@hendlpo90 alles Gute und weniger Schmerzen wünsche ich dir
Ich hab schon 2 ziehen lassen, das war für mich die Hölle hab mich dank der Betäubung ständig in die Wange gebissen aber so tief dass das ewig wehgetan hat. 1 muss ich noch Raus nehmen lassen da der schief wächst (haben sie gesagt, vor 2 Jahren ) bis heute konnte ich mich nicht dazu überwinden
Mein Großer ist heute das erste mal ohne Stützräder gefahren, es klappt schon sehr gut Anfahren und stehen bleiben noch üben, dann wird er bald wie ein Profi flitzen Dachte das wird länger dauern.
@kani wie alt ist dein Großer?
Mein Kleiner (4,5!!)mag absolut nicht ohne Stützräder fahren. Er fährt auch kaum mit dem Roller und Laufrad hab ich schon verkauft weil er damit überhauot nicht gefahren ist.
Gemeinsame Radtouren mit der Großen bzw. Ausflüge zu Freunden sind unmöglich weil er mir mit seinen 21 kg für den Radsitz zu schwer ist....
@gina meine Große ist 5 und fährt noch nichtmal mit dem Laufrad. Sie hat das Talent für die Fortbewegung auf Rädern aber wohl leider von mir geerbt. Das Rad und ich sind auch nie Freunde geworden. Dazu kommt, dass wir mitten am Hang von einem Hügel wohnen, das ist zum Anfangen auch nicht ideal. Einfach mal rausgehen und üben geht nicht, da muss man schon erst wo hin fahren oder schieben, bis das geht.
@Gina@Citcat Bin gerade etwas beruhigt, wenn ich lese, dass eure Kids nicht (gerne) Laufrad/Rad fahren.
Meine Große (3,5) ist bisher ein mal mit dem Laufrad gefahren, ihren Trettraktor mag sie auch nicht, generell treten mag/kann sie nicht.
War schon verunsichert, weil in unserem Bekannten/Familien Kreis die Kinder mit dem Alter schon fleißig unterwegs sind. Wir haben ja (leider) durch ihre gleichaltrige Cousine immer den direkten Vergleich Und die ist quasi ein Wunderkind
@corni nie mit anderen vergleichen - tun eh schon andere oft genug
unsere Kids fahren gern mit Fahrrad/Laufrad/Dreirad ... motorisch top aber dafür "künstlerisch" definitiv aufholbedarf, jedes Kind mag halt was anderes gern bzw hat andere Fähigkeiten ...
mein großer ist fast 5, zeichnen kann und mag er einfach nicht, beim ausmalen bemühen geht auch nicht.
Mein großer ist wie der Bub von @claudsch1980 Radfahren ging binnen zwei Minuten, ohne Probleme. Generell alles mit Rädern ist toll. Am liebsten einen Berg runter. Da blieb mir schon öfters das Herz stehen und seine Freude war riesig.
Aber wenn ich ihm sage, mal mir bitte eine Blume, oder mal das Herz an, das wird nichts. Er schreibt gerne, aber malen niemals.
Meine Große ist dafür voll die „Künstlerin“. Würd am liebsten den ganzen Tag malen und basteln. Inzwischen setzt die Kindergartenpädagogin die „kreativ schwierigen Fälle“ (O-Ton) neben sie in der Hoffnung, dass sie sich was von ihr abschauen. Dafür mach ich immer Riesenaugen, wenn ich ihren besten Freund seh. Der ist 1 Jahr jünger, also grad 4 geworden, fährt problemlos einen Slalomparcours mit dem Rad oder auch Downhill auf einem Waldweg. Und kann schon mehrere Bahnen Brust- und Rückenschwimmen ohne Hilfe. Meine will sich nichtmal auf ein Rad setzen. Sie hat auch noch kein eigenes. Wenn ich sie frag, sagt sie immer, nein, sie will keines. Und so stur, wie Madame ist, würd sie das nie im Leben anschauen oder anfassen, wenn wir ihr trotzdem eines schenken würden.
