"da kann ma machn was ma will, da bin i her, da gher i hin, da schmilzt des Eis von meiner seel' wia von am. Gletscha im April, A wenn ma's schon vergessn ham'
I bin dei Apfel du mei Stamm.
So wia dei Wasser talwärts rinnt. unwiederstehlich und so hell
Fast wia die Tränen von am Kind wird a mei Bluat auf amoi schnö
Sog i am Mensch der Welt voll stolz - und wann ihr wollts a ganz allan
I am from Austria
I am from Austria"
Ich freue mich auch über das Match Ergebnis. Haben in einem Lokal mit den Kindern geschaut und weils so nett war, gleich für Dienstag reserviert. Ich fürchte nur, dass wir da nicht gewinnen können.
Wir waren den ganzen vm am Fußballplatz. Mein Sohn spielt normal in der U8 aber heute habens eine U7 Manschaft auch gemacht und er hat so super gespielt und 11 Tore geschossen bei 6 Matches. Daurch das die besseren Spieler in der U8 waren ist er richtig aus sich raus gekommen und hat nicht nur "zugeschaut" wie die anderen schießen.
Über meinen feinfühligen Sohn... Bei ihm in der Klasse sind 2 Jungs mit dem gleichen Vornamen. Zur unterscheidung ist einer der kleine (vorschüler) und der andere (Regel 1 klasse) der große x. Für alle, Lehrerin eingeschlossen. Nachdem mein sohn drauf gekommen ist, dass den kleinen das klein stört, sagt er nur noch Vornamen plus initial des nachnamens.. Als einziger. Weil er merkt, dass es ihm stört. Und das schon fast das ganze Schuljahr lang. 😍😍😍
Hab mir heut gleich das aktuelle Trikot gehole 🇦🇹😂 hatte bisher das von 2021 an, aber dieses historische Trikot brauche ich 😅
Wenigstens hat mir das Moder der Kids in Gr. 176 gepasst, dann wars ein bissl billiger. Ist ja ein Wahnsinn, was das mittlerweile kostet 😱
Komischerweise waren die kleinen Kindergrößen aber alle ausverkauft, nur eben 164 und 176 hats noch gegeben.
Meine Tochter hat auch eins von ihrem Gedi bekommen 🤷🏼♀️ zumindest trägt sie es mit Stolz, es passt noch eine Weile und iwann hats dann hoffentlich der Bub auch ein Zeitl an 😅
Ich freu mich, dass wir endlich unseren Griechenland-Urlaub klären konnten… sind jetzt sogar noch 3 Tage länger weils mit den Flügen einfacher war - ich freu mich jetzt so richtig auf September. 😃
Morgen nach langem wieder ein freier Tag ohne Kinder und noch keine Idee, was ich machen werde…auf jeden Fall heute früh ins Bett, weil will morgen nicht den Vormittag verschlafen 😅
In ungefähr 6 Stunden hab ich keine Kindergartenkinder mehr 🎉🎊 ich freu mich soo, weil meine Jungs so glücklich sind es geschafft zu haben.
5 Jahre ist halt a lange Zeit, in 3 Monaten werden sie 7. Höchste Zeit für Schule.
@Nasty haben deine Jungs schon vorm 2. Geburtstag angefangen? Sonst gehen sich 5 Jahre ja gar nicht aus oder rechne ich grad falsch 🤔
Meiner wird ja anfang Oktober 7 und war jetzt 4 ganze Jahre (wenn Corona nicht gekommen wäre wäre er ein halbes Jahr früher schon gegangen).
@Christina91 Anfang September 2019. (Geb am 29.9.)
Kurz vor dem 2. Geburtstag. 2 Jahre Krippengruppe-von knapp 2- knapp 4.
Dann bis knapp 7- 3 Kindergartenjahre. (Ist das gleiche Haus bei uns)
Spreche hier eigentlich von Schuljahren. Also Anfang Sept. Bis Ende Juni.
@Nasty ah okay ja dann passts wenns vorm 2. Geburtstag begonnen haben 😄 die Möglichkeit von Krippe gabs bei uns noch nicht. Aber da kann ichs echt verstehen das es jetzt genug ist 😅
freue mich auf das wochenende 🤩 wir sind morgen bei einer hochzeit mit übernachtung eingeladen, mini ist gerade in ihren kurzurlaub mit den großeltern und ihrer cousine gestartet (fahren mit dem wohnmobil nach bayern und morgen steht die harry potter—ausstellung auf dem programm).
außerdem freue ich mich, dass der schwimmkurs so gut läuft 🏊🏻♀️ die trainerin hat die ganze gruppe als aussergewöhnlich schnell lernend gelobt, töchterchen ist sehr stolz, dass sie gestern schon eine länge im großen becken geschafft hat.
