@sweetheart127 ich bereite Alina auch nicht darauf vor! Manche trainieren ihre Kinder da angeblich richtig darauf, hab ich gehört. Mach ich aber absichtlich nicht, ist ja nicht Sinn der Sache. Ausserdem mach ich sie damit sicher nur nervös oder ihr sogar Angst. Ich weiß zwar jetzt, was sie ca machen müssen (ich hab vorher ehrlich gesagt gar nicht daran gedacht, dass die da vielleicht eine Art Test machen müssen), hab aber nicht vor, das mit ihr zu üben. Ich sortier nur noch ein paar ihrer Lieblingszeichungen mit ihr aus, die wir noch in ihre Mappe tun. Auf die ist sie nämlich sehr stolz und will sie der Direktorin zeigen (hat die KiGa-Pädagogin uns auch gesagt, dass wir das machen sollen).
wir haben uns auch nicht darauf vorbereitet. das einzige was ich zu tobias gesagt hab war dass die frau direktor mit ihm sprechen möchte und er bitte ordentlich antworten soll.
Sophia hat heut ihre Rechenwiederholung von gestern zurückbekommen.
42 Aufgaben und nur 1 Fehler
Bin echt sehr stolz auf sie, dass ihr das Rechnen so leicht fällt
gehen eure Kinder in die nachmittagsbetreuung?
habt ihr da spezielle abholzeiten?
wir waren heute einschreiben und haben das Formular für die nachmittagsbetreuung mit bekommen - ich weiß jetzt nicht ob das nur bei uns so blöd ist (kanns mir aber gut vorstellen).
@lmc wir haben uns extra für eine Schule entschieden, die nur eine Halbtagsschule ist und unser Kindergarten den Hort mit dabei hat und somit komplett flexible Abholzeiten.
In der anderen Schule (gtvs) gibt es 3 fixe Abholzeiten, halb4 bzw halb5 oder halb6 und das muss man am Anfang des Jahres melden fürs ganze Jahr
Deshalb ist die Wahl auf die andere Schule gefallen.
@lmc Ja, Sophia besucht an 4 Tagen die Nachmittagsbetreuung, nur mittwochs hab ich Home Office und hole sie direkt nach dem Unterricht.
Bei uns ist die Regelung folgendermaßen: Man meldet die Kinder tageweise an und zahlt auch nach Tagen und nicht nach Stunden.
Wenn sie um 11.50 Unterrichtsende hat, hat sie gleich danach eine Lernstunde (da wird die Hausübung erledigt) und um 13 Uhr fasst die Nachmittagsbetreuerin alle Nachmittagskinder zusammen und geht mit ihnen ins Ortswirtshaus Mittagessen. Um 14 Uhr sind sie dann wieder in der Schule. Abholzeiten sind immer zur vollen Stunde.
Und das ist bei mir eigentlich ein bissi ein Nachteil, weil ich ja täglich bis 13 Uhr arbeite. Ich könnte sie um 13.15 abholen, aber da sind sie eben grad alle essen. Ich hole sie also meistens um 14 Uhr und zahle aber genauso viel wie jemand der sein Kind täglich bis 17 Uhr dort lässt.
Wir machen halt das Beste daraus. Montags hole ich sie um 16 Uhr (da hat die Kleine auch langen Nachmittag im Kindergarten) und sonst bin ich froh, dass wenigstens die Hausübung immer erledigt ist, wenn wir heim kommen.
@lmc meiner geht ja nicht in den Hort, weil ich noch daheim bin aber bei uns ist es so, dass die Nachmittagsbetreuung tageweise angemeldet werden kann (am Anfang vom Schuljahr - man kann aber dann auch mal wechseln) und die Abholzeiten wären etweder bis 14 Uhr oder bis 16 Uhr. Dazwischen abholen geht nicht....
Mein Großer geht auch in die Betreuung wenn ich arbeiten bin. Habe ihn für 4 Tage angemeldet und eine Woche vorher muss man das Kind in eine Liste eintragen wann es die kommende Woche in die Betreuung geht. Meist geht er aber nur 3 Tage. Den 4.Tag hab ich als Reserve gemacht falls ich mal keinen samstagdienst habe.
Er hat fast jeden Tag um 12.40 aus, danach gehen sie essen und zwischen 14 u15 Uhr ist Lernstunde.
Ab 15.15 kann man die Kinder dann abholen, er wird meist um 15.30 von der Oma abgeholt.
Essens Geld wird bei und quartalmäßig dann abgebucht.
@Morgana um 8. Freitags hat er immer um 11.45 aus, Mittwoch und Donnerstag normal auch, außer wenn er Förderunterricht hat in Kroatisch oder Deutsch-Mathe dann auch um 12.40.
Forderunterricht ist bei uns eine super Sache, die Kinder werden am Anfang des Jahres in kleine 6er Gruppen eingeteilt und bekommen eben am Mittwoch in Kroatisch und Donnerstag Deutsch-Mathe eine Zusatzeinheit vom Stoff. Finde das toll, da man sich wirklich dann auf die wenigen Kinder voll und ganz konzentrieren kann.
@YoungLovelyMum bei uns fängt die Schule um 7:30 an und hört um 11:20 auf.... Mein Sohn geht zu Fuß von der Schule heim, dh. er ist vor 12 zuhause....
Förderunterricht gibt es bei uns auch in kleinen Gruppen (auch für die Kinder die alles können) - meiner hat aber noch nie was gesagt....???
@Morgana ja bei uns ist es auch für alle Kinder. Die Kids selber merken fast keinen Unterschied im Gegensatz zum Unterricht, außer dass eben weniger Kinder da sind als sonst.
Bei uns fängt die Schule um 7:40 Uhr an und ist um 11:25 aus.
Nachmittagsbetreuung gibt es bei uns an 2 Tagen in der Woche (mehr kam nicht zu Stande) - wir benötigen sie nicht,
aber ich weiß dass die Kinder um halb 12 Uhr in den Kindergarten zum Essen gehen, danach eine Stunde Hausübung machen - vom Lehrer betreut und dann bis 16 Uhr von einer Freizeitpädagogin betreut werden. Abholen kann und darf man sie erst dann um 16 Uhr - früher ist nicht möglich.
Bei uns fängt die Schule um 7:40 Uhr an und ist um 11:25 aus.
