Zufuß könnte ich schwer die Kinder abholen, werde auf jedenfall früher tanken fahren als jetzt...wenn ich allerdings bei uns im Kindergarten warten muss bis das letzte Kind abgeholt wurde, hoffe ich echt dass mein Mann mitdenkt und die Kinder holt. Das Macht mir auch Sorge, wie verständigen wir uns dann?
Ich hab jetzt auch überlegt so ein kurbelradio zu kaufen und hab so brennpaste überlegt. Kennt das jemand? So zum Nudeln kochen, reicht das? Außerdem werde ich meinen Mann bitten, Grillkohle einzulagern und Zündhölzer, Kerzen haben wir genug da..
Wegen Kälte mache ich mir da auch ned sooo sorgen, dann müssen wir halt echt viele Schichten anziehen.. decken usw haben wir auch sehr viele. mein Mann hat heute schon den Auftrag vom Metro Leitungswasser mitzubringen. Bin noch am überlegen wegen Zwieback, Knäckebrot und haltbar Milch. Cornflakes und Müsli ist auch immer genug da und Snacks wie soletti auch. Sehr Komplexes Thema und ich fürchte das kaum jemand vorbereitet ist.
Ja das mit der brennpaste überlege ich auch..: habe gestern schon bissi recherchiert. Damit kann man eventuell auch kochen...gibt eigene Kocher um wenig Geld. Ich denke ich werde sowas anschaffen...
Lebensmittel haben wir auch immer daheim.. aber leider viel im Tiefkühlfach... das könnte man ja dann vergessen. Eventuell 1-2 Tage könnte man da noch raus essen... aber dann ist sie Ware wahrscheinlich kaputt.
Sowas hab ich mir überlegt ..
wenn würde ich das Teil gerne einmal kaufen und einmal einen Testdurchlauf machen... weil wenn wir das dann wirklich brauchen sollten.. wer weiß ob das Teil dann gleich funktioniert ...:
@Delphia680 Ich kann dir leider nicht sagen wie viel so was kostet, wir haben noch keine Rechnung. Wir haben ein sehr altes Haus und der Sicherungskasten war noch aus Holz, daher mussten wir so und so tauschen. Im Zuge dessen haben wir es gemacht bzw. ein Elektriker.
Benzin müsste man laut ihm ins Agregat einfüllen und eine volle Tankung in einem Kanister zu Hause haben.
So Brennpasten halten leider auch nicht lang. Habe vor 3 Jahren gekauft und heuer die leeren Dosen entsorgt. Muss man immer wieder kontrollieren.
Ich bin schon seit Jugendalter Fan von Endzeitfilmen bzw Überlebensfilmen. Seitdem träume ich auch sehr oft, was ich alles in den Rucksack packen muss, wenn ich schnell flüchten muss.
Habe auch schon öfters mit meinem Mann über das Thema gesprochen. Bis jetzt sind wir aber noch nicht wirklich vorbereitet.
Vor allem Wasser haben wir kaum daheim.
Da werde ich jetzt aber ein paar Trägern kaufen.
Wir haben einen Schwedenofen im Haus. Auf der Flamme könnte man im richtigen Ernstfall auch kochen.
Wir können auch zu Fuß von zuhause (4km) und von der Arbeit (2km) den Kindergarten gut erreichen.
Arbeiten aber beide im Sozialbereich. Keine Ahnung wie schnell wir da dann weg können.
Wie wir das mit dem Bargeld regeln wissen wir noch nicht. Habt ihr alle einen Safe? Wir können keinen Safe einmauern (Holzriegelbau) und ein Versteck gibt's auch nicht.
von einem black out mal abgesehen - wie würdet ihr reagieren wenn wir in irgendeine Kriegssituation kommen würden?
Ich hab immer schon gesagt sollte irgendsowas mal im raum stehen schnapp ich meine 3 Männer und lass alles hinter mir.
Ich würd wo anders einfach von 0 anfangen - denke auch das wir mit unserer ausbildung sogar wo aufgenommen werden würden. (mein mann und ich haben sogar 6MO in der USA studiert - also keine ahnung ob das reichen würd um dort ev. aufgenommen zu werden?) - aber eigentlich egal wo - ich würd niemals meinen mann od. meine kinder in den krieg schicken.
