Da ja heute und nächsten Montag die „alten“ Schulanfänger in der Schule starten und unsere Zwerge die „neuen“ Schulanfänger sind, starte ich mal das Thema. Bei wem ist es denn noch nächstes Jahr so seit?
Marlies ist seit heute Schulanfängerin. Sie hat in den Ferien einen Brief bekommen, in dem auch ein paar Dinge standen, die sie als solche braucht (Federschachtel, Mappe, Buntstifte etc.). Das haben wir letzten Montag gekauft, was nicht so clever war, weil sie mit den Sachen so eine Freude hatte und seitdem mehrmals täglich fragte, wann denn endlich der Kiga losgeht 😬😅
Jetzt ist sie eine von den Großen. Ich kann es nich gar nicht wirklich glauben 🥺
Kommentare
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Meine Jungs sind auch ganz stolz unter den Grossen zu sein.
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In seiner Gruppe sind jetzt 8 Vorschulkinder die auch gemeinsam in die Schule starten.
Ich hab gestern erfahren, dass sie Federpenal, Buntstifte, Filzstifte, Bleistift, Radiergummi, Lineal, Schere und Uhu Stick brauchen. Ganz schön viel, meine Tochter damals brauchte nur Buntstifte 😅
Ich bin gespannt ob er das dann auch alles verwendet, er malt nämlich überhaupt nichts... Seinen Namen kann er aber schon schreiben 😊
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Marlies brauchte auch diese Dinge. Ich denke mal, für die gewissen Übungen, die sie evtl machen, werden sie das schon hernehmen 🤷🏼♀️
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Es sind insgesamt 6 Kinder aus unserem Kiga. Ob wir auch eigenes Federpenal brauchen, weiß ich nicht. Letztes Jahr war nur ein Vorschulkind. Das ging so nebenbei, was ich mitbekommen hab. Mal schauen, wie es dann heuer ist.
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Bei uns ist erstmalig jeden Mittwoch "Schue". Da werden alle eingesammelt und es wird geübt.
In der Schule /den Schulen sind meine dann allein. Keine Bekannten Kinder.
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Wir brauchen eigentlich keine schulsachen im Kindergarten, das bekommen sie alles zu Verfügung gestellt. Mal schauen, ist wohl überall anders... Wir wissen noch nichtmal in welche Schule es nächstes Jahr geht. Also so richtig entscheiden kann man's ja ohnehin nicht in Wien, aber wir sind uns nicht mal sicher was wir als Wunschschule angeben werden. Inzwischen kommt auch eine integrative ganztagschule mit mehrstufenklassen, keinen Noten und montessoriähnlichem Konzept in Frage, von der hatte ich bis vor kurzem nichts gehört und wäre gar nicht so weit weg. Ich denke, diese Art der Schule würde Irene sehr zusagen. Aber mal schauen ob wir überhaupt eine Chance hätten... Ist zwar im gleichen Bezirk, aber doch 3 straßenbahnststionen entfernt.
Ich möchte dieses kiga Jahr unbedingt noch Ausflüge oder Urlaub in der Schulzeit machen, das geht dann e länger nicht mehr 😅. Aber mal schauen wies mir Arbeit usw ausgeht...
Irene wird wahrscheinlich mit keinem Kind aus dem Kindergarten in die vs gehen. Das ist wohl ein Nachteil beim Betriebskindergarten - die Kinder kommen aus verschiedenen Bezirken und teils auch aus nö und gehen dann eher in eine Schule die näher am Wohnort ist.
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Ja klar wäre es anfangs ev leichter wenn jemand bekannter dabei ist, aber müsste ja nichtmal eine freundin sein.
Die Lehrer schauen da schon drauf das es eine kassengemeinschaft gibt und das kein kind "übrig" bleibt. Also denke ich das du dir diesbezüglich sorgen machen musst.
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Janin kannte auch niemanden. Den Jungs wird es auch so gehen, da sie zwar hoffentlich an die gleiche Schule dürfen, aber halt in unterschiedliche Klassen.
Die Kinder stecken das erstaunlich gut weg und finden schnell Anschluss.
Meinst du die Brigittenauer Lernwerkstatt? Von der hätte ich nur gutes gehört. Hätte mir gut gefallen.
Leider ist der Lift im Hof und Janin müsste bei jedem Stockwerkwechsel nach draussen. Auch im Winter.
