@Nasty das klingt dann möglicherweise nach auswendig - sie weiss wie die 5 am Würfel aussieht, aber nicht unbedingt abstakt die Menge an sich. Kann sie schnell ohne lange überlegen (zählen) < und >? Zum Beispiel: hey was ist mehr: 38 oder 52?
Zählen tut sie normal. Also "schnell".
Grösser/kleiner überlegt sie wenn sie Zahlen lesen muss. Wenn ich sie sage weiss sie es.
Könnte sie nicht zählen oder dgl hätte ich sofort an Dyskalkulie gedacht, aber sie kennt die Zahlen wenn man 39 sagt schaut sie eher oben auf die 100er Tafel und findet es. Wenn sie selbst "liest" ist es 93 und sie sucht unten. Merkt dann erst das sie falsch ist, weil eben anders geschrieben.
Sie merkt sich plötzlich nicht mal das man Einer zuerst nennt. Also 39 als echt 39. 😒 also nur beim selber lesen.
Hausübung, mein Kind kann nicht minus rechnen, ich drehe durch 🤯
Lass mich raten: das hat es schon mal gekonnt ? Ich kenn das. Unserer kann auch ganz gern plötzlich was nicht mehr was er schon konnte. Mit bissl erinnern kommts dann aber meistens wieder. Und beim rechnen und schreiben sieht man auch einwandfrei wie müde er gerade ist. Je müder desto mehr Fehler.
Gestern nach dem langen Wochenende war's auch wieder echt mühsam mit der HÜ. 45 Minuten für 20 Rechnungen und ein paar Wörter zum Schreiben. Dann noch den Unwillen dazu, die falschen Rechnungen auszubessern.
Eigentlich hat er selten was falsch, aber nach längeren Pausen ist der erste Schultag immer Katastrophe.
Sag mal schreiben eure Kinder schon mit Füllfeder?
Mir wurde gestern am Elternsprechtag erklärt dass in der Klasse jetzt langsam damit begonnen wird bei denen die schön und konzentriert schreiben. Die andern müssen noch mit Bleistift schreiben weil man den ja noch radieren kann. Tintenkiller ist verboten sagt die Lehrerin. Das wäre mir aber ganz was neues denn der große benutzt seit 3 Jahren die Füllfeder plus Tintenkiller.
@claudsch1980 Bei uns starten sie in der 2. Klasse mit Füllfeder. Manche LehrerInnen mögen keine Tintenlöscher, damit keine häuslichen Löcher entstehen, mein Sohn durfte anfangs auch keinen verwenden. 🙈
Streichen die Kinder dann Fehler durch oder kleben sie Fehlerpickerln? (Ich finde das Überkleben meistens auch nicht unbedingt hübscher… 😄)
@claudsch1980 der Große hat 2. Semster in der 2. Klasse mit Füllfeder angefangen, anfangs war auch kein Tintenlöscher erlaubt. Ich glaub ab der 3. dann schon.
Beim Kleinen war auch noch nicht die Rede von einer Füllfeder.
Bei uns gibt's noch keine Füllfeder (vielleicht aber auch weil meine echt nicht schön schreibt 😂🙈). Die radierbaren Tintenroller dürfen sie verwenden wenn sie wollen statt dem Bleistift.
Bei uns wurde erst in der 2. mit Füllfeder begonnen. Tintenkiller erlaubt, wer den Umgsng damit kann.
Ein paar sind aber noch beim Bleistift. Janin schreibt in der Schule mit Bleistift. Hü darf mit Füllfeder sein. Da nimmt sie sich mehr Zeit und gelingt auch.
Bei unserer Lehrerin sind auch diese radierbaren Stifte verboten. Außer Bleistift und Buntstift
Die Lehrerin meinte es würde diese Pickerl dann geben aber wenn man mehr als 5 braucht muss man alles nochmal schreiben
Meine darf eh noch lang nicht anfangen. Stört mich persönlich nicht.
Finde das nur einfach seltsam. Aber vielleicht bin ich da vom Lehrer vom großen Bruder verwöhnt.
@claudsch1980 Meine haben kurz nach dem 2. Semester begonnen mit der Füllfeder und Schreibschrift. Sie schreiben mit Bleistift und dann noch zb zwei Zeilen mit Füllfeder.
Bei uns wird in der 2. Klasse begonnen im 2. Semester. Das handhabt aber jeder Lehrer anders.
Kein Tintenlöscher erlaubt bei meinem Sohn, wenn etwas falsch ist, muss das Wort durchgestrichen werden mit Lineal und neu hingeschrieben werden.
