@BiKa hast du die Schmerzen direkt nach der Impfung bekommen? Wo genau sind die Schmerzen?
Prinzipiell sind akute Entzündungen durchaus möglich, aber ganz direkt nach der Impfung eher selten. Meistens dauert es ein paar Tage zumindest.
Eine Freundin hat sich mit 1500 BAU nach Genesung Impfen lassen (Biontech) und hatte jetzt ein paar Wochen später eine akute Darmentzündung ohne Voranzeichen. Lt. Ärzten kann es sein, daß sich nicht nur die Herzmuskel entzünden, sondern eben auch andere Muskeln.
Wir hatten heute Besuch eines Jugendfreundes meines Mannes. Sie ist Mikrobiologin und er Mikrobiologe und Genetiker (studierte an einer Top Uni!) und was die heute zum MRNA Impfstoff gesagt haben macht mir sogar Angst davor (bin 2 Mal geimpft).
Kurz gesagt: dass diese Dinger Autoimmunerkrankungen auslösen werden und unser Leben verkürzen, dass sie nicht gescheit getestet sind, usw. Und zwar je häufiger wir uns damit impfen lassen...
Das sind schlaue Menschen, die von der Materie 1000 mal mehr Ahnung haben als ich.... ich mag nimma, mich belastet das jetzt wieder und ich hab grad sowieso eher Albträume (nicht wegen Corona!)....
Mich macht die ganze Situation auch schon fertig. Ich versteh einfach viel zu wenig von der Materie als das ich nur die Hälfte von dem verstehen könnt,was da so alles geschrieben wird.
Ich bin schon nur mehr down und hab ne innerliche Panik
Hm @Caudalie Sie sind sicher gscheite Menschen - aber sind das nicht die Wissenschaftler, die an den Impfstoffen forschen, auch?
Ich bin mittlerweile echt schon so, dass ich abschalte, wenn mir jemand was negatives zur Impfung sagt. Ist ws. eine Art Schutzmechanismus, sonst wird man ja ganz gaga. Ich hab mich für die Impfung entschieden und aus.
Und ich will auch nicht glauben, dass die "bösen" Pharmafirmen absichtlich Impfstoffe entwickelt haben, mit denen sie später noch mehr Geld mit uns verdienen, weil wir dann Nebenwirkungen/Reaktionen behandeln müssen.
@Caudalie Ich war ja sehr lange, sehr skeptisch was diese Impfung betrifft und hatte auch Angst. Deswegen habe ich auch zum jetzigen Zeitpunkt erst die erste Impfung.
Ich arbeite aber in einem Krankenhaus (Verwaltung, also habe ich 0 medizinische Kenntnisse). Vor der Impfung hatte ich ein langes Gespräch mit unserem Infektiologen. Ich habe wirklich bis kurz vor der Impfung überlegt, ob ich es machen soll. Ich habe ihn auch gefragt, ob diese Impfung in ein paar Jahren andere Krankheiten auslösen kann. Natürlich kann man das nicht zu 100% ausschließen, aber er glaubt das nicht. Er sagt halt man kann auch noch nicht sagen, ob Covid Patienten in ein paar Jahren zb Hirnschäden entwickeln/ob die Krankheit erst in ein paar Jahren etwas auslöst.
Mich beruhigt es, dass an unserer Klinik ALLE Ärzte geimpft sind. Die haben doch wirklich Ahnung davon, lesen sich auch die Studien usw. durch.
Ich bekomme bald meine zweite Impfung, er meinte man kann es zwar noch nicht genau sagen, aber eine dritte Impfung wird vielleicht gar nicht nötig sein. Ich werde mir davor auf jeden Fall Antikörper abnehmen lassen und wenn die hoch genug sind ganz bestimmt nicht nachimpfen lassen.
@Caudalie genau das ist der Grund, warum ich bis jetzt noch nicht geimpft bin.
In meinem Freundeskreis sind eben auch Mikrobiologen und Infektiologen und mit diesem Wissen wollen wir noch warten bis das besser erforscht ist. Mir persönlich ist das zu unsicher.
Und was schon auch dazu kommt, ist, daß mir Corona nach allen Erfahrungen und allem Wissen das ich bisher sammeln konnte (auch in Bezug auf Krankheiten und ihren Zusammenhang mit Psyche und Physis des Menschen,), keine Angst macht.
Mein Bruder ärgert sich schon ganz fürchterlich darüber, daß er sich impfen hat lassen da er es nur getan hat um andere Menschen zu schützen, was ja jetzt offiziell nicht der Fall ist..🤷🏻♀️
Ich kann deine Sorge gut verstehen, aber vertraue am Besten darauf, daß du dich für dich richtig entschieden hast. 💕
@corni einer unserer Freunde ist Mikrobiologe und hat tatsächlich auch schon an mRNA-Impfstoffen geforscht, nur für Tiere.
Also das sind normalerweise schon Wissenschaftler die sich auskennen.
@yogagirl das kann ich schwer beurteilen, allerdings haben wir uns auf die Meinungen in unserem Umfeld verlassen und haben dadurch beschlossen, daß wir noch warten.
Möglich ist prinzipiell immer alles. Aus beruflicher Sicht sag ich immer: dort wo es am unangenehmsten ist und die meiste Angst ausgelöst wird (das ist aber bei Traumaaufarbeitung mit Hypnose und Mentaltraining gewünscht 😁), da ist es wichtig genauer hinzusehen. Da liegt im Normalfall ein wichtiger Schritt zur "Heilung" bzw Erkenntnis. 🤗
@yogagirl naja, Verschwörungstheorien würde ich nicht sagen, es wird halt nicht ganz mit offenen Karten gespielt vielleicht?!?! - Regierungen nehmen sich halt die "Studien" raus als Argumentation, die in ihr Schema besser passen... so meinten unsere Bekannten das. Man weiß halt über vieles einfach zu wenig.
Es soll aber in Bälde auch ein "normaler" Proteinimpfstoff kommen (so Ende des Jahres angeblich) - auf den wollen unsere Bekannten warten.
