Das kenn ich auch @Wölfin . Nach aktiven Tagen, wo dir denkst "der muss vollkommen ko sein" braucht er ewig um einzuschlafen. Nach faden Tagen geht's viel besser.
Beim Fernsehen seh ich neben der "schlechter einschlafen Gefahr " va das -ich nenne es mal "um den Finger wickeln" als Risiko. So Ala "1x hat man mir nachgegeben wenn ich lang genug bettle, gibt man mir wieder und wieder nach"
@Fraudachs aber will sie dann tatsächlich fernsehen oder einfach nicht alleine im Zimmer sein, also wenn ihr mitgeht ist es kein Thema?
Solche Ängste sind nicht rational. Versucht es einmal, dass ihr herausfindet wie ihr das Zimmer Panthersicher machen könnt…etwas spielerisch, aber trotzdem die Angst ernst nehmen, ihr vermitteln, dass ihr nichts passieren kann, weil ihr da seid und aufpasst…
Ich hatte lange Angst im Dunkeln und mag es heute noch nicht wirklich, das ist auch nicht rational, weil rational weiß ich es besser…aber ändert nichts daran…da kommen Urinstinkte hoch, die überlagern und zur „Flucht“ anregen…
@krümel05 Sie will nicht Fernsehen, wenn wir mitgehen dann passt das.
Sie hatte schon früher einmal Angst vor Einbrechern. Haben alles mögliche gemacht. "Alarmanlage" gebaut mit shcnur und Glöckchen, fallen vor dem Haus aufgebaut. Hat alles nichts gebracht. Kann leider nicht mehr sagen wie und wann das dann besser wurde.
@Fraudachs
aber wie kannst du da so sicher sein?
auch wenn es nicht das fernsehen gewesen sein sollte, findest du es gut, dass sie mit euch am abend vor dem fernseher hockt? was wird da geschaut, das für eine 6jährige interessant sein kann?
ich verteufle das fernsehen echt gar nicht und mein kind hat an manchen tagen einiges an bildschirmzeit, aber dass sie am abend fernsieht möchte ich persönlich nicht.
das passiert höchstens bei der oma, wenn die cousinen irgendeine kinder-/singshow schauen, bei uns daheim läuft am abend der fernseher bei diversen sportveranstaltungen oder wenn wir aktiv film oder serie streamen (und da hat sie nichts dabei verloren).
@Fraudachs würde jetzt nichts machen, wo sie auch noch darauf achten muss…höre ich ein Glöckchen…
Wenn sie es in ihrer Fantasie lösen kann…ist zB die Kinderzimmertüre eine sichere Schwelle oder das Bett „sicher“ etc. Dann jetzt halt einige Zeit etwas bei ihr sitzen, sie kann spielen und sich wieder sicher fühlen, ihr zB ein Buch daneben lesen…
Ja, der Abend ist für euch wieder kurz zerrissen, aber ohne Hilfe wird die Angst nicht einfach verschwinden…
Ich gestehe, mein Sohn darf auch am Abend Fernsehen, Fußball oder 3tre ist halt zur prime time. Ansonsten auch bis zum sendeschluss vom toggo.
Aber er weiß genau, wenn due tv Zeit um.ust, wird Keine mehr gestartet. So st würde er recht schnell süchtig werfen und täglich bis krumpe 15 schauen wollen.
Wie gesagt, Fußball usw sind Ausnahmen
@vonni7 normal darf sie das auch nicht. Das war jetzt vielleicht das 3x. Nicht, dass ihr glaubt das wäre jeden 2 Abend so. Der Papa hat mit ihr eine Doku über da mölltal geschaut die so langweilig war, dass ich ins Bett gegangen bin.
@RoterSommermond ich finde Ausnahmen dürfen auch sein und du weißt, ob ok für ihn oder nicht…
Wir haben gestern am Nachmittag auch länger geschaut (gemeinsam) - einen Petterson & Findus Film. Tochter hat teilweise geschlafen, aber es war einfach sooo heiß draußen und mein Sohn wollte auf der Couch mit mir kuscheln…ich glaube, ich habe auch etwas gedöst…wir waren alle etwas matt von der Hitze (und Sohnemann hatte sich vormittags bei Ergo dazu noch richtig ausgetobt)…
Aber wir haben als es endlich etwas später & kühler war, einfach abgedreht und noch draußen gespielt…
Jetzt genießen sie gerade die Kühle und spielen schon in der Sandkiste… 🙃
Ich würde das fernsehen lassen trotzdem als eine Art Belohnung sehen in dem Fall und das strikt nicht machen. Einfach weil es ein Anreiz ist nochmal runterzukommen, es interessant macht.
Mein Sohn hat um 9 Serviceende, und das weiß er auch genau. Wenn er danach nochmal runterkommt, bekommt er genau sein Problem gelöst, aber thats it. Irgendwas für ihn auch nur im Ansatz interessantes gibts definitiv nicht mehr.
@melly210 das war das erste mal, davor ist sie nie runter gekommen außer mal wo es ein technisches problem beim abspielen gab.
Das klingt so leicht mit um 8 ist schluss. Wenn das Kind aber schreit und brüllt und sich weigert wieder aufzugehen. Was machst du dann? Ich hab leider kein Kind das dann ja ok sagt und geht.
@melly210 das war das erste mal, davor ist sie nie runter gekommen außer mal wo es ein technisches problem beim abspielen gab.
Das klingt so leicht mit um 8 ist schluss. Wenn das Kind aber schreit und brüllt und sich weigert wieder aufzugehen. Was machst du dann? Ich hab leider kein Kind das dann ja ok sagt und geht.
Ich würd mit ihr raufgehen und mich vor die Tür setzen. Ohne weitere Interaktion mit ihr, am besten mit Buch oder Handy. Eben damits nicht interessant ist.
@Fraudachs den Fernseher abdrehen und mit ihr nach oben gehen…du erwartest da glaube ich von ihr schon etwas zu viel Selbstständigkeit bzw. willst halt selber nicht auf dein Programm verzichten…oder es unterbrechen…
Verstehe ich natürlich gewissermaßen, aber es gibt halt für Eltern manchmal keine Möglichkeit dem erzieherischen Teil zu entkommen…
Vom TV weg, notfalls halt mitgehen, bei ihr sein, aber nur die basics. Sprich daneben hocken, lesen, stricken, handy daddeln... Keine Ahnung, aber keine bespaßung mehr.
@krümel05 ich habe ihr zuerst angeboten mit rauf eine andere geschichte asuschen zu kommen, das wollte sie auch nicht. genau das habe ich am nächsten Abend wo das gleiche wieder war gemacht und gestern hat es der Mann gemacht und heute werde ich mich wieder vor die Tür mit Laptop hocken.
Hätte vielleicht nur gern gehört, das hat mein Kind auch alle paar Wochen mal aber nach 2-3 Tagen passt es wieder oder keine Ahnung.
