@RoterSommermond nein ich glaub diese "freie Wahl" gibts nur in Wien, da wir hier mehr Schulen pro Bezirk haben.
@kathistar um wieviele Monate wäre sie dann früher dran?
mein Taufkind ist am 2.9. geboren, die Kindergärtnerinnen meinten auch unbedingt ein Jahr früher in die Schule, beim Aufnahmegespräch dort meinte aber die Direktorin dass sie das zu früh findet und sie sonst in die Vorschule müsste (also nicht direkt in die erste Klasse) und somit blieb sie dann doch noch ein Jahr im Kindergarten.
@kathistar ich würde mein Kind eher zurückstellen als früher geben.
Meine Schwester ist am 23.6.geboren und hat gleich in die Schule angefangen. Hat sich immer schwer getan.
Mein Mann ist am 28.6.geboren und ist ein Jahr länger in den Kiga gegangen und der hat sich immer leicht getan.
Mein Großer hat am 21.6.Geburtstag und muss nächstes Jahr in die Schule anfangen. Es gibt ja kein zurückstellen mehr. Seine Freunde fangen alle später an um ein Jahr.
@kathistar ich würde auch nicht meine Kinder früher geben wollen. Marcel ist wirklich schon sehr schulreif, aber 1 Jahr "früher" hätte ich wirklich nicht wollen.
@kathistar mein Sohn hat eine Schutasche, die so ein grau-schwarz-weißes Camouflage-Muster hat mit einem Wolf oben drauf.... deswegen habe ich eben einen Rohling gekauft, werde so Filz-Stückchen zurechtschneiden, raufkleben und dann einen Wolfskopf ausschneiden (schichtweise) und hoffen dass es dann passt!
Wegen der vorzeitigen Einschulung.... wann wird denn deine Kleine 6? Mit Luca wird auch ein Mädchen eingeschult (war aber von den Eltern gewünscht) die hat Anfang September Geburtstag. Bei uns in der Volksschule ist es aber so, dass die Lehrer die Kinder bis Dezember beobachten und wenn sie dann doch nicht so reif sind, kommen sie in die Vorschule. Ev. ist es bei euch auch eine Möglichkeit?
@kathistar oh ja das kenne ich. Hab auch immer vom kindergarten geredet, als der Große in die Schule kam und er hat mich immer wieder geschimpft, weil es ihn so genervt hat.
Mit dem früher starten, hab ich leider keine Erfahrung. Aber ich glaube dass kannst du als Mama am besten entscheiden bzw. wissen.
Also ich finde halt mit dem zur Schule gehen hat nicht nur mit "intelligent" sein und auch "weit" sein zu tun, sonder auch mit Sozialkompetenzen. Und auch mit "ruhig sitzen bleiben" "früh aufstehen" und vor allem sich lange Zeit konzentrieren zu können.
@jakobmama ich hab beim Abschluss das Geschenk den Kindergartentanten überreicht und sollte ein paar Worte sagen. Nach "Wir alle wollten euch Danke sagen" musste ich schon das erste Mal aufhören, schlucken und mich ganz fest zusammenreißen. Echt schlimm.
Die Kleine meinte dann, sie kann nicht verstehen warum ich weine. Es sei doch echt cool, dass sie jetzt in die Schule kommt.
Und daheim hab ich dann eben auch den Brief, in dem die Tante über die Kleine spricht und ihr alles Gute für die Schule wünscht gelesen und da musste ich grad das zweite Mal an dem Tag ein paar Tränen verdrücken.
Sie hat am 19.Oktober Geburtstag. Ich selbst bin ja am gleichen Tag (28 Jahre davor) geboren und zu meiner Zeit wurde über frühzeitigen Schulstart nicht mal gesprochen. Ich bin allerdings auch nur ein Jahr vor Schuleintritt in den Kindergarten gegangen . Isabella geht ja schon in die Kleinkindergruppe/Kindergarten seit sie 22 Monate alt ist.
Bei Sophia hätten wir einen früheren Eintritt auch nicht in Betracht gezogen. Bis jetzt bin ich unsicher, ob ihre soziale Kompetenz ausreicht und sie nicht zu sehr rebellieren wird.
Isabella is halt komplett anders, verantwortungsbewusst, manchmal Oberlehrerhaft Sophia gegenüber, wenn sie dies und jenes nicht so macht wie ich mir das gewünscht habe, hält sich an alle Vereinbarungen, ist extrem geduldig und schließt halt alles was sie beginnt auch ab (Puzzle, Stricksachen, Malen nach Zahlen, Rätsel usw)
Die Zwei spielen oft "Schule" mit Sophia's Tafel und sie lernt halt viel gleich mit Sophia mit.
@doppeljackpot Wir haben mit ihr schon darüber gesprochen bzw sie hat von sich aus schon gesagt, dass sie am liebsten gleich jetzt mit Sophia in der Schule starten wollen würde.
Es ist extrem schwierig. Und eigentlich will ich mich damit noch gar nicht beschäftigen, weil ich mich mal auf Sophia konzentrieren will. Einschreibung ist eh erst im Jänner.
