@dani1220 ja ich finde auch oft schade wenn ich merke das eltern die wünsche so gar nicht unterstützen oder am schlimmsten quasi zum kind sagen dazu bist du zu dumm!
Ich meine mag ja alles sein, aber vielleicht wenn das Interesse gr genug ist kann man oft viel mehr schaffen als man sich zugetraut hätte.
Abgesehen davon wie du schon sagt kann sich das grad bei Kindern ja noch x mal ändern.
Und ja in meiner Familie gibt es auch fast nur Arbeiter. Und meine Schwägerin 9 Jahre älter hat sich vor 10j quasi grün und blau geärgert weil ich in der karrenz quasi fürs "nixtun" 2000 Euro bekommen habe. Denke soviel hat sie selbst noch nie in ihrem Leben verdient. Auch Schule fast abgebrochen, macht seither immer wieder irgendwelche Jobs, alles ohne Ausbildung. Bekommt dadurch natürlich wenig Gehalt. Und mit mittlerweile fast 50 und grad wieder mal arbeitslos muss sie wohl hoffen überhaupt nochwas zu finden. Während es bei mir die karriereleiter hochgeht und ich mein Geld eher leicht verdiene. Bzw ich auch Anerkennung und Wertschätzung für meine Arbeit erfahre.
Ja meine Schwester (7j älter und arbeite seit sie 17j ist im büro) hat mich auch ausgelacht als ich mit 24j mit dem Studium fertig war und quasi nicht mehr verdient habe als sie. Aber wie gesagt das geht dann schnell nach oben und heute habe ich wohl alle männlichen Verwandten welche Handwerker sind gehaltsmässig abgehängt obwohl ich ca 10j jünger bin.
Ich weiß Geld ist echt nicht alles, aber wenn man sich in der Schule leicht tut würde ich jederzeit für eine gute Ausbildung plädieren weil es irgendwann dann einfach wirklich einfacher ist.
Gute Ausbildung ja aber auch eine Lehre ist in meinen Augen eine gute Ausbildung! Es muss nicht jedes Kind studieren. Stellt euch mal vor alle machen das, jeder möchte hoch hinaus auf der Karriereleiter und super gut verdienen.
Wer räumt dann die Regale ein im Supermarkt? Wer putzt die Büros? Wer baut die Häuser?
Also nein meine Kinder müssen nicht studieren. Matura würd ich aber gut finden, ob in einer Schule oder mit Lehre ist mir egal. Und eben eine abgeschlossene Ausbildung, welche auch immer.
Wir wünschen uns wohl alle das aus unseren Kindern glückliche Erwachsene werden.
Das unterschreib ich 100 %. Es muß nicht jeder studieren, aber man sollte den Kindern helfen ihr Potential bedtmöglich zu nutzen, damit sies dann im weiteren Leben bissl einfacher haben.
Ein schöner Lehrberuf mit Perspektive ist voll ok für mich. Aber eben nicht irgendeine Lehrstelle wo man das Kind halt unterbringt damit es nicht daheim sitzt. Wenn es so ist macht man das Beste daraus, aber wünschen tu ich mir mehr und das wissen die Kinder auch.
Meine Eltern haben uns irgendwie immer das Gefühl gegeben dass wir gut sind und Noten waren ihnen nicht wichtig. Durchkommen schon, das war aber eh kein ernstes Problem. Hätt natürlich gerne dass meine Kinder fleißiger sind als ich aber wahrscheinlich wird es auch ähnlich laufen wenn man es selbst so kennt und das ausstrahlt. Durchhaltevermögen sind mir wichtiger als Noten, nix tun ohne Plan würd ich auch nicht finanzieren (was konkretes wie ein Jahr Entwicklungshilfe schon eher).
Ferialjobs hatte ich schon seit der Unterstufe, u.a. auch bei einer archäologischen Ausgrabung 😅 es war nicht sehr spannend 😅
Hatte mal wirklich sowas stupides (Akten aussortieren) dass ich wusste ich will unbedingt noch weiter zur Schule und was lernen.