@Fraudachs dazu sind meine noch zu Jung bzw. wenn sie um 5:00 aufstehen, dann halten sie nicht länger als 19:00/19:30 durch und da sind sie ca. ab 18:00/18:15 im Bett…aber manchmal dauert es dann auch länger…ich und mein Mann wechseln dann halt im „Notfall“, wenn es länger dauert…
Meiner darf ja bekanntlich lang aufbleiben. Aber er weiß genau, wann die Zeit ist, dass er sich ruhig beschäftigen muss, bzw er nicht mehr aus dem Bett darf, Ausnahme wc
@Fraudachs ich kann Dir zwar sagen, dass es hier ähnlich ist. Aber keine Hoffnung auf Besserung machen. Angst im Dunkeln, Angst allein im Zimmer .... Bei uns hilft nur mitgehen. Schon allein weil der eine alle anderen beim brav sein stören würde. Und einer spinnt halt immer bei 3en.
Ich würd aber auch nicht mehr täglich begleiten wenn es schon gut ohne lief. Vielleicht die Geschichte einmal gemeinsam hören und gleich dazu besprechen.
Vielleicht hat sie auch nur übernommen das jemand in der Geschichte Angst vor dem Panter hatte und wollte nur probieren wie weit sie damit kommt.
Ich glaub aber nochimmer das man Dinge auch zerreden kann.
Schreien lassen ist keine Option? Also natürlich musst du den Unterschied hören ob echte Angst oder trotziges Gebrüll. Wenn Angst natürlich ernst nehmen.
Hier haben wir Gebrüll aus Sturheit bzw trotz. Das kann schon Mal ein stunderl dauern und ist echt hart. Wahrscheinlich auch für die Nachbarn 😅. Aber schlussendlich reden wir noch kurz und dann passt es wieder.
@nasty wir haben angefangen zusammen damit e Geschichte zu hören. Hatten dann keine Zeit heute den Rest zu hören. Ich glaube es ist nur am Anfang das jemand meint er hätte einen Panther gesehen und es wird aber nie einer gefunden und der Rest der Geschichte geht um was anderes.
Das Problem mit schreien lassen sie bleibt ja nicht drin. Sie steht ja neben mir im Wohnzimmer und brüllt mir ins Ohr, dass sie Angst hat und nicht mehr rauf geht.
Haben jetzt ausgemacht. Sie wird es versuchen und wenn es nicht geht komme ich rauf vor die Tür. Das kenne ich auch sie schreit eine zeitlang und dann paßt auf einmal alles und ist das liebste Kind und alles kein Problem mehr.
@Fraudachs ich bringe meine zurück ins Zimmer.
Aber hier ist es etwas anders, weil wir eh mit den Kindern schlafen gehen. Es geht nur um eine Stunde davor, die ich für mich möchte.
@nasty wenn sie nicht schläft kommt sie auch gleich zu uns ins Schlafzimmer. Gestern hat sie gewartet bis ich komme. Bei großem Licht kann man ja net schlafen, aber besser wie die Tage davor.
Das Problem mit schreien lassen sie bleibt ja nicht drin. Sie steht ja neben mir im Wohnzimmer und brüllt mir ins Ohr, dass sie Angst hat und nicht mehr rauf geht
Da würde ich fragen, was gegen die Angst helfen könnte. Wenn du nicht mitgehen willst, das gleich dazu fügen. So ala "was würde dir helfen, außer, dass ich mit gehe". Meist sind es Kleinigkeiten. Meiner hatte eine zeitlang Angst, allein aufs WC zu gehen. (Da hatte er gek... und Angst, dass das wieder passiert). Ich wollte aber nicht zwingend beim Geschäft zusehen, also hab ich gefragt, was helfen würde. Ja, die Tür offen lassen.... gut, haben wir gemacht,jetzt geht's wieder normal L
Dass das "brüllt und dann wieder das liebste kind" eine normale trotz geschichte ist, ist wohl eh klar..
@nasty wenn sie nicht schläft kommt sie auch gleich zu uns ins Schlafzimmer. Gestern hat sie gewartet bis ich komme. Bei großem Licht kann man ja net schlafen, aber besser wie die Tage davor.
Was wäre ggf mit nurmehr kleines Licht/Nachtlicht nach einer gewissen Uhrzeit ? Würde ev. die Chance erhöhen daß sie beim warten eh einschläft.
@melly210 bevor die Sache mit dem "Panther" war ist sie ja immer eingeschlafen. Sie hat mittlerweile 3-4 lichter. Eines ist ein sternenprojektor. Sie will jetzt das ganz große Licht nicht mehr ausmachen und mit dem kann man nicht schlafen, außer man ist sehr sehr müde. Ich finde es mit den andern Lichtern schon sehr hell. Auch Vorschlag Rollos weiter offen lassen, ist ja jetzt länger hell, wollte sie auch nicht.
Vielleicht klappt es in paar Tagen wieder, mal sehen.
Warum kann "man" mit dem nicht schlafen? Das ist recht individuell. K konnte von Baby an im Dunkeln nicht einschlafen, für den mittagsschlaf verdunkeln hab ich knicken können, es musste hell sein. Bis heute kann er im. Dunkel nicht einschlafen. Hat er von mir, ich kann auch nicht schlafen, wenn alles zappenduster ist
Ich glaub das ist unterschiedlich. Während Mann und 1 Kind bei Festbeleuchtung und TV /Ton wunderbar ein-und durchschlafen würden , wäre das für uns anderen undenkbar. Ich und ein Kind brauchen absulut dunkel und still. Bei Kind Nr 3 ist Ruhe und ein Nachtlicht das Ideal.
Aber wissenschaftlich heißt es schon das Licht die Bildung von Melatonin stört/beeinflusst. Also auch das Einschlafen stört. Stimmt aber offensichtlich nicht bei jedem.
Mir fällt auch auf wenn wir es dunkel haben (und alle beisammen sind) schlafen die Kinder am schnellsten und besten.
Wenn Licht ist kommt sie immer auf neue Ideen steht wieder auf und holt was. Denke schon mit wenig Beleuchtung kann man besser abschalten. Wie gesagt sie hat ja noch 3 lichter und es ist schon sehr hell. Sie hat einen snoopy direkt neben Bett in weiß, bei der Tür an der komode eine Lampe in lila und eine digital Uhr auch in lila, Sternenprojektor mitten im Raum. Ich brauch zb komplett dunkel.
Deswegen sag ich ja individuell.
Meine Mutter konnte überall schlafen, da war der Zug noch nicht mal ganz ausm bhf, war sie schon im komatösen Tiefschlaf. Für mich undenkbar. Mein Mann schläft am besten wenn es dunkler als dunkel ist, der würde am liebsten das Haus in lichtundurchlassige Folie packen zusätzlich zu den Jalousien, K braucht es Taghell, sonst hat er Angst, ich ein mittelding.