Deshalb haben wir uns dagegen entschieden.
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Raffi wird im Kindergarten noch angeschaut, dürfte aber keine Zusatzförderung brauchen. Er wird als Regelkind eingeschult, Schulberatung fällt weg.
Sebastian hat den Sprachentwicklungstest erst im Jänner nach der Einschreibung und wird ggf. Als I Kind eingeschult. Die sind guter Dinge das es klappt und er nicht in die Sprachheilschule muss, aber das wird sich halt erst weisen.
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@Nasty ich bin leider noch nicht so lange hier bzw. hab ich wohl eure Geschichte zu wenig mitbekommen. Tut Sebastian sich mit dem Sprechen schwer? Entschuldige die Nachfrage, du musst auch nicht drauf antworten, wenn du nicht magst 🤗
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Heuer kennt er schon 2, der vs junge aus der parallel ist bei ihm, ebenso wie einer aus der Siedlung. Da hab ich noch mitcder Mutter vor den Ferien gewitzelt, wie es wär,wenn due 2 in eine Klasse kämen.
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Er bekam kurz vor dem 5. Geburtstag die Dg Sprachdyspraxie. Eine Automatisierungsstörung.
Die Nonverbale Entwicklungsdiagnostik ist aber völlig unauffällig, Sprachverständnis sogar leicht überdurchschnittlich.
Er geht zur Logo seit er 3 ist, Corona war da halt nicht sehr unterstützend, die Logopädin hatte ständig Maske auf. Vor 1 Jahr haben wir Logo gewechselt und in den Logopausen hat er Ergo.
Grad jetzt in den Ferien ohne Therapien hat sich aber schon viel getan.
Ich bin zuversichtlich das die sprachheilpädagogische Abklärung durch die Bildungsdirektion positiv verläuft da es nur die Aussprache betrifft.
Für die Sprachheilschule sind 3 Kriterien entscheidend: Aussprache grammatik und noch was. Das ich mir nicht gemerkt hab, weil ers nicht hat.
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Ich glaub in der Klassengemeinschaft geht das recht schnell.
Meine Tochter hat zwar noch 5 andere Kinder aus dem Kiga dann in der Schule, aber davon versteht sie sich nur mit einem sehr gut. Das zweite Mädel mag sie nicht besonders und die restlichen Buben sind eher neutral/uninteressant für sie. Bin gespannt wie sich das im Laufe der Zeit noch ändert 😊
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Wenn man keinen aufzug braucht fällt es ja nicht so oft auf, aber es is schon oft auch in öffentlichen Gebäuden der aufzug erst nach ein paar Stufen oder irgendwo versteckt /draußen /...
Ja ihr habt e recht, im kiga kannte sie am Anfang auch keinen und es kommen sicher mehr Kinder als einzige ihres Kindergartenjahrgangs in eine VS. Meine große findet e immer recht schnell Freunde.
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Mal schauen, ob es auch so bleibt.
Schuleinschreibung haben wir im Jänner. Wird wieder mit verschiedenen Stationen sein. Da weiß ich wenigstens schon, was auf uns zukommt.
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Was immer das bedeutet. Da muss ich mich erst informieren.
Wir haben auch im Jänner. Weiss aber noch nicht mal ob wir für beide die Wunschschule bekommen.
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Werd mal Dr google befragen 😅
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https://www.bildung-wien.gv.at/schulen/unsere-schulen/Informationen-zur-Schuleinschreibung/Einschreibung-f-r-die-1.-Klassen-der-Volksschulen---Schuljahr-2021-22.html
Die Einschreibung erfolgt schon im November 23. Die Schulreifefeststellug erst im Februar nach dem Brief welcher Schule das Kind zugeteilt wurde. Das kann man sich net aussuchen.
Wenigstens gibt's Vergabekriterien wo unter anderem Geschwister bevorzugt werden.
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Wann hatte man vor das betroffenen Eltern mitzuteilen?
Der Brief wo zur Einschreibung aufgefordert wird kam bei Janin im Dezember. Also müsste er jetzt spätestens im Oktober da sein. 😱 warum hetzen mich die jetzt so.
Wunschschule wo wir einschreiben ist klar. Alternative hab ich für Raffi null parat.
Basti müsste eh in die Sprachheilschule. Raffi bleibt mir nirgends ohne Bruder. Ich krieg Panik.
