihnen besser entfalten kann (natürlich wollte die Mutter das auch so!)
Was ich allerdings nicht verstehe ist, dass es ja im Regelkindergarten für die Schulkinder gewisse Vorgaben gibt und machen sie die in dem Laden einfach nicht?!?! Oder was passiert da in einem offenen Konzept in dieser Sache? Macht jeder was er will oder gilt das während Corona für die nicht, oder was? Bei uns sind das Bildungsangebote, die bearbeitet werden und die dann auch an die VS weitergegeben werden in der Portfoliomappe. Bei uns steht immer auf einer Tafel wann die nächsten Workshops für die Schulkinder sind und was da gemacht wird. - DAS find ich halt auch sehr komisch, denn da ist es ja irgendwie zwangsläufig so, dass sie gemeinsam was erarbeiten und machen und sich die Kinder besser kennenlernen, weil es ja immer nur einen Teil betrifft.
Ich glaube, @hendlpo90 du machst es eh sehr richtig indem du dir Alternativen überlegst für den Fall des Falles, aber euch halt auch noch Zeit gibst. - ich drücke euch ganz intensiv die Daumen, dass es in ein paar Wochen schon besser ausschaut.
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ich denke ich habs schon mal erzält, aber weils grad wieder passt.
mein Schüchterner Bub hat jedes Kiga Jahr Anschluss zu den Vorschulkindern gesucht.
*) Im ersten jahr (er war 3) war sein großes Idol ein Vorschlüler. Er hat zu Hause nur von ihm erzählt. Als ich die Pädagogin drauf angesprochen habe, hat sie mir erzählt das mein Sohn im Kindergarten NIE mit diesem Jungen redet (also es war eher ein heimliches anhimmeln)
*) im zweiten Jahr (mit 4j) hatte er echt einen Vorschüler als besten Freund, die beiden haben auch tatsächlich miteinander gespielt. In dem Alter meines Sohnes gabs auch nur 1! anderen Buben (der aber so gar nicht zu meinen sohn passte).
*) im dritten und letzten jahr hat die Pädagogin noch versprochen sie versucht auch anderen gr. Buben zu bekommen, damit nicht nur die Beiden übrigig sind.
Leider kam kein gr. Bub dazu, und mein Sohn war mit dem Jungen den er 2 jahre gekonnt ignoriet hatte "allein". Wir beiden mütter hatten uns schon "Sorgen" gemacht. ABER was soll ich sagen, von einem Tag auf den anderen waren die 2 unzertrennlich und die besten Freunde. Hätte niemand erwartet (nichtmal die Pädagogin)
Also was ich damit sagen will - es ist noch alles möglich!
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Ich werde versuchen das Jahr so gut wie möglich hinüber zu biegen. Mein jammern hilft eh nix, da wird sich nix ändern, die sind so in ihrem tollen Konzept festgefahren.
Bei Kinder welche mitziehen- super- für Kinder die ab und zu einem "Schubs" in Richtung, schau dort gibt es dieses und jenes, magst das vielleicht machen, brauchen- eine Katastrophe. 🤷♀️
@Caudalie doch, das gibt es dort auch, aber alles eben NICHT in Gruppenform. Ein Kind geht mit dieser Schulaufgabe zu einer Betreuerin. Diese macht dann die Aufgabe mit einem Kind.
So wie du es beschrieben hast, wäre es eben auch in meinem Sinn gewesen, damit er mal die Schulkinder kennen lernt. Aber no way
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Meine Probleme rühren eher von der Tante (damals hieß das noch so) und dem von ihr ausgeübten Zwang her. Aber das ist ein anderes Kapitel und ich freu mich heimlich, daß all ihre düsteren Prophezeiungen nicht eingetroffen sind.
Und ja, trotz allem bin ich sehr froh, dass es ein Pflicht kiga Jahr gibt, mit Betonung auf Pflicht. Gerade wegen "es zählt nicht nur was Mama sagt", geregelt Tagesablauf, Gruppendynamik ecc. Darauf verzichten wär für mich so ziemlich das letzte was ich täte.
Ich hab übrigens auch in die kiga frei Gruppen genast, da schwirren scjwurbler rum, Ba habedieehre
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Offenbar scheren sich "die alten" Pädagoginnen/Betreuerinnen nicht mehr - so liest es sich jedenfalls...
Unser Kiga hat ja auch das offene Konzept, aber durchaus mit täglichen Angeboten für die Stammgruppe. Sprich Morgenkreis, basteln oder kochen, etc. Spezifische Angebote für die Schulanfänger. Da wird heuer leider ein bisschen improvisiert, weil wegen Corona einige Unternehmungen ausfallen.
Schade, dass da in euren Kiga nicht mehr gemacht wird.
Anfangs hab ich gedacht, dass sie vielleicht noch die Eingewöhnungsphase abwarten. Aber die sollte eigentlich schon vorbei sein.
Was noch dazukommt. Wenn du nicht zufrieden mit dem Kiga bist, spürt das dein Sohn natürlich auch.
War bei uns Anfangs mit dem Bus fahren so bei Magdalena. Ich hatte Bedenken, ob es klappt. Und schwupps war das Theater da 🙈 Immer wenn ich unsicher bin, reagieren die Kinder, wie ich nicht will, dass sie reagieren...