@dorli es wird empfohlen etwas 500 Euro in kleinen Scheinen zu Hause zu haben. Dafür braucht man denk ich keinen safe.
Große Mengen würd ich auch nicht zu Hause haben wollen. Risikoabschätzung: ein Einbruch is wohl wesentlich wahrscheinlicher als dass man wirklich mehr braucht.
@doppeljackpot für mittelgroße Katastrophen wo wir sozusagen Haus und Hof verlassen müssten haben wir 2 mögliche Fluchtunterkünfte abseits von besiedelten Gebieten die beide über Wasser verfügen. Wäre natürlich mit Auto besser, aber auch zu Fuß machbar mit Streckenproviant. Eines ist 130km weg eines nahe genug.
Im richtigen Kriegsfall würde ich sofort ins Ausland mit der Familie und wie du sagst von null anfangen. Ich habe direkte Familie in USA, UK, AUS, NLD, HU (und klar DE aber die hängen ja dann fix mit drin).
@Delphia680 das ist natürlich schon mal super wenn man wo verwandschaft hat - das haben wir nicht. aber das wär mir dann echt egal soweit wie möglich weg.
Meine Oma hat immer den Krieg getwittert und vorher gesagt.. Sie Hat sogar bei bekannten in einem tiroler Tal um Unterschlupf abgesucht... Weil ins ötztal kommt er siiiiiicher nicht. Ich weiß aber nicht, ob ich wirklich fliehen würde. Bin eher so der Typ "in guten wie in schlechten Zeiten". Natürlich kann man nicht sagen, wies wirklich wird. Vielleicht ist das aber auch so verankert, weil von Omas Freundinnen alle im wk2 geblieben sind und nicht geflohen
Also wir würden verhungern, da ich keine Vorräte daheim hätte die uns länger als eine Woche satt machen würden. Ohne Strom? Ich würde den Griller anwerfen, aber hätte halt nicht viel zum drauflegen, also bringt mir das auch nichts.
Wenn ich eure Kommentare so lese, wird mir schon etwas mulmig.
Sollte der Krieg ausbrechen, schnapp ich Mann und Kinder, samt Bargeld und Papieren und lass alles zurück! Das Haus ist mir nie und nimmer soviel Wert, das ich es „verteidige“
@hendlpo90 ich denke das ist der knackpunkt- früh genug zu checken das man abhauen muss bevor der Flugverkehr lahm gelegt ist. Und ansonsten- es wäre wohl auf jeden Fall sehr teuer 🤔
@kea danke für die Info. Echt? So wenig Geld? Hätte mir mehr gerechnet.
Ich denke, im Kriegsfall würden wir nicht so weit kommen. Zuerst würde vermutlich die Hoffnung bestehen, dass es nicht so schlimm wird und dann wirds schon zu spät sein.
Wir haben einen kleinen Safe, im Schrank meines Mannes festgeschraubt. Da er einen Waffe hat ist das ein MUSS.
Bargeld haben wir wie gesagt das meiste eh daheim.
Ich wüsste nicht mal, was ich machen würde, falls bei uns Krieg wäre. Ich glaub, ich würd da eher mal in erster Linie die wichtigsten Sachen packen und meinen Bruder oder meinen Vater anrufen, mein Bruder ist Berufssoldat und mein Vater war 10 Jahre lang Soldat.
Der Onkel meines Mannes war auch bis Ende Jänner Soldat (jetzt Pension), hatte viele Assistenzeinsätze im Ausland und eben sehr viel Erfahrung und auch Infos zu diesem Thema.
Ich weiß nicht mal den Code für den Safe. Will ich auch nicht, somit find ichs ok, nur mein Mann hat Zugriff! Ich hab sie anfangs beim Kauf nur einmal gehalten um das Gefühl und Gewicht zu verstehen.
Mein Mann ist bei der Miliz und somit auf Abruf, wenn was wäre.
Mein Vater und mein Schwager (Berufsbedingt) haben auch welche.
Ich hab ihn gerade gefragt, was wir machen würden, falls es zu einem Krieg kommen würde...
Er meinte wir Frauen und Kinder sollen in einen Zivilschutzbunker und die Männer kämpfen und verteidigen das Land.
Er möchte auch gerne mal mit mir auf einen Schießstand gehen, damit ich mal das Gefühl des Abschusses kennenlerne und mich im Notfall auch mal trauen würde zu schießen. Ich hab keine Ahnung ob ich das machen könnte.