Ich habe mich impfen lassen, weil ich einfach Angst vor Corona (und Long Covid) habe, weil ich es nicht weitergeben will und weil ich mein Kind schützen will - also nicht um unbedingt "Ruhe" zu haben oder so. Mal sehen. Angeblich kann man ja in 30% der Fäle trotzdem Überträger sein (behaupten Studien aus England laut den Mikrobiologen) - die haben das als sinnlos eingestuft. Aber ich denk mir: in 60% ist es eben nicht so und das hilft ja auch weiter.... und wenn 2 Geimpfte aufeinander treffen ist es ja doch besser beide sind geimpft...
@Smily120779 ich verstehe dich! Ich persönlich habe den sozialen Druck halt nicht mehr ausgehalten und mich impfen lassen. Und wenn wir ehrlich sind, dann haben wir ja bereits eine indirekte Impfpflicht!!
Aber eines ist so fix wie das Amen im Gebet: Meine Tochter werde ich nicht impfen lassen!
@Smily120779 Es gibt aber auch in der Mikrobiologie Themen/Forschungsschwerpunkte. Nicht jeder Mikrobiologe kennt sich gleich gut mit mRNA aus, zb. Oder? Das hab ich damit gemeint, als ich geschrieben hab, dass @Caudalie s Bekannte sicher gscheite Menschen sind, aber....
Ich glaub, wichtig ist, dass man sich impfen lässt, weil man sich selbst schützen will. Ich kenne einige, die sich impfen lassen haben, weil sie die Testerei nimmer wollten, aber von der Impfung an sich nicht wirklich überzeugt sind. Die hadern damit und schnappen jetzt jedes Contra-Argument auf.
Bei uns in der Firma haben sich übrigens fast alle impfen lassen. Wir hatten einige schwere Verläufe inkl Long Covid. Das war auch eine Entscheidungshilfe für mich, weil ich gesehen habe, wie es den jungen, sportlichen Kollegen gegangen ist bzw immer noch geht.
@Caudalie ich weiß wie du meinst!
Die Entscheidung impfen/nicht impfen muss eh jeder selbst für sich treffen. Meine Eltern haben sich zb gegen diese Impfung entschieden.
Meine Mama möchte zb auch eher auf den Impfstoff von Sanofi oder Valneva warten.
Es ist halt auch so, daß einfach viele verschiedene Erfahrungen gemacht werden. Meine Erfahrung mit zB Long Covid ist die, daß ALLE von denen die ich kenne bzw. die bei meiner Mama in "Behandlung" waren mit Long Covid einen enormen Vitamin- und/oder Mineralstoffmangel hatten und sich zu wenig lang auskuriert hatten. Und ALLE die sich darum gekümmert haben, ihren Mangel auszugleichen hatten nach ein paar Wochen kein Long Covid mehr. 🤷🏻♀️
Wie gesagt. Das ist keine Studie sondern "nur" eine persönliche Erfahrung.
Das alles beeinflusst unsere Entscheidungen und ich finde es einfach immer essentiell ALLE Meinungen zu respektieren auch wenn meine eine andere ist, denn jeder hat für sich selbst gute Gründe dafür sich diese Meinung gebildet zu haben.
@Smily120779 du bist doch allgemein Impfgegnerin auch bei jahrzehntelang erprobten Impfstoffen und hast auch deine Tochter nichts impfen lassen oder? Also dann ist deine Meinung zur Corona Impfung irgendwie klar.
Außerdem schützt die Impfung sehr wohl andere weil man sich selber seltener ansteckt und weniger Virenlast hat. Also auch wenn es nicht 100% ist ist das Risiko geringer.
Zu Long Covid kann ich dir nicht zustimmen. Es gibt ja auch z.b. Spitzensportler wo regelmäßig die Blutwerte gecheckt werden die es haben (in meinem Sport gibt es da einen sehr bekannten Fall).
Und ich denke das mit den Nährstoffen wird auf den Long Covid Stationen wohl genauso gemacht.
@itchify Wie kommst du darauf, ich sei prinzipiell Impfgegnerin? Nur weil meine Tochter noch keine Impfung bekommen hat? 🤔
Hast du auch nachgelesen, WARUM ich sie nicht habe impfen lassen? Das meinte ich mit Verurteilungen bzw Vorurteilen.
Corona und auch die dazugehörige Impfung ist eine ganz eigene und eigenständige Sache für mich und ich hab es für mich auch genauso behandelt.
Das mit den Nährstoffen wird leider tatsächlich nicht überall gemacht.
Und natürlich gibt es unterschiedliche Erfahrungen und in jedem einzelnen Fall von Krankheit (egal welche) gibt es auch vollkommen individuelle Einzelgründe für unterschiedliche Auswirkungen von sämtlichen Krankheiten.
@Caudalie sorry wenn ich das jetzt so sage, aber gelegentlich gibts halt in jeder Berufssparte schräge Vögel.
Die mRNA Impfungen sind vor der Zulassung an viel mehr Menschen erforscht worden als man sonst nimmt. 50 000, sonst werden bei Impfstoff-Studien i.d.r. 2000-10 000 eingeschlossen. Die werden jetzt seit 1,5 Jahren genau gemonitort. Weiters: diese Impfungen werden ja massenhaft verimpft, dementsprechend gut ist die Datenlage. Wir haben da jetzt schon eine Datenlage die man bei normalen Impfstoffen erst nach vielen Jahren erreicht.
Plus; bei Corona wissen wir schon sehr sicher daß ca 10 % Long Covid haben, und an die 40 % haben subklinische Schäden an Lunge und Gefäßen. Also wie man es dreht und wendet, eine Impfung ist definitiv der sicherere Weg zur Immunität als eine Infektion. Und es sind mittlerweile etliche Impfstoffe am Markt, wer keinen mRNA Impfstoff mag kann sich auch einen anderen geben lassen.
