Es geht weiter mit der Verzweiflung über Pythagoras und Schillers Glocke, den Überlegungen ob eine Tomate Obst oder doch Gemüse ist und co.
Trostschnaps ist vorhanden, Schultern zum Anlehnen auch, Stofftaschentücher kosten extra.
Ich hab heute den Termin für die Anmeldung gemacht. Am 21.2. ist es so weit.
Die Direktorin der 2. Wahl war sehr freundlich und meinte wichtig ist nur, dass ich das Kind mitbringe zum Kennen lernen. Alles andere darf ich vergessen oder nachreichen. Zeugnis, Erhebungsblatt, Gutachten...
Fand ich lustig.
die ansage die eigentlich bisher immer freitags war, war bereits heute - hab meinem vorgestern versprochen, wenn er keinen fehler hat, darf er einen tag pausieren und wir schreiben sie am donnerstag nocheinmal - naja er meint er hat alles richtig.. hoffentlich 🙈😅 und wenn nicht auch nicht schlimm, aber nervt mich dass ich da "nachlässig" war 😬
lesen ist bei uns auch katastrophal, wobei schreiben interessiert ihn auch nicht recht. mir kommt oft vor, er liest die buchstaben und das wort aber eigentlich weiss er nicht was er da gerade gelesen hat.. bin schon gespannt ob da kommende woche was beim elternsprechtag erwähnt wird oder ob das so noch im rahmen ist 🫣
@yve412 also das die Erstklässler Wörter lesen und keinen Plan haben, was sie eigentlich gelesen haben ist würd ich sagen normal. Zumindest habe ichs schon bei vielen so mitbekommen.
Ich finde mein Sohn liest schon recht gut, für die kurze Schulzeit (davor konnte er es gar nicht) aber bei manchen Wörten fragt er dann auch "und was heißt das jetzt?"
@yve412 ich glaube auch dass das normal ist. Meine Tochter liest wirklich schon sehr gut (hat sich davor schon dafür interessiert) und prinzipiell alle Worte, aber in Sätzen oder wenn ihr ein Wort nicht geläufig ist kommt es auch vor dass sie nachfragt.
Ihr übt wirklich täglich sozusagen die Lernwörter? - Sorry, dass ich so blöd nachfrage, aber bei uns war erst 1 Ansage und sonst machen sie in der Schule so Zetteln wie "Das kann ich schon" oder so, wo wir aber nicht informiert werden dass was zu üben ist.
Es macht wirklich jeder Lehrer anders muss man sagen.
@Caudalie ok, also ist das weniger interesse daran nicht so ausschlaggebend 🙈🙉
ich übe die wörter täglich, sie bekommen immer 3 zettel mit insgesamt 15 wörter mit, die lehrerin bittet um mithilfe zum üben - ich mache es täglich mit ihm weil dann das wort gross geschrieben wird statt klein (ginge auch, aber da ist zB das verb gefragt) oder er schreibt die buchstaben die er eigentlich eh schon kann aus irgendeinem grund plötzlich spiegelverkehrt. ich möchte ihn da so unterstützen, dass die wörter sitzen da er da denke ich etwas mehr "hilfe" benötigt. mathe ist dafür bei uns dagegen bisher absolut kein problem..
bei uns heisst das heft auch "das kann ich schon" da kommend die ansagen rein, unangekündigte dinge und rechenkontrollen 😊
er hatte wirklich 10/10 richtig 😍 und vor den ferien hatten sie etwas unangekündigtes und da hatte er auch 4/4 und 3/3 richtig - bin ganz stolz, also scheinbar freuts ihn zu hause einfach nicht 🙈🙉
Su Test gab's noch nicht.
Dafür - Überraschung: die nächste Bildgeschichte. 🙈
Aber was Mittwoch noch über 2 Stunden gedauert hat ging heute schon in einer.
Die Bilder mit Stichworten versehen macht sie gut. Aber allein eine Geschichte/Aufsatz dazu erfinden ist schwierig.
Kommt unter anderem auch zur Schularbeit am Mittwoch.
wir haben jetzt auch einen termin für den ersten richtigen test (sachunterricht) bekommen. die lehrerin hat aber ganz genau aufgeschrieben, was stoff ist und bis dahin ist auch noch genug zeit, um zu lernen.
heute ist das home-schooling wieder etwas holprig, mein mantra: „ich versuche, ruhig und gelassen zu bleiben. ich erkläre alles in ruhe, auch ein zweites, ein drittes und fünftes mal. auch diese lerneinheit hat ein ende…..“
Lernen war heute wieder schwieriger. Obwohl keine Hü.