Nachmittagsbetreuung gibt es bei uns an 2 Tagen in der Woche (mehr kam nicht zu Stande) - wir benötigen sie nicht,
aber ich weiß dass die Kinder um halb 12 Uhr in den Kindergarten zum Essen gehen, danach eine Stunde Hausübung machen - vom Lehrer betreut und dann bis 16 Uhr von einer Freizeitpädagogin betreut werden. Abholen kann und darf man sie erst dann um 16 Uhr - früher ist nicht möglich.
So ist es bei uns auch. Und eben seit diesem Jahr die Möglichkeit um 14 Uhr zu abholen (bevor der Freizeitteil anfängt)
@morgana find ich super. Ich find 16 Uhr halt lang, wenn ich als Mama eh daheim bin. Im Kindergarten konnte man sie den ganzen Nachmittag abholen, man musste halt angeben, wann man ungefähr kommt. Da konnte man es auch erst am selben Tag entscheiden, aber in der Schule muss man es am Schulanfang wissen und das bleibt dann für das Semester so - also abmelden oder anmelden geht nicht zwischendurch.
na dann bin ich eh nicht so alleine mit meinem Problem
bei uns ist um 11.35 die Schule aus, da gehen sie dann zur Nachmittagsbetreuung (1. und 2. Klasse sind in einem eigenen Gebäude) und dort wird dann auch gegessen.
Danach ist eben die Lernstunde bis 13.25.
Ich kann ihn zwischen 13.25 und 14.00 abholen (was theoretisch möglich wäre an den beiden Tage wo ich von daheim aus arbeite) und dann erst wieder zwischen 16 und 17 Uhr. An den anderen beiden Tagen komm ich um 14.45 "heim" also steig vom Zug aus. und Bahnhof/Schule/Nachmittagsbetreuung/Kindergarten sind in der selben Stadt.
Ich könnt jetzt also den kleinen vom Kiga holen, heim fahren - ca. 15-20 Minuten daheim verbringen um dann wieder den kleinen einzupacken um den großen von der Nachmittagsbetreuung abzuholen.
Wollte eigentlich Stunden erhöhen, irgendwann geh ich ja doch in Pension auch, aber dann wirds noch blöder. Außer ich lass ihn an den Tagen wo ich eh daheim arbeite mit dem Bus direkt nach der Schule heimfahren.
Aber keinen Plan ob er sich das dann merkt, Mo- Nachmittagsbetreuung, Di und Mi mit dem Bus heim, Do - Nachmittagsbetreuung
Bei uns zahlt man auch tageweise, egal ob bis 13.25 oder 17 Uhr.
Was zahlt ihr denn so? Bei uns kosten 4 Tage zb. 100€ im Monat + Bastelbeitrag + Essen um 4,40 pro Tag
also bei uns ist es eben egal wie lang, kostet immer gleich, inkl. Mittagessen und Jause sowie Schule abholen (oder auch hinbringen in der früh, Betreuung ab 6.30h möglich) sind es monatlich 280 Euro.
dabei ist aber egal ob eventuell schulautonome Tage oder kleine Ferien sind, das ist da so ein quasi all inclusive Paket.
nur die Sommerferien wären extra, würden pro Monat 350 Euro kosten, kann man aber auslassen ohne den Platz zu verlieren.
Schuleinschreibung erledigt <br>
Vermutlich Schulreif für die 1. Klasse.
Nicht ganz 100% weil er vor Aufregung seinen Namen nicht schreiben konnte und weil er mit zeichnen halt noch bisschen hinten nach ist (er zeichnet Kopfmenschen, also ohne Bauch).
Aber vom wissen her und motorisch reif. Deshalb meinten sie mit Vorbehalt Schulreif
@claudsch1980 ??? Und was heist das? I mein mit 6j muss man ja gehen und "nur" weil 1 part ev "hinten" ist kommt man ja net gleich in eine sonderschule oder????
Sonst muss ichbdoch wirklich menschen malen üben...beim malen sind meine auch nicht sonderlich weit
Schuleinschreibung erledigt <br>
Vermutlich Schulreif für die 1. Klasse.
Nicht ganz 100% weil er vor Aufregung seinen Namen nicht schreiben konnte und weil er mit zeichnen halt noch bisschen hinten nach ist (er zeichnet Kopfmenschen, also ohne Bauch).
Aber vom wissen her und motorisch reif. Deshalb meinten sie mit Vorbehalt Schulreif
Also ich finde es eigentlich ganz schlimm, dass es verlangt wird, schon VOR der ersten Klasse den eigenen Namen zu schrieben. Ich kann mich nicht errinern, dass ich es konnte.
Außerdem kann jeder so malen wie er möchte..... das nennt sich künstlerische Freiheit.... ;-)
@doppeljackpot Nein das meinen sie nicht. Wenn dein Kind schulpflichtig (weil 6) aber noch nicht ganz Schulreif ist kommt es in der Schule in die Vorschulklasse.
Das ist meist bei den Sommerkindern der Fall. Meiner hat zb am 13.8. Erst seinen 6. Geburtstag und ist somit fast ein Jahr jünger als ein September Kind was in der gleichen ersten Klasse sitzen würde.
Das mit Namen schreiben find ich ehrlich auch schlimm weil sie das ja eigentlich erst lernen sollen.
Mich persönlich würde eine Vorschule nicht stören weil es quasi ein sanfter Einstieg in die Schule ist und er noch bisschen Kind sein kann. Weil es bei ihm ja nur um ein Monat geht, 3 Wochen jünger und Schule wäre noch kein Thema.
Aber - und das meinten sie auch in der Schule heute - von der Intelligenz her ist er eben auf jeden Fall Schulreif und das kommt vermutlich daher weil er sich körperlich viel bewegt (Eislaufen, Rad fahren, Ball spielen) und dadurch das Gehirn sich besser vernetzt.
Das freut mich dass wir da wenigstens was richtig machen :-)
@claudsch1980 ok danke für die erklärung....ist ja bei meinen 2 auch das "gleiche" thema. Haben zwar in Juni geburstag...aber eben 4 Wo zu früh und es wurde mir schon so oft erklärt ich könnte sie auch "zurückstufen" lassen weil man bei Frühchen auch nach errechnetem ET gehen kann.
Nur sind meine 2 eben auch sehr schlau. Also zählen bis 100 ohne Probleme. Rechnen plus und minus zT. Also eben sehr begabt in die Richtung.
dafür eben beim malen nicht sonderlich "motiviert" nenn ich das mal.