Davor mussten die Kids "schön schreiben können" und einen "Füllfederführerschein" machen.
Zwergin darf in der Schule entweder radierbare Tintenroller oder Füllfeder verwenden. Bei uns heisst es wieder, Füllfeder nur mit Tintenkiller und alle Stifte müssen radierbar sein.
Bei uns dürfen die Kinder dann die Füllfeder verwenden, wenn sie die Schreibschrift schreiben können. Da sie damit unterschiedlich beginnen, ist auch der Einsatz der Füllfeder unterschiedlich.
Ich lass den Tintenkiller schon verwenden, wenn man nicht mehr killern kann muss mit Lineal durchgestrichen werden.
Eigentlich braucht man die Füllfeder eh nur für die Schularbeiten dann. Die müssen mit Füllfeder geschrieben werden. Aber welcher Erwachsene schreibt mit Füllfeder? Viele nicht, glaube ich.
Ich mag diese radierbaren Stifte nicht so gern, da die immer irgendwie spinnen. Mein Großer verwendet sie auch, aber da gibt es immer Schwierigkeiten und eigentlich ist die Nachfüllung voll teuer, finde ich.
@Jakobmama ich hab mich auch schon mal gefragt wozu es eig Füllfeder gibt 😂 kenne auch keinen Erwachsenen der damit schreibt... Aber Kulli verzeiht halt 0 Fehler.
Ich hab erst einmal billige radierbare Stifte vom Hofer mitgenommen. Allerdings war das ein 3er Pack mit grün rot und lila und jetzt darf sie nur lila verwenden weil das andere sind die Farben der Lehrerin 🙈 aber eig is mir der Bleistift eh lieber (da hab ich gleich zum Schulbeginn eine große Packung gekauft 😅)
Wir hatten heute das 2. LFD-Gespräch, er hat wieder alles sehr brav gemacht
Was mir aufgefallen ist:
Die Anforderungen dort waren viel niedriger als bei den Ansagen/Rechenproben. Bei Mathe wollte sie vorallem sehen, daß die Kinder auf einem Abakus oder mit Stäbchen die Zahlen auf einen Blick erfassen im Zahlenraum 20. Und rechnen auch. Halt bei 10+6 erst 10 und dann 6 umdrehen und das Ergebnis sagen und nicht jedes zählen.
Deutsch hat er Sätze mit komischen Aufgaben wie "schnarche mit geschlossenen Augen" bekommen die er lesen und dann ausführen musste. Dh er sollte zeigen daß er versteht was er liest.
Magdalenas Lehrerin gibt schon voll Gas. Aufgabe seit dem ersten Schultag. Heute sogar 3 DinA4 Seiten und die Ansage von heute verbessern.
Magdalena muss heuer jede Woche ein neues Gedicht lernen. Super Gehirntraining auch für die Mama 😅🙈
Ja voll - verstehe nicht, dass manche meinen, die Schule fordert heutzutage weniger als früher. Die geben voll Gas, und durchrutschen gibts nimmer (bei uns schon, ein paar ruhige Mädchen konnten sehr wenig, wurde akzeptiert so quasi "die wird halt Hausfrau, passt schon").
Heute wird genau geschaut, getestet und geprüft, schon in der Grundschule.
Bei uns machen sie auch einiges, aber schon auch noch Wiederholen. Ich kriegs nicht mehr so mit wie noch in der 1. Klasse, da sie nun doch in die Nachmittagsbetreuung gehen darf und somit 3 Tage in der Woche die HÜ in der Schule macht. Ich hab sie zwar gebeten, die Sachen immer mitzunehmen, sodass ich es zumindest sehe, aber ich merk nicht, wie sie sich damit tut. Diese Woche machen sie den ersten Buchstaben in Schreibschrift.
Ja bei uns ist auch seit dem ersten Schultag Aufgabe. Täglich 3 Seiten, jeweils 1 in Mathe, Deutsch und Lesen.
Aktuell wird diese Woche noch wiederholt aber sie haben schon den Lerntext für die erste Ansage nächste Woche. Nächste Woche Mittwoch ist auch Elternabend. Da erfahren wir wieder spannende Dinge fürs Jahr.