Ich hoffe wir können morgen noch die letzten Übungen für Subjekt und Prädikat durchgehen. Hoffe sie merkt sich ein bissl was davon.
Stoff:
Bildgeschichte, Fragen zum Lesetext, Satzglieder (S und P), Satzzeichen-wörtliche Rede, Adjektive steigern, Mitvergangenheit Verben, die 4 Fälle in EZ und Mz
Entweder kommt nicht alles oder grammatikalisch nur kurze Ausschnitte. Das kann sich bei uns nie ausgehen in einer Stunde. Braucht sie allein für die Bildgeschichte.
Mal was abseits vom lesen und rechnen: meine Tochter meinte heute am Heimweg von der Schule (wieder), dass es sie stört, wenn sie von Lehrerinnen und Mitschülern nicht nur mit ihrem Vornamen, sondern mit Vorname+1.buchstabe Nachname angesprochen wird. Das andere Mädel mit dem gleichen Vornamen wird häufiger nur mit dem Vornamen angesprochen, aber auch manchmal mit Vorname+1. Buchstabe nachname.
Würdet ihr das bei der lehrerin ansprechen? Weil Lösung hab ich ja keine, die zwei Mädels heißen nun einmal gleich... Ganz allein ist sie mir dem in Problem nicht, es gibt auch sehr ähnlich Namen und die werden dann Tanjamitj*, Tanyamity* und Taniamiti* angesprochen, auch nicht wirklich besser. Bzw bei den Burschen 2 Mal Leopold* = 1 Mal leopold und einmal Leo.
*Name geändert.
Spitznamen mag meine eigentlich auch nicht unbedingt und das zweite Mädel wahrscheinlich genauso wenig. Wir haben aber so gut wie keinen Kontakt, sehen uns nur manchmal in der früh am Weg zur Schule. Anfangs dachte ich, es entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den beiden, aber würde dann doch nichts draus und es hat sich dann eher mit anderen Mädels mehr entwickelt.
@Wölfin in der vorschule hatten wir auch das gleiche problem, beide kinder wurden aber mit kompletten namen angesprochen - also mit dem gesamten vor- UND nachnamen, auch die kinder unter sich 🙈 also meiner hat sogar den namensvetter inkl. nachnamen angesprochen und umgekehrt obwohls da ja dann gar keinen mehr gegeben hätte 😅
lösung hatten wir aber leider auch keine, beide haben/hatten keinen spitznamen und so blieb es halt so.. bei uns wars "nur" 1 schuljahr aber in anderen klassen wirds auch so gehandhabt wenn kein spitzname bekannt ist.
und im kiga gabs mal zeitweise 3-4x den gleichen namen in der gruppe, da wurde auch der anfangsbuchstabe vom nachnamen dazu genannt 🤔
hättet ihr sonst einen anderen lösungsvorschlag für die lehrerin, damit unterschieden werden kann wer denn nun gemeint ist? 🙈
@yve412 eben nicht. Ich find das in der Schule mit dem 1. Buchstaben des nachnamen eigentlich e ok, nur meine Tochter stört es halt. Im kiga gab's auch zeitweise Namen doppelt. Da reden die Kinder von der kleine Z und der großen Z. Und vom kleinen A und großen A. Ds find ich den zusätzliche buchstaben eigentlich besser.
Der Name der großen wurde ganze 3 mal in Österreich in ihrem Geburtsjahr vergeben. Da hätte ich nicht damit gerechnet, dass es eine zweite in der Klasse gibt 🙈.
@Wölfin Wir hatten das Thema mit "kleiner" und "großer". Mein jüngerer Sohn, der eher klein ist, wollte auf keinem Fall der "kleine" F. sein.
Bei den Mädels gab es einen Namen 3x. klein - mittel - groß wurde unterschieden.
@Wölfin Schwierig. Stört es das andere Kind auch? Dann kann man sie vielleicht mit Vornamen und 1. Buchstaben vom Nachnamen ansprechen und Deine Tochter nur mit Vornamen?
Oder vielleicht die Haarfarbe nehmen oder ist die auch gleich?