Dass die Wissenschaft was anderes sagt, weiß ich, leuchtet mir auch ein. Aber eben nicht für alle optimal
Die große verweigert den Kindergarten... Also sie ist heute unter Protest dort geblieben, die kleine hat sich anscheinend angeschlossenen (war nicht dabei, mein Mann hat sie hin gebracht). Wir haben die Kinder e ungefähr die Hälfte v Sommer abgemeldet, vielleicht sogar mehr für spontane Unternehmungen/Zeitausgleich oder Omatag in nö statt Omanachmittag in Wien.
Bei der großen wird's (wieder) laufend immer deutlicher: ich will nie wieder nach wien, ich will für immer in O. (Nebenwohnsitz) Bleiben.
Sie zuckt aber generell momentan gerne aus, zb gestern wegen so einem blöden tischzelt. Haben wir geschenkt bekommen und es passt leider bei uns auf keinem Tisch 🙈. Mein Mann hat gestern mit schragln improvisiert, war ihr dann auch nicht Recht, da war sie dann aber generell schon müde und erledigt.
Ich glaub die Stimmung ist e das wovon viele Eltern mit Kindern kurz vor Schulbeginn sprechen 🤔.
Jedenfalls hat sie sich gestern schon beim Einschlafen reingesteigert: nein, ich will nicht in den Kindergarten. Ich will nie wieder in den Kindergarten. ...
Morgens gleich beim Aufwachen ging es weiter. Die Hinfahrt war ok, aber vor Ort hat sie dann offensichtlich gesponnen.
Kennt ihr das? Würdet ihr, wenn's die Möglichkeit gibt, das Kind dann ein paar Wochen früher aus dem Kindergarten nehmen als geplant? Sie freut sich schon sehr auf die Schule und dass es ihr im Kindergarten schon zu fad wird hat sich die letzten Monate bereits gezeigt...
Sie hatte sich ursprünglich auf den Sommer-Kindergarten gefreut. Dort arbeitet ihre ehemalige Pädagogin und auch sonst kennt sie einige Kinder und Pädagoginnen/Assistentinnen. Aber irgendwie dürfte es dort nun doch nicht passen. Die kleine hatte letztes Jahr auch kein problem damit und jetzt fragt sie jeden Tag, in welchem Kindergarten sie geht und wann sie endlich wieder in ihren Kindergarten darf.
Laut meiner großen gibt es dort zu wenig Spielsachen bzw sind die alle in der Gruppe wo die Kinder die immer dort sind sind. Am Nachmittag, wenn sie zusammengelegt sind gefällt es ihr e. Inzwischen haben sie anscheinend ein paar Spielsachen vom anderen Kindergarten geholt, also da dürfte wirklich was dran sein. 🙈 Außerdem gibt es laut meiner großen zu wenig zu essen dort. Das glaub ich nicht... Sie wollte weder, dass wir das ansprechen (sie darf auch anscheinend dort nicht selbst nehmen und die neue Assistentin gibt ihr zu wenig), noch dass sie etwas mitnimmt und ggf aus der Garderobe holt, falls das essen dort wirklich ausgeht. Insbesondere bei der nachmittagsjause beklagt sie, dass es zu wenig gibt und immer das gleiche.
Wir hatten so Phasen bereits in der Vergangenheit immer wieder. Da wollte ich nicht nachgeben, aber jetzt denk ich mir, eigentlich wärs egal bis zu Schulbeginn und es ist ihr schon klar, dass in der Schule Schulpflicht ist.
Konkret geht's um nicht ganz 3 Wochen. Diese Woche wäre Kindergarten, dann sind die Kinder zwei Wochen abgemeldet. Dann ist so eine halbe Woche mit Feiertag und fennstertag und dann noch ein Woche. Die letzte Augustwoche ist der Kindergarten zu.
Theoretisch könnte ich I morgen und ggf übermorgen in die Arbeit mitnehmen. Do und fr könnt ich Home-Office machen oder Zeitausgleich nehmen. Die restlichen Kindergartentage könnten wir uns ev auch Aufteilen, also mein Mann, meine Mama, usw. Ich kann mir die Arbeit meistens sehr flexibel einteilen und neben der großen ist auch Home-Office möglich. Im Sommer hab ich kaun Termine und einiges an plus-stunden, die ich abbauen möchte. Das Problem ist eher, dass die kleine dann wahrscheinlich auch nicht in den Kindergarten gehen möchte und dann wird's schwierig... Neben der kleinen kann man nicht arbeiten bzw nur kurz. Ev wäre der großen e schon nach einem Tag in der Arbeit wo sie nur zeichnen kann langweilig und sie würde freiwillig in den Kindergarten gehen. Aber könnte auch sein, dass es ihr gefallen würde...
Ich muss dann noch mit meinem Mann in Ruhe drüber reden, aber würde mich interessieren wie ihr das machen würdet.
Hi, also nur ein Kind in Kindergarten und das andere mitnehmen würd ich nicht machen.
Dann lieber beide Kinder 3 Tage in den Kindergarten und die restlichen 2 Tage oder so was gemeinsam machen, also 3 Tage voll arbeiten damit man sich die 2 Tage relativ frei nehmen kann.
Und der grossen kann man ja schon erklären das es nur noch x Tage sind.
Ev können Sie mal ein Wochenende verlängern bei Oma und Opa oder so?
Also wenn dann würd ich eben für beide Kinder die gleiche Lösung suchen, sonst ist es ja für dich auch keine gr. Hilfe wenn du ohnehin zum Kindergarten musst.
Ich hab jetzt meine beide auch 2 Wochen daheim, und wir teilen und HO und kinderbetreuung. Unsere sind halt schon 10 und somit ist langes ausschlafen ausgemacht und vm alleine beschäftigen.
Ich starte dann um 6 Uhr mit HO und mach halt an den bürotagen mehr, damit wir nachmittags gemeinsam eine Unternehmung machen können.
Bei uns war's ja schon länger so und wir haben einen Kalender mit den übrigen Kigatagen aufgehängt. Da haben sie durchgestrichen und bewusster mitbekommen das die e weniger werden.
Vielleicht hilft das.
Ansonsten würde ich meine Pläne eher nicht überdenken. In der Schule geht das auch nicht.
Ich habe nur ein Kind. Hätte ich die Möglichkeit gehabt, ihn früher aus dem kiga zu nehmen, ich hätt es getan.
Das Problem mit "in der Schule geht das nicht mehr" gab's bei uns nie. Beim kiga wollte er schon bei "bin müde" daheim bleiben, seit er in der Schule ist, muss ich ihn zwingen, dass er mit Fieber oder mdv daheim bleibt.
Meine war letzte Woche nur Montag, sie hatte dann einen Ausschlag im Gesicht. Wussten erst nicht was es überhaupt ist und ihr war es unangenehm damit in kiga gehen.
