@melly210 ja, das ist Deine Expertensicht. Da spricht alles klar pro Impfung, keine Frage 🙂
Aber es gibt eben zurzeit auch etliche andere Fachmeinungen (nicht von Schwurblern natürlich, sondern von „normalen“ Ärzten und Naturwissenschaftlern). Für die das nicht so eindeutig ist.
Und solange da so eine starke Uneinigkeit besteht, ist die Impfung bzgl. meiner Kinder für mich persönlich ein zu hohes Risiko im Vergleich zu Covid-19.
@Cassi also 100 % Einigkeit wirst nie erreichen. Gibt auch jetzt Ärzte die sich weigern sich gegen Corona impfen zu lassen. Genau wie es Ärzte gibt die generell dagegen sind Kinder zu impfen. Aber gut, welcher Prozentsatz zustimmender Ärzte einem genug ist, muß jeder selber wissen.
Unser Kinderarzt (eine sehr große und bekannte Lehrpraxis in Wien) impft bereits jetzt Risikokinder off label und alle anderen sofort sobald dann in der die Zulassung da ist. Nur um dir mal eine andere Meinung als meine zu geben Mir persönlich reicht wie gesagt die Zulassung in den USA und bei uns. Davor, also vor Begutachtung der Daten, würd ich ein gesundes Kind nicht impfen lassen wollen. Aber sobald die Zulassung da ist, ist für mich eindeutig klar, daß die Impfung sicherer ist als die Infektion.
@Cassi ich überlege auch noch vor allem weil der Große ja gerade erst 5 wird und ein Zniachterl ist.
Aber eine befreundete Ärztin (leitende Position in einer öffentlichen Stelle) meinte auch dass sie ungewöhnliche Erkrankungen merken bei Kindern die vor längerem Corona hatten. Sowas wie Autoimmunerkrankungen.
Werd sie dann noch genauer befragen sobald es die Zulassung gibt. Vor allem hat sie einen Sohn im gleichen Alter, also halt ich mich wahrscheinlich daran was sie macht.
Ich werfe noch dazu in den Raum dass es so was wie autoimmunerkrankungen nach allen Virenerkrankungen gibt - das ist einem irgendwie nicht bewusst. Ich wüsste auch nicht dass das vor Corona bei anderen schnupfen viren systematisch untersucht worden ist. Aber bin kein Arzt und kenne mich da natürlich nicht aus.
Ich weiß das nur weil mein Sohn mal eine hatte, die vermutlich von einem Virus ausgelöst worden ist. Nach langem hin und her und vielen Untersuchungen wurde uns im Krankenhaus gesagt dass es in diesem Jahr eine Häufung an Kindern mit diesem Problem gibt.
(Ging übrigens nach ein paar Monaten von selber wieder weg)
Für mich wäre deswegen interessant zu wissen ob die Rate da bei Corona höher ist als zb bei einem „normalen“ Schnupfen.
@ballerina nein, hab deinen post schon nicht falsch verstanden 😀
Aber ja es gibt halt bei der Entscheidungsfindung soviel individuelle Faktoren, die man da abwägen muss. Und das ist sicher für niemanden leicht.
Ich kann nur berichten was bei uns jetzt ist. Offiziell mal nichts. In der jeweiligen hortgruppe waren gestern alle "panisch" Kinder durften nur mit Maske rein. Dann haben sie gemeinsam besprochen wies in der Schule gehandhabt wird und haben jetzt die Regel am Tisch darf man ohne Maske sobald man aufsteht nur mit Maske.
Wie gesagt heute steht eh für alle der PCR test an, und dann seh ich eh weiter.
@Impfung: ich stürme jetzt nicht die Praxis um die erste zu sein, aber für uns ist schon klar das die Kids geimpft werden. Eben auch um so Situationen wie jetzt gelassener begegnen zu können. Und vor impfreaktionen hab ich eigentlich keine Angst. Mein Mann und ich haben sich auch extra mit Pfizer impfen lassen um "Versuchskaninchen" für unsere Kids zu sein
Unser Antikörpertest ist da.
Ich mehr als 2500 Bau/ml vorhanden. Mein Mann nur 258.
So unterschiedlich.
Entweder hat Astra bei mir so gut angeschlagen oder ich hatte zwischen Mai 20 und März 21 irgendwann Corona. Was aufgrund der regelmässigen Tests eigentlich nicht sein kann.
Im Sommer hab ich bissl weniger getestet, aber da war ich doppelt geimpft.
Sollt ich jetzt mein Männlein früher für die 3. Impfung anmelden? Also November zum Beispiel, sind dann 5 Monate seit der 2.
@Nasty ich glaub einfach das sind die unterschiedlichen Reaktionen. Ein Arbeitskollege hat 12 Bau nach 2 Impfungen mit Pfizer.