An die Mamas die nach Amerika wollen, glaubt ihr das bei Kriegsausbruch Flugzeuge fliegen werden?
Die Not würde erfinderisch machen..... Mein Opa ist als blinder Passagier auf einem Schiff nach Kananda gekommen (also vor vielen, vielen Jahren - mittlerweile ist er schon tot). Hatte nur 10 Pfennig und eine Zahnbürste mit.
Also ich denke, wenn man flüchten will/muss - geht es meistens immer irgendwie.... Ich möchte (ehrlicherweise) nicht mehr so schnell weg - klar wenn es anders nicht gehen würde, würde ich keine Minute darüber nachdenken. Aber ich hab das hinter mir....
Ich denke, wenn es hier in Ö zu einen Krieg kommen sollte..: dann wäre der bestimmt auch in den Nachbarländer bzw wenn nicht gar auf der ganzen Welt.
Alles ist leider möglich...wobei da vorher noch das „Black out“ wahrscheinlicher ist bzw ein Atomunfall
oder der Coronavirus oder was auch immer bricht in Ö aus 😬
Aber wie schon erwähnt... ich hoffe, dass das alles nie kommt....
.... ich hab heute schon unsere „Dosen“ Vorräte aufgestockt. Das Zeug hält teilweise bis 2023 😅
An die Mamas die nach Amerika wollen, glaubt ihr das bei Kriegsausbruch Flugzeuge fliegen werden?
Die Not würde erfinderisch machen..... Mein Opa ist als blinder Passagier auf einem Schiff nach Kananda gekommen (also vor vielen, vielen Jahren - mittlerweile ist er schon tot). Hatte nur 10 Pfennig und eine Zahnbürste mit.
Also ich denke, wenn man flüchten will/muss - geht es meistens immer irgendwie.... Ich möchte (ehrlicherweise) nicht mehr so schnell weg - klar wenn es anders nicht gehen würde, würde ich keine Minute darüber nachdenken. Aber ich hab das hinter mir....
Wow, das finde ich cool von deinen Opa! Hat er dann dort gelebt? Wie alt war er damals?
@krokimami ja, er hat dann dort gelebt. Hat die kanadische Staatsbürgerschaft bekommen und ist dann irgendwann man nach Amerika gezogen. Er lebte dann bis zu seinem Tod in Arizona. Er musste weg, da er Deserteur war und er sonst eingesperrt worden wäre.
Meine Mutter war gerade 2 Jahre alt, meine Tante ein Baby. Er hat alles zurückgelassen......
@krokimami ja, er hat dann dort gelebt. Hat die kanadische Staatsbürgerschaft bekommen und ist dann irgendwann man nach Amerika gezogen. Er lebte dann bis zu seinem Tod in Arizona. Er musste weg, da er Deserteur war und er sonst eingesperrt worden wäre.
Meine Mutter war gerade 2 Jahre alt, meine Tante ein Baby. Er hat alles zurückgelassen......
Das war nicht leicht für deine Familie 😢
Habt ihr dann nach den Krieg irgendwie Kontakt zu ihm gehabt? ja der Krieg war keine schöne Zeit. Mein Urgroßvater war in Russland gefangen. 😐
@hendlpo90 es muss ja nicht Amerika sein...ich würd auch wo anders hin, ich würde meine Männer jedenfalls nie und nimma in den Krieg schicken.
das käme für mich überhaupt nicht in Frage...da geh ich lieber zu "Ingenieure ohne Grenzen" und bau Brunnen in Afrika. oder sonst was sinnvolles.
und naja Bunker sitzen wäre wohl auch nix für mich. das Gefühl haben nix tun zu können.
Ich muss ehrlich sagen das ich über Krieg nicht nachdenken will.(und was damit verbunden wäre)
Wir haben in der Wohnung keine Dinge für was wäre wenn....(Ausser Kerzen, Feuerzeuge)
Im haus draussen ist die Vorratskammer immer voll. Mehl, Nudeln, Zucker, Brotbackmischungen, Diverses Dosenfutter, Kartoffeln, Zwiebeln, Haltbarmilch, Salz, ......und vieles mehr.
