Luisa geht auch in den KiGa, und zwar an allen Tagen und auch die volle Zeit. Die Betreuer sind sowieso da, auch wenn nur 1 Kind in der Gruppe wäre. Gruppen mischen dürfen sie ja auch nicht.
Ich hab da kein schlechtes Gewissen. Bei uns im KiGa wird immer penibel jeder Verdachtsfall gemeldet aber jetzt war schon lange nix mehr.
Ich arbeite den ganzen Vormittag mit Home Schooling und werde trotzdem nicht fertig, sitze immer bis kurz vor Mitternacht dabei.
Ich habe auch erst gestern zwei meiner Schülerinnen (bzw den Eltern) dazu geraten, die nächsten beiden Lockdown Wochen in die Schule zu kommen. Es sind bei beiden Gründe vorhanden, dass es ihnen zuhause nicht gut geht in der Situation und da geht psychische Gesundheit vor.
Meine Kinder gehen auch jeden Tag in den KiGa, obwohl es nicht an allen Tagen notwendig wäre, weil ich frei habe. Ich finde das für die Kinder einfach extrem wichtig. Vor allem für Helge, er ist im Pflichtjahr und hat eh nur mehr ein halbes Jahr. Und er liebt den Kindergarten so sehr, ich möchte ihm das nicht nehmen. Heide schick ich dann auch mit, weil was würde es für einen Sinn machen, sie zuhause zu lassen 🤷♀️
Absolute Voraussetzung ist natürlich, dass sie komplett gesund sind! Also auch keine Schnupfennase. Und das dürften alle anderen Eltern dort auch so handhaben, denn die Kinder waren seit September kein einziges Mal mehr verkühlt.
Ob sie jetzt an 3 Tagen oder 5 dort sind, was macht das für einen Unterschied? Genauso von der Zeit her, ob ein Kind jetzt halbtags oder ganztags drin ist. Es ist ja nicht 5 Stunden nicht ansteckend und 3 schon. 🤔
Ich bin auch nach wie vor der Meinung, dass die unter 6Jährigen für das Infektionsgeschehen nur eine untergeordnete Rolle spielen und sehe deshalb kein großes Problem, wenn sie in den KiGa gehen.
Bei uns im KiGa gab es noch nie einen Verdachtsfall oder eine positive Pädagogin. Alle Gruppen sind offen und es ist die volle Anzahl an Pädagoginnen und Betreuerinnen anwesend.
Najs es macht schon einen Unterschied ob 3 oder 5 Tage die Woche (wenn geblockt wird).
Geht das Kind zb mo bis Mi in den kiga dann ist es do bis so daheim. Sollte also in dem Zeitraum ein anderes Kind/pädagoge krank werden kann sich das eigene Kind nicht anstecken und nix heimbringen.
Bei tageweise Wechsel seh ich dann keinen Sinn dahinter bezüglich Ansteckungsgefahr.
Da die Fallzahlen in Wien aktuell sehr niedrig sind hab ich kein schlechtes Gefühl beim Schul- und Kigabesuch. Meine beiden müssen seit Montag auch wieder gehen. Ich hab keine Homeoffice Tage mehr und meinen Urlaub brauch ich für den Sommer.
Ich komm mir schön langsam blöd vor weil ich seit dem ersten lockdown die kleine nur wirklich geschickt hab ,an den Tagen wo ich auch wirklich gearbeitet hab. Schule dasselbe. Natürlich fehlt meinen zwei auch der soziale Kontakt,und ich hätt auch gern wieder bisschen Zeit für mich. Das blöde is halt, das meine Schwester u Mama im selben kiga arbeiten ,ich somit jeden gut kenne und alle meinen berufliche Situation... und da ja die Eltern gebeten wurden, die Kinder nur zu schicken wenn es sein muss ( also man darf schon,aber wenn’s nicht unbedingt sein muss, wär es halt nett wenn nicht ) Trau ich mich jetzt auch nicht wirklich 🤦🏻♀️
@BiKa blöde Situation...bei unserem Kindergarten wurde es explizit erwähnt, dass wir Kinder auch bringen können, wenn es um den sozialen Kontakt geht...also nicht nur rein beruflich! Ist das bei euch nicht so?