Kann man sich den anmelden wenn die 6MO noch nicht um sind? Bzw. Ihr habt ja AZ, da darf man sich den booster ohnehin früher holen oder?
Ich hab gestern versucht schlau zu werden, wann ich jetzt darf od. Nicht. War gar nicht so einfach. Aber nach 2x Pfizer und kein Risiko müsst ich mindestens 9mo warten. Soweit ichs verstanden habe.
Wir können uns anmelden @doppeljackpot kann aber sein das man weggeschickt wird wenn mann unter der 6 Monatsgrenze ist. Astra brauchen 6 bis 9 Monate dazwischen.
@Nasty ja das ist eben so die Reaktion sagt leider nix aus. Aber das ist normal...denke bei jeder Impfung. Hab meine HEB Impfung nach 10j auch nicht auffrischen müssen weil ich noch genug geschützt war. Andere haben nach 10j nichts mehr. Deshalb gibt's empfohlene impfintervalle , da halt jeder Mensch anders reagiert.
@kea ja genau, die Häufigkeit ist der Unterschied. Ein Ziegelstein kann einem quasi immer auf den Kopf fallen wenn man sehr viel Pech hat. Man kann nie jedes Risiko vermeiden im Leben, sonst dürfte man das Bett quasi nicht verlassen in der Früh.
Aber es ist halt ein Unterschied, ob man sehr viel Pech braucht damit was eintritt, oder ob das eine realistische Möglichkeit ist. Bei den Dingen wo realistische Gefahren bestehe , versucht man die i.d.r. abzumildern. Im Auto benutzt man einen Sicherheitsgurt, Kindersitze und Airbags. Und gegen Krankheiten mit einer hohen Rate an Folgeschäden impft man eben.
Zum Vergleixh: Bei einem normalen Schnupfen haben deutlich unter 1 % der Erwachsenen Folgeschäden, nach einer Grippe haben ca 10 % der Erwachsenen in irgendener Form Folgeschäden. Bei Corona sind es 70 %. Bei Kindern wird der Abdtand zwischen Grippe und Corona nicht ganz so krass ausfallen denke ich, weil Kinder von der Grippe schwerer betroffen sind als Erwachsene und von Corona leichter. Aber es wird auch bei Kindern deutlich mehr rauskommen als bei der Grippe. Sieht man auch jetzt schon. Gibt mittlerweile auch in Österreich schon eigene Rehazentren für Long Covid Kinder.
Bei einem normalen Schnupfen haben deutlich unter 1 % der Erwachsenen Folgeschäden, nach einer Grippe haben ca 10 % der Erwachsenen in irgendener Form Folgeschäden. Bei Corona sind es 70 %
70% wovon meinst Du? Der hospitalisierten Patienten, oder? Ich finde diese nackten Prozentzahlen immer so irreführend, weil man nicht weiss, worauf sie sich beziehen. So wie es da steht, könnte man meinen, 70% ALLER Erkrankten, aber das kann ich mir nicht vorstellen...
@melly210 zahlen sind eben nicht nur zahlen. Gerade wenn ich mit dir schreibe habe ich den Eindruck dass du sehr zum „schlimmsten“ tendierst.
Also wenn du schreibst „3-20 Prozent aller Kinder haben Schäden“ dann liest du „20
Prozent aller Kinder haben Schäden! Um Himmels Willen, das ist echt hoch!“
und ich lese „hm, die Ärzte sind sich anscheinend noch echt unsicher, die 20 werden wohl zu hoch gegriffen sein, man hört ja immer dass man COVID-Schäden nicht leicht von Depressionen etc abgrenzen kann, was wird wohl rauskommen - 7, 8 Prozent? Und was davon sind dann „echte Schäden“ - mein Sohn hatte auch einen Schnupfen?-Virus „Schaden“, der hatte im Endeffekt keine Auswirkung, und ist in dem Winter bei sicher 99 Prozent aller Kinder die ihn hatten unbemerkt geblieben und von selbst nach ein paar Monaten wieder weggegangen. Wegen Corona wird halt auch mehr untersucht, da findet man viel was man sonst nicht gefunden hätte.“
Übrigens hatte mein Sohn keine Grippe, er war gehen Grippe geimpft - vielleicht war es auch eine impfreaktion (unwahrscheinlich), man wird es nie wissen. Im Endeffekt hat sein immunsystem auf irgendwas überreagiert.
Das soll jetzt nicht werten, nur darstellen warum ich bei deinen Zahlen immer etwas skeptisch bin. Bis jetzt fehlen ja auch die größeren Studien - sowohl zur Impfung als auch zu den Schäden - und sobald beides da ist führe ich die Diskussion gerne weiter.