Meine Schwiegermutter ist aber oft allein ohne Führerschein da draussen, sie muss also immer was im haus haben. (Nächster Supermarkt 20 Autominuten entfernt)
Wasser ist momentan nur für ein paar Tage da. Da muss ich noch mehr Vorrat anlegen. Aber wir haben einen Bach in der Nähe, und ich habe Tabletten zur Aufbereitung von Wasser gekauft.
Kurbelradio, Taschenlampen, Batterien, Kerzen, Zündhölzer, Griller, Grillkohle sind vorhanden.
Lebensmittel wie Zwiebel, Kartoffeln, Müsli, Marmelade, H-Milch, Säfte, Dosen, Reis, Nudeln, Knäckebrot uÄ haben wir auch immer vorrätig. Auch Medikamente.
Bargeld und Münzen (Silber) ist auch zuhaus.
Länger als 2 Wochen wird halt eher in Hinblick auf das öffentliche Leben (Versorgung in Krankenhäusern, Plünderungen usw.) schwierig.
Vom Zivilschutz gibt es übrigens auch eine Liste mit Empfehlungen was man für 2 Wochen in etwa zuhause haben sollte.
@Bika das hab sogar ich mitbekommen 😅
Nur weil der Thread solang "tod" war, war ich jetzt irritiert.
Hab eh gestern geschrieben das Opa meint es wird statt Lockdown Blackout sein.
Er hat uns Vorträge gehalten was wir daheim brauchen.
Aber meine Schwägerin und ich haben zeitgleich beschlossen das wir im Fall der Fälle eh hier ins Haus kommen. Heizen mit Holz, kochen am Holzofen, Vorräte hat Opa für 10Personen und 30 Tage.
wir haben auch einen notfallvorrat an lebensmitteln inkl. wasser, klopapier, campingtoilette, gaskocher, kurbelradio mit taschenlampe, kerzen usw.
aber schon länger, nicht erst jetzt seit das öfter thema zur zeit ist.
Wir werden wohl verdursten 🙈 oder müssen unser Teich-Wasser abkochen. Eine Gasküche haben wir im Wohnmobil (wenn halt die Schwiegis nicht gerade damit auf Reisen sind...) Wasservorrat haben wir gar keinen. Wir trinken nur Wasser aus der Leitung. Hab seit Ewigkeiten kein Wasser in Flaschen mehr gekauft. Außer für den Urlaub.
Lebensmittel haben wir
Notstromaggregat auch
Kerzen, Taschenlampen
Ich mach mir irgendwie gar keine Gedanken wegen eines Blackouts. Vielleicht bin ich zu naiv...
@corni same here...... Wir haben ein paar Flaschen Limo, hin und wieder 1 Kiste Wasser. Sonst trinken wir Leitungswasser mit Verdünnungssaft oder im Sodastream aufgesprudelt.
Vorräte haben wir auch kaum.
Ich hab mich auch schon gefragt ob ich in dem Punkt zu naiv bin. Mein Mann findet mich höchstens hysterisch wenn ich davon anfange 🤷♀️
@corni@Gina wir nehmen das aber auch nicht ernst. Gut möglich das wir da Opa und das Haus im Hinterkopf haben, aber für die Wohnung jetzt hab ich mir nie gedanken gemacht.
Hab jetzt auch ein paar Sachen vom Zivilschutz bestellt und ein paar mehr Vorräte besorgt. In der Stadt ist es schwieriger vom Platz her und weil das mit Gas/Griller/Notstrom in der Wohnung auch nicht so leicht ist. Hätte mich z.B. wegen PV Anlage informiert weil wir Platz auf den Terrassen haben aber ist anscheinend nicht erlaubt. Dafür kümmert sich glaub ich die Stadt mehr, es hieß z.b. von den Stadtwerken dass sie die Wasserversorgung 4 Tage aufrechterhalten können und wir könnten auch mit dem Rad alles mögliche erreichen falls es wo Ausgabestellen oder Wärmestuben gibt.
Wir hätten noch Omas Schrebergartenhaus, aber glaub nicht dass es sich lohnen würde dort alles für den Notfall herzurichten
Hätte vielleicht jemand einen Link zu der Liste vom Zivilschutz?
Getränke und Vorräte haben wir doch einiges mittlerweile zuhause. Kochen könnten wir über den Griller.
Ich hoffe ja immer, dass der Strom am Tag ausfällt. In der Nacht wäre blöd dann gingen die Rollläden nicht mehr nach oben.