Meiner mag weder malen noch laufrad fahren. Hat sich auch lang zeit gelassen mit gehen, dafür konnte er es sofort perfekt, ohne zu stolpern. Ziemlich bald auch essen ohne zu kleckern, sogar krams wie joghurt. 2-jährigem Spielzeug tw n chance, aber das für 3/4jäjrige beherrscht er brim Ansvhauen schon
@zwergal ja und nein
also die kleine ist viel sturer als der große, dafür quatscht sie viel mehr als große ... ob das nun nur an den weiblichen Genen liegt oder woran sonst - weiß ich nicht
hahaha @Zwergal . meine zwei burschen könnten nicht unterschiedlicher sein.
das hat schon als baby begonnen:
t war dauernörgeld und hatte ständig verstopfung, geschlafen wurde nur auf mir, schnuller war ein muss bis 3,5 jahre. hat sich dafür selber abgestillt. gekrabbelt mit 9 monaten, gelaufen mit 14.
p war das zufriedenste kind überhaupt, hat bis er 6 monate alt war 18 stunden/tag "irgendwo" (kiwa, bett, krabvelstube) geschlafen, hatte 5 volle windeln am tag und von verstopfung keine spur. schnuller wurde mir zornig nachgeworfen, dafür wollte er stillen bis kurz vorm 2. geburtstag. gekrabbelt mit 6 monaten, gelaufen mit 8,5 monaten.
heute:
t ist schüchtern und zurückhaltend und hängt förmlich an meinem rockzipfel. mittlerweile geht er halbwegs gern zu oma & opa, aber erst seit ca einem jahr. vorher wollte er nicht und hat geweint.
p ist ein draufgänger. er ist überall nur nicht wo ich bin. er quatscht jeden an und geht mit jedem mit. er will unbedingt schon in den kiga und war beim schnuppertag auch schon 30 min allein in der gruppe (war im nebenraum) und wäre gern noch länger geblieben. tobias eingewöhnung hat fast 3 monate gedauert
@claudsch1980 Es geht mir halt schon so auf die Nerven, wenn die anderen kommen mit "Was? Das kann sie nicht?"
Und ich bin dann auch nicht der Typ, der dann sagt "dafür kann sie halt das und das besser"... Nur bei manchen Dingen bin ich dann halt unsicher, ob es so passt, wie es ist.
Wir haben nämlich gerade das umgekehrte Problem mit dem Sprechen, wo alle sagen, ich soll noch warten, mich nicht stressen, sie braucht halt Zeit.
(Ich bin mir aber nicht sicher, ob es nicht doch andere "Gründe" gibt, warum sie sprachlich noch so hinten nach ist. Bin gerade dabei, alles abklären zu lassen.)
@Zwergal meine sind wie tag und nacht - leider. Aber nur vom wesen her. Was schlafen, essen usw angeht waren bzw. Sind sie problemlos.
Der große ist total ausgeglichen, ruhig, sehr diplomatisch und umsichtig.
Der kleine zornig, heult gleich mal los wenns nicht nach seinem kopf geht, sehr fordernd was meine nerven angeht ...
Vom sprachlichen her unterscheiden sie sich auch extrem. Der große hat sehr früh angefangen, der kleine fängt jetzt mit knapp 3 erst mit 2-wort-sätzen an.
Und zum thema rad/malen usw:
Da ist mein großer eine Ausnahme, der fährt toll mit seinem rad und malt auch wahnsinnig gern und schön. Da hat er voll die geduld und sitzt auch schon mal 1 stunde und malt.
Jetzt hat er bei einem zeichenwettbewerb vom john deere junior club mitgemacht und sogar den 1. Platz gemacht
@RoterSommermond Meine Große ist erst mit 20 Monaten gelaufen. Dann dafür ohne hinzufallen. Hatte nie Angst, dass sie umfällt.