Also für mich ist es halt so, kinder die etwas bestimmtes besonders gut können (meine zB eben mit zahlen umgehen) können dafür eben andere Bereiche weniger ev. sogar unterdurchschnittlich.
nur frag ich mich jetzt schon was sie in der 1. klasse beim rechnen machen werden, weil sie das eben jetzt schon wirklich sehr gut beherschen (und wir haben noch 1,5J bis zur schule)...deshalb kommt eben Vorschule für mich gar nicht in Frage.
Wir haben einen Sohn im Bekanntenkreis der ähnlich schlau war und der hat eine Klasse übersprungen (welche weiß ich gar nicht genau). Hab letztens mit dem Papa geredet wies wirklich ist (er wechselt jetzt in ein begabten Gym). und er sagte vom schlauheitsgrad überhaupt kein Thema, war es auch NIE. ABER die emotionale reife, da merkt man halt das er doch um viel jünger ist. Also er fängt halt jetzt noch in der 4. VS mal zum weinen an wenns nicht nach seinem Kopf geht zB.
...man sieht ich mach mir jetzt schon so meine Gedanken ...aber ich werds eh einfach mal auf mich zukommen lassen und sehen was mein Bauchgefühl sagt...aber aus heutiger sicht ist weder zurückstufen noch überspringen ein Thema!
Schuleinschreibung erledigt <br>
Vermutlich Schulreif für die 1. Klasse.
Nicht ganz 100% weil er vor Aufregung seinen Namen nicht schreiben konnte und weil er mit zeichnen halt noch bisschen hinten nach ist (er zeichnet Kopfmenschen, also ohne Bauch).
Aber vom wissen her und motorisch reif. Deshalb meinten sie mit Vorbehalt Schulreif
Also ich finde es eigentlich ganz schlimm, dass es verlangt wird, schon VOR der ersten Klasse den eigenen Namen zu schrieben. Ich kann mich nicht errinern, dass ich es konnte.
Außerdem kann jeder so malen wie er möchte..... das nennt sich künstlerische Freiheit.... ;-)
Das hab ich mir auch gedacht. Wenn jemand meinem zu Last lehen würd, er kann vor schuleibtritt nicht lesen, der lernt mich kennen. Und die zust. Behörde auch
@doppeljackpot genau das ist aber das Problem. Es muss halt sowohl von der Intelligenz also auch vom sozialen passen.
Überfordern möcht ich ihn nicht. Meiner rechnet und zählt auch gern. Da passt eben alles super.
Und da bleibt das malen eben total auf der Strecke. Mich persönlich stört es nicht. Ich bin auch mehr der zahlen Mensch und weniger künstlerisch begabt
Ich hab mir auch geschworen nicht extra mit meinem kind für die Schuleinschreibung zu üben. Ich möchte ihn eben nicht extra unter Druck setzen. So wie es ist so ist es.
Im Mai müssen wir sowieso nochmal hin wegen diesem verpflichtenden deutsch Test (der noch gar nicht fertig ist) da schauen Sie ihn sich nochmal an
@RoterSommermond es geht hier ja nicht ums lesen und schreiben können sondern eher um das abmalen sozusagen. Er muss auf Sachen seinen Namen schreiben und seinen Namen erkennen können.
Das kann er eigentlich auch. Weil sie das ja sowieso schon im Kindergarten so machen. Aber da war er halt bisschen zu aufgeregt und dadurch unsicher.
Ah ok. Ich hatte schon gedacht... Schreiben können müssen wär ja sinnlos... Do macht es natürlich Sinn.
Meine kiga Tante war mit meinen Malkünsten übrigens such maximal un einverstanden. Und ich kanns bis heut net. Dafür, auch wenn mans im Forum nicht erkennen kann, elendslange Sätze und Texte binnen kürzester Zeit schreiben.
Eigentlich müssen die Kinder weder schreiben noch lesen können, wenn sie in die Schule kommen. Unsere Direktorin sagt bei der Schuleinschreibung immer, dass die Eltern bitte schauen sollen, dass sich die Kinder selbstständig in angemessenem Tempo an- und ausziehen können sollen.
Aber immer mehr Kinder schreiben ihren Namen, kennen viele Buchstaben...
Vor kurzem war ich bei einem Vortrag einer Ergotherapeutin, die schon darauf verweist, dass Kinder, die im Kiga-Alter wenig "ausmalen" in der Schule ganz oft motorische Schwierigkeiten haben. Da entsteht dann manchmal ein Teufelskreislauf daraus. Meinen Sohn haben Stifte und das Malen bis in den Sommer vor Schulbeginn überhaupt nicht interessiert. Natürlich fehlt ihm da einiges an Übung - ein schwieriger Start in dem Bereich, aber jetzt geht es schon.
Wenn ich ein Sommerkind habe und es die Möglichkeit einer Vorschulklasse gibt (bei uns gibt es das nicht, nur integriert in die 1. Klasse) würde ich sie nützen. Kenne ganz viele Kinder, die es am Anfang der Volksschule super schaffen aber dann mit 13, 14 kommen viele soziale Probleme dazu. Der Altersunterschied von fast einem ganzen Jahr macht zwischen 12. und 15. Lebensjahr auf sozialer Ebene ganz viel aus. Dazu kommt dann auch noch die Pubertät.
Ich würde meinem Kind das Jahr schenken. Falls es passt, kann es ja dann immer noch eine Klasse überspringen (wenn die Notwendigkeit besteht).
Ist aber nur meine Meinung mit vielen Beobachtungen aus dem Schulleben.
@doppeljackpot Also aus der Erfahrung die ich jetzt mit Sophia leider gemacht hab, kann ich nur sagen, dass es wahrscheinlich weniger das Problem ist, was Kinder können sollten bzw freiwillig schon gern machen. Sophia kämpft am meisten damit, dass sie eben nicht schreiben und lesen darf was sie will sondern es in der Schule strikt vorgegeben wird. Dass sie 3,4 Mal die gleiche Aufgabenstellung bekommen und dass ihre Zeit so eingeteilt ist.
In ihrem vorletzten und letzten Kindergarten Jahr hat sie es geliebt Rätselhefte, Punkt zu Punkt Zeichnungen, Übungsblätter usw zu machen. Sie hat mit den älteren Nachbarskinder Schule gespielt. Sie hat sich sooo sehr auf die Schule gefreut und es wurde ihr irgendwie genommen.
Ich versuche ihr die Freude zu Hause bisschen wieder zu bringen. Deshalb lesen wir gemeinsam normale Bücher (eben nicht nur die vorgegebene Leseaufgabe) und ich versuche ihr den Sinn von Rechnen zu zeigen, also zB beim Einkaufen oder kochen usw.