Ich fürchte das es schwierig wird für uns den Kindern das Lernen beizubringen.
Mein Potenzial wurde nie ausgeschöpft. Ich hatte aber halt auch keinen der mich anleitet. Hab nie gelernt zu lernen und mich eigentlich durch die Schulzeit gespielt.
Janin jetzt tut sich sehr hart. Aber sie noch sehr motiviert und das nutzen wir so gut wir können. Auch mit Hilfe der Pädagogin in der Familie
K ist ja heuer in der vorschule.
Eine der diesjährigen 4 wird von einer Lehrerin unterrichtet, über die ich von verschiedenen Stellen, unabhängig voneinander, nur positives gehört habe. So soll sie zb auf Kinder mit Defizite besonders gut eingehen, da sie selbst eins mit Trisomie hat, stark auf die Individualität der Kinder eingehen, Stärken fördern und die Schwächen gut ausbügeln, nicht nur nach schema F und Vorschriften beurteilen, sondern auch das bemühen stark mit eingerechnet usw.
Glaubt ihr, dass ich bei der direx fragen/absuchen kann, ob K nächstes Jahr in ihre Klasse kommen kann und wenn ja, wann wäre der richtige Zeitpunkt dafür?
Es ist tatsächlich die geworden und ich kann sagen, sie ist den Vorschusslorbeeren mehr als nur gerecht geworden und hat sie sogar übertroffen.
Nach 1 Jahr kann ich sagen, sie ist mehr als nur die perfekte Lehrerin für mein Kind (und die anderen auch)
Jetzt ist also die 2. Klasse auch so gut wie geschafft.
Nächstes Jahr wird dann spannend. Magdalenas Lehrerin geht in Pension und ihre Klasse bekommt eine ganz neue Lehrerin, also aus einer anderen Schule.
Seit heute kennen wir auch ihren Namen und ich warte nur noch drauf, dass das Gerede los geht 😬
@Nasty Naja, ich würde jetzt lügen, wenn ich sage, mir ist es egal, was über sie gesagt wird (sofern es was zu sagen gibt).
Es wird halt immer und über jeden geredet/gelästert und an jedem Lehrer/jeder Lehrerin gibt's was auszusetzen...
Das kommt dann auch früher oder später bei den Kindern an und verunsichert.
Und ich finds auch unfair der "Neuen" gegenüber.
Unsere Lehrerin war heute schon so sentimental beim "Abschiedsfrühstück". Sie ist ihr ganzes Leben lang Lehrerin gewesen, aus Leidenschaft.
Es fällt ihr wahnsinnig schwer, in Pension zu gehen.
@corni unsere Lehrerin geht nach unserem Durchlauf in Pension. Die war auch ihr ganzes Leben lang Lehrerin. Zwei Lehrerinnen an der Schule waren bei ihr im Unterricht.
Ich drück euch die Daumen, dass die neue Lehrerin super lieb ist und es gar nicht soviel Gerede gibt
So, erster Elternabend mit der neuen Lehrerin geschafft. Die 10 Minuten pro Kind hat sie natürlich nicht eingehalten 😅
Sie hat mir jetzt nix Neues gesagt, außer, dass sie aus Magdalena nicht schlau wird. Mal kann sie gewisse Dinge, am Tag drauf dann wieder nicht.
In Deutsch steht sie auf einer 3, in Mathe auf 4 😱 Da hab ich eher auch mit 3 gerechnet, aber sie hat den letzten Rechen-Test total versemmelt, weil sie sich beim Zehner-Übergang vertan hat. Wenn sie da die erste Rechnung falsch macht, macht sie leider auch alle anderen falsch.
Die Schulassistenz sieht sie nicht so positiv, wie ich. Sie befürchtet, dass Magdalena sich zu sehr auf sie verlassen könnte, weniger selbstständig wird dadurch. Da hätte sie seit Schulbeginn so große Fortschritte gemacht laut Lehrerin.
Ich denk mir, dass die Schulassistenten schon wissen, was sie tun und die Kinder ja nicht betüdeln und bedienen. Oder bin ich da zu blauäugig?