Ich finde den Nachnamen besser. Als K im Vorschuljahr war, gabs zwei Mädels mit selben Namen. Da wurde auch der Initial angehängt.
Letztes Jahr gab's den großen und kleinen X, da war wirklich ein Kopf Unterschied, gestört hats va den "kleinen". Mein Sohn hat dann den Initial dazu gesagt, als er das gehört hat-als einziger.
Der kleine X war vorschule, jetzt haben sie durch Klassenzusammenlegung 2 y. Für K "der alte und neue",für den Rest der komplette vor- und Nachname,wenn über sie geredet wird,beim Anreden (außer Lehrerin, due verwendet da Vor und Nachname) die Spitznamen, die zu ähnlich klingen, als dass es ein Unterscheidungsmerkmal wäre (Bsp Hansl und Hansi). Also auch nicht ideal
Mein "querulant" nennt den einen bei dee Kurzform (Hansi) und den anderen bei der Vollform (Hannes).
Namen ebenfalls geändert
Lösung hab ich keine. Ich denke die Lehrerin würde es umsetzen, hätte sie eine andere Lösung.
Bei uns gibt's 2 gleiche Vornamen, da wurde sich auf Spitzname geeinigt. Da hat die Lehrerin am Elternabend nach Vorschlägen gefragt bzw ob zu Hause ein Spitzname verwendet wird.
Die Lehrerin heißt wie eine Schülerin. Die Schülerin wird normal angesprochen. Die Lehrerin ist die große A.
Wenn euch was einfällt wird das bestimmt gern umgesetzt.
Hatten heute wiedermal eine Situation, wo er beim Frühstück meinte er fühlt sich nicht so gut und mag lieber zuhause bleiben.
Bin mir da oft so unsicher, er spürt ja ganz gut was los ist und ich möchte ihm da ja einerseits sein gutes Körpergespür nicht "abtrainieren", aber man kann halt nicht wegen ein bisschen Bauchzwicken oder so ständig zuhause bleiben. Das haben wir dann auch besprochen, noch gekuschelt und dann wars vorerst kein Thema mehr.
Könnte tatsächlich sein, dass er was "ausbrütet", aber oft steckt halt eher ein ich mag nicht / in der Schule ist es zu laut, zu viel, zu anstrengend, zu lang etc. dahinter.
Bei uns wurden und werden die Kinder mit gleichem Vornamen auch mit Vor + Nachnamen angesprochen.
Nur Initiale ginge auch gar nicht immer, weil die auch oft gleich sind 😅
@soso hier das gleiche. Manchmal hat sie Recht und ist wirklich krank. Manchmal vergeht das Bauchweh so in schnell wie es gekommen ist ... Wir wägen jedes Mal im Anlassfall die Situation ab und entscheiden dann. Jedes Mal bauchzwicken kann ich sie nicht daheim lassen, das Thema hatten wir im kiga schon. Ich liege halt auch nicht immer richtig. Manchmal ist sie daheim, weil sie so fertig ausschaut und blass im Gesicht ist und am 10 am Vormittag ist alles wieder super. Manchmal schick ich sie in die Schule und am nächsten Tag ist sie richtig krank...
Danke jedenfalls für eure Einschätzungen zum Namen! Ja, wie gesagt finde ich den Anfangsbuchstaben des Nachnamens besser als zb die große und die kleine I oder sonstige äußerliche Merkmale. Vielleicht rede ich Mal wieder mit der Mama der anderen I.
Bei uns ist's auch nicht sicher, ob es nächstes Schuljahr noch zwei I in der Klasse geben wird. Die andere ist erst kurz vor Schulbeginn nach Österreich gezogen, weil ihr Papa hier arbeitet, und sowas ist ja nicht immer für die Ewigkeit. Außerdem meinte ihre Mama Mal vor einigen Wochen zu mir, dass sie damit rechnet, dass ihre I das Schuljahr (freiwillig) wiederholt, weil sie kaum Deutsch kann.
@soso ich frage da immer,ob er fit genug für Fernsehen/toben/...wäre.
Kommt da ein ja, dann sag ich, ok, dann bist auch fit für die schule.
Kommt ein nein, dann bleibt er daheim.