Nuja, wenn ich allein hier in unserem forum schau @bika und va @hendlpo90 glaub ich due hohen Prozentzahlen Folgeschäden sofort....Wenn ich das richtig am Schirm hab haben wir hier heeinnen 100% lang covid
@RoterSommermond bei mir wurde von ärztlicher Seite noch nie Long Covid diagnostiziert. Da hieß es nur, ja ich soll halt Schmerzmittel nehmen 🙈 und kann ja auch Zufall sein
Nur mein Zahnarzt meinte gestern das hört sich sehr nach long covid an (wir hatten uns kurz unterhalten)
auf die gefahr hin mich zu wiederholen - mir reicht was ich in meinem arbeitsumfeld an folgen von covid bei kindern mitbekomme um mein kind ehestmöglich impfen zu lassen. wenn sich die möglichkeit ergibt auch off label.
Das ist eine Metastudie, dh eine Zusammenfassung vieler Studien. Dementsprechend unterschiedlich waren auch die Patienten die in den einzelnen Studien eingeschlossen waren. Aber prinzipiell waren sie gemischt vom Schweregrad her.
@kea die 20 % Gefäßschäden wurden mittels dafür spezifischen Markern im Blut erhoben. Ich sag mal, das ist von den Daten her härter und konkreter als Daten zu Long Covid. Die sind ja immer ein Stück weit Eigenangabe. Diese 20 % haben wie es aussieht subklinische Schäden. Bei einem Teil davon wird es sich auch klinisch äussern, in Form von Long Covid und Co. Daß erheblich mehr subklinisch Schäden haben als klinisch, sollte logisch sein. Wenn ich 2-7 % klinische Schäden seh, ist klar daß die subklinische Rate eher hoch ist. Von daher sind die subklinischen Raten genau da wo man sie erwartet hätte.
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: ja klar bei den Folgeschäden der Infektion ist noch Vieles an großen Patientenkollektiven 100 % dingfest zu machen. Aber solche Studien brauchen Jahre. Wer darauf wartet, muss sich im klaren sein, daß es ziemlich wahrscheinlich ist, daß die Kinder sich anstecken bevor diese Studien da sind.
Und ja klar wird an Corona viel geforscht. Es wurden solche Dinge aber auch an Grippe und normalen Schnupfenviren angeschaut, daran wird ja quasi schon immer geforscht. Will sagen: wir wissen ziemlich gut wieviel % nach der Grippe und nach Schnupfenviren Schäden haben.
Zu den Impfungen gibts übrigens bei den Erwachsenen schon sehr große Studien. Ich sage mal, vom Aspekt Nutzen/Risiko ist das schon sehr dingfest abgegrast. Auch bei den 12-15jährigen schon ganz gut jetzt. Das ist bei einer Impfung viel einfacher als bei einer Imfektion, weils bei einer Impfung keine Langzeitschäden gibt. Da weiß man sehr bald was Sache ist. Zu empfehlen zb hier
@melly210 mein Englisch ist leider miserabel und meine letzte Studie hab ich vor ca.16 Jahren gelesen, also da komm ich leider nimmer mit, das ist mir zu hoch. 😬
Ok, aber egal, Du sagst, lt. dieser Studie liegen die Folgeschäden bei ca. 70%. Soweit so gut bzw. schlecht natürlich. Aber wie kann es dann sein, dass man anderswo wiederum Prozentzahlen von nur ca. 10% Long-Covid-Fällen liest? 🤔 Das versteh ich einfach nicht. Was stimmt denn nun 🤷♀️
@BiKa
mis-c/ pims (überschießende immunreaktion nach einer corona infektion) ist für mich alleine schon ein grund. auch wenn die prognose bei behandlung gut ist möchte ich meinem kind einen aufenthalt auf der intensivstation inkl. vieler nachkontrollen ersparen.
dazu kommt, dass long covid bei kindern ebenfalls auftritt und man genügend fälle in kinder-rehazentren finden kann.
auch wenn das nur einen geringen prozentsatz der kinder und da eher ältere betrifft werde ich alles tun, um das risiko für meine tochter zu minimieren und da führt für mich persönlich kein weg an der impfung vorbei.
@Cassi die sagen ja 70 % in irgendeiner Form. Das können auch leichtere Sachen sein wie zb öfter Kopfweh als vor der Erkrankung. Die 10 % die mit Long Covid angegeben werden, sind die die in der Regel wirklich signifikante Einschränkungen im Alltag haben. So wie Hendlpo zb.
