oje @Stefanie868. tobiaa hatte letztes jahr auch solche probleme. bei ihnen sind normal (jetzt wegen corona nima) 9 klassen à 20 kinder in einem garderobenraum dicht an dicht. seine garderobe war noch dazu die vorletzte und sich da täglich durchkämpfen war für ihn auch schlimm. er hat sich aber sehr schnell daran gewöhnt und nach ca 2-3 wochen wars kein thema mehr.
@Stefanie868 ohje,der arme.
Hoffentlich wird es morgen besser.
Bei uns war der Start recht gut. Die Lehrerin hat sich sehr angetan und sie findet sie voll nett. Wenn sie Nachhause kommt, ist sie ziemlich müde aber es geht dann mit den Hausaufgaben doch noch gut.
Da ist sie nich motiviert dabei.
@Stefanie868 Der Arme! Ich würde auch mit ihm reden, ob er vielleicht die Großen/Wilden vorlassen kann. Oder das sonst mit der Lehrerin besprechen, ob sie mit ihm eine Lösung finden kann.
Bei uns machen sie morgen einen kleinen „Ausflug„ in einen Park in der Nähe.
Sonst dürfte es ihm auch gefallen, er erzählt manchmal etwas bruchstückhaft, aber er wirkt zufrieden. ☀️
Ja wir haben eh gesagt er soll die Großen vorlassen und dann gemütlich zur Garderobe gehen....er soll sich keinen Stress machen und dass ich eben vor der Schule auf ihn warte! Jetzt schauen wir mal wie es heute geht 🙏😅
Super ist, dass er wirklich gerne geht und ihm der Unterricht auch voll gefällt! Das ist für uns das wichtigste....dass er keine "Angst" vor der Schule hat! Es ist wirklich nur die Garderobe das Problem 🙈
Ich borg mir den thread mal für das kommende Schuljahr....wer beginnt denn aller? Habt ihr sxhon das richtige gefunden?
Ich glaub wir haben endlich "unsere" schule gefunden. Eine minikleine vs in der nähe. Waren heute schon anschschauen. 4 Integrationsklassen, 2 familienklassen, 1 klasse für kinder mit kognitivem SPF.
Wir stehen schon auf der liste da die schule recht gefragt ist. Wir müssen nur zwischen Familien bzw normalen 1. klasse entscheiden. Kann in beiden varianten als eines von 5 Integrationskindern geführt werden.
Der Direktor wirkt auch im bezug auf Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern sehr kompetent. Hat immer wieder einen. Zur zeit nur einen in der ersten klasse. Viele Lehrer haben zusätzlich zu pädagogik eine 2.Ausbildung wie psychologie, sensorische Integration, physio, logo oder ähnliches.
Aufgrund der Normalität und Nähe steht die mal ganz oben auf meiner liste. 😁hoffentlich schlaf ich jetzt wieder besser.
Wir fangen auch nächstes Jahr an Welche Schule ist bei uns relativ klar, er geht schon in den dazugehörigen Kindergarten, und für ihn ist das ganz klar "meine Schule" ohne daß wir ihm das so explizit gesagt hätten.
Was bei uns noch fraglich ist, ist ob er gleich in die 1. Klasse kommt oder noch ein Jahr in die Vorschule, weil seine Feinmotorik aktuell noch recht ausbaufähig ist.
Wie geht's euren Kids mit den Hausaufgaben? Haben sie schon viel gelernt? Ich finde die Schule von meinem Sohn echt krass 🙈 sitzen fast täglich 1,5 Stunden mind bei den Hausaufgaben!
Noch ist er aber voll motiviert und es taugt ihm 🙏
Wir machen nur einmal pro Woche zu Hause Aufgabe und das dauert auch ewig... Er erzählt mir dann immer 100 Sachen und macht Späße, was ja einerseits schön ist, aber andererseits würde ich lieber die Hausübung erledigt haben und dann mit ihm rausgehen... 🙄
meine machen die HÜ im Hort. ich kontrolliers und die lese HÜ machen wir natürlich auch daheim.
heute hat mein sohn erzählt die horterzieherin hat ihm die halbe zeile wieder ausradiert weils zu schlampig war.
na wehe ICH mach das, dann gibt's Geheule geschreie "Mama du bist so streng, mama du bist gemein, ...."
Ok meiner ist immer ab Mittag daheim außer Montags da hat er bis 16 Uhr Schule und keine Hausaufgaben....also dachte ich! Weil am ersten Montag hatte er nichts und gestern hatte er noch eine Seite Mathe!
Rechnen eure auch schon bis 10? Und wie viele Buchstaben haben sie schon gelernt?
Ich finde, sie haben bei uns noch nicht viel HÜ. Wäre schnell erledigt, wenn man sich konzentrieren würde...
3 Buchstaben und 0-4 haben sie bis jetzt durchgemacht.
@Stefanie868 wenn mein Kind so lang über der Hausaufgabe sitzt würd ich mal mit der Lehrerin reden. Ich find das ist viel tun lange!
