@hendlpo90 bei uns im KiGa wurde es so gesagt 🤷♀️ wir wohnen in Nö. Haben eine Broschüre bekommen wo das drin stand aber ich finde sie leider nicht mehr 🤦♀️
Ja bei wurde auch gesagt dass bei Rot nur 7 Kinder in einer Gruppe sein dürfen. Wobei sie wenn mehr Kindee kommen, die Gruppen spalten. Und der Turnsaal wird auch zu 2 Gruppen umgebaut. Dann muss ja nur noch eine Betreuerin pro 7 Kinder sein, also können sie sich da besser aufteilen. (Wenn genug Platz ist)
Sie ist generell gerade sehr sensibel und fragt neuerdings auch 1000 Mal ob ich sie eh abhole (ich hab sie noch NIE vergessen - sie geht erst seit September). Ich frage sie warum sie weint, ihre Antwort ist: "Ich weiß nicht. Aber man darf ja eh weinen, Mama."
Sie hat immer ein Stofftier mit, ich versuche auch ihr ein Bussi als Stempel mitzugeben, dass sie sich das Bussi quasi abholt wenn sie traurig ist, aber bisher geht es ihr noch nicht besser mit der Situation. - Es ist wirklich eine Überwindung für sie hinzugehen und das tut mir leid.
@Caudalie es ist oft so daß der Einbruch erst nach einer Zeit kommt. Dann wenn sie wirklich realisieren daß sie da jetzt jeden Tag hin müssen.
Daher die Frage: fühlt sie sich generell wohl da ? Ist sie grundsätzlich überfordert in der Gruppe ? Dh spielt sie, oder steht sie meist wo an der Wand oder versteckt sie sich viel ?
Wenn sie sich grundsätzlich wohlfühlt würde ich sagen durchtauchen. Wenn sie sich grundsätzlich unwohl fühlt dort, würde ich da schon ansetzen und überlegen was man ändern kann.
naja es gibt auch kinder in dem alter die eher zuschauen als aktiv mitspielen. das gemeinsame spielen braucht ja auch Zeit.
aber ich muss sagen so wie sie reagiert "mama man darf ja weinen" find ich eh sehr reif. ja es ist ja auch ok mal zu weinen.
ich würd mal fragen ob sie sich da schnell beruhigen lässt oder nicht. kann ja sein das sie mal an dich denkt und da mal weint, wenn sie sich aber schnell trösten lässt wärs für mich ok.
und ganz ehrlich, es weiß momentan eh niemand wielange die kiga noch offen haben.
@doppeljackpot also bei uns im Kiga schauen sie ein paar Wochen, aber wenn die Kinder dann noch sichtlich überfordert sind wird mit den Eltern gemeinsam überlegt was man ändern kann. Entspannt neben den anderen sitzen und zuschauen ist das eine, auch nach 2 Monaten komplett überfordert im Eck stehen was anderes.
@melly210 danke für deinen Input! Ich denke, es ist grundsätzlich genauso wie du sagst: sie kennt jetzt schon den Ablauf und die Spielsachen, daher ist alles "gewohnt" und nicht mehr so spannend wie zu Beginn. Und sie muss jeden Tag hin.
Außerdem glaube ich kommt auch hinzu, dass sie jetzt Vertrauen zur Pädagogin hat und sich dadurch traut ihre Gefühle zu zeigen.
Grundsätzlich ist sie eher nicht sehr kontaktfreudig was andere Kinder betrifft und das Spielen, aber sie bastelt sehr gern, macht überall mit, ist gern dort im Garten (gestern hat sie viel Laub zusammen gerechert, heute Blätter gesammelt). Also das Rundherum stimmt für sie.
@doppeljackpot auch dir lieben Dank! Das stimmt natürlich mit dem was du sagst von wegen wie lange es jetzt überhaupt noch geht mit dem Kindergarten... aber da hab ich halt auch die Bedenken, dass eine längere Unterbrechung es schlimmer machen würde... aber selbstverständlich ist es halt dann zu berücksichtigen, dass man auf das Gemeinwohl Rücksicht nimmt im Rahmen des Möglichen (sollte KiGa wie im Frühjahr geöffnet sein).
Die Pädagogin meint, dass sie sich immer schnell beruhigen und ablenken lässt. - Ich hab eh schon im Vorhinein gespürt, dass der Wendepunkt kommt, aber es dauert halt jetzt doch schon wieder über 2 Wochen, dass sie täglich weint und da tut sie mir einfach wirklich leid.
Martin und Georg gehen ja eigentlich in getrennte Gruppen, aber du sobald gelb ist, sind sie zusammen.. wir haben jetzt alle gemeinsam entschieden dass dieses hin und her, 1 Woche stammgruppe Martin, 1 Georg, 1 Turnsaal Gruppe für alle Beteiligten nicht mehr tragbar ist. Da in Martins Gruppe 1 Platz frei geworden ist, wechselt jetzt Georg fix hinauf. Bin erleichtert und denke das passt, auch wenn wir uns alle einig sind dass getrennte Gruppen, besser wären, aber Corona wird uns wohl das ganze Kindergartenjahr begleiten...
Und wieder alles anders, Leitung hat mit der inspektorin telefoniert... Geschwisterkinder müssen nicht in der gleichen Gruppe sein...dh sie starten am Dienstag jeder in ihrer Gruppe. Dieses hin und her nervt! Hoffe es bleibt jetzt wirklich so.
@hendlpo90 wir dürfen auch nicht mehr in den KiGa und müssen schon an der Haustür die Kinder abgeben. Wenn jemand wirklich unbedingt rein muss (zB Eingewöhnung) dann nur mit Maske.
Ob die Tanten ständig Masken tragen weiß ich nicht.
Noch sind alle 50 Kinder zusammen.
Haben heute die Info bekommen, dass es einen K1 Fall gibt. Noch ist er offen.
@hendlpo90
Unsere Gruppen sind drinnen getrennt. Wie es draußen ist, weiß ich jetzt gar nicht. Die Kinder sind aber die meiste Zeit draußen.