Beim ja frag ich dann nach,warum... da kommt dann meist so was wie "angst vorm Handball, ausgelacht zu werden" oder "weil ich Religion nicht mag und schon gar nicht in der 1.Stunde"(gut, das hat sich mittlerweile eh erledigt)
Bei uns ist es nur einer der manchmal "Kopfweh" hat.
Aber wenn kein Sturm, kein Wetterwechsel und klare Augen, weiß ich : er mag nur nicht.
Zu 90 Prozent gehen alle sehr gern in die Schule oder sagen direkt sie wollen nicht, weil.
Bei uns wird aber generell selten daheim geblieben. Erwachsene wie Kinder. Einfach wegen Unwohlsein jedenfalls nicht. Wenn verkühlt, fiebrig oder sonst was eindeutiges natürlich schon.
meine tochter hat schon ein gutes körpergefühl, wenn sie etwas spürt und das auch äußert dann kann man davon ausgehen, dass etwas ist.
sie ist aber auch nicht der typ dafür, etwas „vorzutäuschen“ - dafür geht sie zu gerne in die schule bzw. hat angst, dass sie (im sozialen) etwas verpasst.
Bei uns waren es auch nie Krankheiten, eher "müüde".."schlapp", mit denen er ums Eck kam. Und es ging immer um einen besonderen, externen Sporthansl oder Religion.
Dafür will er uuuuunbedingt gehen, wenn er richtig krank ist.
Endlich gab's Su Test zurück. Wie erwartet 3. Bis 17 gut, dann holprig.
Einzeichnen in die Stumme Karte auch nur teilweise geschafft, obwohl sie es daheim konnte. Aber immerhin.
Morgen endlich D SA. So toll das Lernen am Sonntag lief, so durchwachsen war Montag/Dienstag.
Sie darf heute noch ein paar Merksätze studieren, die ich kurz zusammengefasst habe und dann hoffen wir wieder das beste. Und ich hab endlich wieder meine Freizeit zurück (bis auf Hü) und ein bissi Luft bis zum 2. Semester.
@soso Ich hab das leider bei Magdalena immer wieder mal. Bei ihr ist es dann meistens wirklich ein "ungutes Bauchgefühl" wegen der Schule. (Das sagt aber nicht sie so, sondern ich...).
Meistens sagt sie mir jetzt aber immerhin was los ist, wenn ich nachbohre.
Und mittlerweile schaff ich es dann meistens auch, dass sie in die Schule geht.
Das war nicht immer so. In der 1. Klasse war sie sehr oft daheim, weil ich nicht gecheckt habe, warum ihr wirklich schlecht ist 🤦
@soso Dass die Übelkeit psychisch bedingt ist, hab ich vermutet, nachdem sie jedes Mal wieder recht fit war, als klar war, dass sie daheim bleiben kann.
Was genau ihr Problem mit der Schule war, hat sie mir in der 1. und 2. Klasse nicht genau sagen konnen/wollen. Hat zuerst gesagt, dass es x ist. Dann hab ich ihr Vorschläge gemacht, wie sie damit umgehen könnte. Dann kam plötzlich, dass es y ist usw. Also sie hat mehrere (Pseudo?) Gründe genannt, warum sie nicht in die Schule mag.
Die Lehrerin hat nichts mitbekommen, was der Grund sein könnte.
Mittlerweile weiß ich, dass sie überfordert ist in der Schule und auch ihre Ängstkichkeit da mit reinspielt. Da sind wir aber jetzt dran mit einer Psychologin.
Über Bauchweh bzw Übelkeit oder Kopfweh klagt sie jetzt hauptsächlich, wenn sie weiß, dass eine neue Situation in der Schule bevorsteht. Oder zb vor ihrer Buchvorstellung.
hatte heute elterngespräch mit unserer klassenlehrerin. bis auf unsere baustellen, die uns bekannt sind und die hoffentlich in 2 wochen abgeklärt werden können, ist er total brav und kommt gut mit in der schule - bin echt stolz, wobei er sich selbst sehr kritisch beurteilt und sich schlechter macht als er ist.
weiss nicht wie es bei euch ist aber bei uns haben sich die kinder selbst einschätzen müssen in vielen bereichen mit rot, gelb und grün. was mich aber glücklich macht - er hat sich für den klassenzusammenhalt und wohlfühlen in der klasse für grün entschieden 🩷 bin so froh, dass er da so gut angekommen ist, nach der vorschule wollte er nicht mehr in die schule 🙉
Gratuliere.