Natürlich war es heute wieder schwere in kiga gehen. Ihre beiden Freundinnen sind schon länger Urlaub. Jammert sie will auch schon haben. Daheim jammert sie aber auch ihr ist fad. Bei uns ist es nur noch diese Woche, dann ist kiga zu und dann geht die schule los (sind eh 7 wochen zu überbrücken). Habe ihr auch ein Kalenderblatt ausgedruckt wo sie abstreichen kann.
Bei 2 Kindern ist es natürlich wieder schwieriger. Wie die andern meinten, ob dann die kleine gehen will. Die Frage ist auch wie viel Stress wäre es für dich mit dem ganzen planen, koordinieren wer wohin und welche Tage home Office. Da würde ich abwägen.
Ich würd wenn die Kleine nicht auch daheim bleiben kann beide schicken. Die will ja auch nicht in den Sommerkindergarten und fühlt sich sonst wahrscheinlich ungerecht behandelt.
Bei uns stellt sich die Frage nicht, da wir arbeiten müssen. Ich habe es so ausgemacht, dass Töchterchen die eine Schließwoche in den Ferien daheim ist und dann noch die Woche vor Schulbeginn. Ein Mal davon Urlaub zu dritt, ein Mal nehm ich mir frei.
Ich finde es halt auch deswegen unfair dass man für die Betreuung anmeldet und die Kinder dann nicht gibt, weil irgendwer muss sich da einen Dienstplan überlegen, Kopfstände machen, Leute organisieren und dann bleiben die Kinder einfach so daheim... für mich fühlt sich das nicht okay an.
Bitte nicht falsch verstehen, auch meine Tochter langweilt sich, niemand von ihren Freunden ist aktuell da, das Betreuungsteam sowieso nicht,... ich weiß dass das zach und mühsam ist für sie, aber da muss sie leider durch.
Und ich red da jetzt nicht davon, dass sie mal daheim bleibt wegen Ausflug oder Besuch bei den Großeltern; tageweise ist ja eh okay.
Sonst finde ich persönlich es halt nicht toll; und bei zwei Kindern dann für einen so und für den anderen so würde ich mir aus Zeit- und Organisationsgründen nicht anfangen wenn ich ehrlich bin.
Aber es gibt es nicht den einen richtigen Weg wie in sehr vielen Dingen
Ich würd sie auch beide schicken...
Kann mir kaum vorstellen, das die Kleine bleibt wenn die Große nicht muss.
Bei und haben sie heuer erstmalig auf die Anmeldung drauf geschrieben, das es verrechnet werden kann, wenn das Kind angemeldet ist aber nicht kommt. Sie brauchen ja dementsprechend Personal. Letztes Jahr wars dann so das sie Fr zb eigentlich mit einer Gruppe ausgekommen wären wenn sie gewusst hätten, das viele dann doch zuhause bleiben. So waren 2 Gruppen die ganze Woche offen.
Aber mein Sohn zäht auch schon die Tage! Bei ihm sinds allerdings nur mehr 2 Tage 😅 für August habe ich ihn nicht mehr angemeldet.
Das habe ich sowieso gedacht, dass man zahlt wenn das Kind angemeldet wurde. Bei uns ist sommerkiga immer in einem anderen von den großen städtischen. Also unserer oder 2 andere. Andere Kinder, andere Betreuerinnen. Wollte meine nie und ich musste irgendwohin fahren umständlich vor der Arbeit.
Ja hier auch...haben jetzt auch eingeführt dass sie "Strafe" bezahlen müssen...es ist immer so ein Theater im Ferienkindi...zuerst sind insgesamt sagen wir 50 angemeldet...macht man drei Gruppen auf mit mind. je 3 Betreuerinnen und dann kommt die Hälfte nicht, weil das Wetter grad schön ist oder die Oma da ist oder das Kind einfach keine Lust hat...Ja danke, dann kann ich ja auch zu Hause bei meinen Kids bleiben 😅
Daß man das zahlen muß was man angemeldet hat ist auch im Sommerhort von meinem Sohn so. Es sei den das Kind ist krank und man kann das mit Attest vom Arzt belegen. Finde ich ok. Wir haben heuer einen Tag leer gezahlt weil ich vergessen habe, daß er an dem Tag bei der Oma schläft.
Danke euch für eure Einschätzung. Ja, mit beiden kurze Woche (3 Tage kiga und etwas länger arbeiten als sonst und so+fr frei scheint mir am sinnvollsten. Hab mir da am Vormittag zu viele Gedanken gemacht. Im Endeffekt wars halt wieder Montag nach einem langen Wochenende... Inzwischen ist wieder alles gut.
Die kleine geht ja grundsätzlich gerne, aber wenn sich die große auf den Boden schmeißt oder an Papa klammert macht sie natürlich mit. Mein Mann arbeitet im gleichen Gebäude, also kann meistens hinbringen und ich schau dann je nachdem wie's ausgeht, dass ich sie möglichst früh hole. Oder eben nicht und sie brauchen dann do+fr gar nicht gehen, wenn ich mo-mi in der Arbeit gut vorankomme. Die Woche zwischendrin zerreißen machen wir sicher nicht, da haben wir dann mehr "falsche Montage". Es sind noch 12 Tage, wo sie angemeldet sind, ohne do+fr 8.
Aber der hilfreichste Tipp kam von @Nasty. Auf sowas naheliegenden wie einen tagesfresser bin ich nicht gekommen... ich hab heute Juli und August kalenderblätter ausgedruckt bevor ich die Kinder abgeholt habe und farblich markiert an welchen Tagen wir in nö sind und wann noch Kindergarten ist und I zählen lassen, wie viele das sind. Sie war erstaunt, dass es nur so wenige sind und meinte so oft (12 Tage) geht sie noch hin, aber auf gar keinen Fall einen Tag länger. OK 👍. Die Option so und fr frei hab ich jetzt noch nicht gestellt. Der eine oder andere zusätzliche freie Tag nach Bedarf/spontan für einen Ausflug oder so war e geplant.
(...)
Ich finde es halt auch deswegen unfair dass man für die Betreuung anmeldet und die Kinder dann nicht gibt, weil irgendwer muss sich da einen Dienstplan überlegen, Kopfstände machen, Leute organisieren und dann bleiben die Kinder einfach so daheim... für mich fühlt sich das nicht okay an.
(...)
Da bin ich voll dafür! Haben wir die letzten Jahre immer so gemacht, auch wenn's (für mich) auch unpraktisch ist, wenn ich Anfang März bekannt geben muss welche Wochen die Kinder kommen, auch wenn ich da weder weiß welche Termine in der Arbeit bei mir und meinem mann vielleicht noch reinkommen und meine Eltern noch nicht wissen wann sie wegfahren und wann sie wegen Ernte keine Zeit haben usw. Und dann kann's sein, dass wir gerade da frei haben wenn das Wetter schei*** ist und sonst niemand da ist, alles schon gehabt. Mir ist's aber trotzdem wichtig, hier möglichst genau und verbindlich den Bedarf anzugeben, eben damit sich's der Kindergarten auch einteilen kann.
