@simisunshine ich hab so wasseraufbereitungstsbletten 😅 u ich hätt noch gern so nen tragbaren wasserfilter. Ich hab nämlich nen bach in der nähe,wenns wär 🤣
@kea na. Das wird und würde ja auch gesetzlich gesteuert. So wie es jetzt schon gemacht wird: Verbot von Gasheizungen in Neubauten wurde jetzt (!) endlich beschlossen. Das hätten sie schon vor 10 - 20 Jahren problemlos machen können. Zusätzlich kommt jetzt der zwingende Umstieg bis 2030 bei bestehenden Anlagen. Mehr Förderung für PV Anlagen wäre auch gut, die rentieren sich aktuell erst dann wenn schon wieder die ersten Reparaturen fällig werden.
Die die gerettet werden müssen sind die Unternehmen die Gas verkaufen. Ganz klar, die müssen zu hohen Marktpreisen einkaufen, haben aber viele Kunden die noch Preisbindung und sonstige günstige Altverträge haben.
Bei den Stromproduzenten ist das anders. Verbund, Ökostrom AG etc erzeugen ihren Strom fast nur aus erneuerbaren Quellen und haben Rekordgewinne. Wie gesagt, aus meiner Sicht sollen sie gerne ihre Gewinne in erneuerbare Energie reinvestieren. Aber der Rest sollte bis zu einer vertretbaren Grenze abgeschöpft werden. Wir haben einen Vertrag Mitte 2021 abgeschlossen, 6,7 cent/kwH, Preisbindung auf 2 Jahre. Müsste ich jetzt einen neuen Vertrag abschließen, müsste ich mit 45-50 cent/kwh rechnen. Das ist das Sieben-Achtfache, quasi ohne daß sie Mehrkosten haben in vielen Fällen ! Also nein ich bin absolut nicht der Meinung, daß man den armen Konzernen die siebenfache Marge einfach so lassen soll, ohne daß sie das reinvestieren oder sonst was
Also gefühlsmäßig ist unsere Speis immer voll 😂 allerdings wenn ich drüber nachdenken haben wir meistens nur 1-2kg Mehl und Zucker da. Wasser meistens nur 9l (derzeit mehr weil von einer Feier viel übrig blieb)
Nudeln haben wir schon immer 2-3kg zuhause, Reis meistens nur 1 Packung. Dosen nur Gulasch und da meist nicht viel.
Im Gefrierschrank haben wir ziemlich viel drin, glaub das würden wir nicht alles schaffen bevor es schlecht wird...
Wir haben auch das Problem, dass wir einen großen Gefrierschrank haben, wie sollen wir dass alles verbrauchen bevor alles kaputt geht.
Nudeln, Reis und Mehl haben wir schon etwas mehr. Da hat mein Mann vor 2 Jahren voll zugeschlagen (als der 1. Lockdown kam), nun wird immer wieder ausgetauscht, also was genommen wird, soll auch wieder nachgebaut werden, sodass immer genügend vorrätig ist. Fertiggerichte, Konservendosen etc. haben wir auch einiges.... Wasser haben wir nur 2 oder 3 6er Träger im Keller, Gasgriller am Balkon, da möchte er noch einen zweiten Gaskanister besorgen, Batterien jede Menge, Solar/Kurbelradio und 3 Stirnlampen, eine Powerbank und ein paar Stumpenkerzen.
Also ausgerüstet wären wir zur Not schon für ein paar Tage.
Ich muss auch gestehen, wir haben da auch (noch) nicht aufgerüstet.
Mehl, Nudeln, Reis... ist schon immer ein bisschen was daheim. Aber ohne Strom kann man damit ja auch nix anfangen 😉 würden da wahrscheinlich am ehesten den Griller starten und dort irgendwie zubereiten.
Aber ich gehe nicht davon aus, dass wochenlang kein Strom sein wird. Ein paar Stunden oder auch Tage kommt man schon irgendwie drüber.
Wir machen diesbezüglich auch nix. Einen Griller haben wir, zur Not kann man den anfeuern. Taschenlampe, Batterieradio etc haben wir auch. Wasser horte ich keines. Wir wohnen direkt neben einer riesen Zisterne der Hochquellwasserleitung, also direkt bei der Einmündung ins Netz. Da gäbs im Fall des Falles sicher Ausgaben.
Ich hab immer gesagt wir lagern nicht, aber da wir Grosspackungen bei Metro kaufen haben wir einen 10kg Sack Nudeln, 5kg Packung Mehl, Rwis auch 5lg Sack....halt alles angebrochen.
