Läusealarm in der schule. Geht heuer ja früh los. Also prophylaktisch weiterhin weidenrinde....auch egal.
K war zwar eh die ganze Woche daheim, trotzdem....
@MagicMoment war wohl ein Missverständnis, e ähnlich wie ich's mir gedacht hab. Die, die diesen Mika-test bestehen, kommen in keine deutschförderklasse, die die mangelhaft und unzureichend beurteilt werden bekommen die Unterstützung in der Schule schon. Manche bestehen den Mika-test und sollten dann trotzdem weiterhin Zuhause gefördert werden... Ich fürchte, das kommt nach wie vor nicht bei allen an. Vor allem wenn die Eltern selbst Förderbedarf haben 🫣.
Ein Vater wollte genau wissen, wie viele Kinder in der deutschförderklasse sind und wie viele Stunden pro Woche usw. Das muss er denke ich selbst erfragen, wahrscheinlich wird ja differenziert ob ungenügend und mangelhaft und wegen Datenschutz darf mir die Lehrerin wahrscheinlich gar nicht sagen wer bei mika wie abgeschnitten hat.
Wenn der nächste Mika-test unzureichend ist, kann das Kind nicht in die zweite Klasse aufsteigen, aber im Klassenverband der 2. Als Erstklässler, so wie das @Nasty e beschrieben hat. Freiwillig wiederholen ist möglich, da würde ich wenn's bei jemanden so sein sollte sowieso empfehlen mit der Lehrerin zu reden, ob freiwillige Wiederholung der Klasse oder im Klassenverband bleiben besser ist. Ist irgendwie ein bisschen verwirrend find ich, aber wird schon einen Sinn haben.
@MagicMoment aber wie ist das mit dem wiederholen in der VS nun wirklich? Nur aus Interesse, ich glaub nicht dass es bei I Thema sein wird. Ich dachte man kann nur zurückgestuft werden und das zählt dann als vorschuljahr und sitzen bleiben wie "früher" gibt's ggf erst in der 4. VS?
@Wölfin bei meiner Großen mussten zwei Kinder die 2. nochmals machen. Wie es genannt wird, weiß ich nicht, aber im Endeffekt ist es ja ein Sitzen bleiben…
Bei uns in der jetzigen 4. ist einer, der auch die 2 wh musste.
Ist dafür sogar von einer anderen in unsere Schule, damit er von den Kollegen nicht verspottet wird
In der Klasse vom Großen hat ein Kind die 1. wiederholt. Die Eltern wollten schon im Herbst als Vorschulkind zurückstufen lassen, aber die Schule hat sich geweigert 😏
Und ein anderes Kind seiner Klasse wiederholt jetzt die 2.
Geht also schon.
In der Grundstufe 1 (1+2 Klasse). kannst du ein Kind rückstufen ,das entscheidet die Lehrerkonferenz oder soweit ich weiß ist aber auch eine normale Wiederholung zulässig.
In der Grundstufe 2 kann man das Kind negativ beurteilen und dann muss es wiederholen. Man könnte auch mit 5 aufsteigen lassen
Ein Kind das den Mika D Test nicht schafft verbleibt in der Klassenstufe daher muss auch wiederholen
Ob es eine Deutschförderklasse gibt,wie viele Stunden ect ist überall anders.
In unserer GTVS sind jedes Jahre Kinder dazu gekommen oder haben wiederholt. Bis zur 4. Klasse ist über ein Viertel der Klasse als Repetenten dazu gekommt, und 2-3 jedes Jahr "verloren gegangen".
Also nicht ungewöhnlich, daher kein Verspotten üblich.
Einige sind auch gleich auf "leichtere" VS gewechselt.
In unserer GTVS sind jedes Jahre Kinder dazu gekommen oder haben wiederholt. Bis zur 4. Klasse ist über ein Viertel der Klasse als Repetenten dazu gekommt, und 2-3 jedes Jahr "verloren gegangen".
Also nicht ungewöhnlich, daher kein Verspotten üblich.
Einige sind auch gleich auf "leichtere" VS gewechselt.
Wow das sind ziemlich hohe Quoten ! Bei uns sind alle die zweifelhaft waren in die Vorschule eingeteilt worden. Aber dafür hat bisher (Sohn ist in der 3.) niemand wiederholt und es ist auch Keiner dazu gekommen.
