Ich sag immer: ich sitzert im Häfn wenn ich Lehrerin geworden wäre
Ferien schön und gut, aber das Rundherum; no way.
Eltern
Bürokratie (gilt so ziemlich eh für alles im öffentlichen Dienst)
Zu viele Kolleginnen (ohne dass ich es böse meine, ich liebe meine Kolleginnen in der jetztigen Arbeit)
Kinder ohne Grenzen
Nein danke. - Wobeinam Land ist es vielleicht noch besser?!?!?!
Aber: DANKE vielmals an all die tollen Lehrerinnen und Lehrer da draußen, die mit Idealismus und Geduld unsere Kinder lehren und nicht an uns Eltern verzweifeln 💟
Allgemeine Frage: machen wirklich alle von euch das was sie in der Ausbildung gelernt haben?
Also ich bin ganz wo anders gelandet als ich es von der Ausbildung her gedacht hätte.
Nein!!Ich hab Rezeptionistin gelernt, der Tourismus sieht mich aus bekannten Gründen nie wieder, da hatte ich nach 1 Saison genug für den Rest des Lebens. Han dann in div Büros gearbeitet und im 2. Bildungsweg pka gelernt. Arbeiten tu ich da, wo Medizin und Pharmazie versagt haben und will auch nicht mehr weg da
ich bin Landwirtschaftlicher Facharbeiter, Schwerpunkt Pferdewirtschaft. Kann theoretisch Reitpferde ausbilden.
In Österreich nicht sehr lukrativ. Hab nie in dem Beruf gearbeitet, außer ein Jahr verpflichtetes Praktikum auf einem Gestüt.
Daher noch die Ausbildung zur staatlich geprüften Ordinationsassistentin gemacht. In dem Beruf hab ich dann tatsächlich auch ein bissl gearbeitet . 2Jahre? Damals gab's noch keine Ecards. Die berühmten Karteien handschriftlich geführt. Aber immerhin gab's schon ein Computersystem für Rezepte etc. Ich bekam damals die 40 Stunden /Ordinationszeiten bezahlt. Aber nicht die Stunden die ich für Vor- und Nachbereitung verpflichtend anwesend war. Auf die Idee einen anderen Arzt zu suchen kam ich nicht. Dachte das wäre überall so.
Dann hab ich 4 Jahre im Verkauf in einer Trafik in einem Einkaufszentrum verbracht. Nur zum Geld verdienen halt. Es war viel los, die Zeit verging schnell. War aber wohl zu engagiert und war schon bald die Vertretung vom Besitzer inkl Bürokratischem Zeug, Kassen Programmierung, Bestellungen und Co.
Mit Mitte 20 wollt ich nicht mehr.
War daheim.
Meine damalige Nachbarin meinte, dass geht nicht. Man kann nicht arbeitslos sein und schickte mich zu einem Bekannten in einen Gastronomiebetrieb. Der Typ ist jetzt mein Schwiegervater 🤣. Hab dann neben dem Job noch die Ausbildung zum Gastronomiemanager gemacht, inklusive Betriebswirtschaft.
Den Rest kennt ihr ein bisschen.... 17 Jahre, 2 Schwangerschaften und eine Buchhaltungsausbildung später kam Corona.
In der Gastronomie bin ich immer noch, aber kaum direkt am Gast. Ausschließlich Sachbearbeitung/Eventmanagement. In einer Firma mit sozialem Hintergrund, gutem Gehalt und netten Umfeld.
Ob ich's so bis zur Pension aushalte kann ich nicht sagen. Finanziell bestimmt. Aber ich bin wenig gefordert.
Mal sehen was das Leben noch bietet wenn die Kinder älter sind.
ich wollte immer etwas im medizinischen bereich machen, habe aber aus mangel an ideen für die zukunft nach der matura ein semester auf der pädak (für vs) probiert - und nach einem halben jahr wieder beendet, aus dem einen grund: in diesem job würde ich keine eigenen kinder mehr wollen 🫣
mein voller respekt gilt den lehrern, deren nerven das aushalten! damals mit zarten 18 jahren war es nichts für mich.
danach war eine lehre im reisebüro mein plan (auch irgendwie eine notlösung), war super interssant und sehr lehrreich.
bin aber schlussendlich wieder zu meinen ursprünglichen plänen zurückgekehrt und habe die ausbildung zur dkks gemacht, da arbeite ich auch mit kindern.
es ist wirklich schwierig herauszufinden, in welchem bereich man beruflich zuhause ist. in der heutigen zeit empfinde ich es als ganz normal, wenn man sich umorientiert und nicht bis zur pension in einem job versauert, wenn man unglücklich ist.
Ich hab "nur" eine HBLA gemacht. Finde da hat man dann keine richtige Ausbildung... Koch und Kellner Ausbildung haben wir dort gemacht aber das kam für mich überhaupt nicht in Frage.
Ich bin gleich nach der Schule in ein Büro und dort bin ich noch immer 😅 anfangs habe ich dort so gut wie alles gemacht. Es waren nur ca 15 Leute. Ich hab Rechnungen geschrieben und bezahlt, die Lohnverrechnung vorbereitet, Bestellungen geschrieben etc.