@doppeljackpot wir waren in Korneuburg in der Teststraße. Dort wirst du automatisch angemeldet von der BH. War auch nix los dort. Du kannst dir aber dann auch aussuchen ob jemand zu dir testen kommt - das ist halt dann zwischen 8 und 16 Uhr. Wir sind gleich in der Früh testen gefahren und dachten es geht sich aus dass er Mittwochs wieder in die Schule geht. Aber es muss halt dann auch noch die offizielle SMS kommen damit der Bescheid aufgehoben wird.
und ich möchte noch dazu erwähnen, trotz Chorstunde und Bläserklasse (also viel singen, reden usw.) war kein weiteres Kind positiv. Und es waren dann doch ca. 25 als K1 eingestuft.
Also das nur die wenigen Textstellen in NÖ gelten ist ziemlich blöd....hat uns heute einen Ausflug nach St. Pölten verschafft
Um 11 Uhr kam der Bescheid per Mail und um 12 waren wir am weg nach St. Pölten. Er ist aber nur K2 und hat nur eine verkehrsbeschränkung. Also er darf normal in Schule nur muss die Maske getragen werden (bis zum Ergebnis).
Das einzige was halt somit aktuell ausfällt ist das nachmittags turnen. Aber gut. Wir hoffen auf ein baldiges Ergebnis, ev. Ists ja bis morgen 16:30 da.
Und ja los war gar nix...aber finden musst die Teststrasse trotzdem. Mal. War bescheiden ausgeschildert.
@vonni7 ja aber woran merke ich das mein k8nd Long covid hat?me8ne zwei hatten es im Frühjahr und waren quasi symptomlos,aber die kleinere hat seit Monaten einige Probleme wo wir die Ursache nicht finden und das es möglicherweise von Corona kommen könnt, hat noch nie jemand irgendwie erwähnt
@doppeljackpot spannend wie unterschiedlich das wieder in Ö gehandhabt wird. Mein Kleiner ist auch eben K2, aber darf alles machen (also wie nicht K2). Wir sollen nur den Gesundheitszustand kontrollieren und die Kontakte dokumentieren.
Ich finde ja die Regelung bei uns zu lasch. Aber ok, Mini ist und bleibt eh zu Hause, zumindest diese Woche.
Es gibt bei FB eine Long Covid Austria Gruppe. Ich bin im April beigetreten, da gab es um so um die 100 Mitglieder, jetzt sind wir bei über 1200 Menschen mit unerklärlichen Schmerzen, nach einer Corona Infektion.
Und in irgendeinen Ärzteblatt hab ich jetzt gelesen dass jeder 3! Folgeschäden hat. Nicht jeder 10.
@BiKa
weil es doch eine relativ neue erkrankungsform ist werden es viele ärzte noch gar nicht so in betracht ziehen. unser kinderarzt ist z.b. oberarzt im krankenhaus und hat im alltag damit zu tun - der denkt klarerweise eher mal in diese richtung wenn es um diagnosen geht.
vielleicht mal direkt beim haus- oder kinderarzt ansprechen?
Soweit ich weiß, gibt es jetzt einen Long-Covid-Katalog/Fahrplan für ÄrztInnen.
Mit möglichen Symptomen, möglichen Behandlungsmethoden bzw. mit Infos, wohin man sich als Arzt und Patient bei Fragen wenden kann.
Mein Mann hat leider auch mit Folgeschäden von Corona zu kämpfen. Ich selbst merke es nur ein wenig das ich Folgeschäden davon habe, die Kinder haben zum Glück nichts.
Es geht eigentlich ganz gut 👍🏻 Ich fühl mich nur noch ein bisschen „verkühlt“ und Geruchs- und Geschmackssinn sind noch futsch. Ansonsten fit.
Gestern Nachmittag kam der Anruf vom Gesundheitsamt. Mein Mann darf sich, da vollimmunisiert, frei bewegen und auch arbeiten 🙏🏻 Alles mit FFP2 natürlich und er testet sich selbstverständlich täglich.
Die Kinder sind bis Sonntag dem 17.10. in Quarantäne, da wurde der Tag, an dem ich die ersten Symptome hatte, als Beginn ihrer 10tägigen Quarantäne gerechnet.
Heute waren wir auf Anweisung des Gesundheitsamtes alle 4 beim PCR-Test im Drive-In. Ich hoffe, dass Mann und Kinder und vielleicht sogar ich schon, negativ sind 🙏🏻
Über die Aufhebung meiner Quarantäne entscheidet dann der Amtsarzt.