Also von (eher oberflächigen) Einblick sind keine Flüchtlinge dabei gewesen in unserer Klasse, ein Kind kam durchs Jugendamt in WG und neue Schule. Sonst eher banal, mehrere haben "freiwillig" wiederholt, soweit ich weiß ist das öfters als richtig durchfallen. Ein Kind war lang krank und hat wiederholt um sich starken Stress zu ersparen.
Ich finds auch eher viel für VS, aber 2-3 Kinder pro Jahr die zu und abgehen ist noch im Rahmen.
@Wiederholen bei meiner Kollegin wiederholen 7 von 24 Kindern die erste Klasse (keine Stadt und ich weiß leider auch nicht ob und wie viele "Vorschüler" dabei waren - sie weiß es leider auch nicht).
@Wiederholen bei meiner Kollegin wiederholen 7 von 24 Kindern die erste Klasse (keine Stadt und ich weiß leider auch nicht ob und wie viele "Vorschüler" dabei waren - sie weiß es leider auch nicht).
Ich find das schon arg...
Ja, ist viel. Ich habs jetzt mal kurz nachgerechnet, bei uns waren 15 % der Kinder in der Vorschule, dh haben "wiederholt". Das obwohl in der Schule meines Sohnes sehr gerne in die Vorschule geschickt wird bei Zweifeln.
7 von 24 Kindern sind 29 %, dh fast doppelt so viel. Wenns nicht in einem Brennpunktbezirk in einer Stadt war, kann man davon ausgehen, daß es eher nicht an gesteigerten Sprachproblemen, ev generell sehr schlecht gebildeten Eltern und daher keine Hilfe für die Kinder zuhause etc gelegen hat. Da wäre dann schon die Frage ob dort an der Schule irgendwas nicht so optimal gehandhabt wird.
Ich weiß es nicht und es kommt mir auch komisch vor, aber meine Kollegin spricht leider nicht so toll Deutsch (Muttersprache Spanisch), also bin ich mir nicht sicher inwieweit sie da die Unterschiede kennt.
Sie meint, dass die Schule insgesamt sehr speziell ist (ihre Tochter wurde in der ersten Woche schon vom Sitznachbarn ungut angestenkert z.B.), es ist auf jeden Fall eine Klasse mit Integration, aber das muss ja auch nicht heißen dass so viele wiederholen
@Caudalie hängt aber auch oft vom Lehrer ab. Also manche sprechen die Empfehlung, ein Kind zum vorschulkind zurückzustufen eher aus als andere. Da geht die Spanne von "tut sich noch ein wenig schwer" bis "kommt gar nicht mit" und meistens sind's ja nur Defizite in einzelnen Bereichen. In Wahrheit wär's wahrscheinlich für alle Kinder besser, wenn sie statt dem letzten Kindergartenjahr in der Vorschule wären, damit der Übergang leichter fällt...
Und dann müssen, wenn es nur eine Empfehlung ist, ohnehin die Eltern entscheiden. Manche wollen das nicht, manche lassen die Kinder gerne wiederholen, vor allem wenn sie mit der Lehrerin unzufrieden sind und sich fürs nächste Jahr was besseres erhoffen. Auch schon gehört vor der Schulklasse der Tochter einer Freundin, wo auffällig viele Erstklässler zu vorschülern würden 🙈.
In I.s Klasse wurde letzte Woche laut ihr auch schon ein Kind in die Vorschule geschickt. Bei uns in der Schule ist die Vorschule eine eigene Klasse und nicht in der 1. Klasse integriert.
Das befürworte ich auch absolut mit dem Vorschuljahr, zumal der Vorbereitungsmodus für die angehenden Schulkinder wieder in jedem Kindergarten anders ist... so wie viele Dinge
Also bei uns hätte das nichts gebracht. Meiner war als Herbstkind quasi ein Jahr länger im Kindergarten und das hat ihm gut getan.
Die Umstellung auf die Schule war motorisch und sozial schwer aber Stoff, Hausübung, Leistungsdruck oder sowas hat ihm eigentlich nichts gemacht, das ging von selber.
Ich glaube, gerade dann wäre es ideal. Halt statt des längeren kiga Jahres in dem Fall.. . Meiner hatte stofflich auch keine Probleme, nur motorisch und war genau darum in dee VS. Ein Segen
@Caudalie ja die Vorbereitung im kiga ist überall anders, aber auch die VS ist überall anders und die MS, gym usw.
Kinder können sich idR relativ rasch auch umstellen.
Und Vorschule mit 6j und danach erst Schule find ich nicht für alle passend.