Mein Sohn hat ein paar mal nach der lernstunde noch zu Hause was gemacht. Es war immer was zum malen, das hat er offensichtlich zu sorgfältig gemacht. Das haben wir bei der Lehrerin angesprochen; und es hat so heraus gestellt dass es nicht so gedacht war dass die Kinder es am selben Tag fertig machen müssen.
Ansonsten braucht er vielleicht so eine Viertelstunde, plus kurz lesen. Ich finde das reicht vollkommen.
Sie haben jetzt zahlen Schreiben bis 10 gelernt und einige Buchstaben (so 5-6), genau weiß ich es gar nicht.
Kontrolliert ihr wirklich die Hausaufgaben? Mein Mann regt sich immer auf wenn ich das mache und sagt ich soll es lassen. Er soll das Feedback von der Lehrerin kriegen und selber lernen sich darum zu kümmern. Wie seht ihr das?
Meine zwei haben in 4 Wochen 3 Buchstaben (M, I, A) gelernt sowie die Ziffern 1-4. HÜ find ich tw. Schon viel - E. Sitzt ca 35 Minuten und T. Ca 43 Minuten. Meistens sind's 3 Sachen (manchmal auch 2) inkl. Leseübung. Letzten Freitag ist T. Über 60 Minuten gesessen - da kann sich ein Kind kaum mehr konzentrieren; war heftig.
Beide gehen sehr gern in die Schule - hoff, das bleibt noch länger so 😊
@Stefanie868 1,5 Std ist wirklich viiiiiel zu viel 😱😱 wie viele HÜ hat dein Kind denn da bitte? Darf ich fragen, in welchem Bundesland ihr wohnt?
@kea ich bin zwar noch gar keine schulkind mama, aber ich werde die Hausübung "kontrollieren" wobei mir das wort nicht gefällt. Ich finde es zeigt Interesse an den Sachen die das Kind macht.
Eventuell mit dem kind gemeinsam? Magst du es mir zeigen oder ähnlich.
Spätestens in der pupertät hätt ich sorge das nix mehr klappt weil sich Muttern ja eh noch nie was angeschaut/dafür interessiert hat.
Ich hätte nie wen meine hü kontrollieren lassen, werde es daher, das weiß ich jetzt schon, bei meinem nurr dann kontrollieren, wenn er mich drum bittet
@Nasty schön geschrieben, meiner geht ja schon in die 2. Klasse und ich schau mir jede , wirklich jede Aufgabe an. es interessiert mich was sie aufhaben und was sie gelernt haben. hat für mich nichts mit kontrollieren zu tun. und so sieht das auch unsere Lehrerin, und für die die es nicht machen gibts regelmäßig Aufgaben/Übungen die unterschrieben werden müssen.
Mir stellt sich die Frage gar nicht, ob ich will oder nicht, es wird schlichtweg verlangt. Beide Lehrerkräfte (Lehrer in der 3.Klasse u Lehrerin in der 1.Klasse) haben bei den jeweiligen Elternabenden ausdrücklich erwähnt wie sehr die Eltern in die Schulaufgaben miteingebunden sind. In der 1.Klasse ist es jetzt noch nicht so krass, aber in der 3.wird der Stoff teilweise in der Schule einmal durchgenommen und der Rest wird daheim erledigt. Mein große Tochter ist zwar schwierig u sehr stur, aber zum Glück so klug, dass sie gut mitkommt. Andere Kinder sitzen mittlerweile in der Nachhilfe, zusätzlich zum Förderunterricht der in der Schule angeboten wird.
Die Lesehausübung in der 1.Klasse muss ich unterschreiben. Bei der Hausübung in der 3.Klasse muss ich mich auf die Auskunft meiner Tochter verlassen, da der Lehrer kein Hausübungsheft führen möchte und auf die Eigenverantwortung der Kinder setzt. Als meine Tochter 3 Mal keine Lesehausübung gemacht hat (ich konnte nicht kontrollieren, da sie mir nichts davon gezeigt oder gesagt hat) habe ich eine saftige Nachricht vom Lehrer über schoolfox erhalten.
Volksschule hat sich sehr verändert seit ich selbst zur Schule gegangen bin...
@taisim In Vorarlberg wohnen wir! Heute hatte er zB 2 Seiten rechnen, dann Ziffern 6 - 10 schreiben und nochmal eine Seite mit Wörter "anmalen"! Und ein Leseblatt weiches er aber erst nächsten Dienstag abgeben muss! Eines hatte er schon dabei das hat er heute unterschrieben abgegeben!
Also ich sitze auch dabei und will ja wissen was mein Kind lernt und wie er es macht!
Schick euch noch ein Foto was er heute alles machen musste!
Ich sehe es auch nicht als kontrollieren, ich will einfach sehen, was er gemacht hat und ihm zeigen, dass ich mich dafür interessiere. Er legt mir aber gleich von sich aus die Mappe raus, wenn er nach Hause kommt, weil da auch das Mitteilungsheft drin ist.