Bei uns ist das mit Sonne, Stein, Waage.
Wir haben nä wo
K hat sich bislang auch immer schlechter eingeschätzt.
Bin gespannt wie es diesmal wird
Bei mir üben die Kinder die Schreibschrift und wer die Schreibschrift kann, darf das Diplom machen. Da bekommen sie ein Arbeitsblatt worauf alle Buchstaben in Schreibschrift geschrieben werden müsssen und auch einige Sätze. Wer das schafft, darf dann eine Füllfeder mitbringen. Sie freuen sich immer alle riesig!
Füllfederdiplom Mittwoch begonnen, gestern abgeschlossen. War so n Heftchen.
Dienstag kel Gespräch. Bin gespannt. Und das erste Mal zumindest etwas entspannt. (Ganz werde ich es wohl nie sein)
Heute muss nur noch Raffi seine Hü von Freitag erledigen.
Das wird eh flott gehen. Er soll da immer nur Zeichnen, schreiben oder kombinieren was sie die Woche über in der Schule gemacht haben.
Kommentare
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bis jetzt arbeitet mini aber richtig motiviert!
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Die Direktorin der 2. Wahl war sehr freundlich und meinte wichtig ist nur, dass ich das Kind mitbringe zum Kennen lernen. Alles andere darf ich vergessen oder nachreichen. Zeugnis, Erhebungsblatt, Gutachten...
Fand ich lustig.
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lesen ist bei uns auch katastrophal, wobei schreiben interessiert ihn auch nicht recht. mir kommt oft vor, er liest die buchstaben und das wort aber eigentlich weiss er nicht was er da gerade gelesen hat.. bin schon gespannt ob da kommende woche was beim elternsprechtag erwähnt wird oder ob das so noch im rahmen ist 🫣
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Ich finde mein Sohn liest schon recht gut, für die kurze Schulzeit (davor konnte er es gar nicht) aber bei manchen Wörten fragt er dann auch "und was heißt das jetzt?"
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Janin meinte gestern, dass sie viel hingeschrieben hat. Bedeutet also nicht alles 🥴
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Ihr übt wirklich täglich sozusagen die Lernwörter? - Sorry, dass ich so blöd nachfrage, aber bei uns war erst 1 Ansage und sonst machen sie in der Schule so Zetteln wie "Das kann ich schon" oder so, wo wir aber nicht informiert werden dass was zu üben ist.
Es macht wirklich jeder Lehrer anders muss man sagen.
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@Caudalie ok, also ist das weniger interesse daran nicht so ausschlaggebend 🙈🙉
ich übe die wörter täglich, sie bekommen immer 3 zettel mit insgesamt 15 wörter mit, die lehrerin bittet um mithilfe zum üben - ich mache es täglich mit ihm weil dann das wort gross geschrieben wird statt klein (ginge auch, aber da ist zB das verb gefragt) oder er schreibt die buchstaben die er eigentlich eh schon kann aus irgendeinem grund plötzlich spiegelverkehrt. ich möchte ihn da so unterstützen, dass die wörter sitzen da er da denke ich etwas mehr "hilfe" benötigt. mathe ist dafür bei uns dagegen bisher absolut kein problem..
bei uns heisst das heft auch "das kann ich schon" da kommend die ansagen rein, unangekündigte dinge und rechenkontrollen 😊
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Dafür - Überraschung: die nächste Bildgeschichte. 🙈
Aber was Mittwoch noch über 2 Stunden gedauert hat ging heute schon in einer.
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Ein bissi müssen wir noch. Machen gerade Pause.
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heute ist das home-schooling wieder etwas holprig, mein mantra: „ich versuche, ruhig und gelassen zu bleiben. ich erkläre alles in ruhe, auch ein zweites, ein drittes und fünftes mal. auch diese lerneinheit hat ein ende…..“
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weil mini noch krank, aber fit genug zum lernen, ist.
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Ich hoffe wir können morgen noch die letzten Übungen für Subjekt und Prädikat durchgehen. Hoffe sie merkt sich ein bissl was davon.
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Bildgeschichte, Fragen zum Lesetext, Satzglieder (S und P), Satzzeichen-wörtliche Rede, Adjektive steigern, Mitvergangenheit Verben, die 4 Fälle in EZ und Mz
Entweder kommt nicht alles oder grammatikalisch nur kurze Ausschnitte. Das kann sich bei uns nie ausgehen in einer Stunde. Braucht sie allein für die Bildgeschichte.