Und Vorschule mit 5j, wäre quasi das letzte Kindergarten Jahr. Wäre auch schade wenn das wegfällt, weil da einfach mehr Spielzeit als in der Schule.
Und ich weiß ja nicht wie bei euch allen die 1 VS abläuft, aber das ist doch weit entfernt von stundenlang sitzen und konzentriert arbeiten. Zumindest wars bei uns def so das da sehr viel beweungspausen, singen usw. Dazwischen war. Und eine spielende etc. Gab's auch.
Meine sind sommerkinder und waren "trotzdem" mehr als schulreif. Also auch emotional ausreichend weit. Also ja man sollte Kinder individuell fördern, was aber nicht heißen sollte alle "zwangszubelücken".
@RoterSommermond statt dem Kiga Jahr wäre es bei uns eine Katastrophe gewesen. So hat ihn eine Pädagogin getröstet und gekuschelt wenns schwierig war, er konnte sich viel bewegen, in der Natur sein.
Das graphomotorische haben wir langsam mit der Ergo erarbeitet, Lesen und 1. Klasse Rechnen hat er sich selbst beigebracht.
Was genau ist da besser in einer Vorschulklasse?
Was in der Phase geholfen hätte wäre vielleicht ein regelmäßiger Tag in der neuen Schule damit man schon alles kennt. Aber bei uns schwierig weil ja alle woanders gehen.
Mit dem Kleinen geh ich deshalb zur Musikschule im gleichen Gebäude.
@itchify ich bin auch für ein verpflichtenden Vorachuljahr,
bei uns im Kiga passiert nicht viel, die Kinder bekommen keine Sachen zum Ausschneiden, auf die Stifthaltung wird kaum geschaut, Ausmalblätter gibt es nicht, Vorschulblätter sowieso nicht, .....
Ich wäre auch sehr für ein verpflichtendes Vorschuljahr, oder die Kinder des letzten Kindergartenjahres in eine extra Gruppe zu geben und sie dort intensiv vorzubereiten. Das ist weltweit auch fast überall Usus. Das System bei uns ist eher die Ausnahme als die Regel. Der Übergang vom Kindergarten zur Schule ist bei unserem System sehr abrupt. Quasi von 0 auf 100. Ja, es handhabt jeder Kindergarten und jeder Schule anders, dh das wird in manchen Fällen ärger sein als in anderen. Aber es gibt schon viele Kinder die im Kindergarten quasi kaum Vorschulförderung haben. Das ist einer der Nachteile der altersgemischten Gruppen. Früher wurde da mit den reinen Vorschulgruppen schon viel mehr gemacht. Dh, das Problem ist jetzt größer als noch vor 20, 30 Jahren.
Meiner war ja in einer Vorschulklasse, dh getrennt von der 1. Klasse. Das war super ! Es waren 15 Kinder, die Struktur war schulisch mit Stunden und Pausen. Sie hatten deutlich mehr Spielzeit als in der 1. und täglich eine Turnstunde mit Motorikschwerpunkt. Die sonstige Förderung war aber viel intensiver als im Vorschuljahr im Kindergarten. Täglich Schwungübungen, Großbuchstaben, abzählendes rechnen bis 10, und viel Augenmerk auf schneiden, schreiben, Stifthaltung und Co.
Meine fand das letzte kiga Jahr langweilig. Sie hätten in der Theorie 1/2 Stunde am Tag vorbeitung /Vorschulsachen machen sollen. Aber es war immer irgendwer krank, unterbesetz und deswegen haben sie oft tagelang nix gemacht. Jetzt sagt sie schon kiga war toll weil man viel spielen konnte. Aber das merkt man immer erst hinterher.
@MagicMoment und mit 5 oder wie jetzt ab 6? Auch wenn die Kinder eindeutig schulreif sind? Dafür gibt es ja die pädagogische Einschreibung?
Also wenn ich an unsere Klasse denke da konnten einige vor Schulbeginn lesen. Ein Drittel ist gefühlt ziemlich voraus, die matchen sich gegenseitig im Blitzrechnen oder jetzt Anfang der 2. im Antolin Orden sammeln. Die wollten das ja gar nicht langsamer angehen und mit mehr Pausen.
Ein paar gibt es aber schon wo es sicher gut getan hätte.
Wenn dann sollte das Vorschuljahr das letzte Kindergartenjahr ersetzen. Nicht erst danach kommen.
Mit getrennten Schwerpunkten wie Deutsch neu, Sprache, Motorik, ...
Bei uns wurde nämlich wirklich null gemacht. Nicht Mal gebastelt.
