@melly210 ja, aber 225 Euro für eine Schule, die ich sonst kostenlos bekomme, ist auch viel Geld. Das muss man halt auch mal sagen. 😉 Und dass Ausflüge extra kosten ist auch nachvollziehbar.
Ich bekomme aber nicht das gleiche Angebot kostenlos. Auf meinen Sohn wird dort absolut einfühlsam eingegangen und er wird perfekt gefördert, kann jederzeit am Nachmittag abgeholt werden so daß es ihm nicht zu lange wird etc. Ergebnis: er geht liebend gern und mit sehr guten Noten zur Schule. Das ist bei Dyspraxie-Kinder sehr selten, an öffentlichen Schulen noch schwieriger zu erreichen als eh schon, und uns ist das die 200 Euro im Monat absolut wert. Finde ich für das was geboten wird nicht viel. Wären es 1000 so wie bei der International School, Lycee etc würd ich aber schon schlucken.
@melly210 ich kenne unterschiedliche Meinungen zu der Schule und daher schreib ich da jetzt nicht mehr dazu. 😉
Ihr seid zufrieden und das ist das Wichtigste. Und ob wo anders nicht auch einfühlsam auf ihn eingegangen werden würde, weiß man nicht, da man keinen Vergleich hat. Es kommt IMMER auf die Lehrperson an, egal ob ich dafür zahle oder nicht…
@Talia56 glaub jetzt auch nicht das eine private Schule soooo viel besser ist. Kenne auch negatives von so Schulen.
Meist steht und fällt das ganze mit den Lehrern, die gibt's in öffentlichen Bereich genauso gut und motiviert, aber leider halt auch anders.
Also Garantie hat man nicht wenn man 200 Euro oder mehr in der Schule bezahlt das das alles supi ist.
Eh schön das es für melly und ihren Sohn so gut passt. Und ja für Kinder mit besonderen Bedürfnissen oder speziellen förderbedarf ist in einer privaten wohl einfach mehr Zeit.
Wir haben das Thema Schule damals damit gelöst das wir nach nö gezogen sind, es gibt zwar nur 1 Schule, die ist aber wirklich sehr dörflich im Vergleich zu wien, und da wars gar kein Problem auch auf die wenigen Kinder mit Bedürfnisse einzugehen.
@melly210 ich kenne unterschiedliche Meinungen zu der Schule und daher schreib ich da jetzt nicht mehr dazu. 😉
Ihr seid zufrieden und das ist das Wichtigste. Und ob wo anders nicht auch einfühlsam auf ihn eingegangen werden würde, weiß man nicht, da man keinen Vergleich hat. Es kommt IMMER auf die Lehrperson an, egal ob ich dafür zahle oder nicht…
Sicher. Die Wahrscheinlichkeit daß so auf ihn eingegangen werden könnte ist an einer Schule an der die Klassen bis zum Anschlag voll und viele Kinder die aus diversen Gründen extra Aufmerksamkeit und Förderung brauchen in der Klasse sind aber einfach geringer. Am Nachmittag früher holen ginge auch nicht. Aber ja, natürlich muß es jeder selber entscheiden. Für uns wars keine Frage, ich würde es jedenfalls wieder so machen.
@melly210 du musst dich hier auch nicht verteidigen…es passt für eich und das ist das Wichtigste. Ich wollte nur kommunizieren, dass eine private Schule nicht unbedingt das non plus ultra sein muss. Und dass manche Dinge einfach klar sind, weil wenn ich dafür bezahle, dann erwarte ich auch so einen Service. 😌
@melly210 du musst dich hier auch nicht verteidigen…es passt für eich und das ist das Wichtigste. Ich wollte nur kommunizieren, dass eine private Schule nicht unbedingt das non plus ultra sein muss. Und dass manche Dinge einfach klar sind, weil wenn ich dafür bezahle, dann erwarte ich auch so einen Service. 😌
Bin ich ganz bei dir. Nicht jede Schule ist gut nur weil sie privat ist und nicht jede öffentliche ist schlecht nur weil sie öffentlich ist. Kenn auch Privatschulen an die ich meinen Sohn def. nicht gegeben hätte. Man muß es sich immer konkret anschauen denk ich. Aber ja, gewisse Dinge erwartet man sich wenn man extra dafür zahlt natürlich. Zb die flexiblen Abholzeiten und generell weniger Wurschtigkeit wenns Probleme gibt.
Ich kenn auch Familien, die von privat auf öffentlich sind, weil es nicht gepasst hat.
Es steht und fällt immer mit der Lehrperson und der Chemie mit dem kind.