Die Lehrerin ist bestimmt sehr bemüht. Aber in der Klasse sind 21 Kinder und offenbar kommen einige beim Stoff nicht mit.
In NÖ gibt's zB garkeine Vorschule @claudsch1980 Bei uns sitzen 2 oder 3 Kinder in Sophia's Klasse, die letztes Jahr schon in der 1.Klasse waren.
Jetzt ist mir noch was eingefallen. Beim Elternsprechtag hat die Lehrerin Sophia's Sachunterrichtsheft "kritisiert". Sie sollten irgendwann in den ersten Wochen ihre Familie malen und das Bild dann quer ins Heft einkleben. Sophia hat es allerdings gerade eingeklebt und zusammengeklappt (damit man das Heft nicht schräg halten muss, um das Bild zu sehen) und außerdem hat sie mir violette Haare gemalt. Das entspricht natürlich nicht der Wahrheit, aber lila ist meine Lieblingsfarbe und ich fand das Bild hübsch. Aber die Lehrerin hat es in ihrem Katalog entsprechend vermerkt, dass Sophia die Aufgabe eben nicht so erfüllt hat wie vorgegeben.
@claudsch1980 natürlich gibts in nö vorschulen. in unserer volksschule gibt es schon seit min 1996 vorschulklassen (und wir sind eigentlich eine eher kleine gemeinde)
@kathistar ich fürcht halt das gerade vs sooo viel vom lehrer abhängt. Denke grad in der vs ist es der sinn der schule den kindern auch die freude am lernen zu zeigen.
Deshalb hab ich so angst vor 2 verschieden lehrern...wenn einer davon gut ist und der andere net. Aber ich denke das kann ich mir beim tag der offen tür etwas anschauen.
Und i finds schade das sophia nicht weiter gefördert wird. Die ""schlechten" werden ja gefördert, aber das die gutenn auch förderung brauchen damit sie eben nicht frustriert sind...naja da hinkt das schulsystem etwas
Ah das find ich interessant. Dann ist das in NÖ doch vom Bezirk abhängig?! @stefanie Bei uns sind einige Mamas richtig unglücklich darüber, dass ihre Kinder 2 Mal die erste Klasse besuchen müssen anstatt einer Vorschulklasse
@doppeljackpot Ja, es ist extrem von der Lehrerin und der Schulleitung abhängig. Aber wir haben eine Volksschullehrerin im Freundeskreis und die meinte, dass der Stoff im Groben so durchgezogen wird (sie unterrichtet auch in NÖ) eventuell gibt's da wieder Unterschiede zu anderen Bundesländern. Planst du deine beiden in getrennte Klassen zu geben? Bei uns gibt's pro Jahrgang nur eine Klasse. Da sind sowieso alle Kinder zusammen. Sophia hat ein Zwillingspärchen in der Klasse, die haben schon allein aufgrund des unterschiedlichen Geschlechts, komplett andere Freundeskreise.
Also so weit ich weiß und so wie es bei uns in Tirol ist gab es die letzten Jahre die Schulreifetests und dann die Vorschule. Letztes Jahr als unsere Kleine in die Schule kam wurde das alles angeschafft. Also bei ihr sind auch alle Kinder "schulreif" und sie sitzen jetzt zusammen in der ersten Klasse.
Aber ab diesem Jahr ist wieder alles wie früher. Also Schulreifetests und Vorschulklassen.
@kathistar ich hab noch keinen Plan ob ich die Jugns trennen soll oder nicht. Aktuell sind sie ja getrennt im Kindergarten. Was eigentlich schon gut ist weil dann eben der der sich nicht so liecht tut mit wem kennen lernen da auch mal gefordert ist.
Grundsätzlich gibt es bei uns in der VS (wo wir dann hinziehen NÖ) mal pro Jahrgang 2 Klassen. also hab ich zumindest die Möglichkeit. Die Direktorin meinte schon das die grundsätzlich zwillinge schon trennen würde, aber natürlich in Absprache mit mir.
Meine Fruendin hat ihre beiden in der VS dann in eine Klasse gesteckt, sind aber auch ein Pärchen und da gibts halt auch automatisch andere Interessen/Freundeskreise.
Jetzt im Kindergarten haben wirs sehr gut erwischt. der Ruhigere hat eine Pädagogin die ihm da wirklich abholt und auch fordert. er braucht da einfach auch mehr zuwendung.
der zweite ist in der gruppe wos eher wild zugeht, was ihm gsd nichts ausmacht und er hat auch schon sehr gut anschluss gefunden und seinen besten freund dort.
aber ich werd mir echt einfach die 2 leherinnen anschauen ...ich bin da irgendwie auch ein bauchmensch ob die Chemie passt...und werds dann entscheiden. bzw sicherlich auch die jungs irgendwie mit einbinden.
Obwohl grundsätzlich ist trennen wohl die bessere Lösung, vorallem für die persöhnliche Entwicklung der Jungs.
@doppeljackpot es kann dann aber sein, dass sie unterschiedliche Lehrpläne haben. Im nächsten Jahr gibts z.B. zwei Klassen (in manchen Jahrgängen hatten wir auch schon 3). Da ist eine der beiden Klassen eine Bläserklasse. D.h. die lernen alle zusammen erst Blockflöte und weiterführend dann ein anderes Blasinstrument. Da können sie dann wählen (Klarinette, Trompete, Flöten, Saxophon,...). Da habens dann auch Gruppenunterricht, aber auch einmal Einzelunterricht nachmittags in der Musikschule....
Gibt aber nicht jedes Jahr so eine Klasse. Eine der beiden Lehrerinnen von eurem Jahrgang soll übrigens ganz ganz großartig sein und wird voll hoch gelobt. Weiß aber nicht, ob die andere nicht genauso gut ist - da kenn ich nur keinen in der Klasse
So, jetzt hatten wir heute auch „unsere“ Einschulung. Die Direktorin war sehr lieb und Alina hat mit Begeisterung sämtliche gestellte Aufgaben gelöst. Und das waren einige, find ich. Punkte verbinden, Namen schreiben, rythmisch Nachklatschen, Nach“turnen“, Reimwörter finden, Bausteine zählen, rückwärts zählen, Bilder erklären, Bildgeschichte sortieren, Quatschwörter und Sätze nachsprechen,....
und meine Kleine Streberin hat natürlich keinen einzigen Fehler gemacht. O-Ton Direktorin (die erst skeptisch war, weil Sommerkind und somit eine der jüngsten): wird Zeit, dass sie in die Schule kommt
Nur an der Stifthaltung sollen wir noch bissl arbeiten.