Wir haben schon einiges, 10 kg Nudeln, 6 kg Mehl, 6 kg Zucker, jede Menge trockene Sachen (Nüsse, Knäckebrot,..)
80 Liter Wasser aber das sollte ich erneuern, die Flaschen sind noch vom 1.Lockdown gefüllt,
Einige Konserven sind auch da.
@BiKa also das würd ich mir glaub ich nur anfangen wenn ich sonst nix hätte 😬 alleine das nicht abwaschen können.
Weil ihr alle das Mehl aufzählt - was würdet ihr damit machen? Vielleicht so Fladenbrot? Ob das geht am Gaskocher?
Ich seh schon, ich sollte mir Not-Rezepte drucken 😅
@itchify am schulfest haben de Pfadfinder bei uns stockbrot gemacht. Das ist nur normalerpizzateig um einen Stock gewickelt.
Bzw. Kann man mit mehr Wasser leicht auch nockerl machen. Eintropfsuppe. Also mir fällt schon einiges ein das man im Wassertopf mit Mehl machen könnte.
Div. Suppen od. Entsprechend kann man mit Mehl binden.
Ganz normale palatschinken macht man ja auch direkt in der Pfanne. Dh notfalls könnt man Fladenbrot sicher auch n der Pfanne machen. Muss ja nicht gleich der pizzastein sein.
Ich weiß für einiges braucht man Milch od. Eier. Die kann man aber ev. Beim Bauer uns eck noch bekommen. Wenn man sowas hat?
Wir haben schon „ordentlich“ eingebunkert (ca 130l Mineralwasser), Wasserfilter haben wir für den Notfall auch (und einen Bach nebenbei),
Derzeit ca 15 kg (unterschiedliches) Mehl (und einen dutch oven - da kann man auch direkt im Feuer Brot backen), 4 kg Zucker, a bissl eingemachtes Gemüse, a bissl Dosenzeugs, 4-5 kg Nudeln, Reis, Couscous (dafür braucht man nur heißes Wasser - sehr empfehlenswert!), und ähnliches Körnerzeug (Polenta, Quinoa und co) unterschiedliche Nüsse und andere Samen, ein paar Sugos, Pestos uä. …
Einen kleinen Schokovorat (den muss ich wieder mal aufstocken 🤭)
Und und und…
In 2-3 Wochen sollten wir unsere Hühner bekommen …
Bei Milch müsste ich auf Bauern rundherum hoffen!
Ich hab jetzt sicher locker die Hälfte nicht aufgezählt, aber ich will mir dann keine Selbstvorwürfe machen, obwohl ich es ja eh immer gehört hab, dass es problematisch werden könnte… lieber hab ich immer Zuviel daheim (und wir verbrauchen es ja eh), als dann dazustehen und zu wenig zu haben…
Batterien, Taschenlampen, Kerzen, Kurbelradio (auch Solar-aufladbar) etc sowieso. Einige Säcke Kohle für den Griller und Brennholz für 2Feuerstellen und Ofen. Dutch oven, Pizzastein, massiven gusseisernen Wok für die Feuerstelle usw.
@Junimama ja ich stock auch grad bissl weiter auf. Sber nur Sachen die ich ohnehin immer verwende. Ich denk mir halt,was ich hab,des hab ich. Nudel u co braucht man immer. Batterien ebenso.
Lieber Vorgesorgt u es passiert nix, als nix gemacht u wir stehn dsnn da
@corni ich , unf auch zb der Herr Saurugg ( Blackoutexperte österreich) hält es für wahrscheinlich,dass Ö als erstes Land in Europa nach gut nem Tag wieder hochstarten könnt. Das Problem is ja eher der Rattenschwanz an Problemen, die eine Stromunterbrechung in diesem Ausmaß nachsich zieht
Danke @BiKa Ich bilde mir eben ein, was von 24 Stunden gelesen zu haben.
Bzw 72 Stunden, bis wirklich wieder alles läuft. Das war die Zeit bei diesen Blackout-Übungen der Stromversorger.
Gleichzeitig hab ich aber auch gelesen, dass man sich so vorbereiten soll, wie für einen 14-tägigen Campingurlaub 🙈 So viel Essen und Trinken nehm ich ja nie mit auf Urlaub bzw wo soll man das bitte lagern, wenn man nur eine kleine Wohnung hat?)