Bei uns wurden ja die Klassen zusammengelegt. Von 12 "neuen" quasi können ca die Hälfte mit der jetzigen Lehrerin besser, die anderen mit der vorherigen
hab am freitag vom grossen erfahren, dass es ab diesem schuljahr scheinbar jeden mal erwischt das klassenmaskottchen mitzubekommen.. na freu ich mich darauf.. nicht 🙄 - reicht eh schon, der alltägliche stress und dann noch "gezwungen" zu werden "viel" zu unternehmen und fotos auszudrucken und dass dann am montag der klasse bzw. der lehrerin vorzulegen.. 🙉😬
@yve412
das gibt es bei uns schon seit der 1. klasse, die kinder lieben es.
man muss aber nichts ausgefallenes machen, bei uns wurde viel alltägliches reingeschrieben (das maskottchen hat mit uns gefrühstückt, dann waren wir am spielplatz/im supermarkt, hat beim kochen zugeschaut, hat mit mir im bett geschlafen,…).
@vonni7 bei uns gabs das nicht und ich war fast froh darüber, weil mans bei anderen halt gesehen bzw. gehört hat 🙈😅
naja.. mal schauen was das erste kind dieses wochenende damit angestellt hat. V freut sich eh schon und hat vorschläge gemacht, aber ja.. nicht so meins 🙈
@yve412 bei uns gab's das auch. J hat ein Bettchen aus einem Karton gebastelt, Elly die Maus hat mit uns gegessen, Zähne geputzt, gelesen, hü gemacht und das wars dann auch. Hab halt ständig das Handy gezückt 😅 und fotografiert. Sie mochte das gern.
hab am freitag vom grossen erfahren, dass es ab diesem schuljahr scheinbar jeden mal erwischt das klassenmaskottchen mitzubekommen.. na freu ich mich darauf.. nicht 🙄 - reicht eh schon, der alltägliche stress und dann noch "gezwungen" zu werden "viel" zu unternehmen und fotos auszudrucken und dass dann am montag der klasse bzw. der lehrerin vorzulegen.. 🙉😬
Wir hatten das auch und haben einfach im Garten paar Fotos gemacht, im Zimmer von meinem Sohn, mit der Katze, am Spielplatz etc
In Theresas Klasse gibt's das auch. Ist jetzt auch mitgewandert in die 3. zum neuen Lehrer.
Bin auch nicht wirklich begeistert, weil die anderen Kinder oft ganz tolle Ausflüge machen 🙈
Wir waren "nur" zuhause und einmal bei der Oma.
In der 2. Klasse mussten sie aber zum Glück keine Fotos mehr machen, nur erzählen.
Finde Fotos am Wochenende entwickeln lassen echt stressig. Unser Drucker ist dafür schon zu alt...
Dieses Jahr sollen wieder Fotos her. 🙄
Bin schon bei der Schule. J hat um 10 ärztliche Untersuchung. Muss da anwesend sein. Bin mal gespannt was das wird. Ob sie überhaupt angeschaut wird? Ich soll mit Befunden antanzen. Vorher noch Kind aus dem 3. Stock holen.
Also, auf geht's.
Hab selten so eine kompetente nette Schulärztin gesehen. Eigentlich überhaupt noch nie. War mit Js Dg relativ vertraut, wusste wovon ich rede.
War eine Standard Untersuchung mit anhören, Ohren und Hals schauen, kurzer Augen check.
Sozialarbeitererin und Physiotherapeutin waren auch gleich dabei. Janin bekommt statt einer Turnstunde Physio wenn ich einverstanden bin. Wird mit der Kassa abgerechnet, ich muss nicht privat dafür rum fahren. Sehr bequem.
@Nasty das klingt gut 🙂 sollte es viel öfter geben dass Therapien im Kindergarten/in der Schule stattfinden.
Als ich Kind war kam meine Logopädin auch in den Kindergarten.
@itchify in ein paar Spezial Schulen gibt es das.
B hat Dienstag statt normaler Deutschstunde Sprachheiltherapie, ähnlich wie Logo aber noch intensiver und eben auch allein. Die sprachheillehrerin ist aber bei allen Deutsch Stunden unterstützend anwesend.
Find ich dort auch gut gemacht.
Ich bin bisher mit beiden Schulen echt glücklich, im Gegensatz zu Js VS.
Unser Kindergarten hat das vor corona für Logopädie angeboten. Sa gab es ein Screening im Haus und alle mit Bedarf bekamen einen Zettel mit. Die Überweisung brachten wir in den Kindergarten und dort lief dann alles während dem regulären Betrieb. Manchmal auch zu zweit, dann wurde nur die halbe Zeit gerechnet. Es war so unglaublich praktisch. Kosten hatte man keine.
@RoterSommermond ich bin schockiert über die Steinzeit Ansichten. Schön schreiben wird nicht mehr benotet, gibt's nicht mehr.