Dafür krieg ich bei der Kleinen die Krise, weil ich seh, wie wackelig sie ist, aber sie will trotzdem schon laufen. Plumpst aber immer gleich um bzw wo dagegen
Na bin ich erleichtert!! Meine zwei sind auch wie Tag und Nacht!
Auch optisch! Der große braune Haare und braune Augen. Die kleine blond und blaue Augen.
@corni könnt meiner sein... 18monat, dafür wie ne eins und auch nur an.einer hand stufen rauf. Kenne ältere kinder, die das zu dem Zeitpunkt noch nicht konnten bzw noch immer nicht können, sich da also hoch u rintertragen lassen. Hinfallen?meiner? Ja, wenn er sich theatralisch hinwirft...weil was nicht passt. Aber aus Ungeschicklichkeit?? Never im leben. Der kann mit Essen in hand u mund rennen, bergauf über unebenheiten und dabei noch autos anschauen, ohne dass was passiert
Optisch sind meine sich sehr ähnlich. Da ists teilweise schon für nähere Verwandte schwierig, sie auf Bildern im gleichen Alter zu unterscheiden
Charakterlich ists noch schwer zu sagen. Die Kleine ist viel selbstständiger und „robuster“, hat aber auch den größeren Sturschädl. Was ich vorher nicht für möglich gehalten hätte
Sie war motorisch anfangs ihrer Schwester weeeeeeit voraus, inzwischen aber nicht mehr so. Gelaufen ist sie dann nur kurz vorher, vielleicht 3 Wochen oder 4. Dafür hat sie aber eisern trainiert. Der kleine sture Zwuck hat doch tatsächlich oft über eine halbe Stunde Kniebeugen gemacht. Ohne sich dazwischen hinzusetzen. Meine Oberschenkel wären explodiert
Sonst lässt sich noch wenig sagen, was wirkliche Gemeinsamkeiten sind bzw. die Kleine nur spannend findet, weils die Große macht.
Beide lieben auf jeden Fall Bücher. Wir könnten mittlerweile eine ganze Kinderbuchbibliothek aufmachen
Meine Zwei sind optisch ziemlich ähnlich, blond und blauäugig, die Große mit glatten Haaren, die Kleine gelockt.
Aber der Charakter könnte nicht unterschiedlicher sein.
Die Große ungeduldig, unendlich stur, eifersüchtig, dafür extrem selbstbewusst, braucht wenig Schlaf und überhaupt wenig Regenerationszeit Sie will alles können, aber am besten sofort und schon gestern. Wenn sie was nicht kann, zuckt sie aus und nur mit Kampf, Geschrei und Gezicke klappt es dann (Radfahren hätte grundsätzlich schnell geklappt, wenn sie uns einfach zugehört hätte und auf uns vertraut hätte. Genauso mit dem Schwimmen. Sie zweifelt irgendwie immer alles an, kommt mir vor. Wir haben letztens so einen Vertrauenstest gemacht, wo man sich mit dem Rücken zu einer Person gerichtet, fallen lässt und darauf vertraut, dass einen die Person dahinter auffängt. Kennt ihr das? Sophia wollte es machen, hat sich aber ewig nicht getraut. Wir haben sie nicht gezwungen, aber sie hat sich selber unter Druck gesetzt, weil ihre Schwester wiedermal völlig furchtlos mitgemacht hat und sich in Papas Arme fallen hat lassen.
Die Kleine ist eben total furchtlos, macht alles, probiert alles. Hüpft beim Kinderturnen von der höchsten Leiter runter, schwimmt einfach drauf los, fährt mit dem Fahrrad davon, macht einen Handstand im Garten usw Sie ist auch allen Menschen gegenüber offen, bestellt im Lokal selbst ihr Getränk, im Urlaub hat sie sich mit der Reitlehrerin eine Reitstunde ausgemacht. Das is mir manchmal schon zu viel. Außerdem übt das manchmal unbewusst Druck auf die Ältere aus, die sich halt nicht so viel traut. Zurzeit ist das unser häufigstes Thema bei Konflikten zwischen den beiden
Meine Schwester und ich sind auch völlig unterschiedlich. Daher kenn ich das schon. Trotzdem kaum zu glauben, wieviele Unterschiede es doch bei der gleichen Genzusammensetzung geben kann.
