Hallo, nachdem wir das jetzt wieder öfter in kurzer Zeit hintereinander hatten. Kind schläft nicht vor 21:30 - 22 Uhr. Man weiß es aber vorher nicht. Dann sitzt man schon 1 Stunde dabei und es sieht nicht nach Ende aus.
Ich weiß nicht wie wir das regeln können. Entweder sitzt er 1-1,5 Stunden dabei und dann komme ich und sitze noch Zeitlang wach dabei und tu am Handy und geh dann schlafen. Jeder versuch von sie kann in ihrem zimmer wach mit Licht, hörbuch...sein wird von ihr sofort mit schreien und weinen abgelehnt. Sie sagt sie hat Angst, sie kann so nicht schlafen. Wir erklären ihr, dass sie nicht schlafen muss bis ich komme. Dann sagt sie aber wieder sie will ja schlafen aber kann nicht. Sie wird bald 6. Ich weiß es gibt viele dir bis 9-10j dabei sitzen. Wie läuft es bei euch? Irgendwelche Tipps? Ich bin schon soweit zu sagen komm ins Wohnzimmer und sie kann mit uns TV schauen (natürlich harmloses wie kitchen impossible oder dancing stars). Ich finde es schrecklich im dunklen da zu sitzen auch wenn ich was zu lesen habe oder Handy aber irgendwwann hat man keine lust mehr.
Kommentare
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An manchen Tagen braucht er auch lang trotz Begleitung. Manchmal ist es in 5 Minuten erledigt.
Mein Mann muss bzw. darf das Einschlafen übernehmen und schläft oft gleich mit ein. Geht noch nicht anders. Ich bin nachmittags für die Kinder da und arbeite dann am Abend für die Schule. Wir haben uns damit arrangiert, sag ich. Es macht nicht immer Spaß, aber geht nicht anders.
Im Herbst ist mein Papa verstorben und da ist es wieder extremer geworden, vielleicht ist das auch jetzt noch der Grund. Mein Kleiner macht sich immer so viel Gedanken und die Arbeiten abends und in der Nacht. Er tut mir manchmal richtig leid, weil eigentlich will er ja schlafen.
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Handy daneben geht hier nicht. Sie würden nie einschlafen. Sie merken wenn man nur aus Pflichtbewusstsein wartet.
Aufstehen tun wir eigentlich nicht mehr. Gegen 9 schlafen die Kinder und wir sind auch streichfähig. Unter der Woche ist das okay. Ich steh um 5 auf, kinder um 6. /6.10 Uhr.
Bei S.klappt es oft gut. Er schläft dann allein in seinem Zimmer. Und würde das regelmäßig....wenn da nicht die brüllenden Geschwister wären die auf Eltern daneben bestehen. Er sagt dann es ist unfair wenn er allein schlafen muss. Wo er natürlich recht hat.
Ich gehe daher davon aus das es einfach am Chatakter liegt.
Wir erziehen und erkären ja allen das Gleiche. Schlaf zu erzwingen ist nicht möglich.
Ich glaub nicht das man es beschleunigen kann, wenn das Kind nicht bereit ist.
Bei mir war das allein sein Pflicht als ich Kind war. Ich kann man noch genau erinnern wie viel Angst ich hatte, wie ich ewig nicht einschlafen konnte und schwer übermüdet vor mich hingewimmert hab.
Das ich will ich für meine Kinder nicht. Auch wenn mir die Einschlafbegleitung oft auf auf die Nerven geht.
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Sie wird dann irgendwann munter und geht aufs Klo und danach zu uns ins Schlafzimmer weil sie nicht allein wieder einschlafen will.
Mein Sohn 6 braucht ebenfalls jemand bei sich. Ich denke aber er würde schon alleine schlafen, wenn seine Schwester nicht so unbedingt auf jemand bestehen würde. Ihm muss man etwas vorsingen oder einfach nur still daliegen. Er schläft dann meistens durch allein wenn er mal eingeschlafen ist.
Handy schauen geht neben beiden Kindern nicht. Ich muss auch im Bett liegen zum kuscheln, also daneben sitzen geht nicht. Und wir teilen uns jeden Tag auf - also jeder ein Kind, immer abwechselnd weil jeder am liebsten mit Mama geht, ich aber nicht mit beiden gleichzeitig gehen mag.