Wir haben uns bei jeden Lockdown daran gehalten und unsere Große zu Hause gelassen, aber dieses Mal nicht, denn es wurde uns allen schon zu viel zu Hause...wir sehen sonst niemanden, ihre Geschwister sind noch viel zu klein zum Spielen, wir können sie nicht dauerbespaßen...jetzt geht einfach mal das psychische Wohlbefinden vor. 😌
@BiKa und deine Schwester bzw. deine Mama hätten mehr arbeit wenn alle kinder da wären, ist doch für die pädagogen egal wieviele kinder tatsächlich da sind. oder???
und ich finds für kids oft dieses hin un her viel schwieriger. einen tag müssen sie gehen dann wieder 4 tage nicht dann ev. 2 tage hintereinander usw. dieses ständig wechseln auf das kann sich ein kind doch auch nicht einstellen. das gibt ja auch keine sicherheit oder?
Also ich finds ja sehr lobenswert von dir, aber ich würd mich auf irgendwas fixes festlegen was euch allen passt, vorallem (sind wir uns mal ehrlich) wird dieses Szenario ja noch das ganze jahr ev. so weiter gehen. Also ich seh zumindest noch kein Ende in Sicht.
@Talia56@doppeljackpot naja bei uns im kiga gab es ja schon einige positive Fälle u wenn ichs ned von meiner Mum gehört hätte, würde ich das nicht wissen. Da wird nix kommuniziert. Das Risiko ist also schon höher als wenn da mehr darauf geachtet wird. Aber ja, auf Dauer geht das wohl nimma. Ich Hoff halt inständig das der Handel dann wieder aufmacht, dann muss ich ja arbeiten u brauch absolut kein schlechtes Gewissen mehr haben. Eigentlich sollt ich überhaupt keines haben... Aber joooaa 🙈 ich bin ein trottel 😅
@BiKa Ich versteh das total mit dem schlechten Gewissen 😬
Ich hab Magdalena deswegen auch nach dem 1. Lockdown nicht mehr in den Kiga geschickt - weil ich eh meistens daheim war. Im Herbst waren die Mädels dann 1 Tag/Woche, damit ich mal zum Einkaufen gekommen bin (ich war ja alleine daheim und die Kinder mag ich zum Einkaufen nicht mitnehmen).
Jetzt gehen aber beide wieder normal in den Kiga. Magdalena bekommt dort Zusatzbetreuung und damit hab ich "einen Grund", dass sie geht. Theresa geht auch, weil wenn ich sie daheim lasse, will Magdalena auch nicht gehen. Außerdem geht Theresa so gerne hin.
Ohne Zusatzbetreuung würde ich auch ein schlechtes Gewissen haben bzw weiß ich nicht, ob ich die Kinder in den Kiga geben würde. Ich hab aber auch Oma und Opa, die auf die Kinder schauen können, wenn ich arbeiten muss oder einkaufen gehe...
Ich bin seit dem WE geimpft und hätte mir niemals gedacht, dass ich danach so erleichtert bin,weil ich total skeptisch war 🙈Außerdem hab ich gar nicht damit gerechnet schon jetzt dran zu kommen, aber die Anstellung beim mobilen Hilfsdienst war anscheinend ausschlaggebend. 💪🏻
Meine Kinder gehen auch alle 5 Tage in den Kiga, obwohl ich nur 3 Tage arbeiten bin. Hin und wieder bleiben sie aber auch Mal zu Hause.
Sie waren aber auch ab März daheim und haben erst im September wieder begonnen.
Ich hab kein schlechtes Gewissen, wenn sie gehen. Von momentan 14 Kindern sind fast alle immer da. Manche gehen nur tageweise.
Ich hab bei den Kindern weniger bedenken, dass sie sich anstecken. Da seh ich bei mir und meinem Mann das größere Risiko. Ich mach mich aber deswegen nicht verrückt.
Meine gehen immer wenn wir beide arbeiten oder mein partner schlafen muss (nachtschicht). Bei uns sind sehr wenig kinder. In der gruppe 4-6 mit meinen 2. Uns wird immer sehr nahegelegt, dass wir sie nur bringen soll, wenns nicht anders geht. In den anderen gruppen sinds meistens nur 2-3
Bei uns im Kindergarten sind alle (!) Kinder da. das gibt es normalerweise nicht im Winter, da ist sonst immer wer krank....