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Jedes Kind kommt in der Früh in seine stammgruppe, frühstückt dort, dann gibt es eine morgenrunde und erst nachher dürfen die Kinder Gruppe wechseln. Sie müssen sich in der eigenen Gruppe abmelden und in der anderen anmelden. Es dürfen auch nicht alle gleichzeitig wohin, immer so 2-3.
zusätzlich dürfen sie noch auf die allgemeinflächen, Gang und so. Auch da müssen sie Bescheid geben.
Dass die Vorschularbeit sinnvoll abläuft kann ich mir fast nicht vorstellen. Haben die Kinder keinen ruhigen Arbeitsbereich?
Ich finde aber auch dass die eigene Einstellung sehr viel ausmacht. Wenn du ihn mitgibst „oje du armer, schon wieder der blöde Kindergarten“, anderen davon erzählst wie schlecht es läuft während er zuhört etc... dann wird er sich dort nie wohl fühlen.
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Nein, ich versuche ihn sogar täglich zu motivieren, damit er mir dort einigermaßen gerne hin geht.
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Wenn du es echt geschafft hast kein einziges negatives Wort zu dem Thema zu sagen während er in hörweite war find ich’s toll. Ich tu mir immer extrem schwer mit sowas. Oft seh ich Freundinnen oder meine Mutter halt nur mit den Kindern und wenn wir dann über die Kinder oder was heikles reden wollen ist das nicht einfach.
Und die Kinder kriegen halt echt alles mit. Tonfall, faken Enthusiasmus, vielleicht ein Seufzer, deine Unterhaltung mit wem ob der andere Kindergarten nicht besser wäre... die checken das alles.
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Er spielt und arbeitet mit ihnen, aber alle 24 hat er sich noch nicht gemerkt.
Im Kindergarten ist das sicher noch schwieriger.
Lass ihm Zeit und sprich die Pädagogin einfach immer wieder an. Das wird schon.
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Ich höre von Freunden eigentlich immer nur wie toll es im Kindergarten von Kind x,y,z ist.
Eine Mama zeigt mir öfters die Bastelarbeiten, welche die Pädagogen mit den Kindern basteln.
Manchmal sag ich dann nur bei uns läuft es so und so ab. Dann kommen die total verwunderten Blicke - und dann vergeht es einen eh weiter zu sprechen. 🤷♀️
Das Jahr wird er überstehen, auch wenn ich es mir anders vorgestellt habe.
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Tja Mittlerweile ist Martin 5 und geht das zweite Jahr in Leobendorf in den Kindergarten. Er hat sich so wunderbar entwickelt obwohl die Päd eigentlich fast immer Kritik an ihm geäußert hat. Wir hatten vor kurzem ein sehr positives Gespräch und zum ersten Mal mache ich mir keine Sorgen wegen Schulstart usw und ich hab endlich dass Gefühl dass Martin "normal" ist. Weißt du wie ich meine?
Mein großer ist immer noch schüchtern und sensibel, Motorik ist immer noch Thema. Aber er ist Wahnsinnig einfühlsam, rechnet im Zahlenraum 10 und merkt sich alles was ihn interessiert. Ich versuche mich also mehr auf die positiven Sachen zu konzentrieren.
Vielleicht findest was positives an diesem wenn auch seltsamen Kindergarten. Ich bin mir sicher ihr werdet gemeinsam dran wachsen !
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@all haben eure Kindergärten in den Herbst/Weihnachts/Semesterferien offen oder zu?
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Weihnachten, Semesterferien und Ostern (und 3 Wochen im Sommer) ist bei uns komplett zu.
Heuer gab es zu Ostern und im Sommer eine Bedarfserhebung wegen Corona allerdings brauchte zu Ostern keine und im Sommer nur eine Mama Betreuung. Da kam das Kind dann in die Nachbargemeide in den KiGa.
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Weihnachten und Semester ist glaub ich nach Bedarf, muss ich nochmal nachfragen.
Im Sommer sind 3 Wochen wo man in den 2. Kindergarten der Gemeinde wechseln darf.
Wobei sich ja jetzt die Gruppen nicht mischen dürfen, somit wirds, wenn Corona so bleibt, das nicht so geben. Mal sehen, laut info kommt eh bald eine neuen Informationsmail vom Kindergarten, da steht sicher genaueres zu Weihnachten.
Jonas hatte heute seine Geburtstagsfeier im Kindergarten und war voll begeistert. Er dürfte ganzen Tag eine Krone tragen, und hat einen Zauberstab und ein gewähltes Stirnbald bekommen. Die mussten heute sogar mit auf den Nachttisch.
Wir haben eine "Torte" mitgebracht. Gekauft und eingepackt musste alles essbare sein.
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Also bei uns wird gerne mal gebastelt und gemalt, aber das sind Kritzeleien und Basteln ist nur interessant, wenn er schneiden oder kleben darf..
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Schwung hin oder her, sie schreibt ihren namen, macht diese vorschulblätter aber vom zeichnen will sie nix wissen. Ausmalen ja, selber zeichnen nein.
Die jungs machen mit drei genauso krixi kraxi wie mit 1. egal ob selbst oder im malbuch.
Sebastian hält auch den stift noch mit der ganzen hand. Raffael richtig, aber links. (Kann gut sein da wir ein paar linke in der Familie haben)
Kann aber trotz richtiger stifthaltung nicht ausmalen.