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Ich lieg neben ihm, oder mein Mann,oder beide , wir können aber nebenher lesen oder Handy daddeln. Das stört ihn null.
Im Zuge der efbh Ansuchen/ED wurde ich mehrfach gefragt, ob Ein-und/oder Durchschlafstörunngen bestehen. Hab das guten Gewissens verneint. Er ist einfach nicht früher müde, fertig. Wenn er vor 21 Uhr Schläft weiß ich dass er was ausbrütet, daher hab ich vorm frühen Schlafen deutlich mehr Horror .
Meist spielt er bis kurz vor 9, dann lese ich vor, wir reden noch kurz übers gelesene ,dann legt er sich auf seinen Polster und bald drauf übermannt es ihn.
Er wollte übrigens mal so, wie seine Cousins, Um 18 Uhr im.Bett sein....gut, haben es probiert, incl "da darfst dann nicht mehr raus"(weil er es halt 1:1 so probieren wollte). Früher geschlafen hst er genau keine Sekunde..wir haben dann halt 3 geredet, gespielt.... war für mich definitiv anstrengender,als unsere Variante.
Was ich damit sagen will,vielleicht due Spätschlafer einfach kurz vor der Zeit ins Bett schicken?
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Zu einem gewissen Grad geb ich @RoterSommermond recht , dass außer akzeptieren nicht viel bleibt.
Aber das heißt nicht, dass du nicht vielleicht einzelne Punkte anpassen kannst, dass es für dich (besser) passt. Sprich ich glaub du musst akzeptieren, dass sie nichz bereit ist alleine (ein) zu schlafen, aber vielleicht kannst dus schaffen, dass sie sich leichter tut dabei und/oder du weniger genervt bist davon.
Du sagst sie will schlafen - hast du auch das Gefühl, dass die müde ist? Fehlt ihr der Schlaf wenn sie so spät einschläft?
Wenn sie noch mit euch aufbliebe zum Fernsehen -würde sie dann schneller einschlafen, oder gleich lang brauchen und dann eben noch später schlafen?
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Meine ist auch ein Kind die viel nachdenkt. Wir haben ihr ein neues Bett gekauft wo man unten einen zweite Matratze ausziehen kann dann hat man ein doppelbett. Wir haben es immer ausgezogen, einer liegt dann beim einschalfen neben ihr. Haben schon immer nebenbei eBook oder Handy mit Kopfhörer. Nur im dunklen sitzen und warten kann ich nicht. Bei uns macht es auch meistens er. Weil er eh nur so 1-1,5 Stunden am Abend mit ihr hat vorm schlafen gehen. In der Nacht schläft such immer einer dort, wechseln uns ab. Sie muss auch nicht alleine einschlafen, darum geht es nicht. Nur wenn sie nicht schlafen kann, nicht müde ist. Sich noch selber in ihrem zimmer beschäftigen bis ich ins Bett gehe was mit 21:30 eh früh ist. Aber sie weigert sich nur kurz alleine zu bleiben und zb noch eine Geschichte hören, puzzel machen...
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Irgendwie kann ich es nicht akzeptieren, dass es so noch 4-5 Jahre geht. Wir wollen auch mal abends Pärchen Zeit und nicht nur wenn sie mal alle paar Wochen auswärts schläft.
Wenn sie gestern bei uns unten gewesen wäre bis 21:30 hatte sie auch nicht früher geschlafen. Nur, dass sie sich von 20-22 Uhr herum geweltzt hat.
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Bei meiner war es halt so, wenn wir eine Stunde später ins Bett gegangen wären, hätte sie dann gleich lang gebraucht und dann noch später geschlafen. Denn sie war immer hundsmüde, hat aber trotzdem ewig gebraucht zum Runterkommen.
Und es muss ja nicht sein, dass es wirklich noch 4-5 Jahre geht, kann sein, muss aber nicht. Vielleicht ändert sich ja auch was wenn sie in die Schule kommt und das wach allein im Zimmer klappt dann plötzlich und es reivht, wenn wer zu ihr kommtvwenn sie wirklich müde ist. Ich glaub für den Moment wäre es gut, Druck rauszunehmen.
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Fantasiekatze:
Sanft einschlafen mit deinem Pferd:
Wird aber beim ersten Mal nicht gleich funktionieren, weil sie sich mal anhören muss um was es geht. Es wird zb gefragt was für Farbe hat deine Katze? Und da hat sie anfangs halt geantwortet. Aber nach paar mal ging es dann sehr gut.