Bei uns gibt's anscheinend auch immer 2-3 die in den Weihnachtsferien Bedarf anmelden und dann kommt meistens keiner 🤡. Denen würd ich als kigaleitung auch was sagen...
@Fraudachs die Zeit wo die Kinder angemeldet sind zahlst du e. Aber das ist ja nur ein kleiner Teil der tatsächlichen Kosten. Ich find's OK, wenn dann ggf gestraft wird, weil es kostet den Gemeinden ja ziemlich viel Geld.
Bei uns kann man nur wochenweise anmelden bzw abmelden. Sonst würd ich wahrscheinlich von vornherein so planen, dass wir im Sommer 4 Tage Woche machen. Weil bei einem von uns Eltern ginge auch im Sommer fast immer Zeitausgleich am fr aus.
Bei uns ist, wenn das Kind angemeldet ist und kommt, nichts zu bezahlen. (Weder im Sommer noch unterm Jahr)
@Wölfin okay das ist dann ja auch blöd, das man nur ganze Wochen anlmelden kann.. da müssens ja damit rechnen, das manche dann Tageweise doch nicht kommen.
Super, das der Kalender so gut angenommen wurde ☺️ ich hab eine Magnetwand mit 2 Wochen wo all unsere Termine stehen, damit sich auch die Kinder bissl auskennen ob was ansteht oder nicht (mit Farben und Symbolen damit es auch mein Sohn weiß was ihn betrifft).
Bei uns war heuer nur essensgeld zu bezahlen. Und das zahlt man auch wenn das Kind nicht kommt zb krank und man anruft und sagt Kind kommt ganze Woche nicht. Wäre wahrscheinlich zu kompliziert mit abrechnen.
@Fraudachs das essensgeld muss man bei uns nur dann nicht zahlen, wenn man unterm Jahr mind 2 Wochen vorher eine ganze Woche abmeldet. Für einzelne Tage, zb Fenstertage oder so nicht. Und in den Ferien (Sommer und Weihnachten) gilt das mir den zwei Wochen nicht, sondern die Frist ist länger, ich glaub Oktober für Weihnachten und März für den Sommer. Eben weil sie da die Kindergärten zusammenlegen und planen müssen, von wie vielen Kindergärten sie die Kinder an einem Ort unterbringen.
Letztes Jahr war der Sommer-Kindergarten ein Highlight, da hat I das ganze Jahr über davon gesprochen. Aber ich glaub sie ist heuer irgendwie enttäuscht. Kann's aber selber nicht sagen, wahrscheinlich weiß sie selber nicht, was ihr dort heuer nicht passt. Muss gar nichts spektakuläres sein.
Und die anderen Mädels vom letzten Kindergartenjahr kommen bis auf eine gar nicht mehr. Das stört sie definitiv.
Bei uns kann man nur zb Juni ganz oder Hälfte abmelden oder September erst dann wann Schule anfängt dann ist es bisl günstiger.
Nächstes Jahr wird es ohne Ferienbetreuung nicht möglich sein. Bin gespannt wie das klappen wird. Aber das sind dann höchstens 1 Woche camp.
Gestern meinte sie auch sie will lieber zur anderen Oma in den Ferien (Schwiegereltern) nur, dass die von uns weiter weg wohnen. Ich kann sie da nicht bringen und holen waren 2h Fahrtzeit (4x fahren) oder übernachten möchte sie nicht. Sie meinte sie mag die Oma lieber als meine Mama. Ja meine sagt halt ständig Dinge die ihr net passen und die andere sieht sie nur so alle 2 Wochen. Die schwieger Oma wird sicher mal zu uns kommen.
Ich ärgere mich, daß man bei Versicherungen, Ämtern etc ppp sooo oft nachwassern und sich auf die Füße stellen muß bis irgendwas passiert War schon bei der Freischaltung der PV-Anlage fürs Einspeisen so, das hat 8 Wochen gedauert, und das nur mit Intervention und viel Vitamin B, Andere haben teils ein halbes Jahr und länger mit x vereinbarten aber nicht abgehaltenen Terminen durch (wir haben nach dem ersten nicht eingehaltenen Termin interveniert).
Und jetzt jüngstes Beispiel: wir hatten Tickets für ein dreistündiges Stehkonzert, das kann ich natürlich aktuell aufgrund meines Unfalls nicht machen. Also Befunde etc an die Ticketversicherung geschickt. Kam zurück mit dem Vermerk das Attest würde den Zeitraum des Events nicht abdecken. Attest wurde 14 Tage vor der Veranstaltung geschrieben, und es steht deutlich 6 Wochen nicht belasten, kein Sport, Orthesen-Schiene etc drauf. Erst nachdem ich mich beschwert und die fraglichen Passagen nochmal mit Edding markiert habe, haben wir das Geld bekommen.
@melly210 zuerst mal ablehnen ist halt eine gute Taktik, viele geben dann auf und die Firmen sparen sich viel Geld. Bei Versicherungen ist das zB Standard.
Ich finds auch fragwürdig, aus Konsumentenschutzsicht könnte man das schon regeln. ZB dass eine Ablehnung korrekt begründet werden muss oder so.
@melly210 zuerst mal ablehnen ist halt eine gute Taktik, viele geben dann auf und die Firmen sparen sich viel Geld. Bei Versicherungen ist das zB Standard.
Ich finds auch fragwürdig, aus Konsumentenschutzsicht könnte man das schon regeln. ZB dass eine Ablehnung korrekt begründet werden muss oder so.
Naja begründen tun sies schon, halt falsch oder fadenscheinig. Und ja, ich finde auch sie sollten zu eingehender Prüfung gleich am Anfang gezwungen werden, mit Konsequenzen wenn sie bei nachweislichem Anspruch trotzdem erstmal aus fadenscheinigen Gründen abgelehnt haben. Und auch so Praktiken wie daß man alles nur über das Versicherungsportal einreichen kann, dort aber nur Dokumente einreichen kann sollten nicht erlaubt sein. Keine Kommentare möglich, mit jemandem direkt reden kann man auch nicht. Ich habe den Kommentar (daß eh 6 Wochen draufsteht etc) als PDF hochgeladen, aber Viele können/wissen das nicht. So wird es den Kunden absichtlich schwer gemacht.
Bzw, im Fall vom Stromnetzbetreiber ist das Arge daß es KEINERLEI Möglichkeit gibt sich zu beschweren. Ja, es gibt eine Hotline. Wenn man da anruft sagen soe nur tut ihnen leid daß der Termin nicht eingehalten wurde, und du bekommst einen neuen Termin zugeteilt, wieder 8-10 Wochen später. Ohne Garantie daß der dann eingehalten wird. Es ist nicht möglich direkt mit wem aus der Abteilung oder mit einem Vorgesetzten zu sprechen. Wenns dir nicht passt daß di ein halbes Jahr oder länger immer wieder Termine hast zu denen vielleicht jemand kommt oder auch nicht, kannst höchstens noch beim Konsumentenschutz vorstellig werden. Ohne Garantie daß die was machen können. Das bei einem Monopolisten der gesetzlich vorgeschrieben ist und den man nicht wechseln kann.