Unsere Kids sind vom Verhalten auch total unterschiedlich. Der grosse ist ein sehr geduldiger, ruhiger aber trotzdem körperlich aktiver Bub, will alles Genau wissen wie was funktioniert, seine Schwester hingegen ein großer Wirbelwind, sehr willenstark und temperamentvoll.
M. Hat es sich lange gefallen lassen dass ihn die Kleine immer segiert, mittlerweile weiß er sich auch zu helfen. Ich hatte es anfangs schwer da ich in der "Umstellung" nicht wusste wer jetzt eigentlich der Übeltäter war.
Motorisch war der große immer einen Schritt voraus wo hingegen die kleine bis heute probleme hat da sie ja bis zu OP wenig Fortschritte gemacht hat. Ich hoffe dass sie bis zur Schule noch Zeit hat ihre 1 1/2 Jahre aufzuholen und sie sich sprachlich noch weiterentwickelt.
Unsere Beiden sind auch sehr verschieden.
Der Große ist sehr ausgeglichen, neugierig und wissbegierig. Fragt viel nach, dass er alles verstehen kann und auch verstehen will. Er ist auch gern mal allein im Zimmer, genießt die Ruhe und ist eher vorsichtig. z.B. wir haben eine steile Straße - die hat er sich sehr lange nicht getraut mit dem Fahrrad runter zu fahren.
Die Kleine hingegen ist mit dem neuen Fahrrad mit Vorderbremse sofort runter gefahren. Sie ist eine richtige Quatschtante. Sie redet den ganzen Tag und hat auch immer das letzte Wort. Sie muss nicht erst was lernen, denn SIE kann schon alles besser. Sie war immer schon mutig.
Und momentan sehr frech. das bringt mich oft zur Weißglut.
@YoungLovelyMum@Zwergal
kleiner Tipp fürs Parken - falls beim Stadion direkt nix mehr frei ist, probiert es mit dem Park&ride Donaustadtbrücke, direkte Anbindung an die U2 und man ist in 3 Ubahnstationen dort
ich bin so stolz auf tobias . er ist gestern von der salamanda station bis zum gipfel und wieder zurück gewandert und hat nicht mal dabei gejammert. wir waren 3 familien mit insgesamt 5 kindern und die 3 großen haben sich immer gegenseitig motiviert . dafür war er gestern abend voll fertig und hat geschlafen wie ein stein
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Ich hab schon 2 ziehen lassen, das war für mich die Hölle hab mich dank der Betäubung ständig in die Wange gebissen aber so tief dass das ewig wehgetan hat. 1 muss ich noch Raus nehmen lassen da der schief wächst (haben sie gesagt, vor 2 Jahren
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Mein Kleiner (4,5!!)mag absolut nicht ohne Stützräder fahren. Er fährt auch kaum mit dem Roller und Laufrad hab ich schon verkauft weil er damit überhauot nicht gefahren ist.
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Meine Große (3,5) ist bisher ein mal mit dem Laufrad gefahren, ihren Trettraktor mag sie auch nicht, generell treten mag/kann sie nicht.
War schon verunsichert, weil in unserem Bekannten/Familien Kreis die Kinder mit dem Alter schon fleißig unterwegs sind. Wir haben ja (leider) durch ihre gleichaltrige Cousine immer den direkten Vergleich
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unsere Kids fahren gern mit Fahrrad/Laufrad/Dreirad ... motorisch top aber dafür "künstlerisch" definitiv aufholbedarf, jedes Kind mag halt was anderes gern bzw hat andere Fähigkeiten ...
mein großer ist fast 5, zeichnen kann und mag er einfach nicht, beim ausmalen bemühen geht auch nicht.