Und vielleicht beruhigt dich auch Folgendes:
Ich arbeite ja an einer großen Uniklinik. Dort zu arbeiten ist prestigeträchtig, und es wird viel verlangt. Wir haben mehr Fläche für die Forschung als für die Patienten, und alle (!) Ärzte müssen auch forschen und sich permanent fortbilden.
Wir haben im Haus eine Impfquote von 98 %, unter den Ärzten und Wissenschaftlern ist sie 99, irgendwas %. Ich arbeite in einer Core Facility, und zu mir kommen viele verschiedene Wissenschaftler und Ärzte aus dem ganzen Haus. Sie müssen mir auch ihren Impfststatus bekanntgeben. Es war noch kein einziger ungeimpft.
@Smily120779 bilde mir ein deinen Namen im Nichtimpferthread gesehen zu haben aber ich lese da nicht rein wer warum nicht impft. Das war ja kein Angriff aber wenn ich schon bei Impfungen die es seit Jahrzehnten gibt skeptisch bin ist mir klar dass ich bei neuen erst recht skeptisch bin.
Auch beim Freundeskreis sucht man sich dann meistens Gleichgesinnte. In meiner Familie, unter den Kollegen und in meinem Freundeskreis haben sich alle impfen lassen, 90% so schnell es ging (also vorangemeldet, weitere Wege in
Kauf genommen usw). Und keiner hatte größere Probleme oder es gar bereut.
Ich hab seit der Impfung am Mittwoch durchgehend Unterbauchschmerzen. Ich hab noch nie gehört dass das ne Nebenwirkung von Pfizer ist. Hatte das jemand auch? Kann das sein?
Es ist bekannt daß sich durch die Impfung der Zyklus verschieben kann. Ev merkst du das ?
@melly210 du hattest wohl recht. Gerade hab ich nach Tagen an Regelschmerzen eine Blutung bekommen. Die Impfung hat wohl auch trotz Pille Einfluss. Abbruchblutung hätt erst nächste Woche Freitag kommwn sollen 🤔
@itchify ich such mir meinen Freundeskreis nicht nach Impfstatus aus sondern nach Sympathie.
Da sind ca. 70% geimpft und wir sind noch immer alle befreundet. 😁
Ja. Ich bin skeptisch. Vor allem seit die Ärzte auf der Neonatologischen Intensivstation meinten, sie müssten unsere Tochter bei jeder Impfung stationär aufnehmen, weil man nie genau wüsste wie so frühe Frühchen auf eine Impfung reagieren würden. Nein danke. 🤷🏻♀️
Bei mir selbst hat sich die Frage nach impfen nie gestellt, da ich so alt bin, daß man einfach noch krank war und wesentlich weniger geimpft wurde. 😜🤣
@Smily120779 falls die Zahl bei deinem Nick dein Geburtsdatum ist, bin ich älter😝 es gab auch im 20.Jahrhundert schon Impfungen, die damals vermutlich nicht so genau erforscht wurden bzw erforscht werden hätten können.
Ich wurde alles geimpft was es in den 70ern gab und es hat mir nicht geschadet.
Ob allgemein weniger geimpft wurde weiss ich nicht. Haben wir ja nicht mitbekommen.
@all danke für eure zahlreichen Erfahrungen und Meinungen zu dem Thema!!! Und eure Unterstützung in jede Richtung ❤❤❤
@melly210 danke besonders dir auch wieder mal für deine fach- und sachkundige Auskunft. - Ich kann hier @BiKa nur beipflichten: deine Worte beruhigen mich immer etwas.
Und JA, schräge Vögel sind sie in jedem Fall, unsere Bekannten, aber halt auch eingelesen in viele Themen dazu und das ist schon zum Teil kein Larifari und Studien verstehen sie jedenfall besser als ich und den Hintergrund dieser Sachen auch. - Sie sind halt der Ansicht ab 50 kann man sich unbedingt überlegen ob man MRna impft, jünger halten sie es für relativ sinnlos weil das Risiko zu gering ist, dass man daran stirbt.
Ich will es halt am liebsten gar nicht bekommen, ehrlich gesagt.
Ich habe heut auch nochmal mit meinem Mann gesprochen, der ja eigentlich gegen die Impfung war (aber geimpft ist!) weil ihn diese Sache auch sehr belastet. Ich habe ihn dann einfach gefragt, warum er eigentlich immer sehr stark auf die Kritik zur Impfung anspringt, aber nicht im selben Maß oder annähernd so stark auf die Corona-Opfer und Long-Covid Patienten? Außerdem habe ich auch nochmals @melly210 zitiert für ihn und ich glaube, das hat ihm auch ein wenig geholfen für den Moment. Er ist halt sehr skeptisch und hinterfragt viel und in dieser Sache insbesondere warum alle Medien irgendwie nie was Negatives zur Impfung bringen (vereinfacht und plakativ gesprochen) und warum Kritiker halt gleich als Aluhutträger abgetan werden.
So, genug blabla von mir! Danke euch allen nochmal. Heut bin ich schon bissl weniger fertig deswegen. 😘😘😘
Bin genesen u 1mal geimpft und donnerstags war im Zertifakt das man online runterziehen kann Impfdosis 1/2. Heut hab ich nochmal nachgeschaut, jetzt ist es geändert auf 1/1
Ich bin selbst ein sehr kritischer Mensch und hinterfrage viel, aber für mich gab es auch nur als "Lösung" mich impfen zu lassen.
Nämlich aus einer einzigen Sache...
Ich kenne jetzt schon 3 Personen persönlich (und da meinte ich jetzt nicht die Tante der Nichte des Nachbarns von der Freundin), alle unterschiedlich alt und unterschiedlicher Lebensstil, die Corona hatten und jetzt massive Einschränkungen haben. Alle bekommen nur schwer Luft und können momentan nicht mehr so leben wie früher. Eine davon wohnt zB so gut wie "am Berg" und war es gewohnt mehrmals pro Woche zu wandern / Ski zu fahren. Kann sie aber seit einem guten halben Jahr nicht mehr, ds sie es von der Luft her nicht schafft. Und so was finde ich zb arg. Und ich persönlich möchte nicht in so eine Lage mal können. Etwas nicht mehr tun, obwohl man es gerne tut und auch vorher immer getan hat. Für mich persönlich hat so eine Aussage wenig bis keinen Mehrwert wenn es heißt die "Jungen" sterben eh nicht daran. Sicher gut man stirbt nicht, aber wenn man nicht mehr das Leben so gestalten kann wie früher wäre es für mich persönlich auch sehr schlimm zu verkraften.