Mittlerweile sind wir über 60 Leute und ich bin nur mehr für den Bereich Lohnverrechnung zuständig und vertretungsweise Buchhaltung. Gleich nach der Karenz war ich im Einkauf aber das war nichts für mich.
Der Plan ist dass ich demnächst einen Lehrgang für Arbeitsrecht mache.
Ich wusste schon mit 14,dass ich Lehrerin werden mag. Somit kam nach der Schule das Studium und dann war ich ein Jahr im Hort,weil es keine Stellen gab und seitdem bin ich Volksschullehrerin.
Ich hatte eigentlich nie so wirklich Probleme mit Disziplin ect.
Ich bereite in den Ferien eine genaue Jahresplanung vor und am Ende der Ferien den Klassenraum.
Es kommt halt immer drauf an,wie man den Unterricht gestaltet. Ich habe den halben Keller voll mit Material, schlepp jede Woche Unmengen Zeug in die Klasse und bin selten mit einem. Arbeitsblatt zufrieden,daher suche ich da schon auch Mal eine Stunde um ein passendes zu finden. Ich arbeite dann Abends,oder wenn die Kinder im Hort sind oder Sonntag in der Früh.
@ Fanny85 wie alt sind deine Kinder ?
Ich denk auch, die Zeiten, in denen nan von Lehre bis Pension im gleichen Job, ja sogar gleichen Betrieb war, sind vorbei. Und das gut so.
Mein Mann hat auch nach ü20 Jahren den erlernten Beruf gewechselt, in eine ganz andere Branche, in der er mit dem gelernten Job wenn,dann nur von der anderen Seite zu tun hat.
Meine Schwägerin von Heilmasseurin über Verkäuferin, Tankwartin, Sekretariat zu Schulassistenz, mein Arbeitskollege war auch heilmasseur, eine befreundete Mama bon Psychologin zu Eventmanagerin usw.
Ich kenn tatsächlich recht wenig, die noch im ursprünglichen Beruf sind
Danke euch für eure Geschichten aus der Arbeitswelt 😍
Es deckt sich irgendwie mit meinem Empfinden und meinen Erfahrungen.
Und klar, wenn man seine Berufung gefunden hat als z.B. Lehrer oder Arzt oder was auch immer dann bleibt man eher dabei.
Mir sind meine letzten beiden Jobs mehr "passiert"; natürlich hab ich gesucht, aber Branche und Tätigkeiten waren eigentlich nicht mein "Steckenpferd".
Gefühlt gibt es heutzutage so viel mehr Möglichkeiten auch von der Schule her dass es schwierig ist das Richtige zu finden. Ich glaube, dass die wenigsten Menschen mit 14 wissen was sie später mal machen wollen (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel); ich finde das zu früh so mitten in der Pubertät noch dazu.
Der Neffe hat zB WIFI Torusimusschle gemacht und schon nach kurzer Zeit gemerkt dass das nix für ihn ist, aber er hat es durchgezogen (bravo!). Er will jetzt zur Polizei gehen (muss noch vorher zum Heer). Wichtig ist glaube ich, dass man etwas abschließt, irgendwas in der Tasche hat und so wie schon wer von euch meinte: das ganze Arbeitsleben im selben Job ist heute sowieso nicht mehr realistisch.
@MagicMoment meine Kinder sind 9, 6 und bald 2. Also die Jüngste ist halt schon noch sehr klein.
Ich hab die HAK gemacht. Aber in der 3. wollt ich eigentlich schon aufhören, weil ich festgestellt hab, dass das im Großen und Ganzen nix ist für mich. Hab aber trotzdem durchgezogen und Matura gemacht, weil ohne Abschluss bist aufgeschmissen und nur HAS ist mittlerweile auch nix mehr.
Wollte dann auf der FH Soziale Arbeit studieren. Wurde aber nicht genommen.
Ich hab dann das Studienangebot auf der Uni durchforstet und bin bei Pflegewissenschaft hängen geblieben. Ja die Versprechungen von wegen alles kein Problem ohne pflegerischen Hintergrund haben sich halt nicht bewahrheitet.
Ich hab direkt nach dem Studium in der Personalabteilung bei einem SV Träger angefangen und bin seitdem dort.
Ich seh es auch so, dass es mittlerweile nicht mehr üblich ist sein Leben lang beim selben AG zu bleiben. Und auch das sich viele - auch erst später - neu orientieren.
Also ich glaub kaum einer meiner Mitschüler aus der Hauptschule hat in der 4. wirklich gewusst, was er/sie machen will.
Dann bin ich wohl die Ausnahme. Bin von Anfang an beim gleichen Arbeitgeber, dort allerdings durch mehrere Abteilungen gewandert. In der aktuellen Abteilung bin ich jetzt seit 8 Jahren, seit dem Wiedereinstieg nach der Karenz. Ich denk auch eher, daß ich da bleiben werde. Einen weiteren Wechsel ausschließen würde ich nicht, aber wenn dann sicher innerhalb des Betriebs. Hab da einen Fixvertrag mit guter Bezahlung, 7 Wochen Urlaub etc. Das würde ich ao woanders nicht so schnell wieder kriegen.