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Würdet ihr das bei der lehrerin ansprechen? Weil Lösung hab ich ja keine, die zwei Mädels heißen nun einmal gleich... Ganz allein ist sie mir dem in Problem nicht, es gibt auch sehr ähnlich Namen und die werden dann Tanjamitj*, Tanyamity* und Taniamiti* angesprochen, auch nicht wirklich besser. Bzw bei den Burschen 2 Mal Leopold* = 1 Mal leopold und einmal Leo.
*Name geändert.
Spitznamen mag meine eigentlich auch nicht unbedingt und das zweite Mädel wahrscheinlich genauso wenig. Wir haben aber so gut wie keinen Kontakt, sehen uns nur manchmal in der früh am Weg zur Schule. Anfangs dachte ich, es entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den beiden, aber würde dann doch nichts draus und es hat sich dann eher mit anderen Mädels mehr entwickelt.
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lösung hatten wir aber leider auch keine, beide haben/hatten keinen spitznamen und so blieb es halt so.. bei uns wars "nur" 1 schuljahr aber in anderen klassen wirds auch so gehandhabt wenn kein spitzname bekannt ist.
und im kiga gabs mal zeitweise 3-4x den gleichen namen in der gruppe, da wurde auch der anfangsbuchstabe vom nachnamen dazu genannt 🤔
hättet ihr sonst einen anderen lösungsvorschlag für die lehrerin, damit unterschieden werden kann wer denn nun gemeint ist? 🙈
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Der Name der großen wurde ganze 3 mal in Österreich in ihrem Geburtsjahr vergeben. Da hätte ich nicht damit gerechnet, dass es eine zweite in der Klasse gibt 🙈.
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Bei den Mädels gab es einen Namen 3x. klein - mittel - groß wurde unterschieden.
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Oder vielleicht die Haarfarbe nehmen oder ist die auch gleich?
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Letztes Jahr gab's den großen und kleinen X, da war wirklich ein Kopf Unterschied, gestört hats va den "kleinen". Mein Sohn hat dann den Initial dazu gesagt, als er das gehört hat-als einziger.
Der kleine X war vorschule, jetzt haben sie durch Klassenzusammenlegung 2 y. Für K "der alte und neue",für den Rest der komplette vor- und Nachname,wenn über sie geredet wird,beim Anreden (außer Lehrerin, due verwendet da Vor und Nachname) die Spitznamen, die zu ähnlich klingen, als dass es ein Unterscheidungsmerkmal wäre (Bsp Hansl und Hansi). Also auch nicht ideal
Mein "querulant" nennt den einen bei dee Kurzform (Hansi) und den anderen bei der Vollform (Hannes).
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Bei uns gibt's 2 gleiche Vornamen, da wurde sich auf Spitzname geeinigt. Da hat die Lehrerin am Elternabend nach Vorschlägen gefragt bzw ob zu Hause ein Spitzname verwendet wird.
Die Lehrerin heißt wie eine Schülerin. Die Schülerin wird normal angesprochen. Die Lehrerin ist die große A.
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Bin mir da oft so unsicher, er spürt ja ganz gut was los ist und ich möchte ihm da ja einerseits sein gutes Körpergespür nicht "abtrainieren", aber man kann halt nicht wegen ein bisschen Bauchzwicken oder so ständig zuhause bleiben. Das haben wir dann auch besprochen, noch gekuschelt und dann wars vorerst kein Thema mehr.
Könnte tatsächlich sein, dass er was "ausbrütet", aber oft steckt halt eher ein ich mag nicht / in der Schule ist es zu laut, zu viel, zu anstrengend, zu lang etc. dahinter.
Wie geht ihr mit solchen Situationen um?
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Nur Initiale ginge auch gar nicht immer, weil die auch oft gleich sind 😅
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Danke jedenfalls für eure Einschätzungen zum Namen! Ja, wie gesagt finde ich den Anfangsbuchstaben des Nachnamens besser als zb die große und die kleine I oder sonstige äußerliche Merkmale. Vielleicht rede ich Mal wieder mit der Mama der anderen I.