@Morgana So wie ich das beim Gespräch mit der Pädagogin im Kindergarten verstanden habe, gäbe es diese Möglichkeit bzw würde sowieso bis Dezember geschaut werden, ob es wirklich passt.
ist ein junge (also warscheinlich nochmal solzialtechnisch schwieriger) er hat erst im dez geb.
ist jetzt in der 3VS und von der intelegenz überhaupt kein problem. einer der besten in der Klasse (wird wohl auf eine hochbegabten schule weiter gehen)
hab mit dem papa letztens gesprochen wies ihm so geht. und er hat schon gesagt das es eben sozaial probelem gibt. also er heult schon mal wenn ihm was net passt. haut auch mal. ist schrecklich unterfordert und hat wie gesagt auf der sozailen ebene öfter probleme, das die eltern schon öfter in der schule waren.
ich muss ehrlich sagen das das echt schwierig ist die entscheidung. und muss wirklich individuell getroffen werden.
denke es gibt quasi 7 jährige die noch zu "unreif" sind wie auch 6j die reif genug sind. ob man das wirklich nur am geb anstempeln kann. glaub ich eben nicht.
und noch ein beispiel. die frau eines freundes (30+) ist auch nur wenig jünger als ihre gr. schwester und jt mit ihr immer in der 1vs mitgelernt. als sie das jahr drauf in der 1vs saß war sie so lästig weil sie alles wusste usw. das sie dnn wirkljch die 1vs übersprungen hat znd gleich in die 2vs versetzt wurde.
die variante kannte ich davor auch nicht
also für mich wäre wirklich die sozailkomponente das was man genau schauen musste und keine ahnung ob man da als eltern die kinder fördern kann???
Bezüglich früherer Einschulung muss man halt auch an "später" denken.
Der Unterschied in sozialen Bereichen ist jetzt nicht so gravierend, aber wenn die Kinder dann 13 -15 sind klafft es mehr auseinander. Da kann es dann schwieriger werden, weil ja die Pubertät usw. auch dazu kommt.
Bei einem Seminar mit NMS Lehrern haben wir lange darüber diskutiert.
Ich hab mal mit unserer Pädagogin darüber gesprochen, also ganz allgemein, und sie meinte, man tut den Kindern damit eigentlich nie was Gutes. Die Intelligenz bzw. das Wissen reicht häufig, aber von Sozialen her sind die Kinder einfach nicht reif genug. Meine Große konnte ja z.B. mit knapp 2 schon alle Buchstaben lesen. Von der Sozialkompetenz zweifle ich aber jetzt noch oft daran, dass sie nächstes Jahr wirklich schon bereit für die Schule ist . Und für mich war immer ein ganz schlichter, einfacher Faktor ausschlaggebend: ich nehm doch meinem Kind nicht völlig grundlos ein Jahr spielen und Kindheit weg? Wofür? Bringt einem ja keinerlei Vorteil im Leben, früher eingeschult worden zu sein.
Und die Pädagogin meinte auch - sollten sie dann wirklich den anderen in der Klasse weit voraus sein, werden sie eh eine Klasse hoch gestuft.
Hm...ja, aber in Wirklichkeit sind "Spätgeborene" ja nicht ein Jahr jünger sondern in Isabella's Fall zB ist sie nur 2 Monate jünger als ihr Kindergarten Kollege der nächstes Jahr im August 6 Jahre alt wird und sowohl von der sozialen Kompetenz als auch von der Intelligenz weit davon entfernt ist schulreif zu sein. (Am Donnerstag hat er einem Buben absichtlich mit der Schere in den Finger geschnitten usw) Der "muss" aber zB gehen, weil er das Alter hat und wir in NÖ keine Vorschule haben. Das passt für mich irgendwie nicht.
@Jakobmama Worüber würde da diskutiert? Haben viele Sommerkinder, die erst kurz vor Schulbeginn 6 werden Probleme? Oder welche Erfahrungen haben diese Lehrer gemacht?
Meine Schwester zB ist ein Augustkind, hat zwar nie gern gelernt, hatte aber nie Probleme in der Schule. Obwohl ich 22 Monate älter bin, war zB immer sie diejenige die mich in der Volksschule verteidigt hat.
Das klingt jetzt alles schon so Pro frühzeitiger Schuleintritt, aber das ist wirklich nicht der Fall. Wollte euch nur erklären, warum wir überhaupt mal darüber nachgedacht haben.
Auf der Contra Liste stehen eben vor allem das "verlorene Spieljahr" und das sie aus ihrer Jahrgangsclique gerissen wird, weil die späten 2013er sowie 2014er natürlich erst 2020 starten.
@kathistar in einem Fall wie eurem, wo es ja nicht um ein Jahr, sondern nur ein paar Wochen geht, ist das sicher auch nicht so gravierend! Meine ist ja z.B. ein Julikind, das wäre ja ein volles Jahr. Und wir haben eine Mama im KiGa, die hat damals schon kurz nach KiGa Beginn ihrer Kleinen nach der Möglichkeit gefragt. Da ist ihr Kind noch mit Schnuffeltuch und Schnuller durch die Gegend gerannt und man hat noch kein Wort verstanden von dem, was es gesagt hat. Aber die Kleine ist ja soooo intelligent, da wärs im KiGa so lang unterfordert. Inzwischen ists aber von der Idee eh auch wieder abgekommen .