@corni ja in Ö soll’s ja lt. Energieversorger möglich sein ,dass wir so schnell wieder starten. In D sieht es wohl anders aus. Für min 10 Tage ( lt Zivilschutzverband) sollt man Vorsorgen um nicht außer Haus zu müssen, da eben Produktion unterbrochen u Lieferketten gestört werden können u. Wenn man jetzt überlegt zb ein Geschäft hat nen Tag keinen Strom, dann fällt ja auch die Kühlung aus. Also sehr viel zum Wegschmeißen. Kommt dann ne Meute Menschen weils in Panik unbedingt was haben wollen, drehen wieder alle durch ( man denke an Klopapier am Anfang der Pandemie) und dann gibts möglichweisebpaar Tage nix oder nicht viel, da ja auch aus dem Ausland geliefert wird usw u die vl noch keinen Strom haben. Und dann hast den Salat. Vorallem sieht man ja immer wieder bei Naturkatastrophen,dass sofort mit Plünderungen anfangen. U wenn die dann sämtliche Läden zerstören, gibts dann länger nix. Und das soll eben mit eigenverantwortlicher Vorsorge vermieden werden.
Darf ich fragen warum ihr alle Zucker bunkert? Ich versteh den Sinn dahinter nicht und frag mich ob ich da nen Denkfehler hab? Wofür brauch ich Zucker??
@sanne123 naja, 1 bis 2 kg zucker hat man doch immer daheim? Kuchen backen, süßen von Nachspeisen, manche brauchen das im Kaffee /Tee.
Und wenn’s hart auf hart kommt hat er natürlich kcal .
I hab eigentlich immer mind 2 kg Zucker zuhause. Mehr dann auch nicht 🤷🏻♀️
Aber glaubt ihr wirklich, dass so ein Blackout dann gleich mehrere Tage dauert?
Ich kann mir das irgendwie gar nicht vorstellen, hier bei uns...
Ich bezweifel, daß das länger als ein paar Stunden dauern würde, selbst wenn. Also ja, schon gut bissl was daheim zu haben für 1-2 Mahlzeiten die man auch ohne Strom schaffen würd, aber auf die Apokalypse braucht man sich denk ich nicht grad vorbereiten
@kea da mach ich mir wieder weniger Gedanken. In Linz hieß es das Wasser ist für 3 Tage gesichert (weiß nicht ob das der Druck in der Leitung ist oder über Notstrom). Und da müssen sie im Notfall fast Ausgabestellen mit Trinkwasser machen. Für Brauchwasser hätten wir auch einen Bach in der Nähe.
@doppeljackpot mit Wohnung und Minikocher kommt viel nicht in Frage, auch die paar Bauern in der Stadt werden überlaufen sein aber ja so süße Sachen wie Pancakes hab ich auch vergessen. Aber ganz ehrlich ich würd wahrscheinlich nicht groß kochen anfangen, alleine schon wegen dem Geschirr abwaschen. Da tun es Suppennudeln oder Backerbsen auch statt Nockerl 🙈
@sanne123 kommt halt drauf an ob ihr normal Zucker verwendet. Ich geb schon einen in den Kaffee und wahrscheinlich würd ich dann schon vor Langeweile oder Kälte viel Löskaffee/Tee trinken. Und auch sonst kann man vielleicht was einfaches wie Porridge oder süßen Couscous kalorierenreicher machen.
@itchify ich weiß nicht, hab mal ein Interview mit wem gelesen, der hat gemeint wenn der Strom ausfällt stehen alle Wasserpumpen, und das is halt in Wien noch nie passiert, es wird auch nicht getestet. Und kein Mensch weiß ob die dann wieder anfahren.
Eine Woche mim Strom stimmt glaub ich schon, aber die Ballungsräume kommen schnell wieder zurück - bis halt das kleinste Dorf dran ist kann es dauern.
@kea aber für viele Gebiete in Wien braucht man ja gar keine Pumpen für die Wasserversorgung…also da sollte das Wasser bei einem Blackout kein Problem darstellen…😌
@kea ich hab mal zum thema Blackout auf FB nachgefragt bei der Gemeinde( ob bei nem blackout noch wasser gibt zwecks pumpe etc) u folgende Antwort erhalten:
Bianca **** wir haben folgende Info erhalten: Es gibt Notfallpläne für verschiedenste Szenarien so auch für das eines Stromausfall (Blackout). Für Pumpwerke ist eine transportable Notstromversorgung vorgesehen. Weitere Details sind jedoch aus Sicherheitsgründen für eine Veröffentlichung nicht vorgesehen. Bei weiteren Fragen hilft Ihnen gerne das Team der Geschäftsstelle des Wasserverbandes **** (07229/****www.wvb.at) weiter!