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Aber wenn ich ihm sage, mal mir bitte eine Blume, oder mal das Herz an, das wird nichts. Er schreibt gerne, aber malen niemals.
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also die kleine ist viel sturer als der große, dafür quatscht sie viel mehr als große ... ob das nun nur an den weiblichen Genen liegt oder woran sonst - weiß ich nicht
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das hat schon als baby begonnen:
t war dauernörgeld und hatte ständig verstopfung, geschlafen wurde nur auf mir, schnuller war ein muss bis 3,5 jahre. hat sich dafür selber abgestillt. gekrabbelt mit 9 monaten, gelaufen mit 14.
p war das zufriedenste kind überhaupt, hat bis er 6 monate alt war 18 stunden/tag "irgendwo" (kiwa, bett, krabvelstube) geschlafen, hatte 5 volle windeln am tag und von verstopfung keine spur. schnuller wurde mir zornig nachgeworfen, dafür wollte er stillen bis kurz vorm 2. geburtstag. gekrabbelt mit 6 monaten, gelaufen mit 8,5 monaten.
heute:
t ist schüchtern und zurückhaltend und hängt förmlich an meinem rockzipfel. mittlerweile geht er halbwegs gern zu oma & opa, aber erst seit ca einem jahr. vorher wollte er nicht und hat geweint.
p ist ein draufgänger. er ist überall nur nicht wo ich bin. er quatscht jeden an und geht mit jedem mit. er will unbedingt schon in den kiga und war beim schnuppertag auch schon 30 min allein in der gruppe (war im nebenraum) und wäre gern noch länger geblieben. tobias eingewöhnung hat fast 3 monate gedauert
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Und ich bin dann auch nicht der Typ, der dann sagt "dafür kann sie halt das und das besser"... Nur bei manchen Dingen bin ich dann halt unsicher, ob es so passt, wie es ist.
Wir haben nämlich gerade das umgekehrte Problem mit dem Sprechen, wo alle sagen, ich soll noch warten, mich nicht stressen, sie braucht halt Zeit.
(Ich bin mir aber nicht sicher, ob es nicht doch andere "Gründe" gibt, warum sie sprachlich noch so hinten nach ist. Bin gerade dabei, alles abklären zu lassen.)
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Der große ist total ausgeglichen, ruhig, sehr diplomatisch und umsichtig.
Der kleine zornig, heult gleich mal los wenns nicht nach seinem kopf geht, sehr fordernd was meine nerven angeht ...
Vom sprachlichen her unterscheiden sie sich auch extrem. Der große hat sehr früh angefangen, der kleine fängt jetzt mit knapp 3 erst mit 2-wort-sätzen an.
Und zum thema rad/malen usw:
Da ist mein großer eine Ausnahme, der fährt toll mit seinem rad und malt auch wahnsinnig gern und schön. Da hat er voll die geduld und sitzt auch schon mal 1 stunde und malt.
Jetzt hat er bei einem zeichenwettbewerb vom john deere junior club mitgemacht und sogar den 1. Platz gemacht
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Dafür krieg ich bei der Kleinen die Krise, weil ich seh, wie wackelig sie ist, aber sie will trotzdem schon laufen. Plumpst aber immer gleich um bzw wo dagegen
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Der kleine blaue augen und blonde haare
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Charakterlich ists noch schwer zu sagen. Die Kleine ist viel selbstständiger und „robuster“, hat aber auch den größeren Sturschädl. Was ich vorher nicht für möglich gehalten hätte
Sie war motorisch anfangs ihrer Schwester weeeeeeit voraus, inzwischen aber nicht mehr so. Gelaufen ist sie dann nur kurz vorher, vielleicht 3 Wochen oder 4. Dafür hat sie aber eisern trainiert. Der kleine sture Zwuck hat doch tatsächlich oft über eine halbe Stunde Kniebeugen gemacht. Ohne sich dazwischen hinzusetzen. Meine Oberschenkel wären explodiert
Sonst lässt sich noch wenig sagen, was wirkliche Gemeinsamkeiten sind bzw. die Kleine nur spannend findet, weils die Große macht.