Kommt auf die sa an. Ks sa ist eine, die ihn tun und machen lässt, nur eingreift, wenn es gar nicht geht, zb spitzen während des Unterrichts.
Aber es gibt auch solche, die das Kind in Fürsorge ersticken
Naja, da wird man ja mit der Assistenz reden können. Also zumindest die, die ich bisher von der Schule bzw. vom Verein kenne, sind da immer im engen Austausch mit den Eltern und ziehen nicht einfach ihr Ding durch.
@corni Ich hätte und habe keine Bedenken bzgl Schulassistenz. Sie unterstützen lediglich, helfen auch anderen Kindern in der Klasse und können gezielt auf M eingehen, wenn sie was braucht. Ich würde mir da gar keine Sorgen machen!
Ziel der Volksschule ist es auch, dass Kinder selbstständig werden, zumindest wird das bei uns in der Schule betont und ich merke es auch.
In meiner Klasse ist auch eine Schulassistenz. Sie ist für alle Kinder da, da das besagte Kind ja nicht immer wen braucht. Bzw. manchmal bin ich beim Kind und sie hilft jemand anderen. Die Woche war das Kind krank, dann darf die Assistenz nicht kommen - die anderen Kinder haben das gar nicht verstanden, da sie die Assistenz nicht nur dem Kind zuteilen.
Muss aber sagen, dass ich auch schon eine andere hatte. Hat mehreren Kindern immer die Lösungen der Aufgaben angesagt usw. war wie ein Kind mehr in der Klasse. Wir haben zurzeit 5 Schulassistenzen in der Schule und die passen alle spitze!
Wenn k krank ist, springt seine sa woanders ein. Sei es in der Klasse oder in einer anderen, wo ein Kind eine bräuchte, aber keine hat (weil sich die Eltern zb nicht um efbh bemühen).
Wenn Sie krank ist, darf K trotzdem in die Schule. Ist auch nicht bei allen so der Fall
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Ich meine mag ja alles sein, aber vielleicht wenn das Interesse gr genug ist kann man oft viel mehr schaffen als man sich zugetraut hätte.
Abgesehen davon wie du schon sagt kann sich das grad bei Kindern ja noch x mal ändern.
Und ja in meiner Familie gibt es auch fast nur Arbeiter. Und meine Schwägerin 9 Jahre älter hat sich vor 10j quasi grün und blau geärgert weil ich in der karrenz quasi fürs "nixtun" 2000 Euro bekommen habe. Denke soviel hat sie selbst noch nie in ihrem Leben verdient. Auch Schule fast abgebrochen, macht seither immer wieder irgendwelche Jobs, alles ohne Ausbildung. Bekommt dadurch natürlich wenig Gehalt. Und mit mittlerweile fast 50 und grad wieder mal arbeitslos muss sie wohl hoffen überhaupt nochwas zu finden. Während es bei mir die karriereleiter hochgeht und ich mein Geld eher leicht verdiene. Bzw ich auch Anerkennung und Wertschätzung für meine Arbeit erfahre.
Ja meine Schwester (7j älter und arbeite seit sie 17j ist im büro) hat mich auch ausgelacht als ich mit 24j mit dem Studium fertig war und quasi nicht mehr verdient habe als sie. Aber wie gesagt das geht dann schnell nach oben und heute habe ich wohl alle männlichen Verwandten welche Handwerker sind gehaltsmässig abgehängt obwohl ich ca 10j jünger bin.
Ich weiß Geld ist echt nicht alles, aber wenn man sich in der Schule leicht tut würde ich jederzeit für eine gute Ausbildung plädieren weil es irgendwann dann einfach wirklich einfacher ist.
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Wer räumt dann die Regale ein im Supermarkt? Wer putzt die Büros? Wer baut die Häuser?
Also nein meine Kinder müssen nicht studieren. Matura würd ich aber gut finden, ob in einer Schule oder mit Lehre ist mir egal. Und eben eine abgeschlossene Ausbildung, welche auch immer.
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Wir wünschen uns wohl alle das aus unseren Kindern glückliche Erwachsene werden.