Also ich kann echt nicht meckern, es ging eigentlich alles recht schnell und es waren alles sehr freundlich 🙂
Eingefangen hab ich mir den Mist anscheinend wirklich beim Ballett. 😑 Es sind tatsächlich mehrere aus den Kursen mittlerweile positiv. 🙄 Wie das passieren konnte, ist mir eigentlich ein Rätsel, da wirklich alle Teilnehmer inkl. Kursleiter 2 x geimpft sind 🤷♀️ Wie da jemand eine so hohe Viruslast haben konnte, um doch etliche anzustecken, keine Ahnung. Das dürfte durch die Impfung eigentlich nicht sein. Schliesslich hab ich z.B. niemanden innerhalb meiner Familie angesteckt, obwohl wir tagelang engsten Kontakt hatten, während ich symptomatisch war. Was sicher auf die Impfung zurückzuführen ist.
Vielleicht ging das gar nicht von uns aus, sondern vom Kurs unmittelbar vorher (da sind hauptsächlich junge Leute, die zum Teil recht „alternativ“ aussehen 😬), dass da jemand Ungeimpfter dabei war. Wir gingen ja direkt im Anschluss an diesen Kurs in den Saal und drinnen war es wie in einer Sauna. Klar, wenn ca. 10 Leute da eine Stunde drin schwitzen und keuchen. 🙄
@Cassi ja klingt recht plausibel...in so einem Szenario feiern die Aerosole natürlich Kirtag. Kann man den Saal gar nicht lüften ? Ist ja generell blöd was so zu konstruieren, nicht nur wegen Corona.
@Cassi Schön, dass es dir wieder besser geht und alles (inkl. Testerei) jetzt doch flott gegangen ist.
Ich wundere mich grad, dass dein Mann nicht K1 ist als "Haushalts-Angehöriger". Dachte, das sei automatisch so. Aber gut, dass die Impfung da einen zusätzlichen Vorteil hat.
@corni Der Sohn meiner besten Freundin hat Corona...sie und die kleine Schwester bleiben natürlich daheim weil es muss sich ja jemand um die Kids kümmern...ihr Mann musste normal arbeiten weil geimpft!
Heute morgen haben aber alle 3 positiv getestet 🙈
@Cassi danke für deine Ausführung. Gott dei Dank geht es dir schon wieder halbwegs gut und ihr wisst jetzt mal was zu tun ist. Es kommt einem dann halt immer sehr lang vor bis man endlich die Nachrichten wie es weiter geht bekommt. Aber gut, dass das jetzt mal passt und ich hoffe, ihr könnt ab näcjster Woche wieder "normal" wieter tun.
@Stefanie868 oh wei oh wei... da geht es ja auch zu. Das heißt möglicher Weise hat er jetzt auch weiter verbreitet weil er ja arbeiten musste.- Ich glaube aber gelesen zu haben dass mab da zusätzlich FFP2 Maske nehmen muss als Geimpfter, oder irre ich mich da???
@Caudalie Das weiß ich jetzt nicht ob er sie oben lassen musste 🤔 aber er arbeitet in einem großen Unternehmen 🙈 bin gespannt was bei ihren PCR Tests rauskommt
Ja er muss mit FFP2 Maske arbeiten. Wir hatten auch schon so einen Fall das ein Familienangehöriger positiv war und der geimpfte arbeiten gehen musste, er wurde aber nicht positiv.
Kommentare
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Aber es gibt eben zurzeit auch etliche andere Fachmeinungen (nicht von Schwurblern natürlich, sondern von „normalen“ Ärzten und Naturwissenschaftlern). Für die das nicht so eindeutig ist.
Und solange da so eine starke Uneinigkeit besteht, ist die Impfung bzgl. meiner Kinder für mich persönlich ein zu hohes Risiko im Vergleich zu Covid-19.
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Unser Kinderarzt (eine sehr große und bekannte Lehrpraxis in Wien) impft bereits jetzt Risikokinder off label und alle anderen sofort sobald dann in der die Zulassung da ist. Nur um dir mal eine andere Meinung als meine zu geben Mir persönlich reicht wie gesagt die Zulassung in den USA und bei uns. Davor, also vor Begutachtung der Daten, würd ich ein gesundes Kind nicht impfen lassen wollen. Aber sobald die Zulassung da ist, ist für mich eindeutig klar, daß die Impfung sicherer ist als die Infektion.
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Aber eine befreundete Ärztin (leitende Position in einer öffentlichen Stelle) meinte auch dass sie ungewöhnliche Erkrankungen merken bei Kindern die vor längerem Corona hatten. Sowas wie Autoimmunerkrankungen.
Werd sie dann noch genauer befragen sobald es die Zulassung gibt. Vor allem hat sie einen Sohn im gleichen Alter, also halt ich mich wahrscheinlich daran was sie macht.
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Ja das ist mir schon klar 😉
Wir werden sehen, was die Zeit bringt. Das ist lediglich meine jetzige Meinung und die ist ja nicht in Stein gemeiselt.