Gesungen und geturnt wird nur draußen, was mir die Mädels so erzählen.
Eltern bzw generell externe Personen dürfen nicht in den Kiga - außer IZB (aber da ändert sich fast täglich was)
Beim Bringen und Abholen müssen Eltern und KindergärtnerInnen MNS tragen, im Kiga tragen sie keinen.
"Lustiges" Detail am Rande: Magdalenas IZB-Sprachheilpädagogin war letztens mit Mundschutz im Kiga. Finde ich sehr sinnvoll, wenn man beim Sprechen die Mundbewegungen nicht sieht 🙈 Aber tja, Visiere sind ja nimmer erlaubt...
Bei uns wurde der Kiga seit März auf Orange betrieben, somit ändert sich für uns nix. Keine Eltern im Kiga, Übergabe mit Maske vor der Tür. Die Gruppen sind getrennt, auch im Hof. Die einzige Vermischung gibts bei den Sammelgruppen an den Randzeiten, mit genauer Dokumentation welche Kinder dort waren. Die Päds tragen MNS, außer in der eigenen Gruppe. Dort halten sie von einander immer Abstand.
Bei uns war es immer wie bei @melly210, nur das wir jetzt halt rot sind... höchstens 7 Kinder in der Gruppe.
Sie haben jetzt aber angerufen, dass jede Woche Kinder "zu besuch" dürfen. Meiner darf somit nächste Woche 2 Tage in den Kindergarten. Das selbe wirds trotzdem nicht sein, wenn nur 7 Kinder in der Geuppe sind, aber Hauptsache er darf gehen, er sagt mir nämlich jeden Tag wie traurig er ist, dass er die anderen Kinder nicht sieht.
Bei uns läuft der Kindergarten schon von Anfang an auf orange. Also keine Durchmischung. Was bei einem offenen Konzept schon sehr schade ist, aber das ist im Moment nicht zu ändern. Seit 2 Wochen werden die Kinder am Eingang abgegeben und am Ausgang geholt. Die Kinder sind täglich im Freien, aber durchmischen sich da nicht. Der angrenzende Spielplatz ist da von Vorteil, da er sehr langgezogen ist, kann man verschiedene Gruppen unterbringen.
@hendlpo90 die pädagogen tragen in der Gruppe keinen MNS. Vor alleim kleinere Kinder brauchen die Mimik des Gegenüber. Am Gang oder Personalraum muss einer getragen werden.
Mischen ist nur in den Randzeiten erlaubt. Kindergartenkinder gehen allein rein, Krippenkinder dürfen gebracht werden. Eltern mit MNS und desinfizierten Händen. Max. 2 pro Garderobe.
Wir haben einen sehr grossen Garten, draussen wird weniger auf das Mischen geachtet da der Abstand gut eingehalten werden kann. Sind orange, weil wien rot ist. Es gab aber seit September nur einen Verdachtsfall der dann eh negativ war.
Unser Kiga ist ab Montag auch rot. Es dürfen aber alle Kinder ganz normal kommen. Allerdings wird die Gruppe jetzt aufgeteilt auf je 7 Kinder. Wie das mit dem Garten funktionieren soll, weiß ich aber nicht. So groß ist der nicht. Und sie haben ja jede zweite Woche auch Lernwerkstatt. Fände das sehr blöd, wenn dann die Schulkinder alle in einer Gruppe sind und die kleineren extra.
Die Pädagogin meinte aber, dass da an neuen Richtlinien gearbeitet wird und es sich womöglich noch ändert.
Unser 1 "richtiges" Laternenfest, war wirklich wunderschön. Die Kinder haben wir erst am Nachmittag bringen dürfen. Sie haben im Kerzenschein gejausnet, Martinsgeschichte gelesen und vorgespielt. Am Abend sind sie dann um die Kirche herumspaziert mit ihren Laternen und haben dabei gesungen.
Danach musste ich ihn beim Pfarrheim abholen.
Also im Kindergarten nicht, aber dann beim abholen war eben unsere Gruppe bei der Kirche, eine andere beim Rüsthaus und eine mitten im Ort.
Alles im freien und mit Maske. Damit wir sie halt wenigstens singen sehen.
Ich kenn Laternenfeste nur von den Kindern meiner Schwester. Da war ganz am Anfang, im Anschluss, Kuchen und Kaffee... voriges Jahr ist es dann schon ausgeartet mit Frankfurter und Glühwein. 🤔
Mein Sohn hat die ganze Heimfahrt gesungen und von der Martinsgeschichte erzählt. 😇
Dieses Wort, Kindergarten "bei Bedarf" zipft mich jetzt schon an.
Unser Bürgermeister schreibt ganz wichtig: wegen der gestrigen Pressekonferenz sind jegliche Kinderbetreuungseinrichtungen, in unserer Gemeinde, bis auf weiteres, geschlossen!!!
@hendlpo90 eh klar das niemand bedarf hat oder. echt so eine schweinerei!!!! vorallem da kindergarten ja gemeindesache ist, da macht sowieso wieder jeder wie er glaubt. und zusperren ist ja das einfachste!
@doppeljackpot@hendlpo90 der Kindergarten ist eigentlich Ländersache... somit dürfte der Bürgermeister gar nicht zu sperren, wenn Bedarf bei den Eltern besteht und auch nur bei einem Kind müssten sie offen halten
Aber geb dir schon Recht @doppeljackpot eine Schweinerei das ganze!!!
Weiß jetzt nicht woher ihr genau seid... Aber falls du den Kiga unbedingt brauchen solltest und du dich dafür einsetzen möchtest gibt es in jedem Bundesland (soweit ich informiert bin) eine Bildungsdirektion die dir dabei sicher behilflich sein können.
Auf orf.at steht auf jeden Fall dass die Kigas offen haben!
Wir haben zB noch gar keine Info erhalten... das liegt aber auch hauptsächlich daran, dass die Kiga Leiterin seit März es noch nicht geschafft hat (bzw den Willen hatte) die Mail Adressen aller Eltern zu besorgen... und das in der heutigen digitalen Zeit
@hendlpo90 ich bin auch der Meinung daß euer Kiga wegen der Coronafälle sowieso geschlossen gehört ! Aber das nicht ehrlich zu sagen sondern auf die PK zu verweisen ist letztklassig !