Also ich finde es schwer zu sagen Ja oder Nein für den frühen Schuleintritt, weil wie du schon sagst, ist sie ja nur 2 Monate jünger als ein August Kind.
Unser Großer ist auch ein Oktober Kind, ich selbst auch. Und ich finde ich hätte es nie in Erwägung gezogen. Ich selbt fand es angenehm immer einer der ältesten zu sein und unser Großer war nach dem 3. Kindergartenjahr einfach Schulreif - eindeutig. Davor wäre ich schon sehr unsicher gewesen, obwohl er auch schon sehr weit ist.
Und eben auch das Jahr "spielen" und unbeschwert sein wollt ich ihm nicht nehnem. Er jammert heute noch oft, dass es im Kindergarten schöner war, weil er nicht aufstehen musste (so früh), nicht lernen oder Hausübung machen und er einfach nur spielen konnte.
@kathistar Ich selbst bin Volksschullehrerin und bei einem Seminar, die Leiterin war NMS Lehrerin, sind wir auf das Thema gekommen.
Es gibt einfach viele junge Kinder (Sommerkinder) und Kinder die früher eingeschult werden, die es zwar kognitiv schaffen aber im sozialen Bereich und bei der Arbeitshaltung usw. Probleme haben. Sicher ist da jedes Kind speziell anzuschauen.
Die NMS Lehrerin meinte dann, dass es in der VS noch leichter ist im Klassengefüge besonders darauf zu achten usw. und der Sprung von einigen Monaten nicht so gravierend ist. In der NMS dann mit 13/14 kommt halt die Pubertät auch noch dazu und da ist es ganz oft so, dass die Jüngeren da mit den Älteren nicht mitkönnen bzw. wollen. Da macht ein Jahr dann ganz viel aus, da es kognitiv und sozial einen großen Sprung gibt. War ihre Meinung.
Ich glaube, dass in den Volksschulen es anders ist als zu unserer Schulzeit und auch geschaut wird, was die Schulanfänger schon können und sie dort weiterarbeiten können wo sie stehen. So ist es bei uns.
Die Kinder sind auch gemischt 1. und 2. Schulstufe und können da arbeiten wo sie stehen. D.h. wenn ein Kind z.B. schon lesen kann, ist es bei der Buchstabenerarbeitung usw. nicht dabei.
Ich hatte schon einen Buben in der Klasse der vorzeitig eingeschult wurde. War ein September Kind. Zuerst hat er sich sehr bemüht und war dabei, aber mit Mitte Oktober konnte er nicht mehr ruhig sitzen und es war ihm alles zu viel. Kognitiv wäre es kein Problem gewesen, aber er hatte keine Arbeitshaltung, war sehr laut und konnte mit den sozialen Schwierigkeiten in der Klasse nicht umgehen. Weiters war er feinmotorisch noch nicht so weit und hatte da große Probleme.
Ein Mädchen war ein Anfang September Kind und war super dabei. Sie hat die Volksschule dann in 3 Jahren absolviert.
Ich persönlich würde keinem Kind das unbeschwerte letzte Kindergartenjahr nehmen wollen. Ist aber nur meine Meinung.
Weil wir hier eine VS Lehrerin haben hab ich jetzt auch eine Frage.
Uns wurde beim Elternabend gesagt, dass die Kinder 3 Jahre Zeit haben um das Lernziel der ersten beiden Klassen zu erreichen und es kein zurückstellen mehr gibt. Jetzt ist es aber bei uns so, dass in den letzten Jahren jedes Schuljahr ein meistens mehrere Kinder "sitzengeblieben" sind und mit den "neuen" wieder in der 1. Klasse angefangen haben. Ähm ja, bin grad verwirrt wie den jetzt? Heuer sind es wieder 3 die im Herbst nochmal in der 1. Klasse anfangen....
@Bixta ev. ist es so wie bei uns im Ort.... da bleiben die Kinder zwar nicht sitzen, aber wenn man zB in der ersten Klasse merkt, dass sich das Kind noch schwer tut wird das Kind als Vorschulkind geführt (Beobachtungszeitraum bis Dezember).... und fängt dann im Herbst wieder in der ersten Klasse an....
Also bei uns gab es bis jetzt eine Vorschulgruppe. Das waren Kinder die noch nicht so weit waren wie die 1 Klässler, aber vom Alter her in die Schule mussten. Diese Kinder waren aber auch in der 1. Klasse mit drinnen und haben auch mit gelernt mit den anderen Kindern, nur eben langsamer und sie gehen dieses Jahr eben noch einmal in die 1. Klasse.
Aber ab jetzt soll es das eben anscheinend nicht mehr geben. Die Kinder kommen alle in die Schule - ohne Schulreife Überpfüfung. Und dann wird anscheinend geschaut ob sie mitkommen und ich glaub ansonsten kommen sie halt noch mal in die 1. Klasse... also im Enddeffekt gleich nur dass schwächere Kinder nicht gleich als Vorschulkinder eingestuft werden und schon im Vorhinein als nicht reif eingestuft werden, sonder erst wenn man Defizite feststellen würde.
@Bixta Ich war jetzt 3 Jahre in Karenz und kann nur sagen wie es davor rechtlich bei uns war. Die Kinder hatten/haben 3 Jahre Zeit für die 1. und 2. Klasse.