Wir haben nächste Woche das Bewertungsgespräch für dieses Halbjahr. Hab schon echt Angst davor. Bekomme nämlich regelmäßig über die Hausübungsheft und "Das kann ich schon" Mappe die Mitteilung, dass Kilian zu langsam sei. Bei uns bekommen die Kids ein Wochenziel und müssen das selbstständig erarbeiten. Es stimmt schon das Kilian sich oft vertrödelt, aber ich finde es normal, dass Kinder in dem Alter noch kein richtiges Zeitgefühl haben. Mir wurde schon beim Elternsprechtag gesagt, dass in unserer Schule Kinder nicht versetzt werden weil sie von der Entwicklung nicht so weit sind auch wenn die schulische Leistung stimmt. Hab jetzt echt Panik vor nächster Woche.
@citcat und hattest du das Gefühl als hätten sie nach einem Grund für die Vorschule gesucht? das Gefühl hatte ich ja bei der Einschulung von unserem weil auch gleich dieses "Sommerkind" Damokles-Schwert über ihm schwebte
@claudsch1980 nein gar nicht. Vorschule in dem Sinn gibts bei uns eh nicht. Vorschulkinder sinds im Kindergarten im letzten Jahr und in der Schule gibts keine eigenen Vorschulklassen.
Aber die Direktorin hat ganz offen gesagt, dass sie halt eine der jüngsten ist, aber eindeutig bereit für die Schule. Aber soweit ich mitbekommen habe, hats auch nicht mehr oder andere Aufgaben und Tests bestehen müssen als andere Kinder.
Das Thema "Sommerkind" ist meiner Erfahrung nach öfter bei Buben ein Problem. Also wenn mein Großer schon im letzten Jahr hätte in die Schule müssen, wäre es sicher schwieriger geworden. Zwischen Anfang September geborenen Kindern und August Kindern liegt halt fast ein Jahr.
Mein Zweiter ist ein Sommerkind und wenn ich jetzt mit 3 1/2 den Unterschied zwischen ihm und den Herbstkindern sehe, mit denen er in die Schule kommt, denke ich schon oft "uff". Da fehlt ihm dann einiges an Erfahrungen, Zeit,... Bis zur Schule ist ja noch Zeit.
In der Steiermark beginnen alle schulpflichtigen Kinder gleich in der 1. Klasse. "Zurückstufungen" in den Vorschullehrplan gibt es dann bei Bedarf. Da wird aber mindestens bis Weihnachten geschaut, wie sich die Kinder in der Schule einleben, die Aufgaben schaffen usw. @Citcat Was ist an der Stifthaltung deiner Tochter auszusetzen? Ich war da bei einem Seminar bei einer Ergotherapeutin bezüglich Vorfähigkeiten zum Schreiben usw. Es war echt toll mit vielen Tipps. Mein Großer hat den Stift auch "komisch" gehalten und ich hatte keine Chance etwas daran zu ändern. Da hab ich dann den Tipp mit Stiftbeschwerer bekommen und jetzt klappt das seit dem Seminar echt schon toll. Das Schreiben ist für ihn viel leichter und weniger anstrengend geworden.
@Jakobmama ja stimmt zw sep und aug kindern liegt ein jahr...aber zw mai und aug kindern 3mo und bei mai kindern wird gar nicht diskutiert....
Ausserdem find ichs so blöd irgendwas "nur" vom alter abhängig zu machen...
Sieht man ja an babies toll das alle ein anderes tempo haben...gibt kids die laufen mit 10mo und andere mit 20mo...auch da liegt fast ein jahr dazwischen.
Für mich ist es halt wesentlich wichtiger direkt auf das einzelne kind zu schauen...so wie alina...grundsätzlich schaut man mal argwöhnisch weil sommerkind...anstatt unvoreingenommen ohne "zahlen" im hinterkopf genau DAS kind anzuschauen.
Ich möchte ja als mama auch das beste für meine kids...und wenn ich der meinung wäre lieber ein jahr warten ist das ja völlig ok, weil ich mein kind am besten kenne und ich ja nicht will das schule nur überfordernd ist.
da geb ich dir recht @doppeljackpot. Klar sind August Kinder fast ein ganzes Jahr jünger als die September Kinder, aber trotzdem kommt es immer auf jeden einzelnen drauf an. Unser Großer ist ein Oktober Kind und es war höchste Zeit dass er in die Schule kam. Hat sich auch recht leicht getan mit zu kommen von Anfang an. Die Kleine ist ein Mai Kind, steht dem Großen aber in überhaupt nichts nach. Sie ist eigentlich sogar weiter als er damals war, da sie schon seit Anfang des ersten Schuljahres lesen kann.
Sie ist in ihrer Klasse die jüngste, aber die "weiteste" wie der Lehrer letztens meinte.
Die Wahrscheinlichkeit dass sich ein Herbst Kind leichter tut als ein Spät Sommer Kind ist bestimmt groß, trotzdem gilt es nicht für die Allgemeinheit. Und so ist es schon sinnvoll bei jedem Kind genau hin zu sehen und zu schauen wie und ob es auch mitkommt in der Schule.
Vieles kann man halt auch nicht im vorhinein wissen...weil ein Argument das dann meist kommt wenn ein junges kind anfängt...ja aber spätestens als Teenager gibts dann probleme..
Aber genau auch das ist sooo individuell...ja mag sein das das für 80 prozent Zutrift...aber wer weis das schon?
Hab 2 nichten die quasi gleich alt sind (ende märz und mitte mai)....die waren in sachen Entwicklung immer jahre voneinander entfernt...auch jetzt mit knapp 18 ist die eine eigentlich frau und die andere immer noch eher kind...
Das zeigt mir einfach das das alles SEHR individuell ist...und natürlich auch vom familienumfeld anhängig ist
Kommentare
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Sind auch so schon aufgeregt genug. Da brauchen wir nicht noch zusätzlich "stress"
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Ihr seid aufgeregt @claudsch1980
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habt ihr da spezielle abholzeiten?
wir waren heute einschreiben und haben das Formular für die nachmittagsbetreuung mit bekommen - ich weiß jetzt nicht ob das nur bei uns so blöd ist (kanns mir aber gut vorstellen).
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In der anderen Schule (gtvs) gibt es 3 fixe Abholzeiten, halb4 bzw halb5 oder halb6 und das muss man am Anfang des Jahres melden fürs ganze Jahr
Deshalb ist die Wahl auf die andere Schule gefallen.