Heute in einer Woche geht's auf die Rollisportwoche. Kinder freuen sich schon sehr und wir auch.
Es ist so herrlich unter Menschen zu sein, für die Rollstuhl wie Schuhe sind, ähnliche Problemchen des Alltags haben, wilde Geschwisterkinder im Schlepptau haben und einfach alles sooooo normal ist.
Keine Mitleidigen Blicke, keine übertriebene Freundlichkeit, kein anstarren, keine Barrieren. Echte Freundschaften unter den Kindern. Nicht nur irgendwie " integriert."
Auch die Jungs haben viele um sich die in der gleichen Situation sind.
Ich liebe diese (anstrengende) Woche.
Das ist schön @Nasty. Schön,dass es so etwas gibt, dass ihr so etwas erleben dürft und euren Kindern ermöglichen könnt.
Gleichzeitig stimmt es mich, als quasi "Außenstehende",aber auch traurig, dass einen Rolli als normal zu betrachten, noch immer nicht Alltag und selbstverständlich. Oder ein "wilderes" kind, ein "zurückgezogeneres".
Der Fortschritt und die Toleranz, das Verständnis sind leider immer noch mehrheitlich nur blabla
@RoterSommermond die Toleranz ist schon weit fortgeschritten im Gegensatz zu früher.
Aber es ist eine Toleranz nach aussen hin um sich den heutigen Werten anzupassen. Es fühlt sich als Betroffener anders an wenn man unter Menschen ist die die gleiche Normalität leben.
Ist der Gesellschaft gegenüber gar nicht böse gemeint. Wie gesagt viele bemühen sich um Gleichberechtigung und Toleranz. Find ich auch Großartig, trotzdem ist es anders mit echt echt Gleichgesinnten. Man kennt sich teilweise nicht und trotzdem ist es vertraut.
Kann es nicht wirklich beschreiben.
Die Gesellschaftsschichten vermischen sich dort zu einem Ganzen. Diplomaten mit dem kleinen Hackler, Landwirte mit Ärzten, Villenbesitzer mit Gemeindebaubewohnern.
Unsere Kinder schaffen eine unverstellbare Verbindung zwischen Menschen, die sich unter anderen Umständen wahrscheinlich eher nicht begegnen oder miteinander befassen würden.
@Nasty kann es nicht sein,dass ihr euch immer anders fühlt obwohl wir normalos es garnicht so sehen ?
Wenn ich zb einen kleinwüchsigen Menschen sehe ,denk ich nur nur der ist kleinwüchsig,nicht mehr und nicht weniger und trotzdem fühlt man sich ertappt.... und hat das Gefühl oh Gott, hoffentlich fühlt sich der andere nicht schlecht... obwohl man eh nix drüber denkt,... ,hoffe du verstehst was ich meine....
und so denke ich aber auch wenn ich ein komisches Tattoo sehe, eine lange Nase , komische Schuhe , eine extravagante Tasche usw,.. ist für mich alles gleich nur dass halt Menschen mit Behinderung sich vl mehr angegriffen fühlen als die Frau mit der komischen Tasche .. .
Ich sehs wie @MagicMoment Es fällt einem ganz automatisch alles auf was herausssticht, ohne daß man sich was besonderes dabei denkt. Aber ich versteh absolut, daß es mit Menschen die alle "im selben Boot" sind entspannter ist.
@MagicMoment natürlich sehen wir uns anders, weil ja keiner der nicht betroffen ist, das drum rum kennt. Aber angegriffen fühlen wir uns schon lang nicht mehr. Es tut uns ja keiner was. Und komisch schauen tut auch Janin wenn jemand nur eine Hand oder ein großes Muttermal hat.
mmh ich sag's Mal ganz direkt: ein paar Beispiele:
Mit Normalos tauscht man sich aus wann ein Kind trocken war. Mit unseren Kindern ob es jemals selbst kathetern kann, wenn ja mit welchem medizinischen Produkt. Da gibt es kein trocken werden im eigentlichen Sinn.
Mit Normalos red ich maximal im Kindergarten noch drüber wann sich die Kinder den Po selbst sauber gemacht haben, bei uns wie man den Darm halbwegs Kontinent kriegt um mehr Lebensqualität zu erlangen. Will jetzt nicht mehr ins Detail gehen.
Oder man redet über KH und OP Erfahrungen.
Euch gegenüber sag ich Janin tut sich schwer in Mathe, mit anderen "Shuntbesitzern" red ich über die Shunteinstellung und was es damit auf sich haben könnte. Die Hintergründe, mögliche Erleichterungen wenn die 0815 Nachhilfe nicht geht.
Sowas mein ich. Man kann sich natürlich außerhalb der Diagnosen viel und gut unterhalten, aber halt auf anderer Ebene. Ich kenn ja beide Seiten.