@corni und @melly210
find ich auch, eigentlich gehören die Kinder ja alle in Quarantäne. -aber da ist er zu stolz das irgendwo öffentlich zu schreiben.
Ich würd gerne andere Meinungen oder Sichtweisen hören....
Mein Sohn geht seit September in den KiGa. Prinzipiell geht er sehr gerne aber es gibt immer wieder Phasen wo er in der früh nicht rein gehen will. Derzeit ist es so das er wenn die Helferin die Tür aufmacht sofort rein marschiert, wenn aber die Pädagogin aufmacht dauert es ewig und im Endeffekt hebe ich ihn schreiend rein. (heute nach 15-20min)
Er sagte das er will das die Helferin kommt dann geht er rein. Die Pädagogin ist allerdings der Meinung, dass sie seinen Dickkopf nicht unterstützen will und das es auch bei ihr funktionieren muss. Sie meinte es ist auch in der Gruppe öfters so das manches nur sie oder nur die Helferin machen darf von ihm aus. (das ist auch zuhause so mal darf Mama mal Papa)
Einerseits verstehe ich ihre Ansicht ja. Ich finde es auch nicht lustig das er so ein Sturschädl ist. Andererseits denk ich mir wenn er sich mit der Helferin leichter tut und es somit auch für mich und die Pädagogin in der früh leichter ist warum sollen wir dann nicht seinen Wunsch nachgehen? Dürfen nicht auch Erwachsene ab und zu mal nachgeben?! Müssen Kinder immer das tun was wir wollen?! 😐
(Aja er ist im Oktober 3 Jahre geworden, falls das eine Rolle spielt für eure Meinungen.)
@Christina91 phu das ist sehr schwierig. ich weis jetzt auch nicht genau wie alt dein sohn ist und wie sehr es ihm da geht "seinen sturschädel" durchzusetzen.
Du musst es halt auch aus sicht der Pädagogin sehen, wenn jedes kind hier seine "extrawürstl" bekommt, wie soll das in summe für alle klappen. Du daheim hast "nur" deine Kinder, aber in einer Gruppe muss man sich halt auch mehr an Regeln halten und kann nicht jedem "spinnen" eines Kindes nachgeben.
und NEIN ich finde nicht das Kinder IMMER das tun müssen was wir Erwachsene wollen, genauso wenig soll es aber auch sein das wir ERWACHSENE IMMER das tun was das kind will. Verstehst was ich meine. Auch das muss er lernen das es nicht ausschließlich um ihn geht.
Ich sag’s mal so, unabhängig davon wer „recht“ hat finde ich nicht dass das Thema einen Konflikt mit der Pädagogin wert ist. Und wenn du dass ansprichst ist es auf jeden Fall unangenehm für sie. @Christina91
Bei Raffael ist es umgekehrt, also wenn "SEINE" Pädagogin nicht da ist sondern nur die Assistentin gibts Drama.
Bei uns weiss ich aber wann wer da ist bzw frag am Vortag. Ich bereite dann Raffael vor das T. Später kommt, Urlaub hat etc....
Ein paar Tränen kommen zwar, aber das hysterische Gebrüll ist nahezu weg.
Ich finde schon das man das ansprechen darf, ist ja auch wie du sagst für die Pädagogin leichter. Tagsüber musst Du die Handhabe eh dem Kiga überlassen. Aber einen Vorschlag für in der früh wird man ja machen dürfen.
@Christine91 wieso sollt es etwas mit Dickschädel oder Sturrheit zu tun haben? Vielleicht ist ihm die Pädagogin einfach nicht sympathisch? Dann würd ich auch nicht mitgehen wollen. Mein Sohn geht auch nur mit einer Dame mit, da wird extra nach oben angerufen, damit sie ihn holen kommt. 🤔
@doppeljackpot er ist 3 im Oktober geworden. Also mitten in der Trotzphase 🙈
Ja da hat du sicher recht das nicht jedes Kind seine Extras haben kann. Aber im seiner Gruppe sind nur 9 Kinder... Wir gehen beim Fenster vorbei (Gruppe ist im Keller) und man sieht wer drin ist und oft sehen sie uns auch wenn wir vorbei gehen bevor wir bei der Türe sind.
Klar kann ichs auch verstehen das die Helferin nicht immer Zeit hat oder auch mal nicht da ist. Es ist schwierig 🙈 will jetzt auch nicht streiten mit der Pädagogin. Sie ist halt auch erst im 3. Dienstjahr und somit noch nicht ganz so erfahren, hat auch selbst noch keine Kinder... In der Gruppe von meiner Tochter macht eigentlich so gut wie immer die Helferin auf, dachte daher das es eher deren Job ist.
@Nasty natürlich red ich ihnen ned drein wie sie mit ihm umgehen sollen den ganzen Vormittag. Da können sie tun, nachgeben, sich durchsetzen wie sie wollen. 😅
Es ist halt einfach so zach wenn man solange vor der Tür steht und auf ihn einredet... Und je länger es dauert desto schlimmer wird es denk ich.
Morgen werd ich ihm wieder irgendwas besonderes mitnehmen lassen was er dann hoffentlich gleich herzeigen will 🙏
Ich bin da ja eher der Typ „Augen zu und durch“. Wenn ein Kind beim abgeben weint dann versuch ich es kurz zu beruhigen aber wenn ich gleich merk es wird nix dann drück ich es der Kindergärtnerin in die Hand, sah Baba und schau dass ich schnell weg komme.
Aus Erfahrung kann ich sagen dass das viel besser ist. Die Kinder beruhigen sich dann eh gleich. Und insgesamt haben sie dann statt 15 min vielleicht nur 2 geweint.