Ich habe Schule abgebrochen und dann eine Lehre zur Mediengestalterin gemacht. Die Lehre war zum vergessen und habe nie wirklich in dem Beruf gearbeitet, obwohl ich damals gern grafische Sachen gemacht habe. Die Lehre hats mir total verhaut. Nach der lap hab ich mich bei mehren Werbeagenturen beworben. Problem damals waren die meisten eher klein 1-2 Leute Firmen. Die wollten jemanden den man hinsetzt und alles kann was ich nicht konnte weil ich es in der Lehre nicht gemacht habe. Hab dann aufgegeben. Durch eine Bekannte bei einem Rechtsanwalt angefangen hat mir gar nicht gefallen, nach 6 Monaten gekündigt. Dann habe ich in einem hotel gearbeitet. Hat mir auch net getaugt. War ein kleines Familienhotel und ich hatte immer die Abendschicht. Es war kaum was los, hab mich gelangweilt. Hab dann studienberechtigungsprüfung gemacht und mit selbterhalter kulturwissenschaften studiert. Mit dem kann man in Kärnten auch nix machen. Nach dem Studium war ich Karenzvertretung bei der Firma die für die Zustellung fast aller ö Tageszeitungen zuständig ist. Scheiß Job, alle sind grantig, man kann sich mit schlecht deutsch sprechenden Leuten rumschlagen und mit den Kunden der Zeitung. War froh wo das Jahr um war. Dann bin ich schwanger geworden. Hab noch einen Kurs vom ams gemacht für Büro und Administration. War nett aber net besonders lehrreich. Und jetzt arbeite ich an der Uni im Sekretariat.
@tanjaemely toll, super, dass es Leute gibt die in diesen Bereich gehen wollen.
Wäre absolut nix für mich. Ich kann nicht mit Leuten oder Kindern. Kann überhaupt nicht erklären, wenn jemand etwas nicht gleich versteht hab ich nicht die Geduld was zu erklären.
Ich wollte immer in den event Bereich gehen. Dazu hatte ich wahrscheinlich nach Wien gehen müssen.
@Caudalie Eindeutig nein. Ich habe Friseurin gelernt, denn Beruf aber nie ausgeübt. Zwischen den Kindern hab ich immer wieder als Reinigungskraft gearbeitet. Während Corona habe ich die Ausbildung zur KinderbetreuerIn gemacht. Hab dann 1 1/2 Jahre in den Beruf gearbeitet aber gemerkt das es nichts für mich ist. Habe dann die Ausbildung zur Heimhilfe gemacht. Darin bin ich dann total aufgegangen. Habe aber gemerkt das es mir zu wenig Pflegerisches ist und jetzt beginne ich im September die Ausbildung zur Pflegeassistenz.
Ich bin zumindest beim Unterrichten geblieben. Unterrichte aber DaF und hab das nicht studiert. Hab jetzt auch noch die Ausbildung zur Familienbegleitung gemacht. Und hab noch ein paar Pläne für die Zukunft. 😅
Ich habe eine brotlose Kunst studiert, hatte als junge Erwachsene eben keinen Tau welche Ausbildungen es noch gibt und welche Berufe ausser halt 0815 Jobs. Ein bisschen konnte ich damit unterrichten, aber ohne richtig Perspektive.
Zurück in Österreich war ich trotz Studium im Prinzip ungelernt und konnte nur Angelernt in Gastro und Handel unterkommen. Über eine AMS Initiative konnte ich dann ein technisches Studium machen und im Laufe der Jahre habe ich meine Niche gefunden wo ich als Expertin eine kleine Karriere habe.
Ich habe von Frauenquote usw profitiert, aber ich musste mich auch beweisen, und von der Kohorte aus dem Studium bin ich die einzige, die wirklich Fuss fassen konnte soweit ich weiß.
Ich bin echt dankbar um meinen Beruf und den Lebensstandard den er mir bietet. Es hätte auch anders kommen können...
Ich habe AHS mit Matura abgeschlossen und mich noch während der Maturavorbereitung bei der Gendarmerie beworben. Seit 2000 war ich dann also Gendarmeriebeamtin und dann bald mal Polizistin (aber nur weils die Gendarmerie nimmer gibt 😂😉). Tja und ich bin immer noch Polizistin. Ich bin also bei dem geblieben was ich „gelernt“ habe, ich kann ja auch sonst nichts 😂. Bin aber immer noch gerne dabei, auch wenn’s wirklich nicht einfacher wird. Ist hald auch einer der Berufe für den meinen eine gewissen Vogel haben muss, um das auf Dauer zu machen. Den hab ich wohl…
Polizei hatte mich auch interessieren aber nicht streife, eher so Kripo. Hatte aber keine Matura. Damals wurde man schlecht beraten kam mir vor. Ich war bevor ich die Lehre angefangen habe in einer ams Maßnahme für Jugendliche die nicht wussten was sie lernen wollten. Da gab's paar die eh schon wussten xy und paar haben sie wohin gedrängt zb Floristin eine, obwohl sie das gar nicht wollte und dann sind paar übrig geblieben und wir waren so aus euch wird eh nix mehr können euch net helfen. Finde auch es gibt total viele Studien oder lehrberufe wo man am ende nicht unbedingt das sein muss was da drauf steht. Zb Studium soziale arbeit muss man nicht unbedingt mit schwierigen Jugendlichen oder Familien arbeiten sondern irgendwie Verwaltung bzw meine Schwägerin und Schwager haben die fh gemacht sie arbeitet mittlerweile am Magistrat Standesbeamtin und er ist bewährungshelfer.