Sie haben drei Buchstaben gelernt und die Zahlen bis 5. 🙃
@kea@RoterSommermond ich bin da ganz bei kathistar und Nasty. Ich weiß, früher war das, vorallem am Land, anders. Das hat sich sehr verändert. Es wird beim Lernstoff und Lerntempo davon ausgegangen, daß die Kinder die Aufgaben wirklich, dh im Beisein und mit den Erklärungen eines Erwachsenen, gemacht haben. Ich würde davor warnen dies nicht zu tun, wenn ein Kind mal hinter den Rest der Klasse zurückgefallen ist wird es schwerer und schwerer das wieder aufzuholen, je länger man zugewartet hat.
Klar gibt es Kinder die eh super mitkommen und alles relativ alleine bewältigt kriegen, dann reicht es natürlich wenn man nur schaut was sie auf haben und ob sies eh verstanden und gemacht haben. Aber bei vielen ist das, überhaupt in den unteren Jahrgängen, nicht so. Sind halt noch Kinder.
Meine Schwiegermutter wollte mir das auch erst gar nicht glauben, hat gemeint sie hat nie irgendwelche Aufgaben angeschaut, das macht keiner etc ppp. Wobei das so nicht stimmt, bei mir wars damals auch schon so (Privat-VS in Wien vor 35 Jahren), aber halt nicht flächendeckend. Nun, meine Nichte ist jetzt in der 1. Klasse und sie sieht jetzt wie anders das ist als früher und daß meine Schwägerin sehr wohl jeden tag bei den Aufgaben sitzt mit der Kleinen.
Ergo, entweder sie sind in einem guten Hort und es wird dort gemacht, oder man muß es eben selber zuhause mit den Kindern machen, aber sich nicht drum kümmern würde ich wirklich nicht empfehlen...
Ihr versteht mich teilweise falsch. Es geht nicht drum sich nicht zu kümmern. Sondern: wenn ich einen Fehler sehe, soll ich ihn ausbessern? Es führt die Aufgabe ja ad absurdum. Wenn ich alles ausbessere bzw. es dem Kind sage kontrolliert der Lehrer ja nur mehr wie gut die Eltern in der Schule sind. Nicht die Kinder.
@kea ja, bzw wenn was falsch ist, das 3x schreiben lassen bis es richtig ist. Schauen ob sie gemacht ist, ja, wenn es die Schule fordert. Vorlesen lassen ja.
Aber ich denke halt, meinem empfinden nach, geht da scho was an "selbständig sein" bzw selbst Verantwortung flöten.
Wenn seitens der Schule davon ausgegangen wird, dass die Eltern den Stoff erklären, können sie auch gleich homeschooling machen.
Aber ok, ich hab da wahrscheinlich andere denke
@kea ich kann ja auch zu meinem Kind sagen: rechne da nochmal nach oder lies das Wort nochmal. Fällt dir was auf?
So machs ich. Da muss dann trotzdem das Kind den Fehler entdecken und lernt mMn schon was dabei.
@RoterSommermond die Selbstständigkeit kommt nicht zu kurz, ganz im Gegenteil. Sie müssen wissen was Aufgabe ist. Sie müssen Informationen aus der Schule weitergeben. Das ist so ein Sprung vom Kindergarten zur Schule, da w geht sicher nichts flöten nur wenn du dir die Aufgabe ansiehst.
So wie @Gina geschrieben hat mach ich es auch, freuts ihn nicht mehr noch mal nachzurechnen muss auch er damit rechnen dass da halt dann ein Fehler ist und es kein Pickerl oder Sternchen oder so gibt. Das lass ich schon ihm über. "Aufgabe" heißt aber auch das gelernte aus der Schule zu üben, ich kann nicht alles der Schule überlassen. Wenn wir spazieren gehen üben wir manchmal Kopf rechnen, wenn ich vorlese, liest er abwechselnd eine Seite, wenn ich die Einkaufsliste schreibe darf er sie schreiben.
Wenn ich nicht mit ihm die Aufgabe machen würde bzw. mich dafür interessieren würde, wüsste ich doch nicht einmal wo er Schwächen hat. Da möchte ich doch nicht auf den Elternsprechtag oder aufs Zeugnis warten, damit mir die Lehrerin (die 20 Kinder beurteilen muss) etwas über mein Kind erzählt.
Und Homeschooling ist ja komplett was anderes, da musste ich ihm alles erklären. Er bekommt es aber in der Schule erklärt und meine erste Frage ist vor der Aufgabe meistens "Was musst du da machen?" Und meistens weiß er es auch, weil sie es eben schon in der Schule gelernt haben ;-) Ausnahmen bestätigen die Regel und dafür haben wir eine Mama-WA-Gruppe, da dürfen die Kinder dann selber fragen.
also bei uns wurde sogar von den lehrern erwähnt das die HÜ die im Hort gemacht wird auch zu hause kontrolliert werden soll (obwohl es die hort erzieher auch machen)
für mich ist es auch mehr Interesse zeigen. Ich möchte wissen was sie machen und ich sag auch immer wieder dem papa das er sich die sachen anschauen soll. Das macht die kinder doch noch mehr stolz.