@Nasty sicher kann man einen Vorschlag machen. Aber sieh es mal von der Seite der Pädagogin: sie fühlt sich kritisiert. Du untergräbst mit dem Vorschlag erstens ihre Kompetenz (du weißt es ja besser) und zweitens ihre Autorität (weil du betonst dass das Kind die Assistentin lieber mag). Also wie soll das gut ausgehen? Alles was zwischen Eltern und Pädagogen an missstimmung herrscht kriegt dann das Kind zu spüren.
Also ich bin bei so was immer extrem vorsichtig... oft braucht man auch einen Gefallen von der Pädagogin und da will ich auch keine negative Stimmung erzeugen.
(Wegen einer - aus meiner Sicht - Kleinigkeit). Gröbere Themen sind was anderes...
@kea ja hast vermutlich recht. Aber es kann halt nicht jedes Kind jeden gleich gern mögen 😅 da muss man als Erwachsene auch drüber stehen. David hat mir aber auch schonmal gesagt das er die Pädagogin nicht so gern mag weil sie mehr schimpft 😂🙈 da hab ich natürlich zur Pädagogin geholfen und ihm erklärt das Mama und Papa ja auch mal schimpfen und wenn er Blödsinn macht das hält sein muss. Und es eben Regeln gibt im Kindergarten.
Na ich werds versuchen das ich ihn so rein bekomme mit anderen Anreizen wie eben ein Stofftier mitnehmen oder sowas. Und wenn alles nicht hilft dann mal ein 4 Augen Gespräch suchen.
Und David weint nicht vor der Tür. Er bleibt einfach stehen oder versteckt sich. Schreien tut er erst wenn ich ihn nehme und der Pädagogin in die Hand drücke 🙈
Sogar sein Bester Freund steht dann schon da oder andere Kinder und sagen warum er ned rein geht 🙈
@Christina91 hm schwierig. Also prinzipiell bin ich der Meinung, dass Kinder selbstverständlich nicht immer machen müssen, was Erwachsene wollen. Ist es bei uns zuhause so, dass eines der Kinder NUR von mir etwas gemacht haben will, ok. Beim ersten Kind haben wir uns noch durchgesetzt, ausser Frust und Tränen hats nix gebracht und irgendwann haben diese „Nur Mama“- oder „Nur Papa“-Phasen von selbst aufgehört. Deswegen haben wir das bei Nr. 2 lockerer gesehen. 🙂 Die Kinder müssen eh so oft Dinge machen, die ihnen nicht in den Kram passen, dass man mMn ruhig auch ab und an nachgeben kann.
ABER: zuhause ist halt zuhause. Ausserhalb, also im KiGa müssen schon andere Regeln herrschen, die sind dort zu zweit ja für bis zu 25 Kinder zuständig! D.h. ich würde meinem Sohn klar kommunizieren, dass in einer Gruppe alles ein bisschen anders läuft und er dort eben nicht die Wahl hat, wer ihn an der Tür empfängt. Ich würde da auch gar keine 15 bis 20 Minuten herumtun. Hinbringen, Baba sagen, Abgeben. Vorher nochmal in Ruhe erklären, dass diejenige ihn in Empfang nimmt, die gerade Zeit hat. Das ist dort halt so. Je weniger TamTam man darum macht, desto schneller erledigt sich das meist.
@cassi danke für deine Meinung! Ich werd noch mehr mit ihm drüber reden.
Und ich will auch keine 15 min mit ihm vorm KiGa stehen 🙈 aber ich will ihm halt auch ned sofort "rein schubsen" also etwas zeit is ja OK aber das ist wirklich zu lange...
@Christina91 im endeffekt muss es für euch passen, mir wollten sie damals auch öfter mal mein kind aus den armen reißen, ABER ich wollte das auch nicht. ICh hab imemr versucht für uns zu entscheiden was passt. und für mich hat das auch geheißen meinen sohn zumindest nochmal in den arm zu nehmen und erst wenn ich das gefühl hatte er hat sich etwas berühigt bin ich gegangen. Das war MIR einfach wichtig.
Aber ja ich denke man muss da den Mittelweg finden, 20min sind dann auch schon zu lange, dann schauckelt sich das thema womöglich mehr auf als es soll.
Ich würd dir da einfach raten hör auf dein bauchgefühl, darüber reden ist sicher auch förderlich und dann wird das schon wieder klappen.
Ein paar tränchen sind jetzt auch nicht sooo schlimm, aber ein hysterisch brüllendes kind würd ich auch nicht alleine lassen.
@Christina91 ja das versteh ich. Einfach reinschupfen und mich umdrehen und gehen würde ich natürlich auch nicht. 🙂 Schon ganz normal Zeit nehmen und verabschieden. Aber kein Überreden, Diskutieren, Ablenkungsversuche etc.
@Christina91 meine 2 hatten auch vor kurzem wieder eine Phase, da haben sie unendlich geweint und geschrien, wir mussten sie mit "Gewalt" von meinem Hals lösen, weil sie sich so an mich geklammert haben. 8ch wollte ihnen eigentlich die Zeit zum Verabschieden geben, die sie brauchen, aber die Pädagogin hat mich gebeten, die Verabschiedung so kurz wie möglich zu gestalten, weil Tränen wird es so und so geben und sie haben nicht die Zeit, sich hineinzusteigern.
Seitdem gibt es einen Drücker, ein Bussi (auf den Mundschutz) und ein "byebye" (das war dann der Wunsch vom Großen). Ich hab ihnen das am Vorabend und in der Früh nochmal gesagt und seitdem gibt es kein Problem mehr. Keine Tränen - da hat sich die Pädagogin geirrt 😊.
Ich muss ihnen dann am Fenster noch winken. Unser Start in den Tag ist seitdem viiiieeeel entspannter.
Und ja, ich stell mich drauf ein, dass solche Phasen wieder kommen werden, aber weiß, dass es so einfacher ist.
Vielleicht magst du es auch mal ausprobieren? 2 Minuten weinen ist definitiv besser, als 15 Minuten reinsteigern (auch wenn sie noch nicht geweint haben, haben es meine 2 in der Zeit getan) und dann Panik, weil Mama endgültig geht.