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Angeblich wird er nur Beobachtet, eventuell in ein Gespräch verwickelt, aber keiner "prüfungssituation" ausgesetzt.
Seine Pädagogin war ein bissl irritiert das wir ihm das erzählen und erklären. Aber sie hat verstanden warum uns das wichtig ist.
Bin schon sehr gespannt was raus kommt. Zumal seine Psychologin nicht wirklich überzeugt ist von seiner ASS Diagnose.
Von Regelkind Einschulung bin ich überzeugt, da hab ich keine Bedenken. Aber mich interessiert was sie so sieht.
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Aber verhält er sich normal wenn ihr ihm vorher sagt, daß er beobachtet wird ? Eigentlich soll man da ja nichts sagen damit die Kinder sich normal verhalten. War wenigstens bei den Beobachtungen die mein Sohn hatte so.
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Ich hab ihm gesagt er soll und darf so sein wie er ist und tun was er immer tut. Er ist im Kiga ohnehin nicht auffällig.
Es würde ihn aber irritieren wenn da wer Fremder in der Gruppe ist. Er hätte sowieso gefragt was die da tut usw.
Die Kigaleitung hat auch zugestimmt und war für Erklärung.
Die Zuschauer die vom Kindergarten manchmal da waren, sei es für ASS, Sprache oder sonst was wurden nie näher besprochen. Nur als Zuschauer vorgestellt. Da gibt's also eh schon genug Einschätzungen.
Ich finde es ist sein Recht zu wissen das die von der Schule kommt und sie uns hilft ein gutes Platzerl für die Zukunft zu finden.
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Ich glaube ganz ehrlich nicht, daß sich jemand normal verhält, wenn man weiß, daß man beobachtet wird. Egal ob Kind oder Erwachsener. Bekommt die Schulbehörde die bisherigen Einschätzungen ohne daß er davon gewusst hat ? Meistens sind die eher intern, und die Schule hat nur das was ihre eigene Beobachtung ergibt.
Von daher, ich versteh warum du meinst er hat ein Recht drauf das zu wissen, aber ich hätte, speziell dann wenn ich irgendwelche Hilfen wollte oder eine ehrliche Einschätzung, ihm das nicht gesagt. Aber ok, muß jeder selber wissen.
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War schon in meiner Schulzeit so, wenn die Direktorin suppliert hst
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Wenn die Bildungsdirektion nicht wollte das Kind bescheid weiss, hätten sie das explizit sagen müssen. Oder mich erst im Nachhinein informieren. Ich musste ja unterschreiben und das Einverständnis zur Begutachtung geben.
Raffi hat auch gerade gesagt das sie sich vorgestellt hat und gefragt ob sie seine Mappe anschauen darf.
Hätte sie auch getan wenn er es nicht eh schon gewusst hätte. Spätestens in der Früh hätte er also gewusst wie der Hase läuft.
Die BD sollten/wollten nur selbst sehen das er in der Regelgruppe gut zurecht kommt und nicht allein in der Ecke spielt, ausrastet oder den Ablauf stört. Da gab's auch ein Telefonat mit der Kiga Leitung davor.
Seine Pädagogin wäre auch nie auf die Idee gekommen das er eine Diagnose haben könnte. Hat sie auch der Dame so mitgeteilt.
Er hat sich öffentlich nach aussen immer gut unter Kontrolle.
Ich kapier grad echt nicht was falsch sein kann am "verstellen" können.
Ich bin daheim auch anders als im Job. Janin ist daheim anders als in der Schule, Sebastian dito, Raffi eben auch.
Es geht doch drum sich in die Gesellschaft einzufügen und "mitzuspielen".
Das können alle. Raffael gelingt das hervorragend. Daher werden die Diagnosen ja von sovielen Normalos angezweifelt.
Daheim oder in gewohnter Umgebung sieht es bissl anders aus. Sonst hätten wir die Diagnostik ja nicht machen brauchen.
Es geht bei Raffi nicht um Motorik, Wissen, Sprache oder Konzentration, es geht rein um das "sich einfügen können" und dazu muss er sich verstellen können.
Eben anders als bei Janin oder auch Sebastian. Bei denen gings/geht's um Förderung, Hilfestellung, Entwicklung vs ev. Rückstände in unterschiedlichen Bereichen.