Eins muss ich noch sagen - wenn ich in Spanien geblieben wäre, hätte ich mit meiner ersten Ausbildung schon was gefunden. Ich habe aber gar nicht daran gedacht, dass ich sehr eingeschränkt war.
Meinen Kinder möchte ich besser mitgeben, dass ein Beruf zwar zu Interessen passen soll, aber eben einen auch erhalten soll. Der Gedanke war bei mir damals einfach keine Priorität 😆
@Caudalie ich hätte mit 14 nicht gewusst was ich will aber mit 18 schon. Hab ein IT Studium gemacht, 2 Jahre freier Dienstvertrag und seither bei meiner Firma! Langweilig ist es nicht weil wir schon ein paar mal verkauft wurden und die Aufgaben gewechselt haben. Ich hab halt das Glück dass mir mein Beruf meistens Spaß macht, gut bezahlt ist und flexibel (Gleitzeit, 2 Tage Homeoffice).
Ich hab ehrenamtlich schon im DaF Bereich gearbeitet und könnte mir gut Sprachförderung im Kindergarten oder DaF/DaZ in der Schule vorstellen weil man da mMn viel bewirken kann. Leider muss man soweit ich weiß länger studieren dafür und schlechter bezahlt wäre es auch.
@Talia56 machst du Kurse beim AMS? wie ist es bei dir mit der Lernbereitschaft? Dadurch dass die Leute bei mir ja immer freiwillig waren hab ich wahrscheinlich keine repräsentative Erfahrung 🙂
@itchify nein, ich bin in einer privaten Sprachschule. Das ist schon anders, da die Zielgruppe eine ganz andere ist. Das macht mega viel Spaß. Ich hab ja ein paar Jahre Englisch unterrichtet und da waren die Kunden hauptsächlich vom AMS…das war ganz anders und echt nicht so easy bzgl. Lernbereitschaft und Motivation…
Eine Bekannte hat das lang beim AMS gemacht. Sie lässt sich jetzt aber umschulen.
Will nichts mehr mit Menschen zu tun haben die zwangsbeglückt wurden und keine Lust haben um was zu lernen.
Ich glaub zwar das Pflege auch nix für sie ist, aber vielleicht täusche ich mich. Nur sucht sich halt auch keiner aus pflegebedürftig zu sein.
So "ich will das nicht" gibt's aber überall. Oder solche, die nicht so recht wissen, warum sie an Kurs machen,selbst wenn selbstzahler. "Damit I vor die Kollegen angeben kann" ist wohl kaum der richtige Grund.
Auch bei unseren deutschkursis gibt es solche und solche
@itchify welches it Studium hast du gemacht? Mich hat Mathe abgeschreckt. Mein Freund hat Informatik studiert und er ist nicht schlecht in Mathe und hat sich bei manchen lvs schwer getan. Mein Schwager hat es auch probiert und er hat echt gestrebert und dann aufgegeben.
Meine Tochter hat heute früh bei mein kinderradio eine Geschichte gehört, konnte nicht fertig hören und jetzt suchen wir die. Bzw wie die überhaupt heißt. Leider hat sie sich null gemerkt. Weiß nur es ging um Pferde oder Ponys und es war auch ein Junge dabei. Nicht bibi & Tina. Kennt jemand zufällig andere Geschichten mit Pferden wo auch Jungen vorkommen?
Wir haben mehr wegen der Gürtelrose geimpft und auch, weil ich nicht für 2 oder 3 Wochen Pflegeutlaub gehen wollte (wenn es die Kinder hintereinander haben). Das mit dem Schlaganfall wusste ich gar nicht.
Wir auch aus denselben Gründen. Also gurtelrose plus lange ausfallen. Unsere Ärztin meinte, dass ggf auch mein Mann dann 2 Wochen zu Hause bleiben müsste, wenn K es hat.
Schlaganfall hab ich auch das erste Mal gehört
bei mir war die kombination aus neurodermitischer kinderhaut, die komplikationen, die ich im kh gesehen habe (selten, aber manchmal wirklich schwerwiegend) und dass ich keine lust auf viele tage isolieren hatte, ausschlaggebend.
glaube, dass sich in österreich der mythos von den harmlosen kinderkrankheiten ewig nicht ausrotten lassen wird.