Kinder die bis Weihnachten zurückgestuft wurden mussten dann in den Vorschullehrplan gestuft werden und blieben in der Klasse. Halt mit anderem Lehrplan und anderen Zielen.
Im nächsten Jahr mussten sie offiziell mit in die 2. Klasse und waren dort in der 1. Schulstufe. Im Jahr danach kamen sie dann aber in eine andere Klasse, da ja der Rest mit in die 3. Klasse ging.
Ich weiß aber allerdings nicht, ob sich da was geändert hat.
Hab ein bisschen nachgelesen. Also in der Steiermark ist es jetzt auch so, dass alle schulpflichtigen Kinder in die Schule kommen und es da erst zur Einstufung kommt. Die Kinder auf der Vorschulstufe bleiben in ihrer 1. Klasse oder in der Familienklasse. Es hat mich überrascht zu lesen, dass an dem Standort auch indiv. eine Vorschulklasse gebildet werden kann. Dazu braucht es aber sicher eine gewisse Anzahl an Kindern und ich weiß nicht wie es mit dem Lehrerkontingent dann aussieht.
Was mit den Vorschulkindern, die in der Klasse bleiben, bei Schulstufen Klassen ist, steht leider nirgends.
Die Familienklassen werden sehr gerne genützt, da die Kinder da dann ja auch 3 Jahre drinnen bleiben können - gleiche Lehrperson, immer neue Kinder die dazu kommen.
An die VS-Pädagoginnen unter euch bzw. an die, die schon einen Einkaufszettel bekommen haben.....
Ich habe gerade den Einkaufszettel für die erste Klasse bekommen.... Es sind relativ wenig Sachen drauf. Wird es dann im Laufe des Schuljahres nachgekauft wenn man was braucht oder wie funktioniert das? Wir müssen zB keine Füllfeder kaufen.... Nur 2 Bleistifte, relativ wenig Farbstifte etc.
@Morgana Wenig?? Wir haben zwei A4 Seiten mit diversen Mappen, Heften, Malkasten, Ölkreide, Bleistifte, Buntstifte, Filzstifte, Schreibtischunterlage, Schuhkarton mit Werkzeug und Bastelsachen usw
Füllfeder kommt meines Wissens nach erst in der 2.Klasse.
@Morgana
Meine große kommt jetzt in die 3. Klasse und da wird erst mit Füllfeder bzw. Tintenroller geschrieben. Hat vorher auch noch keinen Sinn, wenn sie erst mit dem Buchstaben schreiben beginnen...
Und was die Menge angeht, handhabt das jede Schule bzw. Lehrer selbst. Die meisten Sachen werden von den Lehrerinnen in Großmengen gekauft, was günstiger kommt und sie suchen sich die Sachen aus, die sich für am besten halten. Bei uns werden Hefte und Bücher von der Schule gekauft und wir Eltern besorgen nur die Stifte, Bastelsachen und Schnellhefter (werden vom Vorjahr weiterverwendet) besorgt.
@Morgana Nachdem ihr so viele Einbände braucht und wenige Hefte kann es vielleicht sein, dass es die Hefte in der Schule gibt. Manche Schulen haben eigene Hefte mit Schullogos oder so.
Was mich irritiert ist - bitte keine dicken Stifte. Ich habe nur dicke Stifte gekauft, da sich mein Sohn damit leichter tut, hoffe es passt.
Habe heute alles eingekauft. Insgesamt ca. 120 € ohne Hausschuhe und Turnschuhe.
Find ich jetzt nicht so wenig.
Weiß wer ob es Papiereinbände für Quarthefte bzw. die Formatihefte gibt?
Ich habe nichts gefunden.
Wir brauchen auch Häkelnadel, Wolle, stumpfe Sticknadel.
@jakobmama ich glaube, bei den Einbänden handelt es sich um einen Tippfehler... Mich hat es auch gewundert, dass sie keinen Handatbeitskoffer etc. verlangt....
@YoungLovelyMum wir haben es dieses Jahr auch schon bekommen. Letztes Jahr als unser Großer in die Schule kam, auch erst zu Schulbeginn. Aber ich muss sagen dass das eigentlich egal ist. Denn es kommt am schulanfang meist noch einiges dazu, @morgana z. B. Der Werkkoffer und so bin ich eigentlich nur einmal zum "einkaufen" gefahren.
Ein kleiner Tipp. Beim Müller konnte ich der Verkäuferin meine Liste geben und sie hat mir alles zusammen gesucht was ich brauchte. Echt fein. Weil allein mit den Heften war ich heillos überfordert.
Ich hab letzte Woche bei unserem Libro gesehen dass sie extra für die erste Schulwoche Aushilfen suchen um mit den Eltern diese Schullisten zu machen.
Geht also scheinbar auch dort und nicht nur beim Müller
@Domi2010 also glaubst du das da eh noch was nachkommt? Ich freue mich auf das Schulsachen-Shoppen.... hab da den vollen Tick (immer schon gehabt). Andere Mädels kauften gerne Klamotten, Schuhe und Schminke.... ich kaufte schon als Kind gerne Stifte, Papier, Bürosachen Ich würde nie eine Liste der Verkäuferin geben, ich hab schon überlegt ob ich das beruflich machen sollte.... hahahaha
Beim Pagro geht das mitn Zettel in die Hand drücken auch Jedoch denke ich, dass das auf die Filiale an kommt und wieviel gerade los ist.