@MagicMoment Ich musste grad dran denken, was mir mal passiert ist 😅 Wir haben Dachfenster, die elektrisch aufgehen. Hab gelüftet und plötzlich war der Strom weg (geplante Abschaltung, ich wusste aber nichts davon).
Ich hätte die Fenster auch manuell zumachen können - wenn ich gecheckt hätte, wie das geht. So hab ich einfach nur gehofft, dass kein Regen kommt, als ich zur Arbeit bin 🙈🙈🙈
Ha, gute Überlegung wegen der Rolläden 😅👍🏻 wir haben nur ganz wenig Fenster ohne.
Naja, aber ich geh davon aus, FALLS ein Blackout käme, wird der nicht gleich wochenlang dauern.
Wir haben auch keine speziellen Vorräte. Nur das, was halt sowieso in der Speis gelagert ist. Wasser sind vielleicht ein paar Flaschen im Haus, wir trinken normal auch nur aus der Leitung.
Aber da würden wir sicher einige Tage gut drüber kommen, luxuriös wird's zwar nicht, aber das muss es in einer Notsituation ja nicht sein. Außerdem ist die ganze Familie in der Nähe, da hilft man sich eh gegenseitig aus.
Wir haben auch kein Wasser in Flaschen zu Hause - trinken nur Leitungswasser. Aber in der Nähe wäre ein Bach zum Abkochen.
Da ich so und so immer nur Großeinkäufe mache habe ich immer einen gewissen Vorrat zu Hause. Holzherd für den Notfall haben wir auch.
Mein Mann hat jetzt ein Kurbelradio bestellt - nächste Woche oder so gibt es auch eines beim Hofer.
Kommentare
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Ich hab jetzt auch überlegt so ein kurbelradio zu kaufen und hab so brennpaste überlegt. Kennt das jemand? So zum Nudeln kochen, reicht das? Außerdem werde ich meinen Mann bitten, Grillkohle einzulagern und Zündhölzer, Kerzen haben wir genug da..
Wegen Kälte mache ich mir da auch ned sooo sorgen, dann müssen wir halt echt viele Schichten anziehen.. decken usw haben wir auch sehr viele. mein Mann hat heute schon den Auftrag vom Metro Leitungswasser mitzubringen. Bin noch am überlegen wegen Zwieback, Knäckebrot und haltbar Milch. Cornflakes und Müsli ist auch immer genug da und Snacks wie soletti auch. Sehr Komplexes Thema und ich fürchte das kaum jemand vorbereitet ist.
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Lebensmittel haben wir auch immer daheim.. aber leider viel im Tiefkühlfach... das könnte man ja dann vergessen. Eventuell 1-2 Tage könnte man da noch raus essen... aber dann ist sie Ware wahrscheinlich kaputt.
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Wir haben jetzt 27l Wasser daheim, kommt mir aber wenig vor, andererseits besser als gar nichts. Dazu noch so 10l Limonade...
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Sowas hab ich mir überlegt ..
wenn würde ich das Teil gerne einmal kaufen und einmal einen Testdurchlauf machen... weil wenn wir das dann wirklich brauchen sollten.. wer weiß ob das Teil dann gleich funktioniert ...:
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An das hab ich schon gedacht gehabt.. aber leider hab ich das vor ein paar Jahren verschenkt, weil wir nur Raclette machen 🙈
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Benzin müsste man laut ihm ins Agregat einfüllen und eine volle Tankung in einem Kanister zu Hause haben.
So Brennpasten halten leider auch nicht lang. Habe vor 3 Jahren gekauft und heuer die leeren Dosen entsorgt. Muss man immer wieder kontrollieren.
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Habe auch schon öfters mit meinem Mann über das Thema gesprochen. Bis jetzt sind wir aber noch nicht wirklich vorbereitet.
Vor allem Wasser haben wir kaum daheim.
Da werde ich jetzt aber ein paar Trägern kaufen.
Wir haben einen Schwedenofen im Haus. Auf der Flamme könnte man im richtigen Ernstfall auch kochen.
Wir können auch zu Fuß von zuhause (4km) und von der Arbeit (2km) den Kindergarten gut erreichen.
Arbeiten aber beide im Sozialbereich. Keine Ahnung wie schnell wir da dann weg können.