Ja, und im Herbst wollte mir keiner glauben, daß das so funktionieren wird. Da hieß es so quasi ich wäre weltfremd und da hätte man ja jede Woche die Kinder zuhause wenn man sie mit Schnupfen nicht schicken darf, so viel Pflegeurlaub hätte ja niemand
Aber genau so ist es: wenn streng drauf geschaut wird daß keiner mit Schnupfennase kommt, bleiben die Kinder auch alle gesund, weil sie sich nicht dauernd gegenseitig anstecken. Mit dem Effekt daß man heuer weniger zuhause bleiben muss weil die Kinder krank sind als in durchschnittlichen Jahren und nicht mehr.
Das weniger Krank sind ist mir auch schon aufgefallen. Die Masken haben also in jedem Fall was Gutes. Sonst sind wir von okt bis März fast Dauerverschnupft. Im Wechsel geht's mal dem mal dem schlecht.
Diese Wintersaison haben wir alle nix. ....auf holz klopf
Das weniger Krank sind ist mir auch schon aufgefallen. Die Masken haben also in jedem Fall was Gutes. Sonst sind wir von okt bis März fast Dauerverschnupft. Im Wechsel geht's mal dem mal dem schlecht.
Diese Wintersaison haben wir alle nix. ....auf holz klopf
Nicht nur die Masken. Man trifft sich ja auch privat mit kaum wem, geht nicht in Restaurants, Indoorspielplätze etc.
Bis März haben sich Viele ja in der Freizeit auch getroffen wenn jemand verschnupft war. Das lassen momentan sogar die die sich als Coronarebellen verstehen eher bleiben.
Ich hab auch schon zu meinem Mann gesagt, dass es seit Corona kaum Aushänge gibt, welche Krankheit gerade im Kindergarten umgeht...hat also schon auch was Gutes...😌
Wir haben auch Läuse im Kindergarten 🤨
Und Magen Darm Virus hatten wir schon über einem Jahr keinen mehr....normal trifft es uns immer alle vor Weihnachten 😅😅
Bei uns in der Schule ist es auch so. Auch im Lehrkörper ist es sehr auffällig, dass es keine Erkältungskrankheiten gibt. Auch die Stimmprobleme sind weniger geworden.
Bei den Kindern sind die Schnupfennasen weg.
Wir haben die Kinder jetzt auch auf Antikörper testen lassen. Kind 1 hatte Corona bereits, Kind 2 nicht. Dieser blöde Virus ist echt komisch.
Nächste Woche darf meine Grosse am Dienstag mit 4 anderen Kindern 4 Std in die Schule. Heut haben wir ein Teskit mitheimbekommen, da soll ich sie dann in der Früh testen vor dem Unterricht. Na ich bin gespannt 🙈
Wir haben heute auch den Test für zu Hause mitbekommen um Sebastian zu testen!
Und wir haben heute im Kindergarten die Info bekommen dass wir 1x wöchentlich Testpflicht haben und sonst müssen wir Maske tragen während der Arbeit mit den Kids
Blöde frage, aber wie wird das überprüft, ob man sich daheim überhaupt testet? Ich mein so das mit der Selbstverantwortung funktioniert jactoll siehe abstand und Maske richtig tragen..
Sie hoffen halt, dass so viele Eltern wie möglich mitmachen. Immerhin wollen die Eltern ja auch, dass wieder Schule ist. Da werden doch hoffentlich auch viele bei den Tests mitmachen. @RoterSommermond
Die Schulkinder, die ich kenne, haben es jedenfalls total witzig und spannend gefunden, sich zu testen mit dem "Nasenbohr-Testkit" 😅
Ich befürchte, dass es bei den Nasenbohrer-Tests auch genug Ablehnung geben wird, aus Prinzip 🙄
Bei uns werden schon die Schüler getestet, die derzeit in Betreuung da sind. Die Eltern mussten natürlich eine Einverständniserklärung unterschreiben. Von ca 15 Schülern hat die Hälfte den Zettel wieder mit gebracht und davon haben 2(!) "Ja" angekreuzt 🤦🏻♀️🤦🏻♀️🤦🏻♀️
Echt jetzt? @ricz Ich versteh das nicht. Wovor haben die Leut Angst? Dass sie in Quarantäne müssen, wenn das Kind pos ist?