Und von dem mal abgesehen.. geimpft wird weltweit. Kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass in ein paar Jahren soviele nur durch die Impfung krank werden. Ich hab auch schon mit einigen Ärzten unterschiedlichster Fachrichtungen geredet und alle haben sich impfen lassen. Ebenso kenne ich 2 Ärztinnen die sich auf Homöopathie spezialisiert haben die sich auch impfen gelassen haben.
Also ich finde es gibt mehr als nur das Risiko zu versterben. Durch meine Arbeit in der Apotheke sehe ich einige sehr junge und vorher gesunde Menschen mit massivem long covid. Vom Geruchsverlust (oder schlimmer: falschem Geruchsempfinden) über Kurzatmigkeit über dauerhaftem Husten.
Natürlich auch massive Erschöpfung und mangelnde Belastbarkeit. Und das oft seit der Welle im November, also schon weit über ein halbes Jahr.
Ich hatte nie Angst zu erkranken, war aber trotzdem sehr froh geimpft zu werden. Freiwillig setze ich mich dem Risiko nicht aus.
Ich finde es immer erschütternd, wenn Mediziner von Rang und Namen abraten. Und das aus fadenscheinigen Gründen. Hab neulich mit einer Bekannten telefoniert, ü80, ja sie lässt sich nicht impfen, dee Dr x und ihre ebenfalls ü80freubdin Y, die Apothekerin war und Prof z und Dr Cy und pflegefachkraft yz und.... lassen sich auch nicht impfen. Da wird gift injiziert. Und das garantiert im 5 Jahr ist man tot und lauter so Krams. Echt, Meinungsfreiheit hin und her, aber bei sowas gehört echt die Approbation entzogen. Wenn ich sah, ich lass nicht, weil ich keine Angst hab, ist das das eine. Mein Bier. Aber so einen Sch... zu verzapfen, da könnt ich echt kotzen im strahl. Sorry.
Gegenbeispiel: die "kinder" unserer Nachbarn sind Arzt (verheiratet mit Pharmazeutin) und Mikrobiologin (verheiratet mit Radiologen). Die sind sowas von pro Impfung, weil sie eben auch den Nutzen sehen. Due Mikrobiologie Tochter hat ihre Eltern sogar auf der Seite des Landes angemeldet, weil sie im sbg wohnt und in tirol der Server zusammen gebrochen ist, und due Eltern eben den Termin wollten. Sohn mit eige er Praxis hat auch lc Fälle zur genüge. Und due pharmazeutische Schwiegertochter hat berichtet, es seien so viele Fälle aufgeflogen in der apo be den "reintests", das könne man sich kaum vorstellen.
@itchify darf ich fragen welchen Sport du meinst? Ich hab halt von ein paar Profis gelesen, wie die tschochn, bzw getschocht haben, wieder in Form.zu kommen...
@Smily120779 bin auch annähernd dein Jahrgang und wurde als Kind schon nach Plan geimpft. Masern damals noch nicht und durfte ich in echt durchmachen - war meine einzige schlimme Erkrankung und hätt ich mir gerne sparen können.
Hab aber als Erwachsene durch (berufliche) Fernreisen noch viel extra geimpft und auch immer alles aufgefrischt, hab also sicher schon zig Impfungen in meinem Leben bekommen ohne Schäden
Ich hatte auch nie Angst an Covid zu sterben, vor Long Covid oder auch nur ein paar Wochen nicht für meine Kinder sorgen zu können schon eher. Und am meisten davor jemand unwissentlich anzustecken den es dann schwer trifft.
@Caudalie findest du dass die Medien nichts schlechtes berichten? Die Sinusvenenthrombosen waren zum Beispiel wochenlang Thema obwohl das wenige Fälle auf Millionen Impfungen waren. Das Barre Syndrom bei J&J auch. Und ebenso immer wieder Pro und Contra Interviews zu Impfungen bei Kindern ohne Vorerkrankungen weil die ja selber wenig Risiko haben.
@Bika ja bei uns auch. Es steht jetzt im Impfzertifikat 1 von 1. Am Dienstag hätten wir unsere 2. Impfung. Können wir diese jetzt einfach absagen? Oder werden wir da dann. Nach hinten gereiht? Ich checks echt net mehr. 🤪
@hendlpo90@BiKa Sie haben das jetzt umgestellt - genesen + 1 Impfung = vollimmunisiert (wie es so schön heißt).
Weiß jetzt aber nicht, ob das für Auslands-Reisen zb auch gilt?
Also wir berichten schon auch über Negatives im Bezug auf Impfungen, wenn es was gibt.
Erst kürzlich wegen möglicher Nebenwirkungen bei J&J oder Astrazeneca zb oder auch bei Biontech/Pfizer die Herzmuskelentzündungen v.a. bei jungen Männern.
Gerade bei AZ war ja die Negativ-Berichterstattung dann schon sehr extrem.
@itchify ich muss ehrlich gestehen, dass ich seit vielen Wochen die Berichterstattung zur Corona Impfung nicht mehr verfolge. Ich habe mich sobald möglich für mich für die Impfung entschieden und dann beschlossen, dass ich mich da nicht mehr rein tigere. - Mich haben jetzt die schlauen Mikrobiologen/Genetiker Freunde sehr verunsichert.
Das Empfinden über die reine Pro-Impfung Medienberichterstattung ist das meines Mannes (er erwähnte dazu Standard, Presse, Kurier - im Groben. Er liest aber viele andere Zeitungen/Quellen auch).