Meinen Kindern hätte es vielleicht gut getan wenn es wirklich in Richtung Schule gegangen wäre. Das letzte Kigajahr war nur noch absitzen.
Für mich als Kind wäre es nix gewesen. Konnte auch schon lesen und schreiben. Bei Herbatkindern müsste man genauer hinschauen ob ein Vorschuljahr Sinn macht.
Nein, da bin ich absolut anderer Meinung. Ich würde niemals das letzte Kindergartenjahr ersetzen. Ich würde daran anschließend ein verpflichtendes Vorschuljahr machen und dafür dieses unnötige 9. Schuljahr endlich abschaffen!
@kastanie91 warum ist das 9. Schuljahr unnötig? Bringt poly nach der Hauptschule nicht mehr als nur Hauptschulabschluss? Ich hatte am Zeugnis der 4. Hauptschule drauf stehen, dass ich die Schulpflicht beendet habe (obwohl nur 8Jahre in der Schule, das länger im Kindergarten bleiben als August-kind zählte damals als vorschuljahr dazu), was aber ziemliche egal war, weil ich Matura machen wollte. ich glaub selbst schulkollegen die keine Matura anstrengend und ebenfalls die Schulpflicht nach der 4. Hauptschule beendet hatten, haben dann zumindest noch poly angehängt.
Nur zwei, die dir Schulpflicht schon mit der 3. Hauptschule mit mehreren 5ern beendet hatten, haben dann ganz mit der Schule aufgehört. Und da bin ich nicht sicher, ob nicht sonderschullehrplan und zumindest Sonderschule Schluss besser als die abgebrochene Hauptschule gewesen wäre...
Weil es für viele nur ein "Absitzen" ist . Poly hat mittlerweile einen sehr schlechten Ruf (ob berechtigt oder nicht, da hab ich zu wenig Einblick) . Und 1 Jahr Oberstufe/HTL/... bringt auch nur rudimentär was. Wenn man Matura machen will, ist es eh müßig, da braucht man eh 12 jahre
Also für meine Kinder hat es genau so gepasst wie es war. Sie hatten im letzten KiGa Jahr noch Spaß (vorallem mein Sohn hätte da nicht schon in einer Vorschule sitzen wollen, Tochter vermutlich eher). Und beide waren danach ziemlich Schulreif und hatten kein Problem mit dem Übergang. Hätten beide nicht noch ein Jahr dazwischen gebraucht - sind aber auch Oktober und Dezember geboren.
@RoterSommermond Jay Einblick hab ich auch keinen, stimmt das ist auch schon wieder über 20 Jahre her... Ein Jahr BHS oder Oberstufe bringt natürlich gar nix, das stimmt. Da wäre früher mit Lehre+Berufsschule anfangen besser, wenn ohnehin keine Matura und kein Fachschulabschluss geplant ist.
Also meine Kinder hätten nach dem Kindergarten keine Freude mit einem Vorschuljahr gehabt. Denen geht es so schon eher zu langsam (wobei das Niveau wahrscheinlich nicht so hoch ist).
Ich finde ein Vorschuljahr super, wenn Kinder kognitiv,motorisch oder emotional noch nicht so weit sind. Es allen überzustülpen macht für mich keinen Sinn.
Ich fände eher ein 2. verpflichtendes Kindergartenjahr gut.
"Vorschuljahr für alle" bedeutet ja nicht, dass es dann schon wie in der Schule ist. Man kann die Kinder ja trotzdem noch Kind sein lassen. Aber halt gezielt schon Richtung Schule schauen, wo die Kinder evtl Förderung brauchen. Denn derzeit wird je nach Kindergarten mehr oder weniger in diese Richtung gemacht.
Da müsste dann die Vorschule meiner Meinung nach halt anders aufgezogen werden als aktuell.
Ich persönlich empfinde das "integrierte" Vorschuljahr in der 1. Klasse als vergeudete Zeit. Weiß nicht, wie es in anderen Schulen abläuft, aber bei uns wurde da nicht spezifisch auf die Vorschüler eingegangen. Wie auch... Wenn nur eine Lehrerin in der Klasse ist.
Bei uns Zum Glück gut, wir hatten aber auch eine VS -Lehrerin, die 8(?)h in der Woche nur für die vs Kinder da war. Incl Extra Raum usw... das hat gut gepasst. Emotional wars halt doof, wieder neue Klasse, Lehrerin...abet das ist bei gesonderten auch nicht anders.