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Ich weiß das nur weil mein Sohn mal eine hatte, die vermutlich von einem Virus ausgelöst worden ist. Nach langem hin und her und vielen Untersuchungen wurde uns im Krankenhaus gesagt dass es in diesem Jahr eine Häufung an Kindern mit diesem Problem gibt.
(Ging übrigens nach ein paar Monaten von selber wieder weg)
Für mich wäre deswegen interessant zu wissen ob die Rate da bei Corona höher ist als zb bei einem „normalen“ Schnupfen.
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Aber ja es gibt halt bei der Entscheidungsfindung soviel individuelle Faktoren, die man da abwägen muss. Und das ist sicher für niemanden leicht.
Ich kann nur berichten was bei uns jetzt ist. Offiziell mal nichts. In der jeweiligen hortgruppe waren gestern alle "panisch" Kinder durften nur mit Maske rein. Dann haben sie gemeinsam besprochen wies in der Schule gehandhabt wird und haben jetzt die Regel am Tisch darf man ohne Maske sobald man aufsteht nur mit Maske.
Wie gesagt heute steht eh für alle der PCR test an, und dann seh ich eh weiter.
@Impfung: ich stürme jetzt nicht die Praxis um die erste zu sein, aber für uns ist schon klar das die Kids geimpft werden. Eben auch um so Situationen wie jetzt gelassener begegnen zu können. Und vor impfreaktionen hab ich eigentlich keine Angst. Mein Mann und ich haben sich auch extra mit Pfizer impfen lassen um "Versuchskaninchen" für unsere Kids zu sein
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Ich mehr als 2500 Bau/ml vorhanden. Mein Mann nur 258.
So unterschiedlich.
Entweder hat Astra bei mir so gut angeschlagen oder ich hatte zwischen Mai 20 und März 21 irgendwann Corona. Was aufgrund der regelmässigen Tests eigentlich nicht sein kann.
Im Sommer hab ich bissl weniger getestet, aber da war ich doppelt geimpft.
Sollt ich jetzt mein Männlein früher für die 3. Impfung anmelden? Also November zum Beispiel, sind dann 5 Monate seit der 2.
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Kann man sich den anmelden wenn die 6MO noch nicht um sind? Bzw. Ihr habt ja AZ, da darf man sich den booster ohnehin früher holen oder?
Ich hab gestern versucht schlau zu werden, wann ich jetzt darf od. Nicht. War gar nicht so einfach. Aber nach 2x Pfizer und kein Risiko müsst ich mindestens 9mo warten. Soweit ichs verstanden habe.
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Dabei hat mein Mann stärker reagiert als ich.
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Aber es ist halt ein Unterschied, ob man sehr viel Pech braucht damit was eintritt, oder ob das eine realistische Möglichkeit ist. Bei den Dingen wo realistische Gefahren bestehe , versucht man die i.d.r. abzumildern. Im Auto benutzt man einen Sicherheitsgurt, Kindersitze und Airbags. Und gegen Krankheiten mit einer hohen Rate an Folgeschäden impft man eben.
Zum Vergleixh: Bei einem normalen Schnupfen haben deutlich unter 1 % der Erwachsenen Folgeschäden, nach einer Grippe haben ca 10 % der Erwachsenen in irgendener Form Folgeschäden. Bei Corona sind es 70 %. Bei Kindern wird der Abdtand zwischen Grippe und Corona nicht ganz so krass ausfallen denke ich, weil Kinder von der Grippe schwerer betroffen sind als Erwachsene und von Corona leichter. Aber es wird auch bei Kindern deutlich mehr rauskommen als bei der Grippe. Sieht man auch jetzt schon. Gibt mittlerweile auch in Österreich schon eigene Rehazentren für Long Covid Kinder.
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70% wovon meinst Du? Der hospitalisierten Patienten, oder? Ich finde diese nackten Prozentzahlen immer so irreführend, weil man nicht weiss, worauf sie sich beziehen. So wie es da steht, könnte man meinen, 70% ALLER Erkrankten, aber das kann ich mir nicht vorstellen...
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Also wenn du schreibst „3-20 Prozent aller Kinder haben Schäden“ dann liest du „20
Prozent aller Kinder haben Schäden! Um Himmels Willen, das ist echt hoch!“
und ich lese „hm, die Ärzte sind sich anscheinend noch echt unsicher, die 20 werden wohl zu hoch gegriffen sein, man hört ja immer dass man COVID-Schäden nicht leicht von Depressionen etc abgrenzen kann, was wird wohl rauskommen - 7, 8 Prozent? Und was davon sind dann „echte Schäden“ - mein Sohn hatte auch einen Schnupfen?-Virus „Schaden“, der hatte im Endeffekt keine Auswirkung, und ist in dem Winter bei sicher 99 Prozent aller Kinder die ihn hatten unbemerkt geblieben und von selbst nach ein paar Monaten wieder weggegangen. Wegen Corona wird halt auch mehr untersucht, da findet man viel was man sonst nicht gefunden hätte.“
Übrigens hatte mein Sohn keine Grippe, er war gehen Grippe geimpft - vielleicht war es auch eine impfreaktion (unwahrscheinlich), man wird es nie wissen. Im Endeffekt hat sein immunsystem auf irgendwas überreagiert.