Bei Janin wusste ich noch gar nicht, dass es überhaupt eine Impfung gibt. Da mach ich auch der fehlenden Aufklärung vorwürfe.
Ich hab das erste Mal davon hier im Forum gelesen, da hatten es dann alle 3 schon. (Jungs waren 10 Monate alt.)
Bezüglich Schlaganfall hab ich jetzt auch das erste Mal gehört.
Uns hat unsere damalige Ärztin wärmstens dazu geraten "bevor er Kindergarten oder so" geht. Bin ihr sehr dankbar. Im kiga gab's Fälle, in der Schule auch... (funfact patient 0 war kind eines Arztes) und ich bin da relativ gechillt.
Bin aber bei @vonni7.. Der Mythos wird sich sicher noch Jahre halten.... Daa "wir haben das auch gehabt und uns hats nicht geschadet" ist noch sehr verbreitet...
Gegen Gürtelrose gibt es auch eine Impfung. Empfohlen wird sie ab 50, allerdings muss man sie selber zahlen und die beiden Impfungen kosten insgesamt 500 Eur.
Der Papa meiner Freundin hatte das heier - nicht sehr schön und ich glaube dass es statistisch sehr viele Menschen im Alter bekommen
Ja ich weiß. Hab eine Arbeitskollegin 60+ die jetzt Pension geht. Sie hatte Gürtelrose und hat sich dann impfen lassen. Aber ich glaub es ist es wert gegen die Schmerzen die man sonst hat.
@Fraudachs wie wahr; ein befreundeter Arzt hat von mehreren Suiziden berichtet, die wegen der Schmerzen durch Gürtelrose verursacht begangen wurden. - Echt arg 😳🙀
@Fraudachs wie wahr; ein befreundeter Arzt hat von mehreren Suiziden berichtet, die wegen der Schmerzen durch Gürtelrose verursacht begangen wurden. - Echt arg 😳🙀
Kann ich verstehen. Eine meiner liebsten Kundinnen hat diese Postzoster Neuralgie. Ihre Nerven sind durch die Infektion so stark geschädigt,dass sie massive Schmerzen hat. Das ist trotz intensiver Therapie schon seit Jahren so.
@Maxi01
mein schwiegervater hat das auch, wirklich schlimm und beeinträchtigt die lebensqualität immens.
Diese Kundin hat außerdem Leukämie. Das ist aber überhaupt nie Thema. Sie hat dadurch keine Schmerzen und es recht gut im Griff. Die Neuralgie hingegen beeinträchtigt ihre Lebensqualität enorm.
Wir haben ein kleines Problem. Also ich hatte ja mal hier über schlafsituation geschrieben. Danach hat es sich wirklich gut eingespielt. Sie durfte was hören und ca noch 1 Stunde im Zimmer was machen, basteln, malen.. Danach haben wir gesagt ab ins Bett große Licht aus und die ist dann zwischen 21:00-21:30 eingeschlafen. Ging jetzt einen Monat so ca wirklich sehr gut. Hab mich wahrscheinlich schon zu früh gefreut. Auf jeden Fall hat sie vor 3 Tagen eine neue Geschichte am Abend gehört (war mein Fehler, hatte sagen müssen nur alte Bekannte Sachen nix neues). Nach ca 30 min stand sie im Wohnzimmer. Sie hat Angst die Geschichte ist ihr zu wild. Ok. Daraufhin wollte sie aber nicht mehr zurück in ihr Zimmer. Sie durfte dann mit TV schauen. Gestern Abend wieder das selbe sie hat Angst und will Licht nicht ausmachen bzw dann gar nicht mehr im Zimmer bleiben. Bin ich 40 min daneben gesessen. Heute Abend selbes Spiel wieder. Haben sogar gesagt sie kann das größere Licht ganze Zeit anlassen, trotzdem wollte sie dann irgendwann nicht mehr im Zimmer bleiben. Jetzt sit der Mann oben. Gab's das mal bei euren Kindern auch? Was habt ihr gemacht? Dadurch ist unser Abend noch mehr zerissen als davor, man weiß nie wann sie da steht und sagt sie geht nicht mehr in ihr Zimmer. Sie sagt sie hat Angst vor dem panther der on der Geschichte vorgekommen ist. Sachlich zu erklären, dass e bei uns keine panther gibt will sie nicht hören. Wieder daneben sitzen anfangen? Um 19:30 brauch ich nicht dabei sitzen, da schläft sie sicher nicht.
Ich glaub, die krux war, dass ihr sie noch habt fernsehen lassen. Das erhofft sie sich jetzt vermutlich täglich. Einfach konsequent das nicht mehr durchlassen
@Fraudachs ja, Fernsehen am Abend wird schnell zur Gewohnheit und kann aber auch dazu führen, dass sie dann schwerer einschläft... Ich verstehe deinen Ärger, aber nützt nix, sieht aus nach "zurück zum Start". Was hat vor einem Monat geholfen? Ev geht das nochmal.