Da gehts jetzt nicht darum Fehler auszubessern, sonder ehrliches Interesse zu zeigen. Die Kinder erklären mir auch sehr gerne was sie gemacht haben.
Und lese Hü muss sowieso unterschrieben werden. Und natürlich zu Hause gemacht werden.
Bezüglich Länge -15-30min würd ich sagen. ca. 1-2 Seiten im Buch oder. ca. 3 Zeilen mit schreiben.
Also Menge ist vollkommen in Ordnung.
Achja und wegen fehler, zB wurde eine Ganze Seite 3er geschrieben (120 Stück, mein Sohn wollte das zählen) - da hab ich keinen davon ausradiert, aber aufgezeigt, schau je mehr du übst desto schöner werden die!
@kea Ja, ich versteh jetzt was du meinst. Also bei meiner Erstklässlerin kontrolliere ich bisher nur, ob sie alles was im Hausübungsheft steht, gemacht hat. Ich radiere ihr aber zB keinen schiefen Buchstaben aus, nur weil er mir nicht "gefällt".
Bei der 3.Klässlerin kontrolliere ich aber schon die Rechtschreibung (ausdrücklich vom Lehrer gewollt, er hat uns sogar das Wording vorgegeben, wie wir die Kinder auf Fehler hinweisen sollen). Und bei Mathe muss ich sowieso dabei sitzen.
Bei den vielen Leistungsüberprüfungen die sie im Schulalltag haben, sieht die Lehrkraft meiner Meinung nach eh wie der Wissensstand des Kindes ist. Und wenn ich ihr zB das falsch geschriebene Lernwort bei der Hausübung nicht ausbessere, dann hat sie es am nächsten Tag bei der täglichen Lernwörter Kontrolle vermutlich auch falsch.
@RoterSommermond Selbstverantwortung vom Kind ist in einer Regelschule leider eh schwierig. Wenn das Kind nicht "funktioniert", dann wird das ziemlich schnell auf die Eltern übertragen. Und ich weiß es nur von den Eltern der Kinder, die nicht alles sofort können. Die Eltern fühlen sich furchtbar verantwortlich dafür, weil sie täglich das Gefühl übermittelt bekommen, dass sie nicht ausreichend mit dem Kind arbeiten und es deshalb "schlecht" ist in der Schule.
Aber ich möchte hier den Thread gar nicht missbrauchen und Angst verbreiten. Es muss eh jeder selbst damit klar kommen und schauen wie man mit dem Druck umgeht. Ich mache die Hausübung mit beiden Kindern gemeinsam und achte sehr darauf wie weit ich helfen "darf". Wenn die Große meine Unterstützung ablehnt oder die Hausübung mal wieder nicht machen will, dann lasse ich sie. Ich mach mir wegen Schulstress nicht mehr meine Familiensituation kaputt. Im Lockdown war ich oft nervlich am Ende, weil wir täglich gestritten haben und ich mich wie ein Handlanger der Schule gefühlt habe.
Ich lass die Kinder ihre HÜ machen. Geh immer wieder nachschauen. Ich weiß, sie lernen die Dinge gerade (lt. Lehrerin dürfen und sollen die Kinder auch Fehler machen), aber wenn mir wirklich etwas überhaupt nicht gefällt, dass wird es ausradiert und neu geschrieben. Auch ich sage, je öfter sie die Sachen schreiben, desto leichter tun sie sich. Gebe ihnen auch Tipps.
@gina natürlich lernt dein Kind was dabei, ich finde die Art das so zu machen auch sehr gut. aber der lehrer weiß nicht dass das Kind den Fehler gemacht hat. Sein Job ist es dafür zu sorgen dass die Kinder alles verstehen. Eigentlich erschwerst du ihm seine Aufgabe weil du ihm sein Feedback „stiehlst“.
Üben ist ja ein anderes Thema als Hausaufgabe. @lmc
@kea für mich ist die Hausaufgabe ja, das Gelernte aus der Schule daheim zu üben und zu wiederholen. sie bekommen ja nichts auf was sie in der Schule noch nicht gelernt hätten.
@kea die Lehrer sehen schon, ob der Großteil der Kinder verstanden hat, weil sie ja die Leistungen in der Schule sehen.
Darauf ob ein einzelnes Kind es verstanden hat, kann der Lehrer keine Rücksicht nehmen, die gehen weiter wenn sie beim Abprüfen den Eindruck haben der Großteil kann es. Sie haben ja Vorhaben welchen Stoff sie im jeweiligen Jahr durchnehmen müssen und können da nicht ewig rumtun bis alle verstanden haben.
Ich weiß nicht wie es euch damit geht aber ich finde diesen Leistungsdruck in der Volksschule bescheuert. Wenn ihr hier lese dass Eltern länger als eine Stunde jeden Tag mit den Kindern zusammen über den Hausaufgaben sitzen „müssen“ stellt es mir alle Haare auf.
Da kann auch vom System her was nicht stimmen finde ich. Oder vom Lehrer. So was darf einfach nicht notwendig sein
Wir haben gerade erst einen Monat Schule hinter uns, also wer weiß was ich in ein paar Jahren dazu sage....