Vor seiner Impfung hat er nochmal genau das mit der Herzmuskelentzündung usw. nachgelesen, herumgerechnet usw. - Ich hab ihn deswegen halt auch gestern gefragt ob er auch so viel herumrechnet wenn es darum geht, dass er Corona bekommt. Er kann sich das halt selbst auch nicht genau erklären warum ihn das eine (die Impfung) so viel mehr zu schaffen macht als das andere (die Krankheit, Long Covid, usw.). Für mich ist das irgendwie unlogisch, aber Ängste sind halt manchmal nicht logisch.
Er ist generell sehr empfindlich/hellhörig, da er bereits schwer krank war (jedoch nicht in Richtung Thrombose oder so).
Deshalb finde ich das Argument, dass man ein gutes Immunsystem hat und sich nicht impfen lassen muss, so blöd. Sportler haben vielleicht nicht das allerbeste Immunsystem (Profisport ist nicht so gesund), aber doch ik Normalfall ein sehr Gutes. Die Gründe warum manche junge und gesunde Menschen schwer erkranken, kennt man einfach (noch) nicht. Gesunde Ernährung kann das in solchen Fällen ja auch nicht verhindern.
Irgendwo kam das Argument, dass Angst der Grund wäre sich impfen zu lassen. Wenn man vor allen Gefahren Angst hätte, würde man seines Lebens nicht mehr froh. Ich schnalle mich auch im Auto an, um das Risiko zu senken. Trotzdem habe ich keine Angst, wenn ich ins Auto steige. Bei Impfungen ist das bei mir dasselbe (und es war der soziale Gedanke dabei, vor allem meine Eltern nicht anzustecken). Wenn man durch die Impfung seltener infiziert wird und kürzer ansteckend ist, ist das natürlich kein absoluter Schutz für die Umgebung. Wenn aber viele solche Menschen herumlaufen, dann findet der Virus seltener eine Möglichkeit sich weiter zu verbreiten. Man tut also gesellschaftlich trotzdem sehr viel.
@Caudalie Ich könnt mir vorstellen, dass er sich einfach so damit beschäftigt, weil die Impfung etwas ist, wofür man sich bewusst entscheidet. Ob man Corona bekommt oder nicht, ist keine bewusste Entscheidung. Außer man geht absichtlich auf eine Corona-Party, um sich anzustecken (so wie es das bei manchen Kinderkrankheiten gibt bzw gegeben hat)...
@Caudalie was mir geholfen hat als die ersten Nebenwirkungen bekannt wurden: Impfungen gaukeln dem Körper ja die Infektion vor bzw nimmt man abgeschwächte Erreger und diese Nebenwirkungen wie Thrombosen und Herzmuskelentzündung treten bei einer Covid Infektion auch öfter auf. Also falls ich da eine Vorerkrankung oder genetische Disposition hätte von der ich nichts weiß und eine Impfreaktion habe dann würde das bei einer Corona wahrscheinlich genauso passieren (nur schlimmer oder mit höherer Wahrscheinlichkeit). Und Corona erwischt ziemlich sicher jeder der nicht geimpft ist oder sich einsperrt.
@Caudalie selbst bei Kindern und Jugendlichen, bei denen das Risiko einer Herzmuskelentzündung bei der Impfung höher ist als bei älteren Erwachsenen, ist es 6 (!) Mal wahrscheinlicher daß sie aufgrund einer Corona-Infektion eine Herzmuskelentzündung bekommen. Bei Erwachsenen wird das Verhältnis noch höher sein.
Meine Nichte hat sich im Kindergarten Corona eingefangen Eine ungeimpfte Praktikantin hat die Kindergärtnerin und bisher 4 Kinder angesteckt....die Kleine hat Fieber etc, ich hoffe es geht ihr bald besser.
Kann mir jemand sagen, was denn ein pcr test kostet wenn man den zahlen muss? Weil ja im Gespräch ist, dass das in naher zukunft vl auch mal kommt.
Also rein informativ
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Prinzipiell sind akute Entzündungen durchaus möglich, aber ganz direkt nach der Impfung eher selten. Meistens dauert es ein paar Tage zumindest.
Eine Freundin hat sich mit 1500 BAU nach Genesung Impfen lassen (Biontech) und hatte jetzt ein paar Wochen später eine akute Darmentzündung ohne Voranzeichen. Lt. Ärzten kann es sein, daß sich nicht nur die Herzmuskel entzünden, sondern eben auch andere Muskeln.
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Wir hatten heute Besuch eines Jugendfreundes meines Mannes. Sie ist Mikrobiologin und er Mikrobiologe und Genetiker (studierte an einer Top Uni!) und was die heute zum MRNA Impfstoff gesagt haben macht mir sogar Angst davor (bin 2 Mal geimpft).
Kurz gesagt: dass diese Dinger Autoimmunerkrankungen auslösen werden und unser Leben verkürzen, dass sie nicht gescheit getestet sind, usw. Und zwar je häufiger wir uns damit impfen lassen...
Das sind schlaue Menschen, die von der Materie 1000 mal mehr Ahnung haben als ich.... ich mag nimma, mich belastet das jetzt wieder und ich hab grad sowieso eher Albträume (nicht wegen Corona!)....
Warum, warum, warum....
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Mich macht die ganze Situation auch schon fertig. Ich versteh einfach viel zu wenig von der Materie als das ich nur die Hälfte von dem verstehen könnt,was da so alles geschrieben wird.
Ich bin schon nur mehr down und hab ne innerliche Panik
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Ich bin mittlerweile echt schon so, dass ich abschalte, wenn mir jemand was negatives zur Impfung sagt. Ist ws. eine Art Schutzmechanismus, sonst wird man ja ganz gaga. Ich hab mich für die Impfung entschieden und aus.
Und ich will auch nicht glauben, dass die "bösen" Pharmafirmen absichtlich Impfstoffe entwickelt haben, mit denen sie später noch mehr Geld mit uns verdienen, weil wir dann Nebenwirkungen/Reaktionen behandeln müssen.