Will mich jetzt auch gar nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Ich muss mit der Lady mal reden und ihre Einschätzung hören. Wenn es gut ausgebildete "Gutachter" sind würden sie auch merken wenn sich das Kind zu sehr verstellt. Und falls nicht sind wir in einer Integrations VS trotzdem perfekt ausgestattet. Was anderes will ich ja sowieso nicht.
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Ich habs ja gemeldet, nachgefragt was zu beachten ist, mich erkundigt, getan und gemacht. Und das eben nicht erst 5 nach 12 sondern absolut rechtzeitig.
Hätte es ja auch nicht melden müssen und so tun als ob nichts wäre. Bemerkt hätte es eh keiner.
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Nein, bei einer Diagnostik sicher nicht ! Eine Beobachtung ist aber keine Diagnostik. Da geht es darum wie gut er im Kindergarten so zurechtkommt. Und grad da kann es dann halt schon sein, daß er sich dann besser zusammennimmt wenn er weiß heute kommts drauf an, quasi.
@Nasty ich weiß, daß ihr da sehr engagiert seid und euch wichtig ist, daß eure Kinder gut unterstützt in der Schule ankommen. Deshalb hab ich ja gemeint, die Wahrscheinlichkeit, daß die Dame eher sieht warum er Diagnosen hat etc ist halt größer, wenn er nicht weiß, daß es heute "um die Wurst" geht. Viele benehmen sich da extra gut. Das ist auch bei Pflegeeinschätzungen häufig ein Problem sagt meine Schwägerin (Pflegerin). Da können die Leute dann plötzlich Sachen die im Alltag so nicht gehen, wenn sie wissen das wird jetzt beurteilt. Aber wenns eh gut gelaufen ist heute, dann passt
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Ein Jugendlicher/Erwachsener kann sich vielleicht genügend verstellen. Ein 5jähriges Kind nicht, und schon gar nicht über einen längeren Zeitraum.
Auch wenn er den Vorsatz hätte, sich "extra gut" zu benehmen, würde das im Falle des Falles sicher von impulsivem Verhalten überlagert werden.
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Janin kann super überzeugend von ihrem "Können" berichten und teilweise vorführen. Nur allein daheim klappt einiges nicht so gut.
Was die Begutachtung heute angeht will ich mal auf Rückmeldung warten. Mir ist gesagt worden das wenn ich, Schule und Direktorin einer Meinung sind keine Beratung erfolgen muss. Sie müssen sich nur absichern.
Mein Ziel ist ein Integrationsplatz mit Regellehrplan. Wie bei Janin halt auch. Und wenn er keinen I Platz von Beginn an bekommt eben den vereinbarten Regelplatz in der I- Schule um im Bedarfsfall doch auch sozial unterstützen zu können.
Mein Problem ist halt echt eine Alternative I-vs zu finden. Nach dieser Einschreibung neu.
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Musst du da zwingend mehr als eine Schule angeben ?
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Aber Raffi ist tatsächlich ein Thema für sich.
Seine Psychologin meint er kann sehr gut Schauspielern. Kindliche Spielerein gehen gar nicht. Er durchschaut alles oder langweilt sich schnell.
Sie führt richtige Gespräche mit ihm wie sie es auch mit 15jährigen Klienten macht.
Ihm ist bewusst wie er auf andere wirkt und kann das auch steuern . Er ist sehr manipulativ (gibt's das Wort?😅 )
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Das sagt eh keiner. Ich bin mir dessen Bewusst.
Ich bin nicht sicher ob es Schauspielerei ist. Die Psychologin bezeichnet es so.
Da wäre es aber egal ob er es vorher weiß oder nicht. Im Kindergarten hat er sein Regelwerk und da ist er ja sowieso nie auffällig gewesen.
Ich weiß nicht was das JETZT bringen soll.
Aber diese Frau ist halt der Weg in die Schule. Sie darf eh nur Empfehlungen abgeben. Muss nichts davon machen.
Sie kann auch die Diagnose nicht aufheben.
Ich geh halt diesen vorgeschriebenen Weg.
Falls wir doch Hilfe brauchen in welcher Form auch immer, sich was ändert oder oder
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Früher war er aber schon auffällig im Kindergarten, oder ? Ich erinnere mich, daß du geschrieben hast daß er so ewig lange nicht ohne viele Tränen und Probleme bleiben wollte etc ?
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Er hat sich meist beruhigt wenn wir mal weg waren.
Ähnlich wie in Standardeingewöhnungsphasen, nur hats halt über 3 Jahre gedauert.