Bei uns war letzte Woche noch ein wenig wiederholen und nur 2 Aufgaben aber diese Woche ist auch schon Schreibschrift und 3 Hausaufgaben. Beim Lesen ist die Lehrerin jetzt sehr dahinter aber da ist meine bei den besten dabei, von daher brauchen wir da wenigstens nicht so viel tun. Sie müssen heuer mindestens 10 Bücher lesen und bei Antolin die Fragen machen. Meine hat in den Ferien schon 18 Bücher gelesen und im Antolin gemacht, die zählen jetzt schon zur 2. Klasse 🤣
Sie möchte jetzt auch dass die Kinder selbstständiger werden, sie haben ein Aufgabenheft wo sie rein schreiben müssen, was auf ist. Letztes Jahr kam immer ein Postit in die Seite, das gibt's heuer jetzt nicht mehr.
Bei uns gehts noch eigentlich. Mein Sohn hat immer 2 Aufgaben, laut Lehrerin bleibt das auch so. Immer so viel daß es innca 30 min erledigt ist.
In Mathe wiederholen sie aktuell im 20er Bereich, nächste Woche 30, dann bis 100. In deutsch machen sie aktuell das ABC (also in der Reihenfolge). Schreibschrift noch gar nix. Dazu hat sie aber auch beim Elternabend nichts gesagt, ich denke das forciert sie nicht so. Schreiben dürfens glücklicherweise mit dem Tintenroller, das kommt meinem Sohn sehr entgegen, weil motorisch viel einfacher.
@kani 10 Bücher übers ganze Schuljahr gesehen ist ja nicht viel. Bei uns gehen sie jede Woche in die Bibliothek…da alleine kommen sie schon auf mehr als 10 Bücher. 😌
@kani ja genau 10 Bücher übers Schuljahr verteilt. Aber welche ist ganz egal, also können auch erstlesebücher mit 1 Satz pro Seite sein und wenns sein muss dürfen die Eltern auch ein bisschen mitlesen, solange die Kinder den Großteil lesen. Meine liest aber zb auch schon Drache Kokosnuss über mehrere Abende verteilt, sie liest wirklich sehr gern.
@Talia56 wow jede Woche? Bei uns werden sie vermutlich 1x pro Monat gehen.
@Christina91 ja, das haben sie schon in der 1. Klasse im 2. Semester gemacht und jetzt wieder. Ich finds super, hab aber auch eine Leseratte Zuhause. Wir gehen auch privat regelmäßig in die Bücherei und sie liest sehr sehr viel.
Im Moment klappt es gut mit "aufbleiben" dürfen, also sie darf noch lesen. Aber kein Hörbuch, kein Tablet. Jetzt hat sie in 2 Wochen ein Buch mit 100 Seiten ohne Bilder gelesen.
2Jahre hat sie Zuhörer gebraucht, wollte abwechselnd lesen oder nach 5 Zeilen nicht mehr.
Hat halt gedauert.
Ich glaub mit MUSS erreicht man nix. Irgendwann kommt die Zeit wo sie was lesen wollen. (Was auch immer, muss ja kein Buch sein) Spieleanleitung, textnachrichten..... wenn das erste Handy kommt oder oder
Die Lese Hü tut schon das nötigste.
Meine Kollegin hat mir heut erzählt bei ihnen ist die Vorgabe 6 Bücher im Schuljahr mit mindestens 60 Seiten und mindestens Lesestufe 2. Das find ich schon heftiger!
Bei uns ist auch seit Tag 2 immer HÜ.
Die Menge variiert aber immer.
Sie wiederholen in Rechnen grad noch und in Deutsch machen sie das ABC und die ersten Buchstaben in Schreibschrift.
Wir haben nächste Woche Elternabend. Bin gespannt, ob es bei uns auch so Vorgaben geben wird.
Er hat in den Ferien 1 Buch gelesen. Das freut ihn überhaupt nicht. Er liest zwar so alles mögliche, wie WhatsApp, Schilder, Prospekte, Verpackungen usw. aber "längere" Texte flüssig und richtig lesen will er nicht. Das interessiert ihn nicht 🙄
Verpflichtende Vorgaben bezüglich lesen gibt es bei meinem Sohn nur für die Bücher die sie gemeinsam in der Schulbücherei ausborgen. Die kriegen sie teilweise als Hü und müssen Fragen auf Antolin dazu beantworten. Sie gehen aber alle 4 Wochen in die Bücherei und die Kinder dürfen wenn sie mit der Klasse dort sind nur normale Bücher ausborgen. Dh sie werden schon, sagen wir, ermutigt regelmäßig über das vorgegebene Minimum hinaus zu lesen.