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Genau das wäre halt optimal wenn sie sich in ihrem zimmer beschäftigt später zb lesen oder so und wenn sie dann müde ist kommt jemand dazu.
Heute hat ihr der schlafmangel nichts ausgemacht, aber ich denke wenn es ein paar Tage hintereinander ist wird sie es schon merken.
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Vielleicht hilft dir ja auch ein bisschen das Wissen, dass du nicht alleine bist. Mir hätte das geholfen, aber da gefühlt "alle" Kinder in der Umgebung, sowohl persönlich als auch virtuell, um 6 oder so geschlafen haben, wenngleich auch nicht durchgeschlafen. (ich rede da von Babys und Kleinkindern) Es war für mich dann auch keine Hilfe mehr, dass K mit 3 Monaten schon durchgeschlafen hat, nein,... Ich habe tatsächlich meine "Erziehung" angezweifelt, weil K halt nie der frühschläfer war, mich gefragt, ob ich nicht zu wenig streng bin, mich als Versagerin gefühlt usw. Zum (mir fällt grad der Fachausdruck nicht ein) "legs ins Zimmer, Licht zu, Tür zu, irgendwann hört er schon auf schreien", zu dem mir öfters geraten wurde, hat mir immer das Verständnis gefehlt, und eben auch die "allein Angst" meiner Kindheit hat da rein gespielt, dass ich das nie versucht hätte. Geflucht und Zähne geknirscht hab ich, weiß Gott, oft und viel - zumindest innerlich
We eben "die anderen" (und von der schwiegi kam deutlich, dass das mein Erziehungsfehler sei.) Das kopfwissen, jedes Kind ist anders ist bei mir zwar im Kopf gewesen, aber nie ganz angekommen.
Geholfen hat mir dann die italienische Family, die über den Schlafrhythmus lapidar gemeint hat "na, er ist halt a *Hausname*. Kannst nit verleugnen...." das hat tatsächlich in mir einen Schalter umgelegt, da war er fast 4. Da isses dann im. Herz und Bauch angekommen.
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es gibt meiner tochter einfach die sicherheit, die sie zum einschlafen braucht und gerade am abend, wenn ihr beim einschlafen noch fragen im kopf herumgeistern oder sie noch unbedingt etwas erzählen will, muss sie nicht jedes mal rauskommen.
in der nacht läuft es im vox-modus.
von der uhrzeit her kann ich sagen, dass es mini nicht gut tun würde, wenn sie so spät schlafen würde (da fehlen ihr 1-2 stunden schlaf). kurz nach 19:15 uhr ins bett, einschlafen vor 20 uhr ist optimal für sie. wobei es in letzter zeit einige abende gegeben hat, an denen sie durch ihre ängste und die grübeleien länger zum einschlafen gebraucht hat und sich mein mann dann für eine viertelstunde zu ihr gelegt hat, damit ruhe einkehrt.
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@vonni7 sie stört es ja nicht. Und sie will es nicht mal probieren. Sie schreit sofort hysterisch sie hat Angst und kann keine 2 Minuten bleiben, auch wenn Licht an ist, ich ihr sage ich bin bei uns im Schlafzimmer neben an, Türen offen, sie hört den TV. Haben extra noch mal ein Babyphone gekauft (unser altes war kaputt) davor hatten wir eines mit Video jetzt nur Ton. Von ihr kommt einfach kein entgegenkommen oder ein Vorschlag was für sie passen würde oder was es besser machen würde, dass sie keine Angst mehr hat. Haben auch die Klassiker Monsterspray, falle gebaut... Sie hat nicht vor irgendeinem Fantasiedings Angst.
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Ich denke den Part musst du akzeptieren - sie will nichz alleine sein, es geht ihr nicht gut damit.
Jetzt kannst du überlegen, wie ihr am Abend beisammen sein könnt, ohne dass du genervt bist.
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Vielleicht akzeptiert sie ja, dass du neben ihr liest, Socken strickst, Yoga machst oder so?
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Außerdem bin ich müde abends und mag oft auch gar nix mehr machen außer TV bisl berieseln lassen. Deswegen geht ja meistens der Papa weil der liest noch gerne abends.