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Ich arbeite aber in einem Krankenhaus (Verwaltung, also habe ich 0 medizinische Kenntnisse). Vor der Impfung hatte ich ein langes Gespräch mit unserem Infektiologen. Ich habe wirklich bis kurz vor der Impfung überlegt, ob ich es machen soll. Ich habe ihn auch gefragt, ob diese Impfung in ein paar Jahren andere Krankheiten auslösen kann. Natürlich kann man das nicht zu 100% ausschließen, aber er glaubt das nicht. Er sagt halt man kann auch noch nicht sagen, ob Covid Patienten in ein paar Jahren zb Hirnschäden entwickeln/ob die Krankheit erst in ein paar Jahren etwas auslöst.
Mich beruhigt es, dass an unserer Klinik ALLE Ärzte geimpft sind. Die haben doch wirklich Ahnung davon, lesen sich auch die Studien usw. durch.
Ich bekomme bald meine zweite Impfung, er meinte man kann es zwar noch nicht genau sagen, aber eine dritte Impfung wird vielleicht gar nicht nötig sein. Ich werde mir davor auf jeden Fall Antikörper abnehmen lassen und wenn die hoch genug sind ganz bestimmt nicht nachimpfen lassen.
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In meinem Freundeskreis sind eben auch Mikrobiologen und Infektiologen und mit diesem Wissen wollen wir noch warten bis das besser erforscht ist. Mir persönlich ist das zu unsicher.
Und was schon auch dazu kommt, ist, daß mir Corona nach allen Erfahrungen und allem Wissen das ich bisher sammeln konnte (auch in Bezug auf Krankheiten und ihren Zusammenhang mit Psyche und Physis des Menschen,), keine Angst macht.
Mein Bruder ärgert sich schon ganz fürchterlich darüber, daß er sich impfen hat lassen da er es nur getan hat um andere Menschen zu schützen, was ja jetzt offiziell nicht der Fall ist..🤷🏻♀️
Ich kann deine Sorge gut verstehen, aber vertraue am Besten darauf, daß du dich für dich richtig entschieden hast. 💕
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Also das sind normalerweise schon Wissenschaftler die sich auskennen.
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Möglich ist prinzipiell immer alles. Aus beruflicher Sicht sag ich immer: dort wo es am unangenehmsten ist und die meiste Angst ausgelöst wird (das ist aber bei Traumaaufarbeitung mit Hypnose und Mentaltraining gewünscht 😁), da ist es wichtig genauer hinzusehen. Da liegt im Normalfall ein wichtiger Schritt zur "Heilung" bzw Erkenntnis. 🤗
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Es soll aber in Bälde auch ein "normaler" Proteinimpfstoff kommen (so Ende des Jahres angeblich) - auf den wollen unsere Bekannten warten.
Ich habe mich impfen lassen, weil ich einfach Angst vor Corona (und Long Covid) habe, weil ich es nicht weitergeben will und weil ich mein Kind schützen will - also nicht um unbedingt "Ruhe" zu haben oder so. Mal sehen. Angeblich kann man ja in 30% der Fäle trotzdem Überträger sein (behaupten Studien aus England laut den Mikrobiologen) - die haben das als sinnlos eingestuft. Aber ich denk mir: in 60% ist es eben nicht so und das hilft ja auch weiter.... und wenn 2 Geimpfte aufeinander treffen ist es ja doch besser beide sind geimpft...
Es macht mich echt gaga
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Aber eines ist so fix wie das Amen im Gebet: Meine Tochter werde ich nicht impfen lassen!
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Ich glaub, wichtig ist, dass man sich impfen lässt, weil man sich selbst schützen will. Ich kenne einige, die sich impfen lassen haben, weil sie die Testerei nimmer wollten, aber von der Impfung an sich nicht wirklich überzeugt sind. Die hadern damit und schnappen jetzt jedes Contra-Argument auf.
Bei uns in der Firma haben sich übrigens fast alle impfen lassen. Wir hatten einige schwere Verläufe inkl Long Covid. Das war auch eine Entscheidungshilfe für mich, weil ich gesehen habe, wie es den jungen, sportlichen Kollegen gegangen ist bzw immer noch geht.
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Die Entscheidung impfen/nicht impfen muss eh jeder selbst für sich treffen. Meine Eltern haben sich zb gegen diese Impfung entschieden.
Meine Mama möchte zb auch eher auf den Impfstoff von Sanofi oder Valneva warten.
Mich macht das ganze C-Thema noch ganz verrückt!
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Es ist halt auch so, daß einfach viele verschiedene Erfahrungen gemacht werden. Meine Erfahrung mit zB Long Covid ist die, daß ALLE von denen die ich kenne bzw. die bei meiner Mama in "Behandlung" waren mit Long Covid einen enormen Vitamin- und/oder Mineralstoffmangel hatten und sich zu wenig lang auskuriert hatten. Und ALLE die sich darum gekümmert haben, ihren Mangel auszugleichen hatten nach ein paar Wochen kein Long Covid mehr. 🤷🏻♀️
Wie gesagt. Das ist keine Studie sondern "nur" eine persönliche Erfahrung.
Das alles beeinflusst unsere Entscheidungen und ich finde es einfach immer essentiell ALLE Meinungen zu respektieren auch wenn meine eine andere ist, denn jeder hat für sich selbst gute Gründe dafür sich diese Meinung gebildet zu haben.
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Außerdem schützt die Impfung sehr wohl andere weil man sich selber seltener ansteckt und weniger Virenlast hat. Also auch wenn es nicht 100% ist ist das Risiko geringer.
Zu Long Covid kann ich dir nicht zustimmen. Es gibt ja auch z.b. Spitzensportler wo regelmäßig die Blutwerte gecheckt werden die es haben (in meinem Sport gibt es da einen sehr bekannten Fall).
Und ich denke das mit den Nährstoffen wird auf den Long Covid Stationen wohl genauso gemacht.
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Hast du auch nachgelesen, WARUM ich sie nicht habe impfen lassen? Das meinte ich mit Verurteilungen bzw Vorurteilen.