K ist halt oft "zweigleisig " gefahren, hat den Stoff der normalen ersten mitgemacht, was aber kognitiv kein Problem war.
Die Wohnung von einem Schulkollegen/Freund von meinem Sohn ist heute komplett abgebrannt 😓 der Bub und sein Bruder haben mal wieder nichts mehr... vor 4 Jahren ist ihnen schonmal das Haus abgebrannt. Wie viel Pech kann eine Familie haben 😔 sie waren nicht zuhause, warum es gebrannt hat weiß man noch nicht.
Seit ein paar Tagen wohnt hier im Ort eine Familie mit 4 Kindern, denen vor ein paar Monaten auch das Haus abgebrannt ist 🙁 ursprünglich kommen sie aus dem Irak.
Danke, das ihr gleich unterstützen wollt 🤗 es gibt (wegen der Hochwasserhilfe) eine Gruppe aus unserer Gegend, wo sich schon einige Mamas gemeldet haben. Ich bring ihr jetzt dann auch gleich ein Sackerl zumindest für den kleineren. Falls später noch was gebraucht wird geb ich euch bescheid.
@Nasty hast du einen Tipp für einen Ausflug mit Rollstuhl, die Tochter einer Freundin hat auch vorübergehend einen und ihnen fällt Zuhause die Decke am Kopf.
Puh @MagicMoment auf Anhieb nicht. Wir machen alles wie andere auch. Außer Motorikpark oder Kletterhalle 😊
Schönbrunn geht gut, Museen haben alle Lifte. Kino und Theater gibt's Rolli Plätze...
Wichtig für ungeübte sind asphaltierte Wege. Auf Schotter oder Kopfsteinpflaster ist es nicht so fein.
Es ist doch anstrengender wenn man den Rollstuhl nicht gewohnt ist. Bergab oder Bergauf zu schieben kann schon herausfordernd sein.
Haus des Meeres mag ich gern, auch wenn der Lift länger braucht.
Kommentare
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K war zwar eh die ganze Woche daheim, trotzdem....
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Es gibt sehr wohl ein Wiederholen in der Volksschule
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Ein Vater wollte genau wissen, wie viele Kinder in der deutschförderklasse sind und wie viele Stunden pro Woche usw. Das muss er denke ich selbst erfragen, wahrscheinlich wird ja differenziert ob ungenügend und mangelhaft und wegen Datenschutz darf mir die Lehrerin wahrscheinlich gar nicht sagen wer bei mika wie abgeschnitten hat.
Wenn der nächste Mika-test unzureichend ist, kann das Kind nicht in die zweite Klasse aufsteigen, aber im Klassenverband der 2. Als Erstklässler, so wie das @Nasty e beschrieben hat. Freiwillig wiederholen ist möglich, da würde ich wenn's bei jemanden so sein sollte sowieso empfehlen mit der Lehrerin zu reden, ob freiwillige Wiederholung der Klasse oder im Klassenverband bleiben besser ist. Ist irgendwie ein bisschen verwirrend find ich, aber wird schon einen Sinn haben.
@MagicMoment aber wie ist das mit dem wiederholen in der VS nun wirklich? Nur aus Interesse, ich glaub nicht dass es bei I Thema sein wird. Ich dachte man kann nur zurückgestuft werden und das zählt dann als vorschuljahr und sitzen bleiben wie "früher" gibt's ggf erst in der 4. VS?
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Ist dafür sogar von einer anderen in unsere Schule, damit er von den Kollegen nicht verspottet wird
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Und ein anderes Kind seiner Klasse wiederholt jetzt die 2.
Geht also schon.
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Also nicht ungewöhnlich, daher kein Verspotten üblich.
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Ich finds auch eher viel für VS, aber 2-3 Kinder pro Jahr die zu und abgehen ist noch im Rahmen.
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Ich find das schon arg...
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Ja, ist viel. Ich habs jetzt mal kurz nachgerechnet, bei uns waren 15 % der Kinder in der Vorschule, dh haben "wiederholt". Das obwohl in der Schule meines Sohnes sehr gerne in die Vorschule geschickt wird bei Zweifeln.
7 von 24 Kindern sind 29 %, dh fast doppelt so viel. Wenns nicht in einem Brennpunktbezirk in einer Stadt war, kann man davon ausgehen, daß es eher nicht an gesteigerten Sprachproblemen, ev generell sehr schlecht gebildeten Eltern und daher keine Hilfe für die Kinder zuhause etc gelegen hat. Da wäre dann schon die Frage ob dort an der Schule irgendwas nicht so optimal gehandhabt wird.