@Christina91 also zu allererst ist es natürlich wichtig, dass es für EUCH passt vom Prozedere her. Ich gebe halt nur zu bedenken, dass sich Betreuerinnen auch ändern können aus unterschiedlichen Gründen (Arzttermin, Krankheit, Kur, Urlaub etc. pp.), darum wäre es MIR wichtig, dass meine Tochter mit mehr Personen als einer mitgeht.
Uns hat es geholfen, dass wir den Abschied so kurz wie möglich gehalten haben. Geweint hat sie DORT trotzdem jeden Tag 2 Monate lang (beim Abgeben nur ein mal); das ist erst seit kurzem wieder besser.
Nein, ich bin nicht der Meinung, dass Kinder IMMER kooperieren müssen, aber an gewissen Dingen gibt es halt auch kein Vorbei; das muss aber jeder für sich entscheiden was das genau ist und sind wir uns ehrlich: es hängt auch sehr stark von den Kindern ab was für eine Strategie zum Erfolg führt.
Wäre es bei euch möglich, dass dein Mann die Kinder bringt??? Das würde mir noch einfallen als Option. Weil vielleicht spürt er einfach dass du inzwischen kein gutes Gefühl mehr hast wenn die Pädagogin die Tür aufmacht und ihn holen will (was ja nur verständlich ist!)
@Caudalie also mein Mann bringt ihn immer Montag und Dienstag. Gestern hat es bei ihm auch ewig gedauert und am Mo hatte die Helferin aufgemacht da gings super schnell.
Ja da hast natürlich recht das es doof ist wenn er nur bei einer Person rein geht 😐
Ich hab eigentlich gar nicht das Gefühl das er sich nicht von mir trennen will. Ich hab tatsächlich das Gefühl das er einfach seinen Willen durchsetzen will 🙈
Beim abholen habe ich kurz mit der Helferin gesprochen. Sie sagte als sie gehört hat das er schreit (er weint ja nicht richtig mit Tränen sondern er ist einfach mega wütend - schreit und schlägt um sich) ist sie zu ihm gegangen in die Gadarobe. Da hat er sich dann sofort beruhigt. Ich hab ihr dann auch erklärt das er halt meistens will das sie kommt und deshalb protestiert. Also da war er nicht dabei, sonst hätte ich es nicht angesprochen.
@Christina91 ich versteh das Problem ja gar nicht richtig. Die Assistentin is ja DA, oder? Nur steht sie nicht bei der Tür.
Kannst ihm nicht erklären dass der schnellste Weg zur Assistentin is dass er in die Gruppe REIN geht? Und nicht draußen steht?
@kea ja sie ist da aber eben ned bei der Tür. 🙈 Das hab ich ihm heut auch ganz oft gesagt das er einfach rein gehen soll dann sieht er sie eh aber war ihm egal. Er wollte unbedingt das sie zu ihm kommt und ned er zu ihr gehen muss 🙄
@Christina91 das ist natürlich doof, wenn es beim Papa auch nicht besser klappt 🤪. Dann vermute ich mal, dass ihr da einfach eine gewisse Zeit durchbeißen müsst, bis es deinem Sohn vielleicht salopp gesprochen "zu blöd" ist weil es nix ändert wenn er so schreit - ist jetzt hart formuliert; ich hoffe, du verstehst wie ich das meine. Vielleicht braucht er einfach Zeit um zu "lernen", dass ihm das nur Zeit stiehlt auf dem Weg hinein, es aber an der Tatsache dass er rein muss nix ändert.
Wie gesagt: ich fände es durchaus wichtig, dass es bei mehr Leuten mit dem Reingehen funktioniert für den Fall des Falles.
Und man darf halt auch nicht vergessen, dass der Kindergarten und das Rundherum für die Kids noch neu ist. Meine Tochter geht auch seit September, aber ich könnte noch nicht behaupten, dass sie sich schon daran gewöhnt hat und auch bei uns jagt eine Phase die andere. - Ich drück auf jeden Fall die Daumen, dass ihr das bald in den Griff bekommt, weil wenn man jeden Tag schon mit Theater rechnet, dann belastet das einen auch....
Danke! Ja je mehr ich drüber nach denke, denk ich nun auch das wir da einfach durch müssen 🙈 meine Kinder sind (leider) sehr gut im durchhalten wenn sie sich was einbilden 😂
@kea wenn die Pädagogin beleidigt ist, weil sie meinem Kind nicht sympathisch ist, tut mir das leid für sie.
Sie müsste, falls kompetent und berufserfahren darüber hinwegsehen können. Ist eben ein Kind.
Und falls so jemand irgendwas an dem Kind auslässt, hat sie den Beruf verfehlt. Das würde sich in unserem Kiga niemand erlauben. Die meisten Eltern kennen Mittel und Wege dies zu unterbinden.
Ich hab die letzten 4 Jahre bzw fast 5 die Tagesmutter mitgezählt immer meine Meinung geäussert. Immerhin gehts da um MEIN Kind und das soll sich wohlfühlen.
Es kommt natürlich auf den Ton an, aber ich finde es sehr wichtig auch mal was auszudiskutieren. Ich höre natürlich auf den Rat der Pädagogin wenn etwas ordentlich und sachlich erklärt wird....aber eben nur wenn ich das gefühl habe das mein Kind davon profitiert.
Es gibt immer einen gesunden Mittelweg der für Kind, Eltern und Pädagogen passt. Als Elternvertreter durfte ich schon öfter vermitteln.
Sorry, aber niemals nie würde ich schweigen nur um den Pädagogenstolz nicht zu verletzen.
Ansonsten bin ich auch für kurze Abschiede, falls irgendwie möglich.
Man weiss ja ob da ehrliche Panik mitspielt oder nur der Dickkopf durchgesetzt werden will.
Kommentare
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bei uns im Bezirk (nö) richtet sich der kiga nach der Corona-ampel. mittlerweile sind wir gelb und somit auch im kiga gelb
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Meine Tochter tut mir so leid... sie weint jeden Tag im Kindergarten 😣😥😪. Meist nicht beim Abgeben, sondern danach...