Aber nicht auffällig in dem Sinn wie grob sein, nicht mitmachen, allein sein, Ticks, ausrasten, etc.
Es ging wie gesagt nur um die sozialen Aspekte in der Gruppe wie er mit anderen tut, sich einfügt.
Es ist ähnlich wie bei Janin vor dem Kindergarten. Die Stadt Wien muss sich überzeugen das das Kind aufgrund seiner Behinderung keine Gefahr für andere Kinder darstellt.
Sonst gibt's Sondereinrichtungen für das jeweilige Etwas. Beispiel Anastasius Grüngasse: spezialisiert auf ASS mit all seiner Bandbreite. Die haben eine Gummizelle im Bedarfsfall. Meine Schwägerin ist durch eine 15jährige? Einmal verletzt worden, Fusstritte, Ausraster an der Tagesordnung, Gefahr der Selbstverletzung sehr hoch etc.
Raffi ist aber sehr sozial, um kleine kümmert er sich fast liebevoll. Von Erwachsenen will er Anerkennung, liebe und Erklärungen. Spielt am liebsten mit denen. Gleichaltrige sind ihm zu dumm. Die beachtet er bis auf ein paar Ausnahmen wenig.
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https://www.bildung-wien.gv.at/schulen/unsere-schulen/Informationen-zur-Schuleinschreibung/Einschreibung-f-r-die-1.-Klassen-der-Volksschulen---Schuljahr-2024-25.html ich glaub du musst nicht eine zweite Wahl angeben. Ich hätte das so interpretiert, dass man die Möglichkeit dazu hat wenn man das möchte. In eurem Fall stehen die Chancen als gescheisterkinder ja eh sehr gut, dass deine Burschen in die gleiche Schule wie Janin kommen, oder? Also vorausgesetzt die Dame von der bildungsdirektion empfiehlt nicht ein anderes schulmodell.
Wenn ichs richtig verstanden habe, erfährt man mit dieser zweistufigen Einschreibung früher, welche Schule es wird. Also mir ist das sehr recht 😅. Auch wenn ich noch nicht weiß, was wir machen wenns eine Schule werden sollte die uns so gar nicht zusagt...
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Sebastian hat erst im Jänner die Überprüfung und den will die Direktorin eher nicht in der Schule.
Für mich kommt aber nur eine infrage die beide Jungs nimmt. Unabhängig von Janin. Die wechselt eh ein Jahr später in die Mittelschule. Daher muss ich jetzt eine 2. I- Volksschule suchen.
Ich bin von Janin verwöhnt. Wir bekamen die Fixzusage gleich beim Anschauen im Oktober, noch vor der Einschreibung im Jänner damals.
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Ich hoffe halt eine Schule zu finden die für beide Jungs passt.
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Das ist natürlich super! Mit der Neuerung haben aber anscheinend die Direktor:innen noch weniger Mitsprachemöglichkeit und die bildungsdirektion entscheidet das. Mal schauen wie das dieses Schuljahr wird.
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Und es gibt ja auch an Integrativen Schulen Sprachförderung. Logo würden wir sowieso beibehalten.
@Wölfin Leopoldsgasse im 2.
Ich hab jetzt noch eine in der Vorgartenstr 208 gefunden. Aber von der findet man 0 Erfahrungswerte im Web. Das ist mir zu unsicher.
Aber werd mal anrufen und anschauen.
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Habs aber noch nicht angeschaut, wenn du keinen schulführer hast schau ich am abend zuhause nach.
Ja stimmt, es sind mittlerweile schon sehr viele Schulen als Ganztagsschule geführt. Mich schreckt es einerseits auch ein wenig ab, dass dann immer bis 1530 Unterricht ist. Aber andererseits hol ich dir Mädels jetzt schon eher selten vor 1500 vom Kindergarten und mit 30 h Arbeit und vollzeit mein Mann würde sich bei uns eine halbtagsschule mit wahrscheinlich auch nicht bringen. Aber ich sehs positiv, dass du deinen Kindern mehr familienzeit am Nachmittag ermöglichen möchtest!
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Für die Aufnahme an einer Sprachschule brauchts soweit ich weiß 1. eine ausreichend starke Sprachstörung, da gibts wohl einen Aufnahmetest/Aufnahmegespräch und 2. einen IQ im Normalbereich, weil dort nach Regellehrplan unterrichtet wird