Beide lieben auf jeden Fall Bücher. Wir könnten mittlerweile eine ganze Kinderbuchbibliothek aufmachen
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Aber der Charakter könnte nicht unterschiedlicher sein.
Die Große ungeduldig, unendlich stur, eifersüchtig, dafür extrem selbstbewusst, braucht wenig Schlaf und überhaupt wenig Regenerationszeit
Die Kleine ist eben total furchtlos, macht alles, probiert alles. Hüpft beim Kinderturnen von der höchsten Leiter runter, schwimmt einfach drauf los, fährt mit dem Fahrrad davon, macht einen Handstand im Garten usw Sie ist auch allen Menschen gegenüber offen, bestellt im Lokal selbst ihr Getränk, im Urlaub hat sie sich mit der Reitlehrerin eine Reitstunde ausgemacht. Das is mir manchmal schon zu viel. Außerdem übt das manchmal unbewusst Druck auf die Ältere aus, die sich halt nicht so viel traut. Zurzeit ist das unser häufigstes Thema bei Konflikten zwischen den beiden
Meine Schwester und ich sind auch völlig unterschiedlich. Daher kenn ich das schon. Trotzdem kaum zu glauben, wieviele Unterschiede es doch bei der gleichen Genzusammensetzung geben kann.
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Ich vergleiche Kinder nicht, das kann ich nicht leiden. Nachdem mein Sohn sprachlich hinter her hinkt, sowieso nicht.
Meine Kinder sind total unterschiedlich, von Geburt an. Den Charakter von meinem Sohn könn ma uns ja erklären, aber meine Tochter gibt uns Rätsel auf
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@sweetheart127..ich habe jeden einzelnen Zahn von mir aufbewahrt. Damit sie nicht zu stinken anfangen, muss man sie auskochen.
So, jetzt hab ich einiges zum nachlesen.
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M. Hat es sich lange gefallen lassen dass ihn die Kleine immer segiert, mittlerweile weiß er sich auch zu helfen. Ich hatte es anfangs schwer da ich in der "Umstellung" nicht wusste wer jetzt eigentlich der Übeltäter war.
Motorisch war der große immer einen Schritt voraus wo hingegen die kleine bis heute probleme hat da sie ja bis zu OP wenig Fortschritte gemacht hat. Ich hoffe dass sie bis zur Schule noch Zeit hat ihre 1 1/2 Jahre aufzuholen und sie sich sprachlich noch weiterentwickelt.
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Davor hab ich noch ordentlich Stress mit fertigmachen und Parkplatz sucherei bzw Hoffnung dass wir überhaupt einen bekommen
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Unsere Beiden sind auch sehr verschieden.
Der Große ist sehr ausgeglichen, neugierig und wissbegierig. Fragt viel nach, dass er alles verstehen kann und auch verstehen will. Er ist auch gern mal allein im Zimmer, genießt die Ruhe und ist eher vorsichtig. z.B. wir haben eine steile Straße - die hat er sich sehr lange nicht getraut mit dem Fahrrad runter zu fahren.
Die Kleine hingegen ist mit dem neuen Fahrrad mit Vorderbremse sofort runter gefahren. Sie ist eine richtige Quatschtante. Sie redet den ganzen Tag und hat auch immer das letzte Wort. Sie muss nicht erst was lernen, denn SIE kann schon alles besser. Sie war immer schon mutig.
Und momentan sehr frech. das bringt mich oft zur Weißglut.
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kleiner Tipp fürs Parken - falls beim Stadion direkt nix mehr frei ist, probiert es mit dem Park&ride Donaustadtbrücke, direkte Anbindung an die U2 und man ist in 3 Ubahnstationen dort
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wir fahren "nur" ins Zillertal. Keine lange Anreise und einfach nur Ruhe
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