Bei uns ist's auch nicht sicher, ob es nächstes Schuljahr noch zwei I in der Klasse geben wird. Die andere ist erst kurz vor Schulbeginn nach Österreich gezogen, weil ihr Papa hier arbeitet, und sowas ist ja nicht immer für die Ewigkeit. Außerdem meinte ihre Mama Mal vor einigen Wochen zu mir, dass sie damit rechnet, dass ihre I das Schuljahr (freiwillig) wiederholt, weil sie kaum Deutsch kann.
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Kommt da ein ja, dann sag ich, ok, dann bist auch fit für die schule.
Kommt ein nein, dann bleibt er daheim.
Beim ja frag ich dann nach,warum... da kommt dann meist so was wie "angst vorm Handball, ausgelacht zu werden" oder "weil ich Religion nicht mag und schon gar nicht in der 1.Stunde"(gut, das hat sich mittlerweile eh erledigt)
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Aber wenn kein Sturm, kein Wetterwechsel und klare Augen, weiß ich : er mag nur nicht.
Zu 90 Prozent gehen alle sehr gern in die Schule oder sagen direkt sie wollen nicht, weil.
Bei uns wird aber generell selten daheim geblieben. Erwachsene wie Kinder. Einfach wegen Unwohlsein jedenfalls nicht. Wenn verkühlt, fiebrig oder sonst was eindeutiges natürlich schon.
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kommt das öfter vor?
meine tochter hat schon ein gutes körpergefühl, wenn sie etwas spürt und das auch äußert dann kann man davon ausgehen, dass etwas ist.
sie ist aber auch nicht der typ dafür, etwas „vorzutäuschen“ - dafür geht sie zu gerne in die schule bzw. hat angst, dass sie (im sozialen) etwas verpasst.
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Dafür will er uuuuunbedingt gehen, wenn er richtig krank ist.
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Einzeichnen in die Stumme Karte auch nur teilweise geschafft, obwohl sie es daheim konnte. Aber immerhin.
Morgen endlich D SA. So toll das Lernen am Sonntag lief, so durchwachsen war Montag/Dienstag.
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Meistens sagt sie mir jetzt aber immerhin was los ist, wenn ich nachbohre.
Und mittlerweile schaff ich es dann meistens auch, dass sie in die Schule geht.
Das war nicht immer so. In der 1. Klasse war sie sehr oft daheim, weil ich nicht gecheckt habe, warum ihr wirklich schlecht ist 🤦
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Was genau ihr Problem mit der Schule war, hat sie mir in der 1. und 2. Klasse nicht genau sagen konnen/wollen. Hat zuerst gesagt, dass es x ist. Dann hab ich ihr Vorschläge gemacht, wie sie damit umgehen könnte. Dann kam plötzlich, dass es y ist usw. Also sie hat mehrere (Pseudo?) Gründe genannt, warum sie nicht in die Schule mag.
Die Lehrerin hat nichts mitbekommen, was der Grund sein könnte.
Mittlerweile weiß ich, dass sie überfordert ist in der Schule und auch ihre Ängstkichkeit da mit reinspielt. Da sind wir aber jetzt dran mit einer Psychologin.
Über Bauchweh bzw Übelkeit oder Kopfweh klagt sie jetzt hauptsächlich, wenn sie weiß, dass eine neue Situation in der Schule bevorsteht. Oder zb vor ihrer Buchvorstellung.
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Anyone a clue wie das abläuft? Zu meiner Zeit war noch "friss oder stirb"
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Sie haben halt a paar Tage mit Füllfeder geschrieben und dann ein" Diplom" erhalten.
Auch Janin, wobei es bei ihr nicht so gut klappte und sie danach wieder Bleistift bekam. Ich glaub ich hab's noch daheim.
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Bei uns ist das mit Sonne, Stein, Waage.
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@RoterSommermond
Mehr war's nicht.
Also nachdem sie ein bissl den Umgang geübt hatten gab's das Diplom
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Danke fürs Foto. Ich hatte mir da so einen Test o.ä vorgestellt
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Nur eben ob die Füllfeder gleitet 😅
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Dienstag kel Gespräch. Bin gespannt. Und das erste Mal zumindest etwas entspannt. (Ganz werde ich es wohl nie sein)
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Das wird eh flott gehen. Er soll da immer nur Zeichnen, schreiben oder kombinieren was sie die Woche über in der Schule gemacht haben.