@kea ha absolut nri dir. Ich hab ha noch kei Schulkind, aber ich find den Druck schlicht Katastrophe. Und ich glaub, dass da vom System einiges falsch ist....aber das ist nur meine meinung
Eine Stunde oder mehr für die Hausübungen in der 1. Klasse finde ich auch definitiv zu viel. Aber 15-30 min gemeinsam mit dem Kind Hü finde ich schon ok. So kleine Kinder lernen doch oft in der 1:1 Situation und in Ruhe zuhause noch leichter. Früher hat es halt schon viele Kinder gegeben die gröbere Lücken gehabt haben, weil sie halt irgendwas doch nicht so verstanden hatten, und mitunter rächt sich das dann halt später leider.
Ich lass meine die Hausaufgaben auch alleine machen. Aber sie muss sie in meiner Nähe machen und ich schaue auch immer wieder nach. Wenn sie etwas nur hin schmirt oder es total falsch macht, radiere ich es ihr auch aus. Sie akzeptiert es noch aber ab und zu ist dann a geschrei aber sie beruhigtt sich dann wieder.
Aktuell lernen wir wie ein teil ihrer mitschüler von zuhause aus. Da sie in Quarantäne ist.
Es geht noch sehr gut, ist e nur nich zwei Tage.
Am Freitag geht es wieder zurück in die Schule.
Wie geht’s euch und den Kindern denn momentan mit dem Lockdown und dem Homeschooling?
Das Lernen klappt bei uns im Großen und Ganzen recht gut, dazwischen ist er manchmal aber genervt und ich habe das Gefühl, es stresst ihn etwas, dass er die Menge für die ganze Woche vor sich hat... 🤔
Ein Drittel haben wir geschafft, hoffentlich... 🍀💪🏻🌈
@sommerregen hab ja das Glück noch kein Schulkind zu haben.
Vielleicht nach tagen einteilen und ihm immer nur den Teil den er machen muss geben?
In der Schule weiss er nämlich auch noch nicht was kommt.
Ist bestimmt von kind zu kind verschieden, aber vielleicht ist es leichter wenn er das Ende "sieht"
also wir bekommen einen wochenplan und wir machen wirklich nur das was an dem tag eingetragen ist (und halt zusätzlich was wenns zu wenig ist, oder ich noch zeit für homeoffice brauche - da drucke ich dann selbst überungsblätter aus die wir dann ergänzend machen). Aber unserer lehrer sagen selbst immer wieder nicht auf die Pausen vergessen. meine beiden würden auch in einer stunde alles von einem tag machen und fertig. aber ich geb absichtlich nach jedem "stoffgebiet" eine verordnetet Pause.
Danke für eure Antworten! In der zweiten Woche war es für jeden Tag ein extra Packerl, schön mit Deckblatt, Datum, kurzer Erklärung, das war für ihn übersichtlicher! 👍🏼
Ich merke auch, dass es ihm leichter fällt selbstständig etwas zu arbeiten. ☺️
@Nasty ich habs zwar aus wien bekommen kanns aber nciht mehr genau sagen. ich nehme an du hast dich in deiner gewählen schuhle eh schon angemeldest? dann bekomsmt du von dort direkt dem Termin fürs einschreiben.
Die Einschreibung hat im Jänner begonnen (bei den wienern). Aber den Brief gabs im Dezember
@doppeljackpot mach mir da keine Sorgen. Hab heute mit der Direktion nochmal geredet. Janin hat fix ihren Platz. Termin dann telefonisch wenn der Brief von der Bildungsdirektion da ist.
@Nasty Der Brief kam letztes Jahr im November, aber einen Termin für die Einschreibung(ist ja schon von 11.-22.1.2021 🙃) kann man (in vielen Schulen?) schon ausmachen.
Halte euch die Daumen! 🍀
wir haben Grad beschlossen das die kids ab 18 def. wieder in die Schule gehen. ich kann echt nicht ständig Leherin spielen, ich mag einfach nicht mehr.
jetzt due ferien sind schon mühsam genug weil man nix machen kann
Ich finde es auch vooooll zach.
Unsere VS macht aber explizit nur Betreuung und keinen Unterricht - da lass ich ihn lieber zuhause. Bevor er in die Betreuung geht und wir am Abend alles nacharbeiten müssen.
Edit: und eine Woche später sind die Semesterferien!!
Ich finde das so schade für die Kinder...
Eben, dann sind ja gleich wieder Ferien... 😔 Wie soll das weitergehen?
Ich werde seine Lehrerin fragen, wie es abläuft. Im letzten LD waren nämlich nur 5 Kinder im Homeschooling. Wenn das wieder so ist, schicke ich ihn dann auch ab 18.!