Wie wir das mit dem Bargeld regeln wissen wir noch nicht. Habt ihr alle einen Safe? Wir können keinen Safe einmauern (Holzriegelbau) und ein Versteck gibt's auch nicht.
Danke für den interessanten Thread.
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Ich hab immer schon gesagt sollte irgendsowas mal im raum stehen schnapp ich meine 3 Männer und lass alles hinter mir.
Ich würd wo anders einfach von 0 anfangen - denke auch das wir mit unserer ausbildung sogar wo aufgenommen werden würden. (mein mann und ich haben sogar 6MO in der USA studiert - also keine ahnung ob das reichen würd um dort ev. aufgenommen zu werden?) - aber eigentlich egal wo - ich würd niemals meinen mann od. meine kinder in den krieg schicken.
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Große Mengen würd ich auch nicht zu Hause haben wollen. Risikoabschätzung: ein Einbruch is wohl wesentlich wahrscheinlicher als dass man wirklich mehr braucht.
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Im richtigen Kriegsfall würde ich sofort ins Ausland mit der Familie und wie du sagst von null anfangen. Ich habe direkte Familie in USA, UK, AUS, NLD, HU (und klar DE aber die hängen ja dann fix mit drin).
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Wenn ich eure Kommentare so lese, wird mir schon etwas mulmig.
Sollte der Krieg ausbrechen, schnapp ich Mann und Kinder, samt Bargeld und Papieren und lass alles zurück! Das Haus ist mir nie und nimmer soviel Wert, das ich es „verteidige“
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Ich denke, im Kriegsfall würden wir nicht so weit kommen. Zuerst würde vermutlich die Hoffnung bestehen, dass es nicht so schlimm wird und dann wirds schon zu spät sein.
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Bargeld haben wir wie gesagt das meiste eh daheim.
Ich wüsste nicht mal, was ich machen würde, falls bei uns Krieg wäre. Ich glaub, ich würd da eher mal in erster Linie die wichtigsten Sachen packen und meinen Bruder oder meinen Vater anrufen, mein Bruder ist Berufssoldat und mein Vater war 10 Jahre lang Soldat.
Der Onkel meines Mannes war auch bis Ende Jänner Soldat (jetzt Pension), hatte viele Assistenzeinsätze im Ausland und eben sehr viel Erfahrung und auch Infos zu diesem Thema.
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Mein Mann ist bei der Miliz und somit auf Abruf, wenn was wäre.
Mein Vater und mein Schwager (Berufsbedingt) haben auch welche.
Ich hab ihn gerade gefragt, was wir machen würden, falls es zu einem Krieg kommen würde...
Er meinte wir Frauen und Kinder sollen in einen Zivilschutzbunker und die Männer kämpfen und verteidigen das Land.
Er möchte auch gerne mal mit mir auf einen Schießstand gehen, damit ich mal das Gefühl des Abschusses kennenlerne und mich im Notfall auch mal trauen würde zu schießen. Ich hab keine Ahnung ob ich das machen könnte.
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Die Not würde erfinderisch machen..... Mein Opa ist als blinder Passagier auf einem Schiff nach Kananda gekommen (also vor vielen, vielen Jahren - mittlerweile ist er schon tot). Hatte nur 10 Pfennig und eine Zahnbürste mit.
Also ich denke, wenn man flüchten will/muss - geht es meistens immer irgendwie.... Ich möchte (ehrlicherweise) nicht mehr so schnell weg - klar wenn es anders nicht gehen würde, würde ich keine Minute darüber nachdenken. Aber ich hab das hinter mir....
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Alles ist leider möglich...wobei da vorher noch das „Black out“ wahrscheinlicher ist bzw ein Atomunfall
oder der Coronavirus oder was auch immer bricht in Ö aus 😬
Aber wie schon erwähnt... ich hoffe, dass das alles nie kommt....
.... ich hab heute schon unsere „Dosen“ Vorräte aufgestockt. Das Zeug hält teilweise bis 2023 😅
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Wow, das finde ich cool von deinen Opa! Hat er dann dort gelebt? Wie alt war er damals?
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Meine Mutter war gerade 2 Jahre alt, meine Tante ein Baby. Er hat alles zurückgelassen......