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Bei meinem Soh haben wir das angebahnt. Dh, damals so ein CloudB Tier mit Licht und Musik an, und uns daneben gelegt. Sobald das halt gegangen ist haben wir irgendwann nurmehr das Tier angemacht, Tür einen Spalt offen gelassen und vor der Tür gesessen. Von da wars dann easy, wir konnten bald ganz gehen. Abendprogramm mit Vorlesen und Co vorm einschlafen haben wir aber bis heute und das bekommt er auch solange er mag.
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Ich lese gerade das Buch soviel Freude soviel Wut. Da wird eine Situation beschrieben. Es sit bisl anders aber im Kern ähnlich. Das Mädchen ist 9 und möchte bei einer Freundin schlafen, kann aber alleine nicht einschlafen und traut sich nicht bei der Freundin schlafen. Die Mutter meinte sie hat es so hingenommen weil es immer so war und gesagt meine Tochter schläft halt nicht alleine es wird schon kommen. Durch dann die Beratung haben sie daran arbeiten angefangen. Zu sagen ich weiß du wirst das schaffen und eben zu üben bis es daheim klappt damit sie bei der freundin schlafen kann.
Meine ist neuem erst immer abgeneigt. Zb mit Turnen. Sie wollte nichts ohne mich machen. Dann hatte der turnkurs schon angefangen und ich hab gefragt, ob man mal schnuppern kann. Hab ihr gesagt morgen gehen wir dahin und schauen es uns an. Sie war nicht so begeistert und meinte muss man da gleich mitmachen und sie will nur schauen. Aber der Trainer ist echt nett und hat sie gleich eingebunden ohne, dass sie die chance hatte ich will nicht mitmachen zu sagen. Danach hat sie gesagt es war so lustig können wir da bitte wieder hin gehen. Seitdem geht sie da gern hin. Manchmal muss man sie bisl schupsen.
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Vielleicht findet ihr langsam einen Mittelweg sie darf in ihrem Zimmer was anschauen bei Licht und offener Tür und du darfst das auch. Tablet, Zeitung, Buch.... stell ihr einen Wecker das sie weiß wann du kommst. Dafür muss aber dann gleich Ruhe sein. Vielleicht kommt von ihr ja ein Vorschlag mit dem du leben kannst.
Irgendeine Vereinbarung an die ihr euch beide halten könnt. Sodass Du zumindest eine Stunde für Dich hast.
Das Abends platt sein und berieseln lassen wollen kenn ich von mir auch. Aber ich denk mir dann - wenn ich das will, wollen es auch die Kinder. Ich lebe es ja (falsch) vor. Also darf ich mich nicht wundern das nicht einsam im Zimmer gelesen wird.
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Wie ist das bei euch die schon Kinder haben dir in die Schule gehen. Wann gehen die unter der Woche schlafen? Und wann müssen sie aufstehen? Sie wird ja älter und ich denke wir müssen dann sowieso anfangen die schlafengehzeit anzupassen.
Mein Kind braucht nicht viel Schlaf. Im Urlaub war sie ganzen Tag im Wasser und keine Minute ruhig. Haben war bis 8 geschlafen aber vor 22 Uhr hat sie nie geschlafen.
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Wochenende nie vor 22 Uhr, länger schlafen??? Sporadisch. Bis 7 Maximal
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Meine Tochter blieb auch nie allein in ihrem Zimmer, also auch am Tag nicht und abends schon gar nicht. Mittlerweile liest sie aber gern allein und dann bleibt sie auch allein in ihrem Zimmer mit offener Tür und ich lese im anderen Zimmer für meinen Sohn vor.
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Aufstehen 7:00 (mittlerweile muss ich sie wecken)
Wochenende abends 21 bis 22 Uhr aufstehen mittlerweile so ca 8:00
Also alles ändert sich mit der Zeit...Ich hab sicher 7 Jahre keinen Wecker gebraucht weil siebohnehin spätestens um 6:30 bei uns im Zimmer waren
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Alleinsein im Dunkeln im Zimmer geht gar nicht, momentan geht nicht mal aus dem Zimer etwas holen wenn es draußen (!) finster ist.