Ich hab von Anfang an gesagt, dass es gescheiter wär, die Schulen würden gleich bis nach den Semesterferien zu bleiben, weil diese ständige hin und her kann ich ÜBERHAUPT NICHT LEIDEN!!!! Unsere werden ab nächster Woche wieder einige Tage gehen, aber da eben "nur" Betreuung stattfindet, hab ich auch keine Lust dann nachzuarbeiten. Ich frag mich wie die Lehrerin die Kinder beurteilten will 🤔🤔
Die 5 Lernkontrollen die sie hatten, sind für eine "Note" (falls es die bei uns schon geben sollte) echt sehr wenig. Mitarbeit zählt auch dazu, aber in der Zwischenzeit können sich die Kinder auch sehr verändert haben. Die Überprüfung, ob die Kinder, die Buchstaben wirklich können, die wir als Elternteil mit ihnen gelernt haben, auch tatsächlich verstanden/anwenden können - ist mir ein Rätsel....
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Hoffentlich wird es morgen besser.
Bei uns war der Start recht gut. Die Lehrerin hat sich sehr angetan und sie findet sie voll nett. Wenn sie Nachhause kommt, ist sie ziemlich müde aber es geht dann mit den Hausaufgaben doch noch gut.
Da ist sie nich motiviert dabei.
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Bei uns machen sie morgen einen kleinen „Ausflug„ in einen Park in der Nähe.
Sonst dürfte es ihm auch gefallen, er erzählt manchmal etwas bruchstückhaft, aber er wirkt zufrieden. ☀️
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Super ist, dass er wirklich gerne geht und ihm der Unterricht auch voll gefällt! Das ist für uns das wichtigste....dass er keine "Angst" vor der Schule hat! Es ist wirklich nur die Garderobe das Problem 🙈
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Ich glaub wir haben endlich "unsere" schule gefunden. Eine minikleine vs in der nähe. Waren heute schon anschschauen. 4 Integrationsklassen, 2 familienklassen, 1 klasse für kinder mit kognitivem SPF.
Wir stehen schon auf der liste da die schule recht gefragt ist. Wir müssen nur zwischen Familien bzw normalen 1. klasse entscheiden. Kann in beiden varianten als eines von 5 Integrationskindern geführt werden.
Der Direktor wirkt auch im bezug auf Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern sehr kompetent. Hat immer wieder einen. Zur zeit nur einen in der ersten klasse. Viele Lehrer haben zusätzlich zu pädagogik eine 2.Ausbildung wie psychologie, sensorische Integration, physio, logo oder ähnliches.
Aufgrund der Normalität und Nähe steht die mal ganz oben auf meiner liste. 😁hoffentlich schlaf ich jetzt wieder besser.
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Was bei uns noch fraglich ist, ist ob er gleich in die 1. Klasse kommt oder noch ein Jahr in die Vorschule, weil seine Feinmotorik aktuell noch recht ausbaufähig ist.
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Noch ist er aber voll motiviert und es taugt ihm 🙏
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Aber es gefällt ihm zum Glück!
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heute hat mein sohn erzählt die horterzieherin hat ihm die halbe zeile wieder ausradiert weils zu schlampig war.
na wehe ICH mach das, dann gibt's Geheule geschreie "Mama du bist so streng, mama du bist gemein, ...."
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Rechnen eure auch schon bis 10? Und wie viele Buchstaben haben sie schon gelernt?
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3 Buchstaben und 0-4 haben sie bis jetzt durchgemacht.
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Mein Sohn hat ein paar mal nach der lernstunde noch zu Hause was gemacht. Es war immer was zum malen, das hat er offensichtlich zu sorgfältig gemacht. Das haben wir bei der Lehrerin angesprochen; und es hat so heraus gestellt dass es nicht so gedacht war dass die Kinder es am selben Tag fertig machen müssen.
Ansonsten braucht er vielleicht so eine Viertelstunde, plus kurz lesen. Ich finde das reicht vollkommen.
Sie haben jetzt zahlen Schreiben bis 10 gelernt und einige Buchstaben (so 5-6), genau weiß ich es gar nicht.
Kontrolliert ihr wirklich die Hausaufgaben? Mein Mann regt sich immer auf wenn ich das mache und sagt ich soll es lassen. Er soll das Feedback von der Lehrerin kriegen und selber lernen sich darum zu kümmern. Wie seht ihr das?
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Beide gehen sehr gern in die Schule - hoff, das bleibt noch länger so 😊
@Stefanie868 1,5 Std ist wirklich viiiiiel zu viel 😱😱 wie viele HÜ hat dein Kind denn da bitte? Darf ich fragen, in welchem Bundesland ihr wohnt?
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Eventuell mit dem kind gemeinsam? Magst du es mir zeigen oder ähnlich.
Spätestens in der pupertät hätt ich sorge das nix mehr klappt weil sich Muttern ja eh noch nie was angeschaut/dafür interessiert hat.
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Die Lesehausübung in der 1.Klasse muss ich unterschreiben. Bei der Hausübung in der 3.Klasse muss ich mich auf die Auskunft meiner Tochter verlassen, da der Lehrer kein Hausübungsheft führen möchte und auf die Eigenverantwortung der Kinder setzt. Als meine Tochter 3 Mal keine Lesehausübung gemacht hat (ich konnte nicht kontrollieren, da sie mir nichts davon gezeigt oder gesagt hat) habe ich eine saftige Nachricht vom Lehrer über schoolfox erhalten.