Das soll jetzt nicht werten, nur darstellen warum ich bei deinen Zahlen immer etwas skeptisch bin. Bis jetzt fehlen ja auch die größeren Studien - sowohl zur Impfung als auch zu den Schäden - und sobald beides da ist führe ich die Diskussion gerne weiter.
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Nur mein Zahnarzt meinte gestern das hört sich sehr nach long covid an (wir hatten uns kurz unterhalten)
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Das ist eine Metastudie, dh eine Zusammenfassung vieler Studien. Dementsprechend unterschiedlich waren auch die Patienten die in den einzelnen Studien eingeschlossen waren. Aber prinzipiell waren sie gemischt vom Schweregrad her.
@kea die 20 % Gefäßschäden wurden mittels dafür spezifischen Markern im Blut erhoben. Ich sag mal, das ist von den Daten her härter und konkreter als Daten zu Long Covid. Die sind ja immer ein Stück weit Eigenangabe. Diese 20 % haben wie es aussieht subklinische Schäden. Bei einem Teil davon wird es sich auch klinisch äussern, in Form von Long Covid und Co. Daß erheblich mehr subklinisch Schäden haben als klinisch, sollte logisch sein. Wenn ich 2-7 % klinische Schäden seh, ist klar daß die subklinische Rate eher hoch ist. Von daher sind die subklinischen Raten genau da wo man sie erwartet hätte.
Die Studie dazu ist hier https://ashpublications.org/bloodadvances/article/4/23/6051/474421/Evidence-of-thrombotic-microangiopathy-in-children
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: ja klar bei den Folgeschäden der Infektion ist noch Vieles an großen Patientenkollektiven 100 % dingfest zu machen. Aber solche Studien brauchen Jahre. Wer darauf wartet, muss sich im klaren sein, daß es ziemlich wahrscheinlich ist, daß die Kinder sich anstecken bevor diese Studien da sind.
Und ja klar wird an Corona viel geforscht. Es wurden solche Dinge aber auch an Grippe und normalen Schnupfenviren angeschaut, daran wird ja quasi schon immer geforscht. Will sagen: wir wissen ziemlich gut wieviel % nach der Grippe und nach Schnupfenviren Schäden haben.
Zu den Impfungen gibts übrigens bei den Erwachsenen schon sehr große Studien. Ich sage mal, vom Aspekt Nutzen/Risiko ist das schon sehr dingfest abgegrast. Auch bei den 12-15jährigen schon ganz gut jetzt. Das ist bei einer Impfung viel einfacher als bei einer Imfektion, weils bei einer Impfung keine Langzeitschäden gibt. Da weiß man sehr bald was Sache ist. Zu empfehlen zb hier
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2110475?query=featured_home
Und
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.07.23.21260998v1.full
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Ok, aber egal, Du sagst, lt. dieser Studie liegen die Folgeschäden bei ca. 70%. Soweit so gut bzw. schlecht natürlich. Aber wie kann es dann sein, dass man anderswo wiederum Prozentzahlen von nur ca. 10% Long-Covid-Fällen liest? 🤔 Das versteh ich einfach nicht. Was stimmt denn nun 🤷♀️
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mis-c/ pims (überschießende immunreaktion nach einer corona infektion) ist für mich alleine schon ein grund. auch wenn die prognose bei behandlung gut ist möchte ich meinem kind einen aufenthalt auf der intensivstation inkl. vieler nachkontrollen ersparen.
dazu kommt, dass long covid bei kindern ebenfalls auftritt und man genügend fälle in kinder-rehazentren finden kann.
auch wenn das nur einen geringen prozentsatz der kinder und da eher ältere betrifft werde ich alles tun, um das risiko für meine tochter zu minimieren und da führt für mich persönlich kein weg an der impfung vorbei.
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Also das nur die wenigen Textstellen in NÖ gelten ist ziemlich blöd....hat uns heute einen Ausflug nach St. Pölten verschafft
Um 11 Uhr kam der Bescheid per Mail und um 12 waren wir am weg nach St. Pölten. Er ist aber nur K2 und hat nur eine verkehrsbeschränkung. Also er darf normal in Schule nur muss die Maske getragen werden (bis zum Ergebnis).