Tagwache ist unterschiedlich. Wenn sie mit Papa in dem KiGa geht, dann ca. 7, wenn ich sie bringe 6:15 - Geschlafen wird NIE vor 21:00 eher so gegen 21:30; da bin ich dann auch oft schon so fertig, dass ich liegen bleibe. - Sie kommt auch nach wie vor jede Nacht zu uns ins Bett.
Paarzeit am Abend gibt es bei uns sehr sehr selten weil wir eher früh schlafen und zeitig auf sind. Ja, manchmal nervt es mich sehr, aber dann denke ich wieder daran, dass ich selber so ein Kind war, das die schwarze Luft geliebt hat (im Sinne von dadurch energetisiert wurde) und gern lang auf war. Grantig war ich deshalb in der Früh nie und meine Tochter ist es auch nicht.- Im Herbst mit der Schule muss man dann schauen wie es ihr geht, aber derweil passt es für uns halbwegs (mal besser mal weniger gut).
Ich tröste mich manchmal damit, dass es eh nur mehr eine begrenzte Zeit so sein wird; es vergeht alles so schnell. Gerade hat sie in den KiGa angefangen und jetzt beginnt bald die Schule....mir geht das manchmal zu schnell und ich würde am liebsten die Zeit anhalten.
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Mein Mann arbeitet ja mittlerweile seit 2,5 Jahren in Deutschland und ist wochenweise nicht daheim. Wenn ich mit den (mittlerweile 2) Kindern alleine bin, geht das nicht ständig, sonst hab ich wirklich null Me-Time. Abgesehen davon, dass ich abends immer noch Haushalt oder was für die Arbeit machen muss. Das hat Luisa auch verstanden, als ich das die ersten Male gesagt habe (nach 30+ min erfolglos daneben liegen und sie hat noch immer nicht geschlafen). "Ich kann jetzt nicht länger da bleiben, ich muss noch duschen/Wäsche aufhängen/... Ich komme danach nochmal zu dir". Sie hat dann inzwischen Tonie gehört und als ich nachher wieder gekommen bin, hat sie immer schon geschlafen 🙏🏻
Wenn's jetzt hart auf hart kommt, geht sie auch alleine (mit Tonie, den hört sie sowieso immer).
Aber wenn die Möglichkeit besteht, will sie schon jemanden dabei haben, vor allem wenn Papa daheim ist 😜 ist ja auch okay so, und wir versuchen das zu genießen. Können aber auch problemlos nebenbei lesen/Handy/mit Kopfhörer hören/mein Mann sogar Fußball schauen.
Umgekehrt ist Luisa so eine, die will am liebsten immer auswärts schlafen und hat damit auch gar keine Probleme! Ihre beste Freundin (eine, die überhaupt nicht auf den Mund gefallen, sehr selbstständig usw... ist), hat einmal versucht bei uns zu schlafen, wollte dann aber doch abgeholt werden. (Da hat wiederum Luisa geweint, weil sie DAS überhaupt nicht verstanden hat 😝)
Zur Uhrzeit noch: Luisa kann problemlos sehr lange aufbleiben. Sie bricht nicht einfach so weg, hat sie noch nie. (Das passiert erst zu Silvester um 2-3 in der Früh).
Hab sie dementsprechend auch bis vor Kurzem bis durchschnittlich 21:00 mit uns auf sein lassen. Es hat sich dann aber heraus gestellt, dass sie sich am Nachmittag in der Lernstunde (GTS) nicht genügend konzentrieren kann und sie deswegen ein paar Mal die HÜ nicht fertig geschafft hat und dann zuhause noch machen musste.
Da haben wir dann rigoros gesagt, um spätestens 20:00 im Bett (sie steht um ca 6:30 auf). Das hat sie, wegen der Sache mit der HÜ, auch total verstanden und es gibt niemals Gejammer deswegen. Hat scheinbar auch wirklich geholfen ☺️
Sorry, ganz schön viel Text 😅🙈 auch wenn die Situationen nicht 1:1 übereinstimmen, vielleicht ist irgendwie ein bisschen Input dabei.
Edit: sie kommt auch noch in 95% der Nächte in unser Bett, wo meist auch noch die 1,5jährige mit drin schläft 😂 solange sie das ruhig und unauffällig macht, darf sie, ich schlafe einfach weiter. Außer es ist vor Mitternacht, und ich bin noch auf, dann muss sie nochmal in ihr Zimmer. Geht mittlerweile alleine, davor bin ich halt (zugegebenermaßen genervt) mit und habe sie bewacht bis sie wieder geschlafen hat.