Wo ich mich so geärgt habe; auf unseren Zettel steht, dass die Kinder aam 1. Schultag alle Hefte in einem "Plastiksack" mit in die Schule bringen müssen. Bitte "keine" Stoffsackerl.
Haallooo in meinem Haushalt gibt es gar keine Plastiksackerl!!!!!!
@Bixta Ich denke mit dem Plastiksackerl war gemeint, dass die dann einfach weggeworfen oder anderweitig verwendet werden können. Die Stoffsackerl müssten dann wieder zurück gegeben werden und bei 25 Kinder nicht leicht, wer jetzt welches genau mitgebracht hat.
@Jakobmama Du weißt eh, dass du im September zusätzlich zur Familienbeihilfe ein Schulstartgeld um 100,- bekommst?! Da hast dann keine zu großen Selbstausgaben
@LovelyMum Vom Finanzamt? Echt? Habe ich nicht gewusst, dass es so was überhaupt gibt.
Ich kaufe auch gerne Hefte, Stifte... ein - habe auch alles selber zusammen gesucht. Interessieren sich eure Kinder für die Schulsachen?
Ich bin extra allein gegangen. Über den schönen Werkkoffer hat er sich gefreut, der Rest ist nicht so interessant. Sind ja noch fast 2 Monate bis Schulbeginn, dafür hat er mir heute "gestanden", dass er zur Zeit so schlecht zuhören kann, weil er so traurig ist, dass er nicht mehr in den Kindergarten geht. Seine besten Freunde sind noch dort und er möchte gerne wieder in den Kiga statt in die Schule.
@Jakobmama ja, mit der Auszahlung der Fam.Beihilfe bekommt man für 9 Jahre jeden September 100 Euro mehr überwiesen (das erste Mal in dem September wo das Kind in dem Jahr 6 Jahre alt wird/ist)
hab ihr schon die Erstausstattung gekauft. Ich meine hefte und der gleichen? Wir können nämlich vom BR in meiner Firma GS haben. Weiß nur nicht welche ich nehmen soll, Libro oder Müller? wo ist den günstiger?
Ich hab beim Müller gekauft, da mein Mann von seinem BR nur dort Gutscheine bekommen hat. Ich habe jetzt keinen wirklichen Vergleich, hab aber das Gefühl, dass diese Formatihefte überall ca. gleich viel kosten.
bzgl Schultüte; was tut ihr da den rein? Ich meine ausßer Süßigkeiten. Und wann übergibt man die? Vor der Schule oder erst wenn wenn der 1. Schultag aus ist?
Meine Große hat ihre Schultüte gleich in der Früh bekommen, mit der sie dann auch in die Schule gegangen ist. Aber aufmachen durfte sie es natürlich erst nach der Schule zuhause. Drinnen waren Wecker, Armbanduhr, Regenschirm, eine Trinkflasche, ein paar Sticker und Süßes.
Bei uns wird auch ein Wecker drinnen sein, Lightning Mc Queen Schreibset, Rückstrahler Bär, Schutzengerl für die Schultasche, Leuchtstift, Schulkinder CD. Süßigkeiten gebe ich keine rein, da er von der Schwägerin eine eigene Schultüte bekommt (warum auch immer) die nur mit Süßkram gefüllt ist.
Bei uns steht auf der Einladung für den 1. Schultag: Wenn Sie ihr Kind mit einer Schultüte überraschen wollen, bringen Sie sie bitte erst beim Abholen mit.
Bei uns ist es so, dass die Schulanfänger um 7.45 Uhr in die Schule kommen und dann um 9.45 Uhr abgeholt werden sollen. Die 2. bis 4. Klasse hat bis 11.45 Uhr Schule.
Die Kinder werden von den Eltern nur in die Schule gebracht - das war an meinem 1. Schultag noch anders (da durften die Eltern auch bleiben). Bin schon gespannt!
@Jakobmama Haha meine Schwägerin hat auch eine eigene Schultüte gebastelt. Grundsätzlich ja eh lieb, aber erstens hat sie wortwörtlich gesagt, dass sie sie hübscher machen will als die die ich im Kindergarten für Sophia gebastelt habe, weil Sophia am 1.Schultag nur ihre Tüte tragen soll. Und zweitens war sie enttäuscht, als sie von ihrer Mama erfahren hat, dass ich mit Sophia schon die Schulsachen einkaufen war, weil sie hatte auch "alles" gekauft, Buntstifte, Filzstifte, Bleistifte, Federpenal, Lineal, Spitzer usw.
Bei uns dürfen die Tüten nicht in die Kirche mitgenommen werden. Es gehen alle gemeinsam zur Messe und wir dürfen dann sogar ins Klassenzimmer mitgehen. Die Lehrerin meinte, dass sie max 20 Minuten allein mit den Kindern brauchen wird.