Hier schläft die kleine momentan ganz schlecht. Manchmal träumt sie was schlechtes, weint und braucht dann erstmal Nähe und schläft mit Körperkontakt ein. Normalerweise kann ich mich e wieder raus schleichen, aber mehrmals in der Nacht ist's mir auch zu blöd, dann bleib ich lieber bei ihr... Meinen Mann akzeptiert sie da leider nicht, der hört sie e meistens vor mir und ist schneller bei ihr... Eigentlich wollt ich in zwei Wochen wenn wir frei haben ein paar Tagesausflüge machen. Aber sie schläft so schlecht wenn sie was erlebt hat. Nach langweiligen Tagen schläft sie viel schneller ein und dann durch. Die große macht zwar gerne Ausflüge, aber andere Kinder einladen oder besuchen taugt ihr momentan noch mehr, daher werdens wohl eher unspektakuläre freie Tage, Mal schauen...
Glaub nicht, dass es das Fernsehen war. Das durfte sie schon 1-2x wo sie nicht müde war und am nächsten Tag war es dann wieder kein Problem mehr. Ich habe sie auch gefragt, ob sie lieber fernsehen möchte, sie kann das ruhig sagen und nicht eine Angst hat.
Das war ja das generelle Thema davor mehrere Jahre warum sie nie alleine in ihrem zimmer sein wollte weil Angst. Haben dann angefangen von daneben zu liegen, zu daneben sitzen, vor der Tür sitzen.... Und dann war es ja so, dass wir oft ewig vor der Tür gesessen und dann gemeint haben wenn sie nicht müde ist bringt es nix wenn wir da ewig rumsitzen sie soll noch spielen.
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Ferien schön und gut, aber das Rundherum; no way.
Eltern
Bürokratie (gilt so ziemlich eh für alles im öffentlichen Dienst)
Zu viele Kolleginnen (ohne dass ich es böse meine, ich liebe meine Kolleginnen in der jetztigen Arbeit)
Kinder ohne Grenzen
Nein danke. - Wobeinam Land ist es vielleicht noch besser?!?!?!
Aber: DANKE vielmals an all die tollen Lehrerinnen und Lehrer da draußen, die mit Idealismus und Geduld unsere Kinder lehren und nicht an uns Eltern verzweifeln 💟
Allgemeine Frage: machen wirklich alle von euch das was sie in der Ausbildung gelernt haben?
Also ich bin ganz wo anders gelandet als ich es von der Ausbildung her gedacht hätte.
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ich bin Landwirtschaftlicher Facharbeiter, Schwerpunkt Pferdewirtschaft. Kann theoretisch Reitpferde ausbilden.
In Österreich nicht sehr lukrativ. Hab nie in dem Beruf gearbeitet, außer ein Jahr verpflichtetes Praktikum auf einem Gestüt.
Daher noch die Ausbildung zur staatlich geprüften Ordinationsassistentin gemacht. In dem Beruf hab ich dann tatsächlich auch ein bissl gearbeitet . 2Jahre? Damals gab's noch keine Ecards. Die berühmten Karteien handschriftlich geführt. Aber immerhin gab's schon ein Computersystem für Rezepte etc. Ich bekam damals die 40 Stunden /Ordinationszeiten bezahlt. Aber nicht die Stunden die ich für Vor- und Nachbereitung verpflichtend anwesend war. Auf die Idee einen anderen Arzt zu suchen kam ich nicht. Dachte das wäre überall so.
Dann hab ich 4 Jahre im Verkauf in einer Trafik in einem Einkaufszentrum verbracht. Nur zum Geld verdienen halt. Es war viel los, die Zeit verging schnell. War aber wohl zu engagiert und war schon bald die Vertretung vom Besitzer inkl Bürokratischem Zeug, Kassen Programmierung, Bestellungen und Co.
Mit Mitte 20 wollt ich nicht mehr.
War daheim.
Meine damalige Nachbarin meinte, dass geht nicht. Man kann nicht arbeitslos sein und schickte mich zu einem Bekannten in einen Gastronomiebetrieb. Der Typ ist jetzt mein Schwiegervater 🤣. Hab dann neben dem Job noch die Ausbildung zum Gastronomiemanager gemacht, inklusive Betriebswirtschaft.
Den Rest kennt ihr ein bisschen.... 17 Jahre, 2 Schwangerschaften und eine Buchhaltungsausbildung später kam Corona.
In der Gastronomie bin ich immer noch, aber kaum direkt am Gast. Ausschließlich Sachbearbeitung/Eventmanagement. In einer Firma mit sozialem Hintergrund, gutem Gehalt und netten Umfeld.
Ob ich's so bis zur Pension aushalte kann ich nicht sagen. Finanziell bestimmt. Aber ich bin wenig gefordert.
Mal sehen was das Leben noch bietet wenn die Kinder älter sind.