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Alleine schlafen geht seit wenigen Wochen gelegentlich. Wobei er da nicht alleine geht sondern mit seinem kleinen Bruder im Zimmer ist.
Bei uns kam das auch weil sie abends so aufgedreht haben und ich irgendwann gesagt habe das halt ich nicht mehr aus, da warte ich im Zimmer nebenan. Ruhige Einschlafbegleitung hat mich nicht gestört mit Vorlesen und Plaudern.
@Fraudachs die üblichen Tricks gehen auch nicht? Also mal rausgehen weil du aufs Klo musst, noch Wäsche holen und so? Jeden Tag was was bisschen länger dauert?
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Eine Zeitlang war sie gern tagsüber alleine oben, aber seit Weihnachten geht sie gar nicht mehr rauf. Da hat sie das puppenhaus bekommen und hat 2 Tage oben gespielt und seitdem nie mehr.
Wenn es dunkel ist rauf was holen gehen mag sie auch nicht so recht.
@itchify ja aber nach 1 min ruft sie schon.
@ricz das versteh ich wenn du meistens alleine bist. Wir sind halt meistens zu 2,also klappt das Argument nicht ich muss noch was machen. Meine Mama war alleinerziehend und hat wo ich ins Bett bin korrigiert, sie hatte auch keine Zeit abends da ewig dabei sitzen, dafür nachmittag Zeit. Ich kann mich nicht erinnern, dass mich das gestört hat. Aber wir hatten auch eine Wohnung und die Zimmertür war Stück offen und meine Mama daneben in der Küche. Das ist vielleicht der Nachteil bei einem Haus. Aber es klappt ja auch nicht wenn ich sage wir sind beide nebenan im Schlafzimmer und unterhalten uns, müssen Elternsachen besprechen.
Im Sommer im Urlaub hatten wir ein Zimmer mit Doppelbett und dann eine Trennwand (zum auf und zu schieben) da dann 2 einzelbetten, selbst da musste der Papa daneben am Stuhl sitzen. Nur da war sie streichfähig vom langen Tag und es hat meistens nur 10 min gedauert.
Damit wir das nicht mehr haben mit Kind kommt Nacht zu uns, zu wenig Platz, jemand geht mit ihr wieder zurück in ihr Bett lustiger Wandertag, beide Eltern total müde nächsten Tag. Haben wir es eben so gemacht einer schläft gleich bei ihr. Dann muss niemand rumlaufen.
Das mit zu uns kommen hat auch erst mit so 4 angefangen, davor hat sie ganze Nacht bei sich durch geschlafen.
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Wochenende sind sie mit uns auf, auch mal bis 23 Uhr. Da wird dann aber auch bis 9 geschlafen.
Meine Kinder schlafen ca 9 Stunden.
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Der Schlafbedarf ist halt sehr individuell verschieden. Meine ist halt auch erst 3,5, da ist noch Zeit bis zur Schule.
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Muss auch sagen, du kannst nicht sicher sein, wie es wäre, wenn du wie @melly210 früher damit angefangen hättest. Was bei einem Kind gut klappt, muss ja nicht beim anderen auch genauso funktionieren, es gibt ja kein Universalrezept. Du siehst es ja eh hier: so viele Berichte und überall ist die Einschlafsituation oder war der Weg dahin ein bisschen anders. Du kannst eh nur auf dein Kind schauen, was braucht es, und damit arbeiten. Ich glaube, wenn sie dir nix sagen kann, was ihr helfen würde, sich allein im Zimmer zu beschäftigen, dann ist sie momentan auch noch nicht bereit dafür.
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Bei meinem Sohn haben wir es evtl verpasst bzw wenn seine Schwester nicht so wäre hätte es sicher schon geklappt. Ganz selten lässt er sich nämlich schon überreden allein zu gehen. Als er ca 1,5 Jahre war ist er auch allein eingeschlafen zum Mittagsschlaf. Auch das war bei meiner Tochter undenkbar.
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@christina91 wir haben sie mit 10 Monaten ins eigene bett in ihr Zimmer getan. Da sind wir auf einem Stuhl daneben gesessen, haben Hand gehalten. Vielleicht hatten wir da schon anfangen müssen. Weiß man nicht, obs gegangen wäre oder nicht damals hab ich gar noch nicht darüber nachgedacht.