Ich wäre froh, wenn ich die Möglichkeit hätte, mich regelmäßig testen zu lassen - gratis und zuhause...
Angst vor einem positiv und dem damit verbundenen Ärger in der Arbeit.
Leider akzeptieren das nicht viele Chefs. Nicht umsonst sind soviele Kinder in der Schule.
Wir haben gestern das Testset erhalten und werden damit Sonntag Nachmittag testen.
Klar wäre Montag früh noch besser aber dann hab ich das Problem dass mir das zu knapp wird mit organisieren und alles in die Wege leiten (da sind wir wieder bei einer angespannten Situation im Job wenn du plötzlich 10 Tage ausfällst obwohl gar nicht krank).
@ricz die Eltern versteh ich nicht. Hätte ich die Möglichkeit würde ich sogar die Jungs damit testen.
Janin überlebt ja sogar den normalen Rachenabstrich 😅
Manchmal denk ich es ist übetriebene Führsorge oder sowas. Nur das das kind ja nix " unangenehmes" erlebt. Oder es ist die Grundeinstellung bloss nicht zu testen.
Wir gehen am 26. abends wieder testen. Nicht weil wir müssen, aber das ich mit ruhigem Gewissen zur Schuleinschreibung kann.
Bisher hab ich vermutet, dass sie sich aus Prinzip quer stellen um gegen die Maßnahmen zu "rebellieren". Oder eben, dass sie ihren Kindern jaaa nichts minimal unangenehmes zumuten wollen.
Aber stimmt, die Sache mit positiv+Quarantäne+Arbeitgeber könnte natürlich auch gut möglich sein... 🙈
Ich erwähne auch immer, dass ich den ganzen Tag problemlos mit der FFP2 Maske arbeiten kann und auch meine 3jährige anstandslos den Rachenabstrich machen ließ. Also ich weiß echt nicht, wo das Problem ist.
In der VS nebenan haben sie auch schon probeweise getestet (diejenigen, die zur Betreuung da sind) und zack - eine Lehrerin positiv (symptomlos) und gleich mal 20 Schüler in Quarantäne!
Ich habe so einen Test immer daheim. Wenn jemand Symptome bekommt, wird gleich getestet. Besonders am Anfang der Infektion sind die Tests recht verlässlich. Bisher haben eir ihn einmal gebraucht, als der Kleine verschnupft war und meine Mama zum Aufpassen da war.
Ich verstehe nicht, warum man Probleme damit hat, dass die Kinder getestet werden. Ausser bei Kindern, die im Nasenbereich extrem sensibel sind (für die ist das etwas Schlimmes).
Daher fahren wir halt in die Teststrassen wenn wir unsicher sind oder auch bevor wir ins Waldviertel fahren, oder jetzt eben vor der Schuleinschreibung.
Mein Mann und ich fahren morgen Früh zum Testen, nachdem die Einwohner unseres Bezirks dazu gebeten wurden. Es gibt einen Cluster mit der südafrikanischen Mutation in unserem Bezirk.
Schön langsam frag ich mich echt, wann wieder Normalität herrschen wird und wann sich der Tiroler Tourismus davon erholt.
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Ich hab da kein schlechtes Gewissen. Bei uns im KiGa wird immer penibel jeder Verdachtsfall gemeldet aber jetzt war schon lange nix mehr.
Ich arbeite den ganzen Vormittag mit Home Schooling und werde trotzdem nicht fertig, sitze immer bis kurz vor Mitternacht dabei.
Ich habe auch erst gestern zwei meiner Schülerinnen (bzw den Eltern) dazu geraten, die nächsten beiden Lockdown Wochen in die Schule zu kommen. Es sind bei beiden Gründe vorhanden, dass es ihnen zuhause nicht gut geht in der Situation und da geht psychische Gesundheit vor.