Corona und auch die dazugehörige Impfung ist eine ganz eigene und eigenständige Sache für mich und ich hab es für mich auch genauso behandelt.
Das mit den Nährstoffen wird leider tatsächlich nicht überall gemacht.
Und natürlich gibt es unterschiedliche Erfahrungen und in jedem einzelnen Fall von Krankheit (egal welche) gibt es auch vollkommen individuelle Einzelgründe für unterschiedliche Auswirkungen von sämtlichen Krankheiten.
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Die mRNA Impfungen sind vor der Zulassung an viel mehr Menschen erforscht worden als man sonst nimmt. 50 000, sonst werden bei Impfstoff-Studien i.d.r. 2000-10 000 eingeschlossen. Die werden jetzt seit 1,5 Jahren genau gemonitort. Weiters: diese Impfungen werden ja massenhaft verimpft, dementsprechend gut ist die Datenlage. Wir haben da jetzt schon eine Datenlage die man bei normalen Impfstoffen erst nach vielen Jahren erreicht.
Plus; bei Corona wissen wir schon sehr sicher daß ca 10 % Long Covid haben, und an die 40 % haben subklinische Schäden an Lunge und Gefäßen. Also wie man es dreht und wendet, eine Impfung ist definitiv der sicherere Weg zur Immunität als eine Infektion. Und es sind mittlerweile etliche Impfstoffe am Markt, wer keinen mRNA Impfstoff mag kann sich auch einen anderen geben lassen.
Und vielleicht beruhigt dich auch Folgendes:
Ich arbeite ja an einer großen Uniklinik. Dort zu arbeiten ist prestigeträchtig, und es wird viel verlangt. Wir haben mehr Fläche für die Forschung als für die Patienten, und alle (!) Ärzte müssen auch forschen und sich permanent fortbilden.
Wir haben im Haus eine Impfquote von 98 %, unter den Ärzten und Wissenschaftlern ist sie 99, irgendwas %. Ich arbeite in einer Core Facility, und zu mir kommen viele verschiedene Wissenschaftler und Ärzte aus dem ganzen Haus. Sie müssen mir auch ihren Impfststatus bekanntgeben. Es war noch kein einziger ungeimpft.
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Auch beim Freundeskreis sucht man sich dann meistens Gleichgesinnte. In meiner Familie, unter den Kollegen und in meinem Freundeskreis haben sich alle impfen lassen, 90% so schnell es ging (also vorangemeldet, weitere Wege in
Kauf genommen usw). Und keiner hatte größere Probleme oder es gar bereut.
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@melly210 du hattest wohl recht. Gerade hab ich nach Tagen an Regelschmerzen eine Blutung bekommen. Die Impfung hat wohl auch trotz Pille Einfluss. Abbruchblutung hätt erst nächste Woche Freitag kommwn sollen 🤔
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Da sind ca. 70% geimpft und wir sind noch immer alle befreundet. 😁
Ja. Ich bin skeptisch. Vor allem seit die Ärzte auf der Neonatologischen Intensivstation meinten, sie müssten unsere Tochter bei jeder Impfung stationär aufnehmen, weil man nie genau wüsste wie so frühe Frühchen auf eine Impfung reagieren würden. Nein danke. 🤷🏻♀️
Bei mir selbst hat sich die Frage nach impfen nie gestellt, da ich so alt bin, daß man einfach noch krank war und wesentlich weniger geimpft wurde. 😜🤣
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Ich wurde alles geimpft was es in den 70ern gab und es hat mir nicht geschadet.
Ob allgemein weniger geimpft wurde weiss ich nicht. Haben wir ja nicht mitbekommen.
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@melly210 danke besonders dir auch wieder mal für deine fach- und sachkundige Auskunft. - Ich kann hier @BiKa nur beipflichten: deine Worte beruhigen mich immer etwas.
Und JA, schräge Vögel sind sie in jedem Fall, unsere Bekannten, aber halt auch eingelesen in viele Themen dazu und das ist schon zum Teil kein Larifari und Studien verstehen sie jedenfall besser als ich und den Hintergrund dieser Sachen auch. - Sie sind halt der Ansicht ab 50 kann man sich unbedingt überlegen ob man MRna impft, jünger halten sie es für relativ sinnlos weil das Risiko zu gering ist, dass man daran stirbt.
Ich will es halt am liebsten gar nicht bekommen, ehrlich gesagt.
Ich habe heut auch nochmal mit meinem Mann gesprochen, der ja eigentlich gegen die Impfung war (aber geimpft ist!) weil ihn diese Sache auch sehr belastet. Ich habe ihn dann einfach gefragt, warum er eigentlich immer sehr stark auf die Kritik zur Impfung anspringt, aber nicht im selben Maß oder annähernd so stark auf die Corona-Opfer und Long-Covid Patienten? Außerdem habe ich auch nochmals @melly210 zitiert für ihn und ich glaube, das hat ihm auch ein wenig geholfen für den Moment. Er ist halt sehr skeptisch und hinterfragt viel und in dieser Sache insbesondere warum alle Medien irgendwie nie was Negatives zur Impfung bringen (vereinfacht und plakativ gesprochen) und warum Kritiker halt gleich als Aluhutträger abgetan werden.
So, genug blabla von mir! Danke euch allen nochmal. Heut bin ich schon bissl weniger fertig deswegen. 😘😘😘
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Kurze Info:
Bin genesen u 1mal geimpft und donnerstags war im Zertifakt das man online runterziehen kann Impfdosis 1/2. Heut hab ich nochmal nachgeschaut, jetzt ist es geändert auf 1/1
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Nämlich aus einer einzigen Sache...