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Solche Ängste sind nicht rational. Versucht es einmal, dass ihr herausfindet wie ihr das Zimmer Panthersicher machen könnt…etwas spielerisch, aber trotzdem die Angst ernst nehmen, ihr vermitteln, dass ihr nichts passieren kann, weil ihr da seid und aufpasst…
Ich hatte lange Angst im Dunkeln und mag es heute noch nicht wirklich, das ist auch nicht rational, weil rational weiß ich es besser…aber ändert nichts daran…da kommen Urinstinkte hoch, die überlagern und zur „Flucht“ anregen…
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aber wie kannst du da so sicher sein?
auch wenn es nicht das fernsehen gewesen sein sollte, findest du es gut, dass sie mit euch am abend vor dem fernseher hockt? was wird da geschaut, das für eine 6jährige interessant sein kann?
ich verteufle das fernsehen echt gar nicht und mein kind hat an manchen tagen einiges an bildschirmzeit, aber dass sie am abend fernsieht möchte ich persönlich nicht.
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Wenn sie es in ihrer Fantasie lösen kann…ist zB die Kinderzimmertüre eine sichere Schwelle oder das Bett „sicher“ etc. Dann jetzt halt einige Zeit etwas bei ihr sitzen, sie kann spielen und sich wieder sicher fühlen, ihr zB ein Buch daneben lesen…
Ja, der Abend ist für euch wieder kurz zerrissen, aber ohne Hilfe wird die Angst nicht einfach verschwinden…
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Wir haben gestern am Nachmittag auch länger geschaut (gemeinsam) - einen Petterson & Findus Film. Tochter hat teilweise geschlafen, aber es war einfach sooo heiß draußen und mein Sohn wollte auf der Couch mit mir kuscheln…ich glaube, ich habe auch etwas gedöst…wir waren alle etwas matt von der Hitze (und Sohnemann hatte sich vormittags bei Ergo dazu noch richtig ausgetobt)…
Aber wir haben als es endlich etwas später & kühler war, einfach abgedreht und noch draußen gespielt…
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Vielleicht hat sie auch nur übernommen das jemand in der Geschichte Angst vor dem Panter hatte und wollte nur probieren wie weit sie damit kommt.
Ich glaub aber nochimmer das man Dinge auch zerreden kann.
Schreien lassen ist keine Option? Also natürlich musst du den Unterschied hören ob echte Angst oder trotziges Gebrüll. Wenn Angst natürlich ernst nehmen.
Hier haben wir Gebrüll aus Sturheit bzw trotz. Das kann schon Mal ein stunderl dauern und ist echt hart. Wahrscheinlich auch für die Nachbarn 😅. Aber schlussendlich reden wir noch kurz und dann passt es wieder.
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Das Problem mit schreien lassen sie bleibt ja nicht drin. Sie steht ja neben mir im Wohnzimmer und brüllt mir ins Ohr, dass sie Angst hat und nicht mehr rauf geht.
Haben jetzt ausgemacht. Sie wird es versuchen und wenn es nicht geht komme ich rauf vor die Tür. Das kenne ich auch sie schreit eine zeitlang und dann paßt auf einmal alles und ist das liebste Kind und alles kein Problem mehr.
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Aber hier ist es etwas anders, weil wir eh mit den Kindern schlafen gehen. Es geht nur um eine Stunde davor, die ich für mich möchte.
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Da würde ich fragen, was gegen die Angst helfen könnte. Wenn du nicht mitgehen willst, das gleich dazu fügen. So ala "was würde dir helfen, außer, dass ich mit gehe". Meist sind es Kleinigkeiten. Meiner hatte eine zeitlang Angst, allein aufs WC zu gehen. (Da hatte er gek... und Angst, dass das wieder passiert). Ich wollte aber nicht zwingend beim Geschäft zusehen, also hab ich gefragt, was helfen würde. Ja, die Tür offen lassen.... gut, haben wir gemacht,jetzt geht's wieder normal L
Dass das "brüllt und dann wieder das liebste kind" eine normale trotz geschichte ist, ist wohl eh klar..
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Was wäre ggf mit nurmehr kleines Licht/Nachtlicht nach einer gewissen Uhrzeit ? Würde ev. die Chance erhöhen daß sie beim warten eh einschläft.
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Vielleicht klappt es in paar Tagen wieder, mal sehen.
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Aber wissenschaftlich heißt es schon das Licht die Bildung von Melatonin stört/beeinflusst. Also auch das Einschlafen stört. Stimmt aber offensichtlich nicht bei jedem.
Mir fällt auch auf wenn wir es dunkel haben (und alle beisammen sind) schlafen die Kinder am schnellsten und besten.
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Meine Mutter konnte überall schlafen, da war der Zug noch nicht mal ganz ausm bhf, war sie schon im komatösen Tiefschlaf. Für mich undenkbar. Mein Mann schläft am besten wenn es dunkler als dunkel ist, der würde am liebsten das Haus in lichtundurchlassige Folie packen zusätzlich zu den Jalousien, K braucht es Taghell, sonst hat er Angst, ich ein mittelding.
Dass die Wissenschaft was anderes sagt, weiß ich, leuchtet mir auch ein. Aber eben nicht für alle optimal
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Finally
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Bei der großen wird's (wieder) laufend immer deutlicher: ich will nie wieder nach wien, ich will für immer in O. (Nebenwohnsitz) Bleiben.
Sie zuckt aber generell momentan gerne aus, zb gestern wegen so einem blöden tischzelt. Haben wir geschenkt bekommen und es passt leider bei uns auf keinem Tisch 🙈. Mein Mann hat gestern mit schragln improvisiert, war ihr dann auch nicht Recht, da war sie dann aber generell schon müde und erledigt.
Ich glaub die Stimmung ist e das wovon viele Eltern mit Kindern kurz vor Schulbeginn sprechen 🤔.
Jedenfalls hat sie sich gestern schon beim Einschlafen reingesteigert: nein, ich will nicht in den Kindergarten. Ich will nie wieder in den Kindergarten. ...
Morgens gleich beim Aufwachen ging es weiter. Die Hinfahrt war ok, aber vor Ort hat sie dann offensichtlich gesponnen.
Kennt ihr das? Würdet ihr, wenn's die Möglichkeit gibt, das Kind dann ein paar Wochen früher aus dem Kindergarten nehmen als geplant? Sie freut sich schon sehr auf die Schule und dass es ihr im Kindergarten schon zu fad wird hat sich die letzten Monate bereits gezeigt...