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Sie hat immer ein Stofftier mit, ich versuche auch ihr ein Bussi als Stempel mitzugeben, dass sie sich das Bussi quasi abholt wenn sie traurig ist, aber bisher geht es ihr noch nicht besser mit der Situation. - Es ist wirklich eine Überwindung für sie hinzugehen und das tut mir leid.
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Daher die Frage: fühlt sie sich generell wohl da ? Ist sie grundsätzlich überfordert in der Gruppe ? Dh spielt sie, oder steht sie meist wo an der Wand oder versteckt sie sich viel ?
Wenn sie sich grundsätzlich wohlfühlt würde ich sagen durchtauchen. Wenn sie sich grundsätzlich unwohl fühlt dort, würde ich da schon ansetzen und überlegen was man ändern kann.
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aber ich muss sagen so wie sie reagiert "mama man darf ja weinen" find ich eh sehr reif. ja es ist ja auch ok mal zu weinen.
ich würd mal fragen ob sie sich da schnell beruhigen lässt oder nicht. kann ja sein das sie mal an dich denkt und da mal weint, wenn sie sich aber schnell trösten lässt wärs für mich ok.
und ganz ehrlich, es weiß momentan eh niemand wielange die kiga noch offen haben.
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Außerdem glaube ich kommt auch hinzu, dass sie jetzt Vertrauen zur Pädagogin hat und sich dadurch traut ihre Gefühle zu zeigen.
Grundsätzlich ist sie eher nicht sehr kontaktfreudig was andere Kinder betrifft und das Spielen, aber sie bastelt sehr gern, macht überall mit, ist gern dort im Garten (gestern hat sie viel Laub zusammen gerechert, heute Blätter gesammelt). Also das Rundherum stimmt für sie.
@doppeljackpot auch dir lieben Dank! Das stimmt natürlich mit dem was du sagst von wegen wie lange es jetzt überhaupt noch geht mit dem Kindergarten... aber da hab ich halt auch die Bedenken, dass eine längere Unterbrechung es schlimmer machen würde... aber selbstverständlich ist es halt dann zu berücksichtigen, dass man auf das Gemeinwohl Rücksicht nimmt im Rahmen des Möglichen (sollte KiGa wie im Frühjahr geöffnet sein).
Die Pädagogin meint, dass sie sich immer schnell beruhigen und ablenken lässt. - Ich hab eh schon im Vorhinein gespürt, dass der Wendepunkt kommt, aber es dauert halt jetzt doch schon wieder über 2 Wochen, dass sie täglich weint und da tut sie mir einfach wirklich leid.
Mal sehen wie es weiter wird...
Danke nochmals für eure lieben Inputs...
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Wir haben 3 getrennte Gruppen, sogar im freien dürfen sich die Gruppen nicht mehr vermischen.
Laternenfest gibt's nur für die Kids. Da läuft die Betreuung von 13-18 Uhr. Vormittags entfällt.
Was mir heute aufgefallen ist, die Pädagogen haben keinen MNS auf.
🤔
Mein Sohn geht komplett allein hinein und lässt mich bei Regenwetter am liebsten gaaaaanz lange beim Winkfenster warten. 😅
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Ob die Tanten ständig Masken tragen weiß ich nicht.
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Unsere Gruppen sind drinnen getrennt. Wie es draußen ist, weiß ich jetzt gar nicht. Die Kinder sind aber die meiste Zeit draußen.
Gesungen und geturnt wird nur draußen, was mir die Mädels so erzählen.
Eltern bzw generell externe Personen dürfen nicht in den Kiga - außer IZB (aber da ändert sich fast täglich was)
Beim Bringen und Abholen müssen Eltern und KindergärtnerInnen MNS tragen, im Kiga tragen sie keinen.
"Lustiges" Detail am Rande: Magdalenas IZB-Sprachheilpädagogin war letztens mit Mundschutz im Kiga. Finde ich sehr sinnvoll, wenn man beim Sprechen die Mundbewegungen nicht sieht 🙈 Aber tja, Visiere sind ja nimmer erlaubt...
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Sie haben jetzt aber angerufen, dass jede Woche Kinder "zu besuch" dürfen. Meiner darf somit nächste Woche 2 Tage in den Kindergarten. Das selbe wirds trotzdem nicht sein, wenn nur 7 Kinder in der Geuppe sind, aber Hauptsache er darf gehen, er sagt mir nämlich jeden Tag wie traurig er ist, dass er die anderen Kinder nicht sieht.
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Mischen ist nur in den Randzeiten erlaubt. Kindergartenkinder gehen allein rein, Krippenkinder dürfen gebracht werden. Eltern mit MNS und desinfizierten Händen. Max. 2 pro Garderobe.
Wir haben einen sehr grossen Garten, draussen wird weniger auf das Mischen geachtet da der Abstand gut eingehalten werden kann. Sind orange, weil wien rot ist. Es gab aber seit September nur einen Verdachtsfall der dann eh negativ war.
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Die Pädagogin meinte aber, dass da an neuen Richtlinien gearbeitet wird und es sich womöglich noch ändert.
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Danach musste ich ihn beim Pfarrheim abholen.
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Alles im freien und mit Maske. Damit wir sie halt wenigstens singen sehen.
Ich kenn Laternenfeste nur von den Kindern meiner Schwester. Da war ganz am Anfang, im Anschluss, Kuchen und Kaffee... voriges Jahr ist es dann schon ausgeartet mit Frankfurter und Glühwein. 🤔
Mein Sohn hat die ganze Heimfahrt gesungen und von der Martinsgeschichte erzählt. 😇
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Unser Bürgermeister schreibt ganz wichtig: wegen der gestrigen Pressekonferenz sind jegliche Kinderbetreuungseinrichtungen, in unserer Gemeinde, bis auf weiteres, geschlossen!!!
Kein Wort von Bedarf oder Notbetrieb steht da. 🤔
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Aber geb dir schon Recht @doppeljackpot eine Schweinerei das ganze!!!