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Bei uns ist die Regelung folgendermaßen: Man meldet die Kinder tageweise an und zahlt auch nach Tagen und nicht nach Stunden.
Wenn sie um 11.50 Unterrichtsende hat, hat sie gleich danach eine Lernstunde (da wird die Hausübung erledigt) und um 13 Uhr fasst die Nachmittagsbetreuerin alle Nachmittagskinder zusammen und geht mit ihnen ins Ortswirtshaus Mittagessen. Um 14 Uhr sind sie dann wieder in der Schule. Abholzeiten sind immer zur vollen Stunde.
Und das ist bei mir eigentlich ein bissi ein Nachteil, weil ich ja täglich bis 13 Uhr arbeite. Ich könnte sie um 13.15 abholen, aber da sind sie eben grad alle essen. Ich hole sie also meistens um 14 Uhr und zahle aber genauso viel wie jemand der sein Kind täglich bis 17 Uhr dort lässt.
Wir machen halt das Beste daraus. Montags hole ich sie um 16 Uhr (da hat die Kleine auch langen Nachmittag im Kindergarten) und sonst bin ich froh, dass wenigstens die Hausübung immer erledigt ist, wenn wir heim kommen.
Wie wäre es denn bei euch?
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Er hat fast jeden Tag um 12.40 aus, danach gehen sie essen und zwischen 14 u15 Uhr ist Lernstunde.
Ab 15.15 kann man die Kinder dann abholen, er wird meist um 15.30 von der Oma abgeholt.
Essens Geld wird bei und quartalmäßig dann abgebucht.
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Forderunterricht ist bei uns eine super Sache, die Kinder werden am Anfang des Jahres in kleine 6er Gruppen eingeteilt und bekommen eben am Mittwoch in Kroatisch und Donnerstag Deutsch-Mathe eine Zusatzeinheit vom Stoff. Finde das toll, da man sich wirklich dann auf die wenigen Kinder voll und ganz konzentrieren kann.
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Förderunterricht gibt es bei uns auch in kleinen Gruppen (auch für die Kinder die alles können) - meiner hat aber noch nie was gesagt....???
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Nachmittagsbetreuung gibt es bei uns an 2 Tagen in der Woche (mehr kam nicht zu Stande) - wir benötigen sie nicht,
aber ich weiß dass die Kinder um halb 12 Uhr in den Kindergarten zum Essen gehen, danach eine Stunde Hausübung machen - vom Lehrer betreut und dann bis 16 Uhr von einer Freizeitpädagogin betreut werden. Abholen kann und darf man sie erst dann um 16 Uhr - früher ist nicht möglich.
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So ist es bei uns auch. Und eben seit diesem Jahr die Möglichkeit um 14 Uhr zu abholen (bevor der Freizeitteil anfängt)
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bei uns ist um 11.35 die Schule aus, da gehen sie dann zur Nachmittagsbetreuung (1. und 2. Klasse sind in einem eigenen Gebäude) und dort wird dann auch gegessen.
Danach ist eben die Lernstunde bis 13.25.
Ich kann ihn zwischen 13.25 und 14.00 abholen (was theoretisch möglich wäre an den beiden Tage wo ich von daheim aus arbeite) und dann erst wieder zwischen 16 und 17 Uhr. An den anderen beiden Tagen komm ich um 14.45 "heim" also steig vom Zug aus. und Bahnhof/Schule/Nachmittagsbetreuung/Kindergarten sind in der selben Stadt.
Ich könnt jetzt also den kleinen vom Kiga holen, heim fahren - ca. 15-20 Minuten daheim verbringen um dann wieder den kleinen einzupacken um den großen von der Nachmittagsbetreuung abzuholen.
Wollte eigentlich Stunden erhöhen, irgendwann geh ich ja doch in Pension auch, aber dann wirds noch blöder. Außer ich lass ihn an den Tagen wo ich eh daheim arbeite mit dem Bus direkt nach der Schule heimfahren.
Aber keinen Plan ob er sich das dann merkt, Mo- Nachmittagsbetreuung, Di und Mi mit dem Bus heim, Do - Nachmittagsbetreuung
Bei uns zahlt man auch tageweise, egal ob bis 13.25 oder 17 Uhr.
Was zahlt ihr denn so? Bei uns kosten 4 Tage zb. 100€ im Monat + Bastelbeitrag + Essen um 4,40 pro Tag
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dabei ist aber egal ob eventuell schulautonome Tage oder kleine Ferien sind, das ist da so ein quasi all inclusive Paket.
nur die Sommerferien wären extra, würden pro Monat 350 Euro kosten, kann man aber auslassen ohne den Platz zu verlieren.
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Nicht ganz 100% weil er vor Aufregung seinen Namen nicht schreiben konnte
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Also ich finde es eigentlich ganz schlimm, dass es verlangt wird, schon VOR der ersten Klasse den eigenen Namen zu schrieben. Ich kann mich nicht errinern, dass ich es konnte.
Außerdem kann jeder so malen wie er möchte..... das nennt sich künstlerische Freiheit.... ;-)
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Das ist meist bei den Sommerkindern der Fall. Meiner hat zb am 13.8. Erst seinen 6. Geburtstag und ist somit fast ein Jahr jünger als ein September Kind was in der gleichen ersten Klasse sitzen würde.
Das mit Namen schreiben find ich ehrlich auch schlimm weil sie das ja eigentlich erst lernen sollen.
Mich persönlich würde eine Vorschule nicht stören weil es quasi ein sanfter Einstieg in die Schule ist und er noch bisschen Kind sein kann. Weil es bei ihm ja nur um ein Monat geht, 3 Wochen jünger und Schule wäre noch kein Thema.
Aber - und das meinten sie auch in der Schule heute - von der Intelligenz her ist er eben auf jeden Fall Schulreif und das kommt vermutlich daher weil er sich körperlich viel bewegt (Eislaufen, Rad fahren, Ball spielen) und dadurch das Gehirn sich besser vernetzt.
Das freut mich dass wir da wenigstens was richtig machen :-)
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Nur sind meine 2 eben auch sehr schlau. Also zählen bis 100 ohne Probleme. Rechnen plus und minus zT. Also eben sehr begabt in die Richtung.
dafür eben beim malen nicht sonderlich "motiviert" nenn ich das mal.