Ich kenne jetzt schon 3 Personen persönlich (und da meinte ich jetzt nicht die Tante der Nichte des Nachbarns von der Freundin), alle unterschiedlich alt und unterschiedlicher Lebensstil, die Corona hatten und jetzt massive Einschränkungen haben. Alle bekommen nur schwer Luft und können momentan nicht mehr so leben wie früher. Eine davon wohnt zB so gut wie "am Berg" und war es gewohnt mehrmals pro Woche zu wandern / Ski zu fahren. Kann sie aber seit einem guten halben Jahr nicht mehr, ds sie es von der Luft her nicht schafft. Und so was finde ich zb arg. Und ich persönlich möchte nicht in so eine Lage mal können. Etwas nicht mehr tun, obwohl man es gerne tut und auch vorher immer getan hat. Für mich persönlich hat so eine Aussage wenig bis keinen Mehrwert wenn es heißt die "Jungen" sterben eh nicht daran. Sicher gut man stirbt nicht, aber wenn man nicht mehr das Leben so gestalten kann wie früher wäre es für mich persönlich auch sehr schlimm zu verkraften.
Und von dem mal abgesehen.. geimpft wird weltweit. Kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass in ein paar Jahren soviele nur durch die Impfung krank werden. Ich hab auch schon mit einigen Ärzten unterschiedlichster Fachrichtungen geredet und alle haben sich impfen lassen. Ebenso kenne ich 2 Ärztinnen die sich auf Homöopathie spezialisiert haben die sich auch impfen gelassen haben.
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Natürlich auch massive Erschöpfung und mangelnde Belastbarkeit. Und das oft seit der Welle im November, also schon weit über ein halbes Jahr.
Ich hatte nie Angst zu erkranken, war aber trotzdem sehr froh geimpft zu werden. Freiwillig setze ich mich dem Risiko nicht aus.
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Gegenbeispiel: die "kinder" unserer Nachbarn sind Arzt (verheiratet mit Pharmazeutin) und Mikrobiologin (verheiratet mit Radiologen). Die sind sowas von pro Impfung, weil sie eben auch den Nutzen sehen. Due Mikrobiologie Tochter hat ihre Eltern sogar auf der Seite des Landes angemeldet, weil sie im sbg wohnt und in tirol der Server zusammen gebrochen ist, und due Eltern eben den Termin wollten. Sohn mit eige er Praxis hat auch lc Fälle zur genüge. Und due pharmazeutische Schwiegertochter hat berichtet, es seien so viele Fälle aufgeflogen in der apo be den "reintests", das könne man sich kaum vorstellen.
@itchify darf ich fragen welchen Sport du meinst? Ich hab halt von ein paar Profis gelesen, wie die tschochn, bzw getschocht haben, wieder in Form.zu kommen...
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Hab aber als Erwachsene durch (berufliche) Fernreisen noch viel extra geimpft und auch immer alles aufgefrischt, hab also sicher schon zig Impfungen in meinem Leben bekommen ohne Schäden
Ich hatte auch nie Angst an Covid zu sterben, vor Long Covid oder auch nur ein paar Wochen nicht für meine Kinder sorgen zu können schon eher. Und am meisten davor jemand unwissentlich anzustecken den es dann schwer trifft.
@Caudalie findest du dass die Medien nichts schlechtes berichten? Die Sinusvenenthrombosen waren zum Beispiel wochenlang Thema obwohl das wenige Fälle auf Millionen Impfungen waren. Das Barre Syndrom bei J&J auch. Und ebenso immer wieder Pro und Contra Interviews zu Impfungen bei Kindern ohne Vorerkrankungen weil die ja selber wenig Risiko haben.
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https://www.vol.at/marco-rossi-angst-dass-herz-aufhoert-zu-schlagen/6964633
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Wahnsinn.
Ich hab es u.a von Christof Innerhofer und Manni Mölgg mitbekommen, wie die getschocht haben.
Und wenn es jemand trifft, der schon von Berufs wegen topfit ist,möchte ich nicht wissen, wie es bei "Normalos" aussieht
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Weiß jetzt aber nicht, ob das für Auslands-Reisen zb auch gilt?
Also wir berichten schon auch über Negatives im Bezug auf Impfungen, wenn es was gibt.
Erst kürzlich wegen möglicher Nebenwirkungen bei J&J oder Astrazeneca zb oder auch bei Biontech/Pfizer die Herzmuskelentzündungen v.a. bei jungen Männern.
Gerade bei AZ war ja die Negativ-Berichterstattung dann schon sehr extrem.
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Das Empfinden über die reine Pro-Impfung Medienberichterstattung ist das meines Mannes (er erwähnte dazu Standard, Presse, Kurier - im Groben. Er liest aber viele andere Zeitungen/Quellen auch).
Vor seiner Impfung hat er nochmal genau das mit der Herzmuskelentzündung usw. nachgelesen, herumgerechnet usw. - Ich hab ihn deswegen halt auch gestern gefragt ob er auch so viel herumrechnet wenn es darum geht, dass er Corona bekommt. Er kann sich das halt selbst auch nicht genau erklären warum ihn das eine (die Impfung) so viel mehr zu schaffen macht als das andere (die Krankheit, Long Covid, usw.). Für mich ist das irgendwie unlogisch, aber Ängste sind halt manchmal nicht logisch.
Er ist generell sehr empfindlich/hellhörig, da er bereits schwer krank war (jedoch nicht in Richtung Thrombose oder so).
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Irgendwo kam das Argument, dass Angst der Grund wäre sich impfen zu lassen. Wenn man vor allen Gefahren Angst hätte, würde man seines Lebens nicht mehr froh. Ich schnalle mich auch im Auto an, um das Risiko zu senken. Trotzdem habe ich keine Angst, wenn ich ins Auto steige. Bei Impfungen ist das bei mir dasselbe (und es war der soziale Gedanke dabei, vor allem meine Eltern nicht anzustecken). Wenn man durch die Impfung seltener infiziert wird und kürzer ansteckend ist, ist das natürlich kein absoluter Schutz für die Umgebung. Wenn aber viele solche Menschen herumlaufen, dann findet der Virus seltener eine Möglichkeit sich weiter zu verbreiten. Man tut also gesellschaftlich trotzdem sehr viel.
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Weißt du zufällig wie weit der Stand der Dinge für Impfungen unter 12 ist?
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Also rein informativ