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@kathistar um wieviele Monate wäre sie dann früher dran?
mein Taufkind ist am 2.9. geboren, die Kindergärtnerinnen meinten auch unbedingt ein Jahr früher in die Schule, beim Aufnahmegespräch dort meinte aber die Direktorin dass sie das zu früh findet und sie sonst in die Vorschule müsste (also nicht direkt in die erste Klasse) und somit blieb sie dann doch noch ein Jahr im Kindergarten.
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Meine Schwester ist am 23.6.geboren und hat gleich in die Schule angefangen. Hat sich immer schwer getan.
Mein Mann ist am 28.6.geboren und ist ein Jahr länger in den Kiga gegangen und der hat sich immer leicht getan.
Mein Großer hat am 21.6.Geburtstag und muss nächstes Jahr in die Schule anfangen. Es gibt ja kein zurückstellen mehr. Seine Freunde fangen alle später an um ein Jahr.
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mir wurd letztens auch angeboten ob sie nicht später gehen (10.6), weil frühchen und da könnte man sich auf den errechneten ET beziehen.
aber für mich kommt zurückstellen überhaupt nicht in frage. die beiden sind sehr schlau und rechnen jetzt schon (mit grad mal 4).
aber ja emotional sind die jüngeren kider oft eher benachteiligt. aber ich denke auch das ist sehr individuelle.
sprich mal auch mit deinem kind. obs überhaupt mag?
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Wegen der vorzeitigen Einschulung.... wann wird denn deine Kleine 6? Mit Luca wird auch ein Mädchen eingeschult (war aber von den Eltern gewünscht) die hat Anfang September Geburtstag. Bei uns in der Volksschule ist es aber so, dass die Lehrer die Kinder bis Dezember beobachten und wenn sie dann doch nicht so reif sind, kommen sie in die Vorschule. Ev. ist es bei euch auch eine Möglichkeit?
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Mit dem früher starten, hab ich leider keine Erfahrung. Aber ich glaube dass kannst du als Mama am besten entscheiden bzw. wissen.
Also ich finde halt mit dem zur Schule gehen hat nicht nur mit "intelligent" sein und auch "weit" sein zu tun, sonder auch mit Sozialkompetenzen. Und auch mit "ruhig sitzen bleiben" "früh aufstehen" und vor allem sich lange Zeit konzentrieren zu können.
@jakobmama ich hab beim Abschluss das Geschenk den Kindergartentanten überreicht und sollte ein paar Worte sagen. Nach "Wir alle wollten euch Danke sagen" musste ich schon das erste Mal aufhören, schlucken und mich ganz fest zusammenreißen. Echt schlimm.
Die Kleine meinte dann, sie kann nicht verstehen warum ich weine. Es sei doch echt cool, dass sie jetzt in die Schule kommt.
Und daheim hab ich dann eben auch den Brief, in dem die Tante über die Kleine spricht und ihr alles Gute für die Schule wünscht gelesen und da musste ich grad das zweite Mal an dem Tag ein paar Tränen verdrücken.
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Bei Sophia hätten wir einen früheren Eintritt auch nicht in Betracht gezogen. Bis jetzt bin ich unsicher, ob ihre soziale Kompetenz ausreicht und sie nicht zu sehr rebellieren wird.
Isabella is halt komplett anders, verantwortungsbewusst, manchmal Oberlehrerhaft Sophia gegenüber, wenn sie dies und jenes nicht so macht wie ich mir das gewünscht habe, hält sich an alle Vereinbarungen, ist extrem geduldig und schließt halt alles was sie beginnt auch ab (Puzzle, Stricksachen, Malen nach Zahlen, Rätsel usw)
Die Zwei spielen oft "Schule" mit Sophia's Tafel und sie lernt halt viel gleich mit Sophia mit.
@doppeljackpot Wir haben mit ihr schon darüber gesprochen bzw sie hat von sich aus schon gesagt, dass sie am liebsten gleich jetzt mit Sophia in der Schule starten wollen würde.
Es ist extrem schwierig. Und eigentlich will ich mich damit noch gar nicht beschäftigen, weil ich mich mal auf Sophia konzentrieren will. Einschreibung ist eh erst im Jänner.
@Morgana So wie ich das beim Gespräch mit der Pädagogin im Kindergarten verstanden habe, gäbe es diese Möglichkeit bzw würde sowieso bis Dezember geschaut werden, ob es wirklich passt.
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ist ein junge (also warscheinlich nochmal solzialtechnisch schwieriger) er hat erst im dez geb.
ist jetzt in der 3VS und von der intelegenz überhaupt kein problem. einer der besten in der Klasse (wird wohl auf eine hochbegabten schule weiter gehen)
hab mit dem papa letztens gesprochen wies ihm so geht. und er hat schon gesagt das es eben sozaial probelem gibt. also er heult schon mal wenn ihm was net passt. haut auch mal. ist schrecklich unterfordert und hat wie gesagt auf der sozailen ebene öfter probleme, das die eltern schon öfter in der schule waren.
ich muss ehrlich sagen das das echt schwierig ist die entscheidung. und muss wirklich individuell getroffen werden.
denke es gibt quasi 7 jährige die noch zu "unreif" sind wie auch 6j die reif genug sind. ob man das wirklich nur am geb anstempeln kann. glaub ich eben nicht.