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Das war nicht leicht für deine Familie 😢
Habt ihr dann nach den Krieg irgendwie Kontakt zu ihm gehabt? ja der Krieg war keine schöne Zeit. Mein Urgroßvater war in Russland gefangen. 😐
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das käme für mich überhaupt nicht in Frage...da geh ich lieber zu "Ingenieure ohne Grenzen" und bau Brunnen in Afrika. oder sonst was sinnvolles.
und naja Bunker sitzen wäre wohl auch nix für mich. das Gefühl haben nix tun zu können.
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Weils grad passt
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Wir haben in der Wohnung keine Dinge für was wäre wenn....(Ausser Kerzen, Feuerzeuge)
Im haus draussen ist die Vorratskammer immer voll. Mehl, Nudeln, Zucker, Brotbackmischungen, Diverses Dosenfutter, Kartoffeln, Zwiebeln, Haltbarmilch, Salz, ......und vieles mehr.
Meine Schwiegermutter ist aber oft allein ohne Führerschein da draussen, sie muss also immer was im haus haben. (Nächster Supermarkt 20 Autominuten entfernt)
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Kurbelradio, Taschenlampen, Batterien, Kerzen, Zündhölzer, Griller, Grillkohle sind vorhanden.
Lebensmittel wie Zwiebel, Kartoffeln, Müsli, Marmelade, H-Milch, Säfte, Dosen, Reis, Nudeln, Knäckebrot uÄ haben wir auch immer vorrätig. Auch Medikamente.
Bargeld und Münzen (Silber) ist auch zuhaus.
Länger als 2 Wochen wird halt eher in Hinblick auf das öffentliche Leben (Versorgung in Krankenhäusern, Plünderungen usw.) schwierig.
Vom Zivilschutz gibt es übrigens auch eine Liste mit Empfehlungen was man für 2 Wochen in etwa zuhause haben sollte.
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Nur weil der Thread solang "tod" war, war ich jetzt irritiert.
Hab eh gestern geschrieben das Opa meint es wird statt Lockdown Blackout sein.
Er hat uns Vorträge gehalten was wir daheim brauchen.
Aber meine Schwägerin und ich haben zeitgleich beschlossen das wir im Fall der Fälle eh hier ins Haus kommen. Heizen mit Holz, kochen am Holzofen, Vorräte hat Opa für 10Personen und 30 Tage.
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aber schon länger, nicht erst jetzt seit das öfter thema zur zeit ist.
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Kerzen, Taschenlampen
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Vorräte haben wir auch kaum.
Ich hab mich auch schon gefragt ob ich in dem Punkt zu naiv bin. Mein Mann findet mich höchstens hysterisch wenn ich davon anfange 🤷♀️
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Getränke und Vorräte haben wir doch einiges mittlerweile zuhause. Kochen könnten wir über den Griller.
Ich hoffe ja immer, dass der Strom am Tag ausfällt. In der Nacht wäre blöd dann gingen die Rollläden nicht mehr nach oben.
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https://www.zivilschutz-ooe.at/hilfe-zum-selbstschutz/krisenfester-haushalt/bevorratung/
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Ich hätte die Fenster auch manuell zumachen können - wenn ich gecheckt hätte, wie das geht. So hab ich einfach nur gehofft, dass kein Regen kommt, als ich zur Arbeit bin 🙈🙈🙈
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Ich auch nicht 🥴 Wir haben keine Vorräte und auch sonst nix für den Fall eines Blackouts…
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Wir können dann nur im Badezimmer sein, da haben wir wegen dem Dachbalken keine Rollläden gemacht.
@itchify danke
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Naja, aber ich geh davon aus, FALLS ein Blackout käme, wird der nicht gleich wochenlang dauern.
Wir haben auch keine speziellen Vorräte. Nur das, was halt sowieso in der Speis gelagert ist. Wasser sind vielleicht ein paar Flaschen im Haus, wir trinken normal auch nur aus der Leitung.
Aber da würden wir sicher einige Tage gut drüber kommen, luxuriös wird's zwar nicht, aber das muss es in einer Notsituation ja nicht sein. Außerdem ist die ganze Familie in der Nähe, da hilft man sich eh gegenseitig aus.
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Da ich so und so immer nur Großeinkäufe mache habe ich immer einen gewissen Vorrat zu Hause. Holzherd für den Notfall haben wir auch.
Mein Mann hat jetzt ein Kurbelradio bestellt - nächste Woche oder so gibt es auch eines beim Hofer.