Sie hatte sich ursprünglich auf den Sommer-Kindergarten gefreut. Dort arbeitet ihre ehemalige Pädagogin und auch sonst kennt sie einige Kinder und Pädagoginnen/Assistentinnen. Aber irgendwie dürfte es dort nun doch nicht passen. Die kleine hatte letztes Jahr auch kein problem damit und jetzt fragt sie jeden Tag, in welchem Kindergarten sie geht und wann sie endlich wieder in ihren Kindergarten darf.
Laut meiner großen gibt es dort zu wenig Spielsachen bzw sind die alle in der Gruppe wo die Kinder die immer dort sind sind. Am Nachmittag, wenn sie zusammengelegt sind gefällt es ihr e. Inzwischen haben sie anscheinend ein paar Spielsachen vom anderen Kindergarten geholt, also da dürfte wirklich was dran sein. 🙈 Außerdem gibt es laut meiner großen zu wenig zu essen dort. Das glaub ich nicht... Sie wollte weder, dass wir das ansprechen (sie darf auch anscheinend dort nicht selbst nehmen und die neue Assistentin gibt ihr zu wenig), noch dass sie etwas mitnimmt und ggf aus der Garderobe holt, falls das essen dort wirklich ausgeht. Insbesondere bei der nachmittagsjause beklagt sie, dass es zu wenig gibt und immer das gleiche.
Wir hatten so Phasen bereits in der Vergangenheit immer wieder. Da wollte ich nicht nachgeben, aber jetzt denk ich mir, eigentlich wärs egal bis zu Schulbeginn und es ist ihr schon klar, dass in der Schule Schulpflicht ist.
Konkret geht's um nicht ganz 3 Wochen. Diese Woche wäre Kindergarten, dann sind die Kinder zwei Wochen abgemeldet. Dann ist so eine halbe Woche mit Feiertag und fennstertag und dann noch ein Woche. Die letzte Augustwoche ist der Kindergarten zu.
Theoretisch könnte ich I morgen und ggf übermorgen in die Arbeit mitnehmen. Do und fr könnt ich Home-Office machen oder Zeitausgleich nehmen. Die restlichen Kindergartentage könnten wir uns ev auch Aufteilen, also mein Mann, meine Mama, usw. Ich kann mir die Arbeit meistens sehr flexibel einteilen und neben der großen ist auch Home-Office möglich. Im Sommer hab ich kaun Termine und einiges an plus-stunden, die ich abbauen möchte. Das Problem ist eher, dass die kleine dann wahrscheinlich auch nicht in den Kindergarten gehen möchte und dann wird's schwierig... Neben der kleinen kann man nicht arbeiten bzw nur kurz. Ev wäre der großen e schon nach einem Tag in der Arbeit wo sie nur zeichnen kann langweilig und sie würde freiwillig in den Kindergarten gehen. Aber könnte auch sein, dass es ihr gefallen würde...
Ich muss dann noch mit meinem Mann in Ruhe drüber reden, aber würde mich interessieren wie ihr das machen würdet.
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Dann lieber beide Kinder 3 Tage in den Kindergarten und die restlichen 2 Tage oder so was gemeinsam machen, also 3 Tage voll arbeiten damit man sich die 2 Tage relativ frei nehmen kann.
Und der grossen kann man ja schon erklären das es nur noch x Tage sind.
Ev können Sie mal ein Wochenende verlängern bei Oma und Opa oder so?
Also wenn dann würd ich eben für beide Kinder die gleiche Lösung suchen, sonst ist es ja für dich auch keine gr. Hilfe wenn du ohnehin zum Kindergarten musst.
Ich hab jetzt meine beide auch 2 Wochen daheim, und wir teilen und HO und kinderbetreuung. Unsere sind halt schon 10 und somit ist langes ausschlafen ausgemacht und vm alleine beschäftigen.
Ich starte dann um 6 Uhr mit HO und mach halt an den bürotagen mehr, damit wir nachmittags gemeinsam eine Unternehmung machen können.
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Vielleicht hilft das.
Ansonsten würde ich meine Pläne eher nicht überdenken. In der Schule geht das auch nicht.
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Das Problem mit "in der Schule geht das nicht mehr" gab's bei uns nie. Beim kiga wollte er schon bei "bin müde" daheim bleiben, seit er in der Schule ist, muss ich ihn zwingen, dass er mit Fieber oder mdv daheim bleibt.
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Natürlich war es heute wieder schwere in kiga gehen. Ihre beiden Freundinnen sind schon länger Urlaub. Jammert sie will auch schon haben. Daheim jammert sie aber auch ihr ist fad. Bei uns ist es nur noch diese Woche, dann ist kiga zu und dann geht die schule los (sind eh 7 wochen zu überbrücken). Habe ihr auch ein Kalenderblatt ausgedruckt wo sie abstreichen kann.
Bei 2 Kindern ist es natürlich wieder schwieriger. Wie die andern meinten, ob dann die kleine gehen will. Die Frage ist auch wie viel Stress wäre es für dich mit dem ganzen planen, koordinieren wer wohin und welche Tage home Office. Da würde ich abwägen.
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Ich finde es halt auch deswegen unfair dass man für die Betreuung anmeldet und die Kinder dann nicht gibt, weil irgendwer muss sich da einen Dienstplan überlegen, Kopfstände machen, Leute organisieren und dann bleiben die Kinder einfach so daheim... für mich fühlt sich das nicht okay an.
Bitte nicht falsch verstehen, auch meine Tochter langweilt sich, niemand von ihren Freunden ist aktuell da, das Betreuungsteam sowieso nicht,... ich weiß dass das zach und mühsam ist für sie, aber da muss sie leider durch.
Und ich red da jetzt nicht davon, dass sie mal daheim bleibt wegen Ausflug oder Besuch bei den Großeltern; tageweise ist ja eh okay.
Sonst finde ich persönlich es halt nicht toll; und bei zwei Kindern dann für einen so und für den anderen so würde ich mir aus Zeit- und Organisationsgründen nicht anfangen wenn ich ehrlich bin.
Aber es gibt es nicht den einen richtigen Weg wie in sehr vielen Dingen
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Kann mir kaum vorstellen, das die Kleine bleibt wenn die Große nicht muss.
Bei und haben sie heuer erstmalig auf die Anmeldung drauf geschrieben, das es verrechnet werden kann, wenn das Kind angemeldet ist aber nicht kommt. Sie brauchen ja dementsprechend Personal. Letztes Jahr wars dann so das sie Fr zb eigentlich mit einer Gruppe ausgekommen wären wenn sie gewusst hätten, das viele dann doch zuhause bleiben. So waren 2 Gruppen die ganze Woche offen.
Aber mein Sohn zäht auch schon die Tage! Bei ihm sinds allerdings nur mehr 2 Tage 😅 für August habe ich ihn nicht mehr angemeldet.