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die variante kannte ich davor auch nicht
also für mich wäre wirklich die sozailkomponente das was man genau schauen musste und keine ahnung ob man da als eltern die kinder fördern kann???
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Der Unterschied in sozialen Bereichen ist jetzt nicht so gravierend, aber wenn die Kinder dann 13 -15 sind klafft es mehr auseinander. Da kann es dann schwieriger werden, weil ja die Pubertät usw. auch dazu kommt.
Bei einem Seminar mit NMS Lehrern haben wir lange darüber diskutiert.
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Und die Pädagogin meinte auch - sollten sie dann wirklich den anderen in der Klasse weit voraus sein, werden sie eh eine Klasse hoch gestuft.
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@Jakobmama Worüber würde da diskutiert? Haben viele Sommerkinder, die erst kurz vor Schulbeginn 6 werden Probleme? Oder welche Erfahrungen haben diese Lehrer gemacht?
Meine Schwester zB ist ein Augustkind, hat zwar nie gern gelernt, hatte aber nie Probleme in der Schule. Obwohl ich 22 Monate älter bin, war zB immer sie diejenige die mich in der Volksschule verteidigt hat.
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Auf der Contra Liste stehen eben vor allem das "verlorene Spieljahr" und das sie aus ihrer Jahrgangsclique gerissen wird, weil die späten 2013er sowie 2014er natürlich erst 2020 starten.
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Unser Großer ist auch ein Oktober Kind, ich selbst auch. Und ich finde ich hätte es nie in Erwägung gezogen. Ich selbt fand es angenehm immer einer der ältesten zu sein und unser Großer war nach dem 3. Kindergartenjahr einfach Schulreif - eindeutig. Davor wäre ich schon sehr unsicher gewesen, obwohl er auch schon sehr weit ist.
Und eben auch das Jahr "spielen" und unbeschwert sein wollt ich ihm nicht nehnem. Er jammert heute noch oft, dass es im Kindergarten schöner war, weil er nicht aufstehen musste (so früh), nicht lernen oder Hausübung machen und er einfach nur spielen konnte.
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Es gibt einfach viele junge Kinder (Sommerkinder) und Kinder die früher eingeschult werden, die es zwar kognitiv schaffen aber im sozialen Bereich und bei der Arbeitshaltung usw. Probleme haben. Sicher ist da jedes Kind speziell anzuschauen.
Die NMS Lehrerin meinte dann, dass es in der VS noch leichter ist im Klassengefüge besonders darauf zu achten usw. und der Sprung von einigen Monaten nicht so gravierend ist. In der NMS dann mit 13/14 kommt halt die Pubertät auch noch dazu und da ist es ganz oft so, dass die Jüngeren da mit den Älteren nicht mitkönnen bzw. wollen. Da macht ein Jahr dann ganz viel aus, da es kognitiv und sozial einen großen Sprung gibt. War ihre Meinung.
Ich glaube, dass in den Volksschulen es anders ist als zu unserer Schulzeit und auch geschaut wird, was die Schulanfänger schon können und sie dort weiterarbeiten können wo sie stehen. So ist es bei uns.
Die Kinder sind auch gemischt 1. und 2. Schulstufe und können da arbeiten wo sie stehen. D.h. wenn ein Kind z.B. schon lesen kann, ist es bei der Buchstabenerarbeitung usw. nicht dabei.
Ich hatte schon einen Buben in der Klasse der vorzeitig eingeschult wurde. War ein September Kind. Zuerst hat er sich sehr bemüht und war dabei, aber mit Mitte Oktober konnte er nicht mehr ruhig sitzen und es war ihm alles zu viel. Kognitiv wäre es kein Problem gewesen, aber er hatte keine Arbeitshaltung, war sehr laut und konnte mit den sozialen Schwierigkeiten in der Klasse nicht umgehen. Weiters war er feinmotorisch noch nicht so weit und hatte da große Probleme.
Ein Mädchen war ein Anfang September Kind und war super dabei. Sie hat die Volksschule dann in 3 Jahren absolviert.
Ich persönlich würde keinem Kind das unbeschwerte letzte Kindergartenjahr nehmen wollen. Ist aber nur meine Meinung.
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Uns wurde beim Elternabend gesagt, dass die Kinder 3 Jahre Zeit haben um das Lernziel der ersten beiden Klassen zu erreichen und es kein zurückstellen mehr gibt. Jetzt ist es aber bei uns so, dass in den letzten Jahren jedes Schuljahr ein meistens mehrere Kinder "sitzengeblieben" sind und mit den "neuen" wieder in der 1. Klasse angefangen haben. Ähm ja, bin grad verwirrt wie den jetzt? Heuer sind es wieder 3 die im Herbst nochmal in der 1. Klasse anfangen....
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Aber ab jetzt soll es das eben anscheinend nicht mehr geben. Die Kinder kommen alle in die Schule - ohne Schulreife Überpfüfung. Und dann wird anscheinend geschaut ob sie mitkommen und ich glaub ansonsten kommen sie halt noch mal in die 1. Klasse... also im Enddeffekt gleich nur dass schwächere Kinder nicht gleich als Vorschulkinder eingestuft werden und schon im Vorhinein als nicht reif eingestuft werden, sonder erst wenn man Defizite feststellen würde.