Also für mich ist es halt so, kinder die etwas bestimmtes besonders gut können (meine zB eben mit zahlen umgehen) können dafür eben andere Bereiche weniger ev. sogar unterdurchschnittlich.
nur frag ich mich jetzt schon was sie in der 1. klasse beim rechnen machen werden, weil sie das eben jetzt schon wirklich sehr gut beherschen (und wir haben noch 1,5J bis zur schule)...deshalb kommt eben Vorschule für mich gar nicht in Frage.
Wir haben einen Sohn im Bekanntenkreis der ähnlich schlau war und der hat eine Klasse übersprungen (welche weiß ich gar nicht genau). Hab letztens mit dem Papa geredet wies wirklich ist (er wechselt jetzt in ein begabten Gym). und er sagte vom schlauheitsgrad überhaupt kein Thema, war es auch NIE. ABER die emotionale reife, da merkt man halt das er doch um viel jünger ist. Also er fängt halt jetzt noch in der 4. VS mal zum weinen an wenns nicht nach seinem Kopf geht zB.
...man sieht ich mach mir jetzt schon so meine Gedanken
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Das hab ich mir auch gedacht. Wenn jemand meinem zu Last lehen würd, er kann vor schuleibtritt nicht lesen, der lernt mich kennen. Und die zust. Behörde auch
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Überfordern möcht ich ihn nicht. Meiner rechnet und zählt auch gern. Da passt eben alles super.
Und da bleibt das malen eben total auf der Strecke. Mich persönlich stört es nicht. Ich bin auch mehr der zahlen Mensch und weniger künstlerisch begabt
Ich hab mir auch geschworen nicht extra mit meinem kind für die Schuleinschreibung zu üben. Ich möchte ihn eben nicht extra unter Druck setzen. So wie es ist so ist es.
Im Mai müssen wir sowieso nochmal hin wegen diesem verpflichtenden deutsch Test (der noch gar nicht fertig ist) da schauen Sie ihn sich nochmal an
@RoterSommermond es geht hier ja nicht ums lesen und schreiben können sondern eher um das abmalen sozusagen. Er muss auf Sachen seinen Namen schreiben und seinen Namen erkennen können.
Das kann er eigentlich auch. Weil sie das ja sowieso schon im Kindergarten so machen. Aber da war er halt bisschen zu aufgeregt und dadurch unsicher.
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Meine kiga Tante war mit meinen Malkünsten übrigens such maximal un einverstanden. Und ich kanns bis heut net. Dafür, auch wenn mans im Forum nicht erkennen kann, elendslange Sätze und Texte binnen kürzester Zeit schreiben.
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Aber gut...ich hab ja noch zeit.
Kann sich auch in ein paar monaten soviel noch ändern.
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Aber immer mehr Kinder schreiben ihren Namen, kennen viele Buchstaben...
Vor kurzem war ich bei einem Vortrag einer Ergotherapeutin, die schon darauf verweist, dass Kinder, die im Kiga-Alter wenig "ausmalen" in der Schule ganz oft motorische Schwierigkeiten haben. Da entsteht dann manchmal ein Teufelskreislauf daraus. Meinen Sohn haben Stifte und das Malen bis in den Sommer vor Schulbeginn überhaupt nicht interessiert. Natürlich fehlt ihm da einiges an Übung - ein schwieriger Start in dem Bereich, aber jetzt geht es schon.
Wenn ich ein Sommerkind habe und es die Möglichkeit einer Vorschulklasse gibt (bei uns gibt es das nicht, nur integriert in die 1. Klasse) würde ich sie nützen. Kenne ganz viele Kinder, die es am Anfang der Volksschule super schaffen aber dann mit 13, 14 kommen viele soziale Probleme dazu. Der Altersunterschied von fast einem ganzen Jahr macht zwischen 12. und 15. Lebensjahr auf sozialer Ebene ganz viel aus. Dazu kommt dann auch noch die Pubertät.
Ich würde meinem Kind das Jahr schenken. Falls es passt, kann es ja dann immer noch eine Klasse überspringen (wenn die Notwendigkeit besteht).
Ist aber nur meine Meinung mit vielen Beobachtungen aus dem Schulleben.
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In ihrem vorletzten und letzten Kindergarten Jahr hat sie es geliebt Rätselhefte, Punkt zu Punkt Zeichnungen, Übungsblätter usw zu machen. Sie hat mit den älteren Nachbarskinder Schule gespielt. Sie hat sich sooo sehr auf die Schule gefreut und es wurde ihr irgendwie genommen.
Ich versuche ihr die Freude zu Hause bisschen wieder zu bringen. Deshalb lesen wir gemeinsam normale Bücher (eben nicht nur die vorgegebene Leseaufgabe) und ich versuche ihr den Sinn von Rechnen zu zeigen, also zB beim Einkaufen oder kochen usw.
Die Lehrerin ist bestimmt sehr bemüht. Aber in der Klasse sind 21 Kinder und offenbar kommen einige beim Stoff nicht mit.
In NÖ gibt's zB garkeine Vorschule @claudsch1980 Bei uns sitzen 2 oder 3 Kinder in Sophia's Klasse, die letztes Jahr schon in der 1.Klasse waren.
Jetzt ist mir noch was eingefallen. Beim Elternsprechtag hat die Lehrerin Sophia's Sachunterrichtsheft "kritisiert". Sie sollten irgendwann in den ersten Wochen ihre Familie malen und das Bild dann quer ins Heft einkleben. Sophia hat es allerdings gerade eingeklebt und zusammengeklappt (damit man das Heft nicht schräg halten muss, um das Bild zu sehen) und außerdem hat sie mir violette Haare gemalt. Das entspricht natürlich nicht der Wahrheit, aber lila ist meine Lieblingsfarbe und ich fand das Bild hübsch. Aber die Lehrerin hat es in ihrem Katalog entsprechend vermerkt, dass Sophia die Aufgabe eben nicht so erfüllt hat wie vorgegeben.
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Deshalb hab ich so angst vor 2 verschieden lehrern...wenn einer davon gut ist und der andere net. Aber ich denke das kann ich mir beim tag der offen tür etwas anschauen.
Und i finds schade das sophia nicht weiter gefördert wird. Die ""schlechten" werden ja gefördert, aber das die gutenn auch förderung brauchen damit sie eben nicht frustriert sind...naja da hinkt das schulsystem etwas
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@doppeljackpot Ja, es ist extrem von der Lehrerin und der Schulleitung abhängig. Aber wir haben eine Volksschullehrerin im Freundeskreis und die meinte, dass der Stoff im Groben so durchgezogen wird (sie unterrichtet auch in NÖ) eventuell gibt's da wieder Unterschiede zu anderen Bundesländern. Planst du deine beiden in getrennte Klassen zu geben? Bei uns gibt's pro Jahrgang nur eine Klasse. Da sind sowieso alle Kinder zusammen. Sophia hat ein Zwillingspärchen in der Klasse, die haben schon allein aufgrund des unterschiedlichen Geschlechts, komplett andere Freundeskreise.