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mein voller respekt gilt den lehrern, deren nerven das aushalten! damals mit zarten 18 jahren war es nichts für mich.
danach war eine lehre im reisebüro mein plan (auch irgendwie eine notlösung), war super interssant und sehr lehrreich.
bin aber schlussendlich wieder zu meinen ursprünglichen plänen zurückgekehrt und habe die ausbildung zur dkks gemacht, da arbeite ich auch mit kindern.
es ist wirklich schwierig herauszufinden, in welchem bereich man beruflich zuhause ist. in der heutigen zeit empfinde ich es als ganz normal, wenn man sich umorientiert und nicht bis zur pension in einem job versauert, wenn man unglücklich ist.
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Ich bin gleich nach der Schule in ein Büro und dort bin ich noch immer 😅 anfangs habe ich dort so gut wie alles gemacht. Es waren nur ca 15 Leute. Ich hab Rechnungen geschrieben und bezahlt, die Lohnverrechnung vorbereitet, Bestellungen geschrieben etc.
Mittlerweile sind wir über 60 Leute und ich bin nur mehr für den Bereich Lohnverrechnung zuständig und vertretungsweise Buchhaltung. Gleich nach der Karenz war ich im Einkauf aber das war nichts für mich.
Der Plan ist dass ich demnächst einen Lehrgang für Arbeitsrecht mache.
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Ich hatte eigentlich nie so wirklich Probleme mit Disziplin ect.
Ich bereite in den Ferien eine genaue Jahresplanung vor und am Ende der Ferien den Klassenraum.
Es kommt halt immer drauf an,wie man den Unterricht gestaltet. Ich habe den halben Keller voll mit Material, schlepp jede Woche Unmengen Zeug in die Klasse und bin selten mit einem. Arbeitsblatt zufrieden,daher suche ich da schon auch Mal eine Stunde um ein passendes zu finden. Ich arbeite dann Abends,oder wenn die Kinder im Hort sind oder Sonntag in der Früh.
@ Fanny85 wie alt sind deine Kinder ?
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Mein Mann hat auch nach ü20 Jahren den erlernten Beruf gewechselt, in eine ganz andere Branche, in der er mit dem gelernten Job wenn,dann nur von der anderen Seite zu tun hat.
Meine Schwägerin von Heilmasseurin über Verkäuferin, Tankwartin, Sekretariat zu Schulassistenz, mein Arbeitskollege war auch heilmasseur, eine befreundete Mama bon Psychologin zu Eventmanagerin usw.
Ich kenn tatsächlich recht wenig, die noch im ursprünglichen Beruf sind
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Aber ob die so "gut" zahlen wie jetzt bezweifel ich.
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Es deckt sich irgendwie mit meinem Empfinden und meinen Erfahrungen.
Und klar, wenn man seine Berufung gefunden hat als z.B. Lehrer oder Arzt oder was auch immer dann bleibt man eher dabei.
Mir sind meine letzten beiden Jobs mehr "passiert"; natürlich hab ich gesucht, aber Branche und Tätigkeiten waren eigentlich nicht mein "Steckenpferd".
Gefühlt gibt es heutzutage so viel mehr Möglichkeiten auch von der Schule her dass es schwierig ist das Richtige zu finden. Ich glaube, dass die wenigsten Menschen mit 14 wissen was sie später mal machen wollen (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel); ich finde das zu früh so mitten in der Pubertät noch dazu.
Der Neffe hat zB WIFI Torusimusschle gemacht und schon nach kurzer Zeit gemerkt dass das nix für ihn ist, aber er hat es durchgezogen (bravo!). Er will jetzt zur Polizei gehen (muss noch vorher zum Heer). Wichtig ist glaube ich, dass man etwas abschließt, irgendwas in der Tasche hat und so wie schon wer von euch meinte: das ganze Arbeitsleben im selben Job ist heute sowieso nicht mehr realistisch.
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Ich hab die HAK gemacht. Aber in der 3. wollt ich eigentlich schon aufhören, weil ich festgestellt hab, dass das im Großen und Ganzen nix ist für mich. Hab aber trotzdem durchgezogen und Matura gemacht, weil ohne Abschluss bist aufgeschmissen und nur HAS ist mittlerweile auch nix mehr.
Wollte dann auf der FH Soziale Arbeit studieren. Wurde aber nicht genommen.
Ich hab dann das Studienangebot auf der Uni durchforstet und bin bei Pflegewissenschaft hängen geblieben. Ja die Versprechungen von wegen alles kein Problem ohne pflegerischen Hintergrund haben sich halt nicht bewahrheitet.
Ich hab direkt nach dem Studium in der Personalabteilung bei einem SV Träger angefangen und bin seitdem dort.
Ich seh es auch so, dass es mittlerweile nicht mehr üblich ist sein Leben lang beim selben AG zu bleiben. Und auch das sich viele - auch erst später - neu orientieren.
Also ich glaub kaum einer meiner Mitschüler aus der Hauptschule hat in der 4. wirklich gewusst, was er/sie machen will.
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Wäre absolut nix für mich. Ich kann nicht mit Leuten oder Kindern. Kann überhaupt nicht erklären, wenn jemand etwas nicht gleich versteht hab ich nicht die Geduld was zu erklären.
Ich wollte immer in den event Bereich gehen. Dazu hatte ich wahrscheinlich nach Wien gehen müssen.