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Kinder die bis Weihnachten zurückgestuft wurden mussten dann in den Vorschullehrplan gestuft werden und blieben in der Klasse. Halt mit anderem Lehrplan und anderen Zielen.
Im nächsten Jahr mussten sie offiziell mit in die 2. Klasse und waren dort in der 1. Schulstufe. Im Jahr danach kamen sie dann aber in eine andere Klasse, da ja der Rest mit in die 3. Klasse ging.
Ich weiß aber allerdings nicht, ob sich da was geändert hat.
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Was mit den Vorschulkindern, die in der Klasse bleiben, bei Schulstufen Klassen ist, steht leider nirgends.
Die Familienklassen werden sehr gerne genützt, da die Kinder da dann ja auch 3 Jahre drinnen bleiben können - gleiche Lehrperson, immer neue Kinder die dazu kommen.
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Ich habe gerade den Einkaufszettel für die erste Klasse bekommen.... Es sind relativ wenig Sachen drauf. Wird es dann im Laufe des Schuljahres nachgekauft wenn man was braucht oder wie funktioniert das? Wir müssen zB keine Füllfeder kaufen.... Nur 2 Bleistifte, relativ wenig Farbstifte etc.
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Füllfeder kommt meines Wissens nach erst in der 2.Klasse.
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Meine große kommt jetzt in die 3. Klasse und da wird erst mit Füllfeder bzw. Tintenroller geschrieben. Hat vorher auch noch keinen Sinn, wenn sie erst mit dem Buchstaben schreiben beginnen...
Und was die Menge angeht, handhabt das jede Schule bzw. Lehrer selbst. Die meisten Sachen werden von den Lehrerinnen in Großmengen gekauft, was günstiger kommt und sie suchen sich die Sachen aus, die sich für am besten halten. Bei uns werden Hefte und Bücher von der Schule gekauft und wir Eltern besorgen nur die Stifte, Bastelsachen und Schnellhefter (werden vom Vorjahr weiterverwendet) besorgt.
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Füller kam.im 2. Semester der 1klasse.
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Edit: gerade gegoogelt!
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Was mich irritiert ist - bitte keine dicken Stifte. Ich habe nur dicke Stifte gekauft, da sich mein Sohn damit leichter tut, hoffe es passt.
Habe heute alles eingekauft. Insgesamt ca. 120 € ohne Hausschuhe und Turnschuhe.
Find ich jetzt nicht so wenig.
Weiß wer ob es Papiereinbände für Quarthefte bzw. die Formatihefte gibt?
Ich habe nichts gefunden.
Wir brauchen auch Häkelnadel, Wolle, stumpfe Sticknadel.
Füllfeder kommt sicher erst später.
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Ein kleiner Tipp. Beim Müller konnte ich der Verkäuferin meine Liste geben und sie hat mir alles zusammen gesucht was ich brauchte. Echt fein. Weil allein mit den Heften war ich heillos überfordert.
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Geht also scheinbar auch dort und nicht nur beim Müller
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Wo ich mich so geärgt habe; auf unseren Zettel steht, dass die Kinder aam 1. Schultag alle Hefte in einem "Plastiksack" mit in die Schule bringen müssen. Bitte "keine" Stoffsackerl.
Haallooo in meinem Haushalt gibt es gar keine Plastiksackerl!!!!!!
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@Jakobmama Du weißt eh, dass du im September zusätzlich zur Familienbeihilfe ein Schulstartgeld um 100,- bekommst?! Da hast dann keine zu großen Selbstausgaben
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Ich mach sowas schon auch gern. War aber trotzdem überfordert, vor allem mit den Heften
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Ich kaufe auch gerne Hefte, Stifte... ein - habe auch alles selber zusammen gesucht. Interessieren sich eure Kinder für die Schulsachen?
Ich bin extra allein gegangen. Über den schönen Werkkoffer hat er sich gefreut, der Rest ist nicht so interessant. Sind ja noch fast 2 Monate bis Schulbeginn, dafür hat er mir heute "gestanden", dass er zur Zeit so schlecht zuhören kann, weil er so traurig ist, dass er nicht mehr in den Kindergarten geht. Seine besten Freunde sind noch dort und er möchte gerne wieder in den Kiga statt in die Schule.
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was ich neben esszeugs reingeben würde:
jausenbox
teinkflasche
malsachen
ev ein kl spiel????
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Bei uns steht auf der Einladung für den 1. Schultag: Wenn Sie ihr Kind mit einer Schultüte überraschen wollen, bringen Sie sie bitte erst beim Abholen mit.
Bei uns ist es so, dass die Schulanfänger um 7.45 Uhr in die Schule kommen und dann um 9.45 Uhr abgeholt werden sollen. Die 2. bis 4. Klasse hat bis 11.45 Uhr Schule.
Die Kinder werden von den Eltern nur in die Schule gebracht - das war an meinem 1. Schultag noch anders (da durften die Eltern auch bleiben). Bin schon gespannt!
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Bei uns dürfen die Tüten nicht in die Kirche mitgenommen werden. Es gehen alle gemeinsam zur Messe und wir dürfen dann sogar ins Klassenzimmer mitgehen. Die Lehrerin meinte, dass sie max 20 Minuten allein mit den Kindern brauchen wird.