Weiß jetzt nicht woher ihr genau seid... Aber falls du den Kiga unbedingt brauchen solltest und du dich dafür einsetzen möchtest gibt es in jedem Bundesland (soweit ich informiert bin) eine Bildungsdirektion die dir dabei sicher behilflich sein können.
Auf orf.at steht auf jeden Fall dass die Kigas offen haben!
Wir haben zB noch gar keine Info erhalten... das liegt aber auch hauptsächlich daran, dass die Kiga Leiterin seit März es noch nicht geschafft hat (bzw den Willen hatte) die Mail Adressen aller Eltern zu besorgen... und das in der heutigen digitalen Zeit
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find ich auch, eigentlich gehören die Kinder ja alle in Quarantäne. -aber da ist er zu stolz das irgendwo öffentlich zu schreiben.
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Mein Sohn geht seit September in den KiGa. Prinzipiell geht er sehr gerne aber es gibt immer wieder Phasen wo er in der früh nicht rein gehen will. Derzeit ist es so das er wenn die Helferin die Tür aufmacht sofort rein marschiert, wenn aber die Pädagogin aufmacht dauert es ewig und im Endeffekt hebe ich ihn schreiend rein. (heute nach 15-20min)
Er sagte das er will das die Helferin kommt dann geht er rein. Die Pädagogin ist allerdings der Meinung, dass sie seinen Dickkopf nicht unterstützen will und das es auch bei ihr funktionieren muss. Sie meinte es ist auch in der Gruppe öfters so das manches nur sie oder nur die Helferin machen darf von ihm aus. (das ist auch zuhause so mal darf Mama mal Papa)
Einerseits verstehe ich ihre Ansicht ja. Ich finde es auch nicht lustig das er so ein Sturschädl ist. Andererseits denk ich mir wenn er sich mit der Helferin leichter tut und es somit auch für mich und die Pädagogin in der früh leichter ist warum sollen wir dann nicht seinen Wunsch nachgehen? Dürfen nicht auch Erwachsene ab und zu mal nachgeben?! Müssen Kinder immer das tun was wir wollen?! 😐
(Aja er ist im Oktober 3 Jahre geworden, falls das eine Rolle spielt für eure Meinungen.)
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Du musst es halt auch aus sicht der Pädagogin sehen, wenn jedes kind hier seine "extrawürstl" bekommt, wie soll das in summe für alle klappen. Du daheim hast "nur" deine Kinder, aber in einer Gruppe muss man sich halt auch mehr an Regeln halten und kann nicht jedem "spinnen" eines Kindes nachgeben.
und NEIN ich finde nicht das Kinder IMMER das tun müssen was wir Erwachsene wollen, genauso wenig soll es aber auch sein das wir ERWACHSENE IMMER das tun was das kind will. Verstehst was ich meine. Auch das muss er lernen das es nicht ausschließlich um ihn geht.
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Bei uns weiss ich aber wann wer da ist bzw frag am Vortag. Ich bereite dann Raffael vor das T. Später kommt, Urlaub hat etc....
Ein paar Tränen kommen zwar, aber das hysterische Gebrüll ist nahezu weg.
Ich finde schon das man das ansprechen darf, ist ja auch wie du sagst für die Pädagogin leichter. Tagsüber musst Du die Handhabe eh dem Kiga überlassen. Aber einen Vorschlag für in der früh wird man ja machen dürfen.
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Ja da hat du sicher recht das nicht jedes Kind seine Extras haben kann. Aber im seiner Gruppe sind nur 9 Kinder... Wir gehen beim Fenster vorbei (Gruppe ist im Keller) und man sieht wer drin ist und oft sehen sie uns auch wenn wir vorbei gehen bevor wir bei der Türe sind.
Klar kann ichs auch verstehen das die Helferin nicht immer Zeit hat oder auch mal nicht da ist. Es ist schwierig 🙈 will jetzt auch nicht streiten mit der Pädagogin. Sie ist halt auch erst im 3. Dienstjahr und somit noch nicht ganz so erfahren, hat auch selbst noch keine Kinder... In der Gruppe von meiner Tochter macht eigentlich so gut wie immer die Helferin auf, dachte daher das es eher deren Job ist.
@Nasty natürlich red ich ihnen ned drein wie sie mit ihm umgehen sollen den ganzen Vormittag. Da können sie tun, nachgeben, sich durchsetzen wie sie wollen. 😅
Es ist halt einfach so zach wenn man solange vor der Tür steht und auf ihn einredet... Und je länger es dauert desto schlimmer wird es denk ich.
Morgen werd ich ihm wieder irgendwas besonderes mitnehmen lassen was er dann hoffentlich gleich herzeigen will 🙏
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Aus Erfahrung kann ich sagen dass das viel besser ist. Die Kinder beruhigen sich dann eh gleich. Und insgesamt haben sie dann statt 15 min vielleicht nur 2 geweint.
@Nasty sicher kann man einen Vorschlag machen. Aber sieh es mal von der Seite der Pädagogin: sie fühlt sich kritisiert. Du untergräbst mit dem Vorschlag erstens ihre Kompetenz (du weißt es ja besser) und zweitens ihre Autorität (weil du betonst dass das Kind die Assistentin lieber mag). Also wie soll das gut ausgehen? Alles was zwischen Eltern und Pädagogen an missstimmung herrscht kriegt dann das Kind zu spüren.
Also ich bin bei so was immer extrem vorsichtig... oft braucht man auch einen Gefallen von der Pädagogin und da will ich auch keine negative Stimmung erzeugen.
(Wegen einer - aus meiner Sicht - Kleinigkeit). Gröbere Themen sind was anderes...
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Na ich werds versuchen das ich ihn so rein bekomme mit anderen Anreizen wie eben ein Stofftier mitnehmen oder sowas. Und wenn alles nicht hilft dann mal ein 4 Augen Gespräch suchen.