Aber ganz viele Kinder mit Beeinträchtigung sind Einzel Kinder und die Eltern haben keine Möglichkeit solcher, in den Kreisen normalen Unterhaltungen. Wir freuen uns gemeinsam über Minifortschritte die gesunde Kinder schon 10 Jahre früher von allein lernen , freuen uns über echte Freundschaften trotz (unterschiedlicher) Diagnosen. Dinge die wir im Alltag kaum bis gar nicht haben.
Auf dieser Rolliwoche, fällt viel (falsche) Scham weg, es ist normal mit seinem Kind abends eine Stunde auf die Toilette zu verschwinden. 15 jährige mit Einlage oder Windeln zu versorgen. Man muss nicht nachdenken was ich dem Kind anziehe, dass ja keiner die Windel mitbekommt. Es gibt kein peinliches wegschauen, schon gar kein auslachen, weil eben sooo normal. Man brüllt über den Sportplatz: komm endlich, du musst kathetern....fragt den Daneben, borgsr mir einen Katheter, ich hab's im Zimmer vergessen, so a La "hast du Mal einen Kugelschreiber"
Und vor allem sieht man halt auch immer wieder Mal wie gut es einem geht. Wie dankbar man sein muss, dass man nur hat was man hat.
Nur zur Info: oben geschriebenes betrifft nicht jeden Rolli Fahrer automatisch, die drum rum Dinge sind bei jeder Diagnose anders. Und nicht auf alle umlegbar.
@Nasty ich kann mir vorstellen, dass diese Woche für die Kinder und Familien sehr wichtig ist. Du hast das gut beschrieben!
Ich wünsche euch wieder einen tollen Urlaub dort!
Es ist echt ein ganz anderes Level und Gefühl, wenn mit einem Kind schwimmen gehst, das Schwimmen kann (auch wenn das optisch irgendwie ein zwischending zwischen Brust und kraulen ist). Da kannst gechillt am Rand stehen und zusehen. Ganz andere Lebensqualität
@RoterSommermond Gratuliere! Da geb ich dir recht! Unsere kleine große Maus hat letztes Jahr das erste Schwimmabzeichen gemacht und heuer ist sie schon 1a im Meer geschwommen. Im Pool klappt es sowieso ganz toll.
Man kann wirklich ein Stück beruhigt sein wenn sie sich gut über Wasser halten können und keine Panik mehr schieben den Rest macht die Übung
@RoterSommermond ich bin immer wieder schockiert wie viel da passiert muss ich sagen. Vor allem beim Schwimmen und auch die Fensterstürze sind immer so ein Horrorgedanke von mir. Es passiert so schnell was und niemand kann 24 Stunden perfekt aufmerksam schauen... Horror
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I bin dei Apfel du mei Stamm.
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Fast wia die Tränen von am Kind wird a mei Bluat auf amoi schnö
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Glückwunsch, Burschen, Sauba gmacht
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Der Rest hat bis 8.30 Uhr geschlafen.
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Gemma Burschen 🇦🇹🇦🇹⚽️⚽️⚽️
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Aber dank der Kinder hab ich den Sieg miterlebt 😅
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Meine Tochter hat auch eins von ihrem Gedi bekommen 🤷🏼♀️ zumindest trägt sie es mit Stolz, es passt noch eine Weile und iwann hats dann hoffentlich der Bub auch ein Zeitl an 😅
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5 Jahre ist halt a lange Zeit, in 3 Monaten werden sie 7. Höchste Zeit für Schule.
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Kurz vor dem 2. Geburtstag. 2 Jahre Krippengruppe-von knapp 2- knapp 4.
Dann bis knapp 7- 3 Kindergartenjahre. (Ist das gleiche Haus bei uns)
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außerdem freue ich mich, dass der schwimmkurs so gut läuft 🏊🏻♀️ die trainerin hat die ganze gruppe als aussergewöhnlich schnell lernend gelobt, töchterchen ist sehr stolz, dass sie gestern schon eine länge im großen becken geschafft hat.
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Jetzt heißts warten auf den Elektriker.
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Es ist so herrlich unter Menschen zu sein, für die Rollstuhl wie Schuhe sind, ähnliche Problemchen des Alltags haben, wilde Geschwisterkinder im Schlepptau haben und einfach alles sooooo normal ist.
Keine Mitleidigen Blicke, keine übertriebene Freundlichkeit, kein anstarren, keine Barrieren. Echte Freundschaften unter den Kindern. Nicht nur irgendwie " integriert."
Auch die Jungs haben viele um sich die in der gleichen Situation sind.