@kea@Talia56 vielleicht wegen den Pumpen innerhalb der Häuser? Anscheinend braucht man da auch oft welche bei höheren Häusern. Aber das wäre nicht so schlimm, da könnte man immerhin Trinkwasser bei einem Brunnen oder Nachbarn holen.
@itchify ja, in den höheren Gebieten und Hochhäusern werden Pumpen gebraucht, aber sonst ist die Wasserversorgung in Wien eigentlich nicht gefährdet…theoretisch. 😌
@BiKa na das find ich nicht beruhigend, das heißt es muss wer von Pumpe zu Pumpe fahren mit einem aggregat? Das funktioniert bei einem größeren Ausfall sicher nicht.
In Wien ist glaub ich das Thema der Druck in den Leitungen? Weil die allgemeine Empfehlung ist dass man die Badewanne füllt im Krisenfall. Wenn jetzt aber die Pumpen nicht mehr gehen und gleichzeitig alle ihre Badewannen füllen, dann sinkt der Druck in den Leitungen sehr schnell, und ev is das das Problem?
Aber wie gesagt, ich kenne mich da nicht aus.
Wir sind gut vorbereitet. Lebensmittel: Mehl, Nudeln, Linsen, Nüsse, Kichererbsen, Couscous, Bohnen, Sprossen, fermentiertes Gemüse,eingekochtes und getrocknetes Obst. Sommer leben wir aus dem Garten und im Winter brauchen wir die Vorräte auf. Das was ich mir noch zulegen möchte ist ein Keramik Kochtopf oder Tahin. Wasser haben wir aus dem Brunnen. Kurbelradio und sonstigen Schnickschnack haben wir natürlich auch.
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Die die gerettet werden müssen sind die Unternehmen die Gas verkaufen. Ganz klar, die müssen zu hohen Marktpreisen einkaufen, haben aber viele Kunden die noch Preisbindung und sonstige günstige Altverträge haben.
Bei den Stromproduzenten ist das anders. Verbund, Ökostrom AG etc erzeugen ihren Strom fast nur aus erneuerbaren Quellen und haben Rekordgewinne. Wie gesagt, aus meiner Sicht sollen sie gerne ihre Gewinne in erneuerbare Energie reinvestieren. Aber der Rest sollte bis zu einer vertretbaren Grenze abgeschöpft werden. Wir haben einen Vertrag Mitte 2021 abgeschlossen, 6,7 cent/kwH, Preisbindung auf 2 Jahre. Müsste ich jetzt einen neuen Vertrag abschließen, müsste ich mit 45-50 cent/kwh rechnen. Das ist das Sieben-Achtfache, quasi ohne daß sie Mehrkosten haben in vielen Fällen ! Also nein ich bin absolut nicht der Meinung, daß man den armen Konzernen die siebenfache Marge einfach so lassen soll, ohne daß sie das reinvestieren oder sonst was
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Nudeln haben wir schon immer 2-3kg zuhause, Reis meistens nur 1 Packung. Dosen nur Gulasch und da meist nicht viel.
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Nudeln, Reis und Mehl haben wir schon etwas mehr. Da hat mein Mann vor 2 Jahren voll zugeschlagen (als der 1. Lockdown kam), nun wird immer wieder ausgetauscht, also was genommen wird, soll auch wieder nachgebaut werden, sodass immer genügend vorrätig ist. Fertiggerichte, Konservendosen etc. haben wir auch einiges.... Wasser haben wir nur 2 oder 3 6er Träger im Keller, Gasgriller am Balkon, da möchte er noch einen zweiten Gaskanister besorgen, Batterien jede Menge, Solar/Kurbelradio und 3 Stirnlampen, eine Powerbank und ein paar Stumpenkerzen.
Also ausgerüstet wären wir zur Not schon für ein paar Tage.
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Ich hab ne notkochstelle mit brennpaste
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Mehl, Nudeln, Reis... ist schon immer ein bisschen was daheim. Aber ohne Strom kann man damit ja auch nix anfangen 😉 würden da wahrscheinlich am ehesten den Griller starten und dort irgendwie zubereiten.
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80 Liter Wasser aber das sollte ich erneuern, die Flaschen sind noch vom 1.Lockdown gefüllt,
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Weil ihr alle das Mehl aufzählt - was würdet ihr damit machen? Vielleicht so Fladenbrot? Ob das geht am Gaskocher?
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Bzw. Kann man mit mehr Wasser leicht auch nockerl machen. Eintropfsuppe. Also mir fällt schon einiges ein das man im Wassertopf mit Mehl machen könnte.