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Absolute Voraussetzung ist natürlich, dass sie komplett gesund sind! Also auch keine Schnupfennase. Und das dürften alle anderen Eltern dort auch so handhaben, denn die Kinder waren seit September kein einziges Mal mehr verkühlt.
Ob sie jetzt an 3 Tagen oder 5 dort sind, was macht das für einen Unterschied? Genauso von der Zeit her, ob ein Kind jetzt halbtags oder ganztags drin ist. Es ist ja nicht 5 Stunden nicht ansteckend und 3 schon. 🤔
Ich bin auch nach wie vor der Meinung, dass die unter 6Jährigen für das Infektionsgeschehen nur eine untergeordnete Rolle spielen und sehe deshalb kein großes Problem, wenn sie in den KiGa gehen.
Bei uns im KiGa gab es noch nie einen Verdachtsfall oder eine positive Pädagogin. Alle Gruppen sind offen und es ist die volle Anzahl an Pädagoginnen und Betreuerinnen anwesend.
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Geht das Kind zb mo bis Mi in den kiga dann ist es do bis so daheim. Sollte also in dem Zeitraum ein anderes Kind/pädagoge krank werden kann sich das eigene Kind nicht anstecken und nix heimbringen.
Bei tageweise Wechsel seh ich dann keinen Sinn dahinter bezüglich Ansteckungsgefahr.
Da die Fallzahlen in Wien aktuell sehr niedrig sind hab ich kein schlechtes Gefühl beim Schul- und Kigabesuch. Meine beiden müssen seit Montag auch wieder gehen. Ich hab keine Homeoffice Tage mehr und meinen Urlaub brauch ich für den Sommer.
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Wir haben uns bei jeden Lockdown daran gehalten und unsere Große zu Hause gelassen, aber dieses Mal nicht, denn es wurde uns allen schon zu viel zu Hause...wir sehen sonst niemanden, ihre Geschwister sind noch viel zu klein zum Spielen, wir können sie nicht dauerbespaßen...jetzt geht einfach mal das psychische Wohlbefinden vor. 😌
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und ich finds für kids oft dieses hin un her viel schwieriger. einen tag müssen sie gehen dann wieder 4 tage nicht dann ev. 2 tage hintereinander usw. dieses ständig wechseln auf das kann sich ein kind doch auch nicht einstellen. das gibt ja auch keine sicherheit oder?
Also ich finds ja sehr lobenswert von dir, aber ich würd mich auf irgendwas fixes festlegen was euch allen passt, vorallem (sind wir uns mal ehrlich) wird dieses Szenario ja noch das ganze jahr ev. so weiter gehen. Also ich seh zumindest noch kein Ende in Sicht.
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Ich hab Magdalena deswegen auch nach dem 1. Lockdown nicht mehr in den Kiga geschickt - weil ich eh meistens daheim war. Im Herbst waren die Mädels dann 1 Tag/Woche, damit ich mal zum Einkaufen gekommen bin (ich war ja alleine daheim und die Kinder mag ich zum Einkaufen nicht mitnehmen).
Jetzt gehen aber beide wieder normal in den Kiga. Magdalena bekommt dort Zusatzbetreuung und damit hab ich "einen Grund", dass sie geht. Theresa geht auch, weil wenn ich sie daheim lasse, will Magdalena auch nicht gehen. Außerdem geht Theresa so gerne hin.
Ohne Zusatzbetreuung würde ich auch ein schlechtes Gewissen haben bzw weiß ich nicht, ob ich die Kinder in den Kiga geben würde. Ich hab aber auch Oma und Opa, die auf die Kinder schauen können, wenn ich arbeiten muss oder einkaufen gehe...
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Wird sich dadurch nicht der gesamte Impfplan gewaltig verzögern?
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Sie waren aber auch ab März daheim und haben erst im September wieder begonnen.
Ich hab kein schlechtes Gewissen, wenn sie gehen. Von momentan 14 Kindern sind fast alle immer da. Manche gehen nur tageweise.
Ich hab bei den Kindern weniger bedenken, dass sie sich anstecken. Da seh ich bei mir und meinem Mann das größere Risiko. Ich mach mich aber deswegen nicht verrückt.