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Gleichzeitig stimmt es mich, als quasi "Außenstehende",aber auch traurig, dass einen Rolli als normal zu betrachten, noch immer nicht Alltag und selbstverständlich. Oder ein "wilderes" kind, ein "zurückgezogeneres".
Der Fortschritt und die Toleranz, das Verständnis sind leider immer noch mehrheitlich nur blabla
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Aber es ist eine Toleranz nach aussen hin um sich den heutigen Werten anzupassen. Es fühlt sich als Betroffener anders an wenn man unter Menschen ist die die gleiche Normalität leben.
Ist der Gesellschaft gegenüber gar nicht böse gemeint. Wie gesagt viele bemühen sich um Gleichberechtigung und Toleranz. Find ich auch Großartig, trotzdem ist es anders mit echt echt Gleichgesinnten. Man kennt sich teilweise nicht und trotzdem ist es vertraut.
Kann es nicht wirklich beschreiben.
Die Gesellschaftsschichten vermischen sich dort zu einem Ganzen. Diplomaten mit dem kleinen Hackler, Landwirte mit Ärzten, Villenbesitzer mit Gemeindebaubewohnern.
Unsere Kinder schaffen eine unverstellbare Verbindung zwischen Menschen, die sich unter anderen Umständen wahrscheinlich eher nicht begegnen oder miteinander befassen würden.
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Wenn ich zb einen kleinwüchsigen Menschen sehe ,denk ich nur nur der ist kleinwüchsig,nicht mehr und nicht weniger und trotzdem fühlt man sich ertappt.... und hat das Gefühl oh Gott, hoffentlich fühlt sich der andere nicht schlecht... obwohl man eh nix drüber denkt,... ,hoffe du verstehst was ich meine....
und so denke ich aber auch wenn ich ein komisches Tattoo sehe, eine lange Nase , komische Schuhe , eine extravagante Tasche usw,.. ist für mich alles gleich nur dass halt Menschen mit Behinderung sich vl mehr angegriffen fühlen als die Frau mit der komischen Tasche .. .
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mmh ich sag's Mal ganz direkt: ein paar Beispiele:
Mit Normalos tauscht man sich aus wann ein Kind trocken war. Mit unseren Kindern ob es jemals selbst kathetern kann, wenn ja mit welchem medizinischen Produkt. Da gibt es kein trocken werden im eigentlichen Sinn.
Mit Normalos red ich maximal im Kindergarten noch drüber wann sich die Kinder den Po selbst sauber gemacht haben, bei uns wie man den Darm halbwegs Kontinent kriegt um mehr Lebensqualität zu erlangen. Will jetzt nicht mehr ins Detail gehen.
Oder man redet über KH und OP Erfahrungen.
Euch gegenüber sag ich Janin tut sich schwer in Mathe, mit anderen "Shuntbesitzern" red ich über die Shunteinstellung und was es damit auf sich haben könnte. Die Hintergründe, mögliche Erleichterungen wenn die 0815 Nachhilfe nicht geht.
Sowas mein ich. Man kann sich natürlich außerhalb der Diagnosen viel und gut unterhalten, aber halt auf anderer Ebene. Ich kenn ja beide Seiten.
Aber ganz viele Kinder mit Beeinträchtigung sind Einzel Kinder und die Eltern haben keine Möglichkeit solcher, in den Kreisen normalen Unterhaltungen. Wir freuen uns gemeinsam über Minifortschritte die gesunde Kinder schon 10 Jahre früher von allein lernen , freuen uns über echte Freundschaften trotz (unterschiedlicher) Diagnosen. Dinge die wir im Alltag kaum bis gar nicht haben.
Auf dieser Rolliwoche, fällt viel (falsche) Scham weg, es ist normal mit seinem Kind abends eine Stunde auf die Toilette zu verschwinden. 15 jährige mit Einlage oder Windeln zu versorgen. Man muss nicht nachdenken was ich dem Kind anziehe, dass ja keiner die Windel mitbekommt. Es gibt kein peinliches wegschauen, schon gar kein auslachen, weil eben sooo normal. Man brüllt über den Sportplatz: komm endlich, du musst kathetern....fragt den Daneben, borgsr mir einen Katheter, ich hab's im Zimmer vergessen, so a La "hast du Mal einen Kugelschreiber"
Und vor allem sieht man halt auch immer wieder Mal wie gut es einem geht. Wie dankbar man sein muss, dass man nur hat was man hat.
Nur zur Info: oben geschriebenes betrifft nicht jeden Rolli Fahrer automatisch, die drum rum Dinge sind bei jeder Diagnose anders. Und nicht auf alle umlegbar.
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Aber ich glaub den psychischen Faktor die diese Woche mitbringt, kann man jetzt besser nachempfinden.
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Gerade gestern oder vorgestern ist ja hier wieder ein Kind knapp vorm ertrinken gerettet worden.
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