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Aber ab diesem Jahr ist wieder alles wie früher. Also Schulreifetests und Vorschulklassen.
Da kommt man eigentlich nicht mehr wirklich mit
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Grundsätzlich gibt es bei uns in der VS (wo wir dann hinziehen NÖ) mal pro Jahrgang 2 Klassen. also hab ich zumindest die Möglichkeit. Die Direktorin meinte schon das die grundsätzlich zwillinge schon trennen würde, aber natürlich in Absprache mit mir.
Meine Fruendin hat ihre beiden in der VS dann in eine Klasse gesteckt, sind aber auch ein Pärchen und da gibts halt auch automatisch andere Interessen/Freundeskreise.
Jetzt im Kindergarten haben wirs sehr gut erwischt. der Ruhigere hat eine Pädagogin die ihm da wirklich abholt und auch fordert. er braucht da einfach auch mehr zuwendung.
der zweite ist in der gruppe wos eher wild zugeht, was ihm gsd nichts ausmacht und er hat auch schon sehr gut anschluss gefunden und seinen besten freund dort.
aber ich werd mir echt einfach die 2 leherinnen anschauen ...ich bin da irgendwie auch ein bauchmensch ob die Chemie passt...und werds dann entscheiden. bzw sicherlich auch die jungs irgendwie mit einbinden.
Obwohl grundsätzlich ist trennen wohl die bessere Lösung, vorallem für die persöhnliche Entwicklung der Jungs.
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Gibt aber nicht jedes Jahr so eine Klasse. Eine der beiden Lehrerinnen von eurem Jahrgang soll übrigens ganz ganz großartig sein und wird voll hoch gelobt. Weiß aber nicht, ob die andere nicht genauso gut ist - da kenn ich nur keinen in der Klasse
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Ich kenn leider noch keine...aber so vom bild sind die alle recht jung um somit hoffentlich motiviert.
Ev. Muss ich meine bekannte nochmal fragen die vs leherin in der nachbargemeinde und meinte eben das "unsere" eine liebe dorfschule ist...
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und meine Kleine Streberin hat natürlich keinen einzigen Fehler gemacht. O-Ton Direktorin (die erst skeptisch war, weil Sommerkind und somit eine der jüngsten): wird Zeit, dass sie in die Schule kommt
Nur an der Stifthaltung sollen wir noch bissl arbeiten.
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Machen wirklich 2-3mo soviel aus? Ich finde nein! der charakter des kindes spielt da eine weit gr. Rolle.
Naja ich werd meinen 2 sommerkindern die sozialkompetenzen noch näher bringen, da haben wir wohl noch etwas nach/aufholbedarf.
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Aber die Direktorin hat ganz offen gesagt, dass sie halt eine der jüngsten ist, aber eindeutig bereit für die Schule. Aber soweit ich mitbekommen habe, hats auch nicht mehr oder andere Aufgaben und Tests bestehen müssen als andere Kinder.
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Mein Zweiter ist ein Sommerkind und wenn ich jetzt mit 3 1/2 den Unterschied zwischen ihm und den Herbstkindern sehe, mit denen er in die Schule kommt, denke ich schon oft "uff". Da fehlt ihm dann einiges an Erfahrungen, Zeit,... Bis zur Schule ist ja noch Zeit.
In der Steiermark beginnen alle schulpflichtigen Kinder gleich in der 1. Klasse. "Zurückstufungen" in den Vorschullehrplan gibt es dann bei Bedarf. Da wird aber mindestens bis Weihnachten geschaut, wie sich die Kinder in der Schule einleben, die Aufgaben schaffen usw.
@Citcat Was ist an der Stifthaltung deiner Tochter auszusetzen? Ich war da bei einem Seminar bei einer Ergotherapeutin bezüglich Vorfähigkeiten zum Schreiben usw. Es war echt toll mit vielen Tipps. Mein Großer hat den Stift auch "komisch" gehalten und ich hatte keine Chance etwas daran zu ändern. Da hab ich dann den Tipp mit Stiftbeschwerer bekommen und jetzt klappt das seit dem Seminar echt schon toll. Das Schreiben ist für ihn viel leichter und weniger anstrengend geworden.
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Ausserdem find ichs so blöd irgendwas "nur" vom alter abhängig zu machen...
Sieht man ja an babies toll das alle ein anderes tempo haben...gibt kids die laufen mit 10mo und andere mit 20mo...auch da liegt fast ein jahr dazwischen.
Für mich ist es halt wesentlich wichtiger direkt auf das einzelne kind zu schauen...so wie alina...grundsätzlich schaut man mal argwöhnisch weil sommerkind...anstatt unvoreingenommen ohne "zahlen" im hinterkopf genau DAS kind anzuschauen.
Ich möchte ja als mama auch das beste für meine kids...und wenn ich der meinung wäre lieber ein jahr warten ist das ja völlig ok, weil ich mein kind am besten kenne und ich ja nicht will das schule nur überfordernd ist.
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Sie ist in ihrer Klasse die jüngste, aber die "weiteste" wie der Lehrer letztens meinte.
Die Wahrscheinlichkeit dass sich ein Herbst Kind leichter tut als ein Spät Sommer Kind ist bestimmt groß, trotzdem gilt es nicht für die Allgemeinheit. Und so ist es schon sinnvoll bei jedem Kind genau hin zu sehen und zu schauen wie und ob es auch mitkommt in der Schule.
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Vieles kann man halt auch nicht im vorhinein wissen...weil ein Argument das dann meist kommt wenn ein junges kind anfängt...ja aber spätestens als Teenager gibts dann probleme..
Aber genau auch das ist sooo individuell...ja mag sein das das für 80 prozent Zutrift...aber wer weis das schon?
Hab 2 nichten die quasi gleich alt sind (ende märz und mitte mai)....die waren in sachen Entwicklung immer jahre voneinander entfernt...auch jetzt mit knapp 18 ist die eine eigentlich frau und die andere immer noch eher kind...
Das zeigt mir einfach das das alles SEHR individuell ist...und natürlich auch vom familienumfeld anhängig ist