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Ja, und im Herbst wollte mir keiner glauben, daß das so funktionieren wird. Da hieß es so quasi ich wäre weltfremd und da hätte man ja jede Woche die Kinder zuhause wenn man sie mit Schnupfen nicht schicken darf, so viel Pflegeurlaub hätte ja niemand
Aber genau so ist es: wenn streng drauf geschaut wird daß keiner mit Schnupfennase kommt, bleiben die Kinder auch alle gesund, weil sie sich nicht dauernd gegenseitig anstecken. Mit dem Effekt daß man heuer weniger zuhause bleiben muss weil die Kinder krank sind als in durchschnittlichen Jahren und nicht mehr.
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Diese Wintersaison haben wir alle nix. ....auf holz klopf
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Nicht nur die Masken. Man trifft sich ja auch privat mit kaum wem, geht nicht in Restaurants, Indoorspielplätze etc.
Bis März haben sich Viele ja in der Freizeit auch getroffen wenn jemand verschnupft war. Das lassen momentan sogar die die sich als Coronarebellen verstehen eher bleiben.
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Und Magen Darm Virus hatten wir schon über einem Jahr keinen mehr....normal trifft es uns immer alle vor Weihnachten 😅😅
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Wir haben die Kinder jetzt auch auf Antikörper testen lassen. Kind 1 hatte Corona bereits, Kind 2 nicht. Dieser blöde Virus ist echt komisch.
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Die Schulkinder, die ich kenne, haben es jedenfalls total witzig und spannend gefunden, sich zu testen mit dem "Nasenbohr-Testkit" 😅
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Bei uns werden schon die Schüler getestet, die derzeit in Betreuung da sind. Die Eltern mussten natürlich eine Einverständniserklärung unterschreiben. Von ca 15 Schülern hat die Hälfte den Zettel wieder mit gebracht und davon haben 2(!) "Ja" angekreuzt 🤦🏻♀️🤦🏻♀️🤦🏻♀️
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Leider akzeptieren das nicht viele Chefs. Nicht umsonst sind soviele Kinder in der Schule.
Wir haben gestern das Testset erhalten und werden damit Sonntag Nachmittag testen.
Klar wäre Montag früh noch besser aber dann hab ich das Problem dass mir das zu knapp wird mit organisieren und alles in die Wege leiten (da sind wir wieder bei einer angespannten Situation im Job wenn du plötzlich 10 Tage ausfällst obwohl gar nicht krank).
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Janin überlebt ja sogar den normalen Rachenabstrich 😅
Manchmal denk ich es ist übetriebene Führsorge oder sowas. Nur das das kind ja nix " unangenehmes" erlebt. Oder es ist die Grundeinstellung bloss nicht zu testen.
Wir gehen am 26. abends wieder testen. Nicht weil wir müssen, aber das ich mit ruhigem Gewissen zur Schuleinschreibung kann.
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Bisher hab ich vermutet, dass sie sich aus Prinzip quer stellen um gegen die Maßnahmen zu "rebellieren". Oder eben, dass sie ihren Kindern jaaa nichts minimal unangenehmes zumuten wollen.
Aber stimmt, die Sache mit positiv+Quarantäne+Arbeitgeber könnte natürlich auch gut möglich sein... 🙈
Ich erwähne auch immer, dass ich den ganzen Tag problemlos mit der FFP2 Maske arbeiten kann und auch meine 3jährige anstandslos den Rachenabstrich machen ließ. Also ich weiß echt nicht, wo das Problem ist.
In der VS nebenan haben sie auch schon probeweise getestet (diejenigen, die zur Betreuung da sind) und zack - eine Lehrerin positiv (symptomlos) und gleich mal 20 Schüler in Quarantäne!
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waren aber letzte Woche beim massentest mit den kids
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Ich verstehe nicht, warum man Probleme damit hat, dass die Kinder getestet werden. Ausser bei Kindern, die im Nasenbereich extrem sensibel sind (für die ist das etwas Schlimmes).
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Daher fahren wir halt in die Teststrassen wenn wir unsicher sind oder auch bevor wir ins Waldviertel fahren, oder jetzt eben vor der Schuleinschreibung.
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