Div. Suppen od. Entsprechend kann man mit Mehl binden.
Ganz normale palatschinken macht man ja auch direkt in der Pfanne. Dh notfalls könnt man Fladenbrot sicher auch n der Pfanne machen. Muss ja nicht gleich der pizzastein sein.
Ich weiß für einiges braucht man Milch od. Eier. Die kann man aber ev. Beim Bauer uns eck noch bekommen. Wenn man sowas hat?
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Derzeit ca 15 kg (unterschiedliches) Mehl (und einen dutch oven - da kann man auch direkt im Feuer Brot backen), 4 kg Zucker, a bissl eingemachtes Gemüse, a bissl Dosenzeugs, 4-5 kg Nudeln, Reis, Couscous (dafür braucht man nur heißes Wasser - sehr empfehlenswert!), und ähnliches Körnerzeug (Polenta, Quinoa und co) unterschiedliche Nüsse und andere Samen, ein paar Sugos, Pestos uä. …
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Ich hab jetzt sicher locker die Hälfte nicht aufgezählt, aber ich will mir dann keine Selbstvorwürfe machen, obwohl ich es ja eh immer gehört hab, dass es problematisch werden könnte… lieber hab ich immer Zuviel daheim (und wir verbrauchen es ja eh), als dann dazustehen und zu wenig zu haben…
Batterien, Taschenlampen, Kerzen, Kurbelradio (auch Solar-aufladbar) etc sowieso. Einige Säcke Kohle für den Griller und Brennholz für 2Feuerstellen und Ofen. Dutch oven, Pizzastein, massiven gusseisernen Wok für die Feuerstelle usw.
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Ich kann mir das irgendwie gar nicht vorstellen, hier bei uns...
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Bzw 72 Stunden, bis wirklich wieder alles läuft. Das war die Zeit bei diesen Blackout-Übungen der Stromversorger.
Gleichzeitig hab ich aber auch gelesen, dass man sich so vorbereiten soll, wie für einen 14-tägigen Campingurlaub 🙈 So viel Essen und Trinken nehm ich ja nie mit auf Urlaub bzw wo soll man das bitte lagern, wenn man nur eine kleine Wohnung hat?)
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Ich bezweifel, daß das länger als ein paar Stunden dauern würde, selbst wenn. Also ja, schon gut bissl was daheim zu haben für 1-2 Mahlzeiten die man auch ohne Strom schaffen würd, aber auf die Apokalypse braucht man sich denk ich nicht grad vorbereiten
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Ich bild mir ein, dass sie bei 24 h Blackout fast eine Woche brauchen um alles wieder zum Laufen zu bekommen, aber ich weiß es nicht genau
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@doppeljackpot mit Wohnung und Minikocher kommt viel nicht in Frage, auch die paar Bauern in der Stadt werden überlaufen sein aber ja so süße Sachen wie Pancakes hab ich auch vergessen. Aber ganz ehrlich ich würd wahrscheinlich nicht groß kochen anfangen, alleine schon wegen dem Geschirr abwaschen. Da tun es Suppennudeln oder Backerbsen auch statt Nockerl 🙈
@sanne123 kommt halt drauf an ob ihr normal Zucker verwendet. Ich geb schon einen in den Kaffee und wahrscheinlich würd ich dann schon vor Langeweile oder Kälte viel Löskaffee/Tee trinken. Und auch sonst kann man vielleicht was einfaches wie Porridge oder süßen Couscous kalorierenreicher machen.
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Wenn das nicht halbwegs sicher ist fände ich das schon fahrlässig das zu behaupten. Also wir haben deshalb nur relativ wenig Wasser zu Hause.
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Bianca **** wir haben folgende Info erhalten: Es gibt Notfallpläne für verschiedenste Szenarien so auch für das eines Stromausfall (Blackout). Für Pumpwerke ist eine transportable Notstromversorgung vorgesehen. Weitere Details sind jedoch aus Sicherheitsgründen für eine Veröffentlichung nicht vorgesehen. Bei weiteren Fragen hilft Ihnen gerne das Team der Geschäftsstelle des Wasserverbandes **** (07229/****www.wvb.at) weiter!
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In Wien ist glaub ich das Thema der Druck in den Leitungen? Weil die allgemeine Empfehlung ist dass man die Badewanne füllt im Krisenfall. Wenn jetzt aber die Pumpen nicht mehr gehen und gleichzeitig alle ihre Badewannen füllen, dann sinkt der Druck in den Leitungen sehr schnell, und ev is das das Problem?
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