Also wir haben seit dem ersten Tag Hausübung auf. Am ersten Schultag waren es nur 2.Seiten. Am zweiten Tag warst dann schon schreiben in Schreibschrift einige Sätze, rechnen und 10 Minuten lesen. Im Oktober gibt es einen Test da wird der ganze Mathestoff vom letzten Jahr geprüft.
Das war aber bei der grossen auch so.
Heute war Elternabend von Magdalenas Klasse und er hat wieder mal "etwas" länger gedauert 🙈 Aber gut, ich war eh schon drauf eingestellt.
Wir haben dieses Mal für eine Schulnachricht mit Noten und einem "Leistungskatalog" gestimmt, weil das Jahreszeugnis dann sowieso auch so ausschauen wird. Damit wir schon ungefähr die Noten einordnen können zum Halbjahr. Bin schon gespannt, wie sich Magdalenas As und Bs dann in Noten übertragen lassen...
In der 1. hatten wir noch kein Ziffernzeugnis.
@corni bei uns wurde nicht mal abgestimmt, sondern einfach nur von den Lehrerinnen kommuniziert, dass es jetzt Noten gibt. Hätte auch lieber abgestimmt. 😏 Wobei wahrscheinlich eh die meisten dafür gestimmt hätten.
Ich finde, dass bei uns so ein Druck ausgeübt wird, und das nervt mich soooooo sehr. Da kann man noch so oft etwas sagen, vor uns Eltern ist immer alles auf lieb und nett, aber der Umgang mit den Kindern ist für mich alles andere als ideal. 😒 Ich muss mal schauen, wie sich das entwickelt, und dann mal mit anderen Eltern Kontakt aufnehmen…vielleicht können wir ja gemeinsam was erreichen.
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Grösser/kleiner überlegt sie wenn sie Zahlen lesen muss. Wenn ich sie sage weiss sie es.
Könnte sie nicht zählen oder dgl hätte ich sofort an Dyskalkulie gedacht, aber sie kennt die Zahlen wenn man 39 sagt schaut sie eher oben auf die 100er Tafel und findet es. Wenn sie selbst "liest" ist es 93 und sie sucht unten. Merkt dann erst das sie falsch ist, weil eben anders geschrieben.
Sie merkt sich plötzlich nicht mal das man Einer zuerst nennt. Also 39 als echt 39. 😒 also nur beim selber lesen.
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Lass mich raten: das hat es schon mal gekonnt ? Ich kenn das. Unserer kann auch ganz gern plötzlich was nicht mehr was er schon konnte. Mit bissl erinnern kommts dann aber meistens wieder. Und beim rechnen und schreiben sieht man auch einwandfrei wie müde er gerade ist. Je müder desto mehr Fehler.
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Mir wurde gestern am Elternsprechtag erklärt dass in der Klasse jetzt langsam damit begonnen wird bei denen die schön und konzentriert schreiben. Die andern müssen noch mit Bleistift schreiben weil man den ja noch radieren kann. Tintenkiller ist verboten sagt die Lehrerin. Das wäre mir aber ganz was neues denn der große benutzt seit 3 Jahren die Füllfeder plus Tintenkiller.
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Streichen die Kinder dann Fehler durch oder kleben sie Fehlerpickerln? (Ich finde das Überkleben meistens auch nicht unbedingt hübscher… 😄)
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Seit der 3ten dürfen sie auch tintenkiller verwenden
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Beim Kleinen war auch noch nicht die Rede von einer Füllfeder.
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Ein paar sind aber noch beim Bleistift. Janin schreibt in der Schule mit Bleistift. Hü darf mit Füllfeder sein. Da nimmt sie sich mehr Zeit und gelingt auch.
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Die Lehrerin meinte es würde diese Pickerl dann geben aber wenn man mehr als 5 braucht muss man alles nochmal schreiben
Meine darf eh noch lang nicht anfangen. Stört mich persönlich nicht.
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Kein Tintenlöscher erlaubt bei meinem Sohn, wenn etwas falsch ist, muss das Wort durchgestrichen werden mit Lineal und neu hingeschrieben werden.
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Bleistift wird nur für bestimmte Dinge verwendet.
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Ich lass den Tintenkiller schon verwenden, wenn man nicht mehr killern kann muss mit Lineal durchgestrichen werden.
Eigentlich braucht man die Füllfeder eh nur für die Schularbeiten dann. Die müssen mit Füllfeder geschrieben werden. Aber welcher Erwachsene schreibt mit Füllfeder? Viele nicht, glaube ich.