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Die kleine geht ja grundsätzlich gerne, aber wenn sich die große auf den Boden schmeißt oder an Papa klammert macht sie natürlich mit. Mein Mann arbeitet im gleichen Gebäude, also kann meistens hinbringen und ich schau dann je nachdem wie's ausgeht, dass ich sie möglichst früh hole. Oder eben nicht und sie brauchen dann do+fr gar nicht gehen, wenn ich mo-mi in der Arbeit gut vorankomme. Die Woche zwischendrin zerreißen machen wir sicher nicht, da haben wir dann mehr "falsche Montage". Es sind noch 12 Tage, wo sie angemeldet sind, ohne do+fr 8.
Aber der hilfreichste Tipp kam von @Nasty. Auf sowas naheliegenden wie einen tagesfresser bin ich nicht gekommen... ich hab heute Juli und August kalenderblätter ausgedruckt bevor ich die Kinder abgeholt habe und farblich markiert an welchen Tagen wir in nö sind und wann noch Kindergarten ist und I zählen lassen, wie viele das sind. Sie war erstaunt, dass es nur so wenige sind und meinte so oft (12 Tage) geht sie noch hin, aber auf gar keinen Fall einen Tag länger. OK 👍. Die Option so und fr frei hab ich jetzt noch nicht gestellt. Der eine oder andere zusätzliche freie Tag nach Bedarf/spontan für einen Ausflug oder so war e geplant.
Da bin ich voll dafür! Haben wir die letzten Jahre immer so gemacht, auch wenn's (für mich) auch unpraktisch ist, wenn ich Anfang März bekannt geben muss welche Wochen die Kinder kommen, auch wenn ich da weder weiß welche Termine in der Arbeit bei mir und meinem mann vielleicht noch reinkommen und meine Eltern noch nicht wissen wann sie wegfahren und wann sie wegen Ernte keine Zeit haben usw. Und dann kann's sein, dass wir gerade da frei haben wenn das Wetter schei*** ist und sonst niemand da ist, alles schon gehabt. Mir ist's aber trotzdem wichtig, hier möglichst genau und verbindlich den Bedarf anzugeben, eben damit sich's der Kindergarten auch einteilen kann.
Bei uns gibt's anscheinend auch immer 2-3 die in den Weihnachtsferien Bedarf anmelden und dann kommt meistens keiner 🤡. Denen würd ich als kigaleitung auch was sagen...
@Fraudachs die Zeit wo die Kinder angemeldet sind zahlst du e. Aber das ist ja nur ein kleiner Teil der tatsächlichen Kosten. Ich find's OK, wenn dann ggf gestraft wird, weil es kostet den Gemeinden ja ziemlich viel Geld.
Bei uns kann man nur wochenweise anmelden bzw abmelden. Sonst würd ich wahrscheinlich von vornherein so planen, dass wir im Sommer 4 Tage Woche machen. Weil bei einem von uns Eltern ginge auch im Sommer fast immer Zeitausgleich am fr aus.
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@Wölfin okay das ist dann ja auch blöd, das man nur ganze Wochen anlmelden kann.. da müssens ja damit rechnen, das manche dann Tageweise doch nicht kommen.
Super, das der Kalender so gut angenommen wurde ☺️ ich hab eine Magnetwand mit 2 Wochen wo all unsere Termine stehen, damit sich auch die Kinder bissl auskennen ob was ansteht oder nicht (mit Farben und Symbolen damit es auch mein Sohn weiß was ihn betrifft).
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Letztes Jahr war der Sommer-Kindergarten ein Highlight, da hat I das ganze Jahr über davon gesprochen. Aber ich glaub sie ist heuer irgendwie enttäuscht. Kann's aber selber nicht sagen, wahrscheinlich weiß sie selber nicht, was ihr dort heuer nicht passt. Muss gar nichts spektakuläres sein.
Und die anderen Mädels vom letzten Kindergartenjahr kommen bis auf eine gar nicht mehr. Das stört sie definitiv.
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Nächstes Jahr wird es ohne Ferienbetreuung nicht möglich sein. Bin gespannt wie das klappen wird. Aber das sind dann höchstens 1 Woche camp.
Gestern meinte sie auch sie will lieber zur anderen Oma in den Ferien (Schwiegereltern) nur, dass die von uns weiter weg wohnen. Ich kann sie da nicht bringen und holen waren 2h Fahrtzeit (4x fahren) oder übernachten möchte sie nicht. Sie meinte sie mag die Oma lieber als meine Mama. Ja meine sagt halt ständig Dinge die ihr net passen und die andere sieht sie nur so alle 2 Wochen. Die schwieger Oma wird sicher mal zu uns kommen.
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Und jetzt jüngstes Beispiel: wir hatten Tickets für ein dreistündiges Stehkonzert, das kann ich natürlich aktuell aufgrund meines Unfalls nicht machen. Also Befunde etc an die Ticketversicherung geschickt. Kam zurück mit dem Vermerk das Attest würde den Zeitraum des Events nicht abdecken. Attest wurde 14 Tage vor der Veranstaltung geschrieben, und es steht deutlich 6 Wochen nicht belasten, kein Sport, Orthesen-Schiene etc drauf. Erst nachdem ich mich beschwert und die fraglichen Passagen nochmal mit Edding markiert habe, haben wir das Geld bekommen.
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Ich finds auch fragwürdig, aus Konsumentenschutzsicht könnte man das schon regeln. ZB dass eine Ablehnung korrekt begründet werden muss oder so.
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Naja begründen tun sies schon, halt falsch oder fadenscheinig. Und ja, ich finde auch sie sollten zu eingehender Prüfung gleich am Anfang gezwungen werden, mit Konsequenzen wenn sie bei nachweislichem Anspruch trotzdem erstmal aus fadenscheinigen Gründen abgelehnt haben. Und auch so Praktiken wie daß man alles nur über das Versicherungsportal einreichen kann, dort aber nur Dokumente einreichen kann sollten nicht erlaubt sein. Keine Kommentare möglich, mit jemandem direkt reden kann man auch nicht. Ich habe den Kommentar (daß eh 6 Wochen draufsteht etc) als PDF hochgeladen, aber Viele können/wissen das nicht. So wird es den Kunden absichtlich schwer gemacht.
Bzw, im Fall vom Stromnetzbetreiber ist das Arge daß es KEINERLEI Möglichkeit gibt sich zu beschweren. Ja, es gibt eine Hotline. Wenn man da anruft sagen soe nur tut ihnen leid daß der Termin nicht eingehalten wurde, und du bekommst einen neuen Termin zugeteilt, wieder 8-10 Wochen später. Ohne Garantie daß der dann eingehalten wird. Es ist nicht möglich direkt mit wem aus der Abteilung oder mit einem Vorgesetzten zu sprechen. Wenns dir nicht passt daß di ein halbes Jahr oder länger immer wieder Termine hast zu denen vielleicht jemand kommt oder auch nicht, kannst höchstens noch beim Konsumentenschutz vorstellig werden. Ohne Garantie daß die was machen können. Das bei einem Monopolisten der gesetzlich vorgeschrieben ist und den man nicht wechseln kann.