Das einzige was halt somit aktuell ausfällt ist das nachmittags turnen. Aber gut. Wir hoffen auf ein baldiges Ergebnis, ev. Ists ja bis morgen 16:30 da.
Und ja los war gar nix...aber finden musst die Teststrasse trotzdem. Mal. War bescheiden ausgeschildert.
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Ich finde ja die Regelung bei uns zu lasch. Aber ok, Mini ist und bleibt eh zu Hause, zumindest diese Woche.
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Es gibt bei FB eine Long Covid Austria Gruppe. Ich bin im April beigetreten, da gab es um so um die 100 Mitglieder, jetzt sind wir bei über 1200 Menschen mit unerklärlichen Schmerzen, nach einer Corona Infektion.
Und in irgendeinen Ärzteblatt hab ich jetzt gelesen dass jeder 3! Folgeschäden hat. Nicht jeder 10.
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weil es doch eine relativ neue erkrankungsform ist werden es viele ärzte noch gar nicht so in betracht ziehen. unser kinderarzt ist z.b. oberarzt im krankenhaus und hat im alltag damit zu tun - der denkt klarerweise eher mal in diese richtung wenn es um diagnosen geht.
vielleicht mal direkt beim haus- oder kinderarzt ansprechen?
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Soweit ich weiß, gibt es jetzt einen Long-Covid-Katalog/Fahrplan für ÄrztInnen.
Mit möglichen Symptomen, möglichen Behandlungsmethoden bzw. mit Infos, wohin man sich als Arzt und Patient bei Fragen wenden kann.
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https://oegam.at/artikel/long-covid-leitlinie-s1kurz
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Es geht eigentlich ganz gut 👍🏻 Ich fühl mich nur noch ein bisschen „verkühlt“ und Geruchs- und Geschmackssinn sind noch futsch. Ansonsten fit.
Gestern Nachmittag kam der Anruf vom Gesundheitsamt. Mein Mann darf sich, da vollimmunisiert, frei bewegen und auch arbeiten 🙏🏻 Alles mit FFP2 natürlich und er testet sich selbstverständlich täglich.
Die Kinder sind bis Sonntag dem 17.10. in Quarantäne, da wurde der Tag, an dem ich die ersten Symptome hatte, als Beginn ihrer 10tägigen Quarantäne gerechnet.
Heute waren wir auf Anweisung des Gesundheitsamtes alle 4 beim PCR-Test im Drive-In. Ich hoffe, dass Mann und Kinder und vielleicht sogar ich schon, negativ sind 🙏🏻
Über die Aufhebung meiner Quarantäne entscheidet dann der Amtsarzt.
Also ich kann echt nicht meckern, es ging eigentlich alles recht schnell und es waren alles sehr freundlich 🙂
Eingefangen hab ich mir den Mist anscheinend wirklich beim Ballett. 😑 Es sind tatsächlich mehrere aus den Kursen mittlerweile positiv. 🙄 Wie das passieren konnte, ist mir eigentlich ein Rätsel, da wirklich alle Teilnehmer inkl. Kursleiter 2 x geimpft sind 🤷♀️ Wie da jemand eine so hohe Viruslast haben konnte, um doch etliche anzustecken, keine Ahnung. Das dürfte durch die Impfung eigentlich nicht sein. Schliesslich hab ich z.B. niemanden innerhalb meiner Familie angesteckt, obwohl wir tagelang engsten Kontakt hatten, während ich symptomatisch war. Was sicher auf die Impfung zurückzuführen ist.
Vielleicht ging das gar nicht von uns aus, sondern vom Kurs unmittelbar vorher (da sind hauptsächlich junge Leute, die zum Teil recht „alternativ“ aussehen 😬), dass da jemand Ungeimpfter dabei war. Wir gingen ja direkt im Anschluss an diesen Kurs in den Saal und drinnen war es wie in einer Sauna. Klar, wenn ca. 10 Leute da eine Stunde drin schwitzen und keuchen. 🙄
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Ich wundere mich grad, dass dein Mann nicht K1 ist als "Haushalts-Angehöriger". Dachte, das sei automatisch so. Aber gut, dass die Impfung da einen zusätzlichen Vorteil hat.
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Heute morgen haben aber alle 3 positiv getestet 🙈
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@Stefanie868 oh wei oh wei... da geht es ja auch zu. Das heißt möglicher Weise hat er jetzt auch weiter verbreitet weil er ja arbeiten musste.- Ich glaube aber gelesen zu haben dass mab da zusätzlich FFP2 Maske nehmen muss als Geimpfter, oder irre ich mich da???
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Ja genau. 2 Impfungen im Abstand von mindestens 3 Wochen werden es sein, bzw sind es. Also genau gleich. Nur die Dosis ist geringer.
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