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Zurück in Österreich war ich trotz Studium im Prinzip ungelernt und konnte nur Angelernt in Gastro und Handel unterkommen. Über eine AMS Initiative konnte ich dann ein technisches Studium machen und im Laufe der Jahre habe ich meine Niche gefunden wo ich als Expertin eine kleine Karriere habe.
Ich habe von Frauenquote usw profitiert, aber ich musste mich auch beweisen, und von der Kohorte aus dem Studium bin ich die einzige, die wirklich Fuss fassen konnte soweit ich weiß.
Ich bin echt dankbar um meinen Beruf und den Lebensstandard den er mir bietet. Es hätte auch anders kommen können...
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Meinen Kinder möchte ich besser mitgeben, dass ein Beruf zwar zu Interessen passen soll, aber eben einen auch erhalten soll. Der Gedanke war bei mir damals einfach keine Priorität 😆
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Ich hab ehrenamtlich schon im DaF Bereich gearbeitet und könnte mir gut Sprachförderung im Kindergarten oder DaF/DaZ in der Schule vorstellen weil man da mMn viel bewirken kann. Leider muss man soweit ich weiß länger studieren dafür und schlechter bezahlt wäre es auch.
@Talia56 machst du Kurse beim AMS? wie ist es bei dir mit der Lernbereitschaft? Dadurch dass die Leute bei mir ja immer freiwillig waren hab ich wahrscheinlich keine repräsentative Erfahrung 🙂
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Will nichts mehr mit Menschen zu tun haben die zwangsbeglückt wurden und keine Lust haben um was zu lernen.
Ich glaub zwar das Pflege auch nix für sie ist, aber vielleicht täusche ich mich. Nur sucht sich halt auch keiner aus pflegebedürftig zu sein.
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Auch bei unseren deutschkursis gibt es solche und solche
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Und wieder einmal sieht man, wie wichtig impfen ist. Und dass Schafblattern nicht so harmlos sind, wie manche noch immer glauben
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Wir haben mehr wegen der Gürtelrose geimpft und auch, weil ich nicht für 2 oder 3 Wochen Pflegeutlaub gehen wollte (wenn es die Kinder hintereinander haben). Das mit dem Schlaganfall wusste ich gar nicht.
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Schlaganfall hab ich auch das erste Mal gehört
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glaube, dass sich in österreich der mythos von den harmlosen kinderkrankheiten ewig nicht ausrotten lassen wird.
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Ich hab das erste Mal davon hier im Forum gelesen, da hatten es dann alle 3 schon. (Jungs waren 10 Monate alt.)
Bezüglich Schlaganfall hab ich jetzt auch das erste Mal gehört.
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Bin aber bei @vonni7.. Der Mythos wird sich sicher noch Jahre halten.... Daa "wir haben das auch gehabt und uns hats nicht geschadet" ist noch sehr verbreitet...
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Der Papa meiner Freundin hatte das heier - nicht sehr schön und ich glaube dass es statistisch sehr viele Menschen im Alter bekommen
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Kann ich verstehen. Eine meiner liebsten Kundinnen hat diese Postzoster Neuralgie. Ihre Nerven sind durch die Infektion so stark geschädigt,dass sie massive Schmerzen hat. Das ist trotz intensiver Therapie schon seit Jahren so.
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mein schwiegervater hat das auch, wirklich schlimm und beeinträchtigt die lebensqualität immens.
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Diese Kundin hat außerdem Leukämie. Das ist aber überhaupt nie Thema. Sie hat dadurch keine Schmerzen und es recht gut im Griff. Die Neuralgie hingegen beeinträchtigt ihre Lebensqualität enorm.
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Ich auch
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Hier schläft die kleine momentan ganz schlecht. Manchmal träumt sie was schlechtes, weint und braucht dann erstmal Nähe und schläft mit Körperkontakt ein. Normalerweise kann ich mich e wieder raus schleichen, aber mehrmals in der Nacht ist's mir auch zu blöd, dann bleib ich lieber bei ihr... Meinen Mann akzeptiert sie da leider nicht, der hört sie e meistens vor mir und ist schneller bei ihr... Eigentlich wollt ich in zwei Wochen wenn wir frei haben ein paar Tagesausflüge machen. Aber sie schläft so schlecht wenn sie was erlebt hat. Nach langweiligen Tagen schläft sie viel schneller ein und dann durch. Die große macht zwar gerne Ausflüge, aber andere Kinder einladen oder besuchen taugt ihr momentan noch mehr, daher werdens wohl eher unspektakuläre freie Tage, Mal schauen...
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Das war ja das generelle Thema davor mehrere Jahre warum sie nie alleine in ihrem zimmer sein wollte weil Angst. Haben dann angefangen von daneben zu liegen, zu daneben sitzen, vor der Tür sitzen.... Und dann war es ja so, dass wir oft ewig vor der Tür gesessen und dann gemeint haben wenn sie nicht müde ist bringt es nix wenn wir da ewig rumsitzen sie soll noch spielen.