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Das unterschreib ich 100 %. Es muß nicht jeder studieren, aber man sollte den Kindern helfen ihr Potential bedtmöglich zu nutzen, damit sies dann im weiteren Leben bissl einfacher haben.
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Ferialjobs hatte ich schon seit der Unterstufe, u.a. auch bei einer archäologischen Ausgrabung 😅 es war nicht sehr spannend 😅
Hatte mal wirklich sowas stupides (Akten aussortieren) dass ich wusste ich will unbedingt noch weiter zur Schule und was lernen.
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Mein Potenzial wurde nie ausgeschöpft. Ich hatte aber halt auch keinen der mich anleitet. Hab nie gelernt zu lernen und mich eigentlich durch die Schulzeit gespielt.
Janin jetzt tut sich sehr hart. Aber sie noch sehr motiviert und das nutzen wir so gut wir können. Auch mit Hilfe der Pädagogin in der Familie
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Es ist tatsächlich die geworden und ich kann sagen, sie ist den Vorschusslorbeeren mehr als nur gerecht geworden und hat sie sogar übertroffen.
Nach 1 Jahr kann ich sagen, sie ist mehr als nur die perfekte Lehrerin für mein Kind (und die anderen auch)
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Nächstes Jahr wird dann spannend. Magdalenas Lehrerin geht in Pension und ihre Klasse bekommt eine ganz neue Lehrerin, also aus einer anderen Schule.
Seit heute kennen wir auch ihren Namen und ich warte nur noch drauf, dass das Gerede los geht 😬
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Was gibt es zu spekulieren? 😅
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Es wird halt immer und über jeden geredet/gelästert und an jedem Lehrer/jeder Lehrerin gibt's was auszusetzen...
Das kommt dann auch früher oder später bei den Kindern an und verunsichert.
Und ich finds auch unfair der "Neuen" gegenüber.
Unsere Lehrerin war heute schon so sentimental beim "Abschiedsfrühstück". Sie ist ihr ganzes Leben lang Lehrerin gewesen, aus Leidenschaft.
Es fällt ihr wahnsinnig schwer, in Pension zu gehen.
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Ich drück euch die Daumen, dass die neue Lehrerin super lieb ist und es gar nicht soviel Gerede gibt
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Ich drück euch auch die Daumen @corni
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Sie hat mir jetzt nix Neues gesagt, außer, dass sie aus Magdalena nicht schlau wird. Mal kann sie gewisse Dinge, am Tag drauf dann wieder nicht.
In Deutsch steht sie auf einer 3, in Mathe auf 4 😱 Da hab ich eher auch mit 3 gerechnet, aber sie hat den letzten Rechen-Test total versemmelt, weil sie sich beim Zehner-Übergang vertan hat. Wenn sie da die erste Rechnung falsch macht, macht sie leider auch alle anderen falsch.
Die Schulassistenz sieht sie nicht so positiv, wie ich. Sie befürchtet, dass Magdalena sich zu sehr auf sie verlassen könnte, weniger selbstständig wird dadurch. Da hätte sie seit Schulbeginn so große Fortschritte gemacht laut Lehrerin.
Ich denk mir, dass die Schulassistenten schon wissen, was sie tun und die Kinder ja nicht betüdeln und bedienen. Oder bin ich da zu blauäugig?
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Aber es gibt auch solche, die das Kind in Fürsorge ersticken
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Janin ist schon viel selbstständiger geworden. Sie wäre eine die sich komplet bedienen lassen würde. Aber wie, gesagt kann da nicht mitreden.
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Ziel der Volksschule ist es auch, dass Kinder selbstständig werden, zumindest wird das bei uns in der Schule betont und ich merke es auch.
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Muss aber sagen, dass ich auch schon eine andere hatte. Hat mehreren Kindern immer die Lösungen der Aufgaben angesagt usw. war wie ein Kind mehr in der Klasse. Wir haben zurzeit 5 Schulassistenzen in der Schule und die passen alle spitze!
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Wenn Sie krank ist, darf K trotzdem in die Schule. Ist auch nicht bei allen so der Fall