Volksschule hat sich sehr verändert seit ich selbst zur Schule gegangen bin...
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Also ich sitze auch dabei und will ja wissen was mein Kind lernt und wie er es macht!
Schick euch noch ein Foto was er heute alles machen musste!
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Sie haben drei Buchstaben gelernt und die Zahlen bis 5. 🙃
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Klar gibt es Kinder die eh super mitkommen und alles relativ alleine bewältigt kriegen, dann reicht es natürlich wenn man nur schaut was sie auf haben und ob sies eh verstanden und gemacht haben. Aber bei vielen ist das, überhaupt in den unteren Jahrgängen, nicht so. Sind halt noch Kinder.
Meine Schwiegermutter wollte mir das auch erst gar nicht glauben, hat gemeint sie hat nie irgendwelche Aufgaben angeschaut, das macht keiner etc ppp. Wobei das so nicht stimmt, bei mir wars damals auch schon so (Privat-VS in Wien vor 35 Jahren), aber halt nicht flächendeckend. Nun, meine Nichte ist jetzt in der 1. Klasse und sie sieht jetzt wie anders das ist als früher und daß meine Schwägerin sehr wohl jeden tag bei den Aufgaben sitzt mit der Kleinen.
Ergo, entweder sie sind in einem guten Hort und es wird dort gemacht, oder man muß es eben selber zuhause mit den Kindern machen, aber sich nicht drum kümmern würde ich wirklich nicht empfehlen...
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Aber ich denke halt, meinem empfinden nach, geht da scho was an "selbständig sein" bzw selbst Verantwortung flöten.
Wenn seitens der Schule davon ausgegangen wird, dass die Eltern den Stoff erklären, können sie auch gleich homeschooling machen.
Aber ok, ich hab da wahrscheinlich andere denke
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So machs ich. Da muss dann trotzdem das Kind den Fehler entdecken und lernt mMn schon was dabei.
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So wie @Gina geschrieben hat mach ich es auch, freuts ihn nicht mehr noch mal nachzurechnen muss auch er damit rechnen dass da halt dann ein Fehler ist und es kein Pickerl oder Sternchen oder so gibt. Das lass ich schon ihm über. "Aufgabe" heißt aber auch das gelernte aus der Schule zu üben, ich kann nicht alles der Schule überlassen. Wenn wir spazieren gehen üben wir manchmal Kopf rechnen, wenn ich vorlese, liest er abwechselnd eine Seite, wenn ich die Einkaufsliste schreibe darf er sie schreiben.
Wenn ich nicht mit ihm die Aufgabe machen würde bzw. mich dafür interessieren würde, wüsste ich doch nicht einmal wo er Schwächen hat. Da möchte ich doch nicht auf den Elternsprechtag oder aufs Zeugnis warten, damit mir die Lehrerin (die 20 Kinder beurteilen muss) etwas über mein Kind erzählt.
Und Homeschooling ist ja komplett was anderes, da musste ich ihm alles erklären. Er bekommt es aber in der Schule erklärt und meine erste Frage ist vor der Aufgabe meistens "Was musst du da machen?" Und meistens weiß er es auch, weil sie es eben schon in der Schule gelernt haben ;-) Ausnahmen bestätigen die Regel und dafür haben wir eine Mama-WA-Gruppe, da dürfen die Kinder dann selber fragen.
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für mich ist es auch mehr Interesse zeigen. Ich möchte wissen was sie machen und ich sag auch immer wieder dem papa das er sich die sachen anschauen soll. Das macht die kinder doch noch mehr stolz.
Da gehts jetzt nicht darum Fehler auszubessern, sonder ehrliches Interesse zu zeigen. Die Kinder erklären mir auch sehr gerne was sie gemacht haben.
Und lese Hü muss sowieso unterschrieben werden. Und natürlich zu Hause gemacht werden.
Bezüglich Länge -15-30min würd ich sagen. ca. 1-2 Seiten im Buch oder. ca. 3 Zeilen mit schreiben.
Also Menge ist vollkommen in Ordnung.
Achja und wegen fehler, zB wurde eine Ganze Seite 3er geschrieben (120 Stück, mein Sohn wollte das zählen) - da hab ich keinen davon ausradiert, aber aufgezeigt, schau je mehr du übst desto schöner werden die!
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Bei der 3.Klässlerin kontrolliere ich aber schon die Rechtschreibung (ausdrücklich vom Lehrer gewollt, er hat uns sogar das Wording vorgegeben, wie wir die Kinder auf Fehler hinweisen sollen). Und bei Mathe muss ich sowieso dabei sitzen.
Bei den vielen Leistungsüberprüfungen die sie im Schulalltag haben, sieht die Lehrkraft meiner Meinung nach eh wie der Wissensstand des Kindes ist. Und wenn ich ihr zB das falsch geschriebene Lernwort bei der Hausübung nicht ausbessere, dann hat sie es am nächsten Tag bei der täglichen Lernwörter Kontrolle vermutlich auch falsch.