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Und dann müssen, wenn es nur eine Empfehlung ist, ohnehin die Eltern entscheiden. Manche wollen das nicht, manche lassen die Kinder gerne wiederholen, vor allem wenn sie mit der Lehrerin unzufrieden sind und sich fürs nächste Jahr was besseres erhoffen. Auch schon gehört vor der Schulklasse der Tochter einer Freundin, wo auffällig viele Erstklässler zu vorschülern würden 🙈.
In I.s Klasse wurde letzte Woche laut ihr auch schon ein Kind in die Vorschule geschickt. Bei uns in der Schule ist die Vorschule eine eigene Klasse und nicht in der 1. Klasse integriert.
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Die Umstellung auf die Schule war motorisch und sozial schwer aber Stoff, Hausübung, Leistungsdruck oder sowas hat ihm eigentlich nichts gemacht, das ging von selber.
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Kinder können sich idR relativ rasch auch umstellen.
Und Vorschule mit 6j und danach erst Schule find ich nicht für alle passend.
Und Vorschule mit 5j, wäre quasi das letzte Kindergarten Jahr. Wäre auch schade wenn das wegfällt, weil da einfach mehr Spielzeit als in der Schule.
Und ich weiß ja nicht wie bei euch allen die 1 VS abläuft, aber das ist doch weit entfernt von stundenlang sitzen und konzentriert arbeiten. Zumindest wars bei uns def so das da sehr viel beweungspausen, singen usw. Dazwischen war. Und eine spielende etc. Gab's auch.
Meine sind sommerkinder und waren "trotzdem" mehr als schulreif. Also auch emotional ausreichend weit. Also ja man sollte Kinder individuell fördern, was aber nicht heißen sollte alle "zwangszubelücken".
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Das graphomotorische haben wir langsam mit der Ergo erarbeitet, Lesen und 1. Klasse Rechnen hat er sich selbst beigebracht.
Was genau ist da besser in einer Vorschulklasse?
Was in der Phase geholfen hätte wäre vielleicht ein regelmäßiger Tag in der neuen Schule damit man schon alles kennt. Aber bei uns schwierig weil ja alle woanders gehen.
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Meiner war ja in einer Vorschulklasse, dh getrennt von der 1. Klasse. Das war super ! Es waren 15 Kinder, die Struktur war schulisch mit Stunden und Pausen. Sie hatten deutlich mehr Spielzeit als in der 1. und täglich eine Turnstunde mit Motorikschwerpunkt. Die sonstige Förderung war aber viel intensiver als im Vorschuljahr im Kindergarten. Täglich Schwungübungen, Großbuchstaben, abzählendes rechnen bis 10, und viel Augenmerk auf schneiden, schreiben, Stifthaltung und Co.
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Also wenn ich an unsere Klasse denke da konnten einige vor Schulbeginn lesen. Ein Drittel ist gefühlt ziemlich voraus, die matchen sich gegenseitig im Blitzrechnen oder jetzt Anfang der 2. im Antolin Orden sammeln. Die wollten das ja gar nicht langsamer angehen und mit mehr Pausen.
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Bei uns wurde nämlich wirklich null gemacht. Nicht Mal gebastelt.
Meinen Kindern hätte es vielleicht gut getan wenn es wirklich in Richtung Schule gegangen wäre. Das letzte Kigajahr war nur noch absitzen.
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Ich fände eher ein 2. verpflichtendes Kindergartenjahr gut.
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Da müsste dann die Vorschule meiner Meinung nach halt anders aufgezogen werden als aktuell.
Ich persönlich empfinde das "integrierte" Vorschuljahr in der 1. Klasse als vergeudete Zeit. Weiß nicht, wie es in anderen Schulen abläuft, aber bei uns wurde da nicht spezifisch auf die Vorschüler eingegangen. Wie auch... Wenn nur eine Lehrerin in der Klasse ist.
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K ist halt oft "zweigleisig " gefahren, hat den Stoff der normalen ersten mitgemacht, was aber kognitiv kein Problem war.
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Ich finde die Idee von @racingbabe super
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Und das jetzt doch nah vor Weihnachten.
Hoffe deren Umfeld kann die Familie ein bissl auffangen.
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@Christina91 oh nein. Falls gesammelt wird gin bitte Bescheid!
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@fanny85 ah,ich glaub ich weiß von wem du sprichst,freut mich,dass sie endlich etwas gefunden haben
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Haus des Meeres ist ein guter Tipp