Ich mag diese radierbaren Stifte nicht so gern, da die immer irgendwie spinnen. Mein Großer verwendet sie auch, aber da gibt es immer Schwierigkeiten und eigentlich ist die Nachfüllung voll teuer, finde ich.
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Ich hab erst einmal billige radierbare Stifte vom Hofer mitgenommen. Allerdings war das ein 3er Pack mit grün rot und lila und jetzt darf sie nur lila verwenden weil das andere sind die Farben der Lehrerin 🙈 aber eig is mir der Bleistift eh lieber (da hab ich gleich zum Schulbeginn eine große Packung gekauft 😅)
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Was mir aufgefallen ist:
Die Anforderungen dort waren viel niedriger als bei den Ansagen/Rechenproben. Bei Mathe wollte sie vorallem sehen, daß die Kinder auf einem Abakus oder mit Stäbchen die Zahlen auf einen Blick erfassen im Zahlenraum 20. Und rechnen auch. Halt bei 10+6 erst 10 und dann 6 umdrehen und das Ergebnis sagen und nicht jedes zählen.
Deutsch hat er Sätze mit komischen Aufgaben wie "schnarche mit geschlossenen Augen" bekommen die er lesen und dann ausführen musste. Dh er sollte zeigen daß er versteht was er liest.
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Wahnsinn wie schnell das eigentlich vergangenen ist 🥺
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Magdalenas Lehrerin gibt schon voll Gas. Aufgabe seit dem ersten Schultag. Heute sogar 3 DinA4 Seiten und die Ansage von heute verbessern.
Magdalena muss heuer jede Woche ein neues Gedicht lernen. Super Gehirntraining auch für die Mama 😅🙈
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Aktuell wird diese Woche noch wiederholt aber sie haben schon den Lerntext für die erste Ansage nächste Woche. Nächste Woche Mittwoch ist auch Elternabend. Da erfahren wir wieder spannende Dinge fürs Jahr.
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@Christina91 10 Bücher lesen? Das waren meine niemals schaffen. Das finde ich echt viel 😮
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Jeden Tag 1-2 Seiten.
Ohne lesen kommt man halt in keinem Fach weiter. Und grad das sinnerfassende lesen ist sehr wichtig
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@Talia56 wow jede Woche? Bei uns werden sie vermutlich 1x pro Monat gehen.
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Janin hat immer nur das nötigste gelesen.
Im Moment klappt es gut mit "aufbleiben" dürfen, also sie darf noch lesen. Aber kein Hörbuch, kein Tablet. Jetzt hat sie in 2 Wochen ein Buch mit 100 Seiten ohne Bilder gelesen.
2Jahre hat sie Zuhörer gebraucht, wollte abwechselnd lesen oder nach 5 Zeilen nicht mehr.
Hat halt gedauert.
Ich glaub mit MUSS erreicht man nix. Irgendwann kommt die Zeit wo sie was lesen wollen. (Was auch immer, muss ja kein Buch sein) Spieleanleitung, textnachrichten..... wenn das erste Handy kommt oder oder
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Die Menge variiert aber immer.
Sie wiederholen in Rechnen grad noch und in Deutsch machen sie das ABC und die ersten Buchstaben in Schreibschrift.
Wir haben nächste Woche Elternabend. Bin gespannt, ob es bei uns auch so Vorgaben geben wird.
Er hat in den Ferien 1 Buch gelesen. Das freut ihn überhaupt nicht. Er liest zwar so alles mögliche, wie WhatsApp, Schilder, Prospekte, Verpackungen usw. aber "längere" Texte flüssig und richtig lesen will er nicht. Das interessiert ihn nicht 🙄
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Das war aber bei der grossen auch so.
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Wir haben dieses Mal für eine Schulnachricht mit Noten und einem "Leistungskatalog" gestimmt, weil das Jahreszeugnis dann sowieso auch so ausschauen wird. Damit wir schon ungefähr die Noten einordnen können zum Halbjahr. Bin schon gespannt, wie sich Magdalenas As und Bs dann in Noten übertragen lassen...
In der 1. hatten wir noch kein Ziffernzeugnis.
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Ich finde, dass bei uns so ein Druck ausgeübt wird, und das nervt mich soooooo sehr. Da kann man noch so oft etwas sagen, vor uns Eltern ist immer alles auf lieb und nett, aber der Umgang mit den Kindern ist für mich alles andere als ideal. 😒 Ich muss mal schauen, wie sich das entwickelt, und dann mal mit anderen Eltern Kontakt aufnehmen…vielleicht können wir ja gemeinsam was erreichen.