Und David weint nicht vor der Tür. Er bleibt einfach stehen oder versteckt sich. Schreien tut er erst wenn ich ihn nehme und der Pädagogin in die Hand drücke 🙈
Sogar sein Bester Freund steht dann schon da oder andere Kinder und sagen warum er ned rein geht 🙈
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ABER: zuhause ist halt zuhause. Ausserhalb, also im KiGa müssen schon andere Regeln herrschen, die sind dort zu zweit ja für bis zu 25 Kinder zuständig! D.h. ich würde meinem Sohn klar kommunizieren, dass in einer Gruppe alles ein bisschen anders läuft und er dort eben nicht die Wahl hat, wer ihn an der Tür empfängt. Ich würde da auch gar keine 15 bis 20 Minuten herumtun. Hinbringen, Baba sagen, Abgeben. Vorher nochmal in Ruhe erklären, dass diejenige ihn in Empfang nimmt, die gerade Zeit hat. Das ist dort halt so. Je weniger TamTam man darum macht, desto schneller erledigt sich das meist.
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Und ich will auch keine 15 min mit ihm vorm KiGa stehen 🙈 aber ich will ihm halt auch ned sofort "rein schubsen" also etwas zeit is ja OK aber das ist wirklich zu lange...
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Aber ja ich denke man muss da den Mittelweg finden, 20min sind dann auch schon zu lange, dann schauckelt sich das thema womöglich mehr auf als es soll.
Ich würd dir da einfach raten hör auf dein bauchgefühl, darüber reden ist sicher auch förderlich und dann wird das schon wieder klappen.
Ein paar tränchen sind jetzt auch nicht sooo schlimm, aber ein hysterisch brüllendes kind würd ich auch nicht alleine lassen.
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Seitdem gibt es einen Drücker, ein Bussi (auf den Mundschutz) und ein "byebye" (das war dann der Wunsch vom Großen). Ich hab ihnen das am Vorabend und in der Früh nochmal gesagt und seitdem gibt es kein Problem mehr. Keine Tränen - da hat sich die Pädagogin geirrt 😊.
Ich muss ihnen dann am Fenster noch winken. Unser Start in den Tag ist seitdem viiiieeeel entspannter.
Und ja, ich stell mich drauf ein, dass solche Phasen wieder kommen werden, aber weiß, dass es so einfacher ist.
Vielleicht magst du es auch mal ausprobieren? 2 Minuten weinen ist definitiv besser, als 15 Minuten reinsteigern (auch wenn sie noch nicht geweint haben, haben es meine 2 in der Zeit getan) und dann Panik, weil Mama endgültig geht.
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Uns hat es geholfen, dass wir den Abschied so kurz wie möglich gehalten haben. Geweint hat sie DORT trotzdem jeden Tag 2 Monate lang (beim Abgeben nur ein mal); das ist erst seit kurzem wieder besser.
Nein, ich bin nicht der Meinung, dass Kinder IMMER kooperieren müssen, aber an gewissen Dingen gibt es halt auch kein Vorbei; das muss aber jeder für sich entscheiden was das genau ist und sind wir uns ehrlich: es hängt auch sehr stark von den Kindern ab was für eine Strategie zum Erfolg führt.
Wäre es bei euch möglich, dass dein Mann die Kinder bringt??? Das würde mir noch einfallen als Option. Weil vielleicht spürt er einfach dass du inzwischen kein gutes Gefühl mehr hast wenn die Pädagogin die Tür aufmacht und ihn holen will (was ja nur verständlich ist!)
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Ja da hast natürlich recht das es doof ist wenn er nur bei einer Person rein geht 😐
Ich hab eigentlich gar nicht das Gefühl das er sich nicht von mir trennen will. Ich hab tatsächlich das Gefühl das er einfach seinen Willen durchsetzen will 🙈
Beim abholen habe ich kurz mit der Helferin gesprochen. Sie sagte als sie gehört hat das er schreit (er weint ja nicht richtig mit Tränen sondern er ist einfach mega wütend - schreit und schlägt um sich) ist sie zu ihm gegangen in die Gadarobe. Da hat er sich dann sofort beruhigt. Ich hab ihr dann auch erklärt das er halt meistens will das sie kommt und deshalb protestiert. Also da war er nicht dabei, sonst hätte ich es nicht angesprochen.
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Kannst ihm nicht erklären dass der schnellste Weg zur Assistentin is dass er in die Gruppe REIN geht? Und nicht draußen steht?
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Wie gesagt: ich fände es durchaus wichtig, dass es bei mehr Leuten mit dem Reingehen funktioniert für den Fall des Falles.
Und man darf halt auch nicht vergessen, dass der Kindergarten und das Rundherum für die Kids noch neu ist. Meine Tochter geht auch seit September, aber ich könnte noch nicht behaupten, dass sie sich schon daran gewöhnt hat und auch bei uns jagt eine Phase die andere. - Ich drück auf jeden Fall die Daumen, dass ihr das bald in den Griff bekommt, weil wenn man jeden Tag schon mit Theater rechnet, dann belastet das einen auch....
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Sie müsste, falls kompetent und berufserfahren darüber hinwegsehen können. Ist eben ein Kind.
Und falls so jemand irgendwas an dem Kind auslässt, hat sie den Beruf verfehlt. Das würde sich in unserem Kiga niemand erlauben. Die meisten Eltern kennen Mittel und Wege dies zu unterbinden.
Ich hab die letzten 4 Jahre bzw fast 5 die Tagesmutter mitgezählt immer meine Meinung geäussert. Immerhin gehts da um MEIN Kind und das soll sich wohlfühlen.
Es kommt natürlich auf den Ton an, aber ich finde es sehr wichtig auch mal was auszudiskutieren. Ich höre natürlich auf den Rat der Pädagogin wenn etwas ordentlich und sachlich erklärt wird....aber eben nur wenn ich das gefühl habe das mein Kind davon profitiert.
Es gibt immer einen gesunden Mittelweg der für Kind, Eltern und Pädagogen passt. Als Elternvertreter durfte ich schon öfter vermitteln.
Sorry, aber niemals nie würde ich schweigen nur um den Pädagogenstolz nicht zu verletzen.
Ansonsten bin ich auch für kurze Abschiede, falls irgendwie möglich.
Man weiss ja ob da ehrliche Panik mitspielt oder nur der Dickkopf durchgesetzt werden will.