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Kinder sind nun mal unterschiedlich.
Kleinere Adaptionen haben wir schon immer vorgenommen, aber die waren dann für mich so "dringend", dass die Kinder das gemerkt und auch "verstanden" haben. Man muss da sehr deutlich und hartnäckig, aber gleichzeitig keinesfalls ungerecht und ungeduldig oder genervt sein. Schwierige Balance...
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Jo, mei, isso. Er kann sich so lange allein beschäftigen, bis er müde wird, dann kommt er zu uns und siehe oben...
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Das ist sicher ein Punkt wo du ansetzen kannst - Programm ist zu Ende. Wenn sie noch nicht müde ist, kann sie gerne noch bei euch sein und XY machen (da kannst du ihr ja vorschlagen was für dich ok wäre, was sie neben euch macht).
Damit kommst du ihrem Nähebedürfnis nach, nicht aber ihrem Wunsch nach Bespaßung.
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Wir haben von vorn herein sehr strikt keine Bespaßung mehr gemacht nach dem Abendprogramm. Nurmehr daneben gelegen, ohne irgendwas. Selbiges in der Früh am Wochenende. Wenn er da gerufen hat, ist jemand gekommen und har sich kommentarlos daneben gelegt und dort weitergeschlafen. Kein aufstehen, spielen oder irgendwas. Das hat dann sobald er ca 3 war dazu geführt, daß er am Wochenende wenn er wach geworden ist gar nicht mehr nach uns gerufen hat sondern lieber in seinem Zimmer gespielt hat bis wir aufgestanden sind.
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Wenn sie zu früh munter ist letztens zb bei mir, hab ich mich schlafend gestellt und sie ist wieder eingeschlafen. Beim Papa am Wochenende hat sie singen angefangen und er hat 45 min versucht weiter zu schlafen oder hat eh geschlafen kann ich nicht genau sagen. Sie singt dann und hüpft herum.
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Entweder Einschlafbegleitung und ich schlaf dafür dann in meinem Bett.
Oder sie schlafen alleine ein und dafür schlafe ich in der Nacht bei ihnen.
Beides war mir einfach schon zu viel.
Sie haben sich fürs Zweite entschieden und seitdem haben mein Mann und ich wenigsten zwei Stunden am Abend gemeinsam bzw ich Me-Time, wenn er auswärts arbeitet.
Sie haben aber der Vorteil, dass sie gemeinsam im Zimmer schlafen und vor dem Einschlafen noch miteinander reden können (ok, meistens ist es Blödeln 🙈)
Ich schau, dass sie zw 1930 und 2000 im Bett sind. Am Wochenende kann es auch etwas später werden.
Wenn Schule ist, weck ich sie gegen 0615 auf.
Theresa hatte auch mal eine Phase, da konnte sie trotz (oder vielleicht wegen) Einschlafbegleitung ewig lange nicht einschlafen. Das war sehr anstrengend und ich war schon sehr genervt.
Sie ist dann sogar mit aufgestanden, als ich Zähne putzen gegangen bin. Nur, damit sie nicht alleine im Bett sein muss.
Jetzt ist Theresa die, die auch in der Nacht alleine schlafen würde. Da macht Magdalena Theater...
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Stört dich denn eigentlich die Einschlafbegleitung an sich, oder dass sie so kange dauert?
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Wie sie kleiner waren, war es teilweise auch mühsam, seit sie 5 sind haben wir umgestellt, dass wir nicht mehr daneben liegen. Da wir umgezogen sind, haben wir gleich das neue Ritual eingeführt, gemeinsam kuscheln und was lesen, dann jeder in sein Bett und noch Geschichte hören zum einschlafen.
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@racingbabe das ist der Vorteil von zwei ähnlich alten Kindern.
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Ist sie noch nicht müde genug? (Schon zu müde?) Beschäftigt sie etwas?
Was macht sie denn in der Zeit wo sie nicht schläft? Hast du die Meditationen schon ausprobiert?
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Also singen und hüpfen hätte ich bei meinem schon mit 2 nicht durchgehen lassen Entweder schlafen oder still ein Buch anschauen war seine Wahl. Er hat dann eben sehr schnell in der Früh alleine gespielt am We und nimmer gerufen wenn er wach war, weil unspaßig.