@RoterSommermond Selbstverantwortung vom Kind ist in einer Regelschule leider eh schwierig. Wenn das Kind nicht "funktioniert", dann wird das ziemlich schnell auf die Eltern übertragen. Und ich weiß es nur von den Eltern der Kinder, die nicht alles sofort können. Die Eltern fühlen sich furchtbar verantwortlich dafür, weil sie täglich das Gefühl übermittelt bekommen, dass sie nicht ausreichend mit dem Kind arbeiten und es deshalb "schlecht" ist in der Schule.
Aber ich möchte hier den Thread gar nicht missbrauchen und Angst verbreiten. Es muss eh jeder selbst damit klar kommen und schauen wie man mit dem Druck umgeht. Ich mache die Hausübung mit beiden Kindern gemeinsam und achte sehr darauf wie weit ich helfen "darf". Wenn die Große meine Unterstützung ablehnt oder die Hausübung mal wieder nicht machen will, dann lasse ich sie. Ich mach mir wegen Schulstress nicht mehr meine Familiensituation kaputt. Im Lockdown war ich oft nervlich am Ende, weil wir täglich gestritten haben und ich mich wie ein Handlanger der Schule gefühlt habe.
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Ich lass die Kinder ihre HÜ machen. Geh immer wieder nachschauen. Ich weiß, sie lernen die Dinge gerade (lt. Lehrerin dürfen und sollen die Kinder auch Fehler machen), aber wenn mir wirklich etwas überhaupt nicht gefällt, dass wird es ausradiert und neu geschrieben. Auch ich sage, je öfter sie die Sachen schreiben, desto leichter tun sie sich. Gebe ihnen auch Tipps.
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Üben ist ja ein anderes Thema als Hausaufgabe. @lmc
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Darauf ob ein einzelnes Kind es verstanden hat, kann der Lehrer keine Rücksicht nehmen, die gehen weiter wenn sie beim Abprüfen den Eindruck haben der Großteil kann es. Sie haben ja Vorhaben welchen Stoff sie im jeweiligen Jahr durchnehmen müssen und können da nicht ewig rumtun bis alle verstanden haben.
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Da kann auch vom System her was nicht stimmen finde ich. Oder vom Lehrer. So was darf einfach nicht notwendig sein
Wir haben gerade erst einen Monat Schule hinter uns, also wer weiß was ich in ein paar Jahren dazu sage....
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Aktuell lernen wir wie ein teil ihrer mitschüler von zuhause aus. Da sie in Quarantäne ist.
Es geht noch sehr gut, ist e nur nich zwei Tage.
Am Freitag geht es wieder zurück in die Schule.
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Das Lernen klappt bei uns im Großen und Ganzen recht gut, dazwischen ist er manchmal aber genervt und ich habe das Gefühl, es stresst ihn etwas, dass er die Menge für die ganze Woche vor sich hat... 🤔
Ein Drittel haben wir geschafft, hoffentlich... 🍀💪🏻🌈
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Vielleicht nach tagen einteilen und ihm immer nur den Teil den er machen muss geben?
In der Schule weiss er nämlich auch noch nicht was kommt.
Ist bestimmt von kind zu kind verschieden, aber vielleicht ist es leichter wenn er das Ende "sieht"
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Ich merke auch, dass es ihm leichter fällt selbstständig etwas zu arbeiten. ☺️
Eine Woche noch...
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Speziell die Wiener , falls es in anderen Bundesländern anders sein sollte.
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Die Einschreibung hat im Jänner begonnen (bei den wienern). Aber den Brief gabs im Dezember
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Bin halt neugirig wann der kommt.
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Halte euch die Daumen! 🍀
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wir haben Grad beschlossen das die kids ab 18 def. wieder in die Schule gehen. ich kann echt nicht ständig Leherin spielen, ich mag einfach nicht mehr.
jetzt due ferien sind schon mühsam genug weil man nix machen kann
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Unsere VS macht aber explizit nur Betreuung und keinen Unterricht - da lass ich ihn lieber zuhause. Bevor er in die Betreuung geht und wir am Abend alles nacharbeiten müssen.
Edit: und eine Woche später sind die Semesterferien!!
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Eben, dann sind ja gleich wieder Ferien... 😔 Wie soll das weitergehen?
Ich werde seine Lehrerin fragen, wie es abläuft. Im letzten LD waren nämlich nur 5 Kinder im Homeschooling. Wenn das wieder so ist, schicke ich ihn dann auch ab 18.!
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Die 5 Lernkontrollen die sie hatten, sind für eine "Note" (falls es die bei uns schon geben sollte) echt sehr wenig. Mitarbeit zählt auch dazu, aber in der Zwischenzeit können sich die Kinder auch sehr verändert haben. Die Überprüfung, ob die Kinder, die Buchstaben wirklich können, die wir als Elternteil mit ihnen gelernt haben, auch tatsächlich verstanden/anwenden können - ist mir ein Rätsel....