Ginge es nach dem, hätte mein Mann 120 Prozent und die Schule nie beendet.
J hat seine Sauklaue 😊 geerbt.
Unsere VS Lehrerin hatte zwar auch so ihre Spinnereien, aber das Schriftbild wurde nie beanstandet. Irgendwie lesbar musste es sein.
Ich würde da wirklich mal Tacheles reden. Das geht sie echt nix an. Das Schriftbild hat nix mit einer Diagnose zu tun und sagt schon gar nix über Grade der Behinderung aus.
Da liegt die Gute Falsch.
Es ist nicht alles im Schulgesetz geregelt, das Behindertengleichstellungsgesetz verbietet ihr übrigens solche Aussagen und ist schwer diskriminierend.
Wir beantragen jetzt schriftlich den nta, der jedem Kind mit icd zusteht. Dann kanns schauen, wos bleibt. Dann wirds nämlich staunen, wenn plötzlich ein 1er Schüler vor ihr steht.
Das schlimme ist...sie hat selbst ein Kind mit Diagnose..und trotzdem 0 Verständnis.
Übrigens auch nicht für den anderen mit Diagnose. Struktur und Strenge, dann wird das schon
@RoterSommermond beantragt man den NTA als Eltern (also ohne Lehrer)? Und wo muss man das hinschicken? Ich dachte, die Lehrer haben da (zu)viel Mitsprache... Welche Klasse geht er jetzt?
Es ist auch sehr gut, daß das jetzt gesetzlich verankert ist, Österreich ist bisher in dem Bereich stark hinterhergehinkt, bzw man war vom Goodwill der Schule abhängig.
Ist das jetzt tatsächlich im Bildungsgesetz verankert?
Im Behindertengleichstellungsgesetz war es das immer schon. Nur haben die wenigsten Lehrer information über die Anwendung, weil sie das auch im Studium nicht lernen, teilweise nicht mal davon hören.
Ich bin ehrlich nicht sicher ob das jedem mit Diagnose zusteht. Bilde mir ein, dass ein SPF nötig ist. Also wirklich I Kind mit Sonderpädagogischen Förderbedarf.
Mein R hat den z.bsp nicht, ist Regelkind, also auch kein Nta. S hat den nur in Sprache, nicht Mal Deutsch allgemein, sondern rein Sprache betreffend. Da wird insofern ausgeglichen, dass er nicht laut lesen muss, es reicht wenn er umsetzt was er gelesen hat.
J hat den SPF für Körperbehinderung, durch den VP Shunt ist das Gehirn mit betroffen und es ist irgendwie Auslegungssache.
Ich finde es ist alles etwas schwammig formuliert. Ich vermute sehr stark, dass wieder erst die Schulpsychologin her muss oder irgendwer vom Amt um zu bestätigen.
Und ich glaube, dass in Wien da mehr Chance besteht, weil die Erfahrungsebene höher ist. Bzw die passenderen Schulen da sind, die Kinder keine Einzelfälle sind.
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Ich bekomme aber nicht das gleiche Angebot kostenlos. Auf meinen Sohn wird dort absolut einfühlsam eingegangen und er wird perfekt gefördert, kann jederzeit am Nachmittag abgeholt werden so daß es ihm nicht zu lange wird etc. Ergebnis: er geht liebend gern und mit sehr guten Noten zur Schule. Das ist bei Dyspraxie-Kinder sehr selten, an öffentlichen Schulen noch schwieriger zu erreichen als eh schon, und uns ist das die 200 Euro im Monat absolut wert. Finde ich für das was geboten wird nicht viel. Wären es 1000 so wie bei der International School, Lycee etc würd ich aber schon schlucken.
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Ihr seid zufrieden und das ist das Wichtigste. Und ob wo anders nicht auch einfühlsam auf ihn eingegangen werden würde, weiß man nicht, da man keinen Vergleich hat. Es kommt IMMER auf die Lehrperson an, egal ob ich dafür zahle oder nicht…
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Meist steht und fällt das ganze mit den Lehrern, die gibt's in öffentlichen Bereich genauso gut und motiviert, aber leider halt auch anders.
Also Garantie hat man nicht wenn man 200 Euro oder mehr in der Schule bezahlt das das alles supi ist.
Eh schön das es für melly und ihren Sohn so gut passt. Und ja für Kinder mit besonderen Bedürfnissen oder speziellen förderbedarf ist in einer privaten wohl einfach mehr Zeit.
Wir haben das Thema Schule damals damit gelöst das wir nach nö gezogen sind, es gibt zwar nur 1 Schule, die ist aber wirklich sehr dörflich im Vergleich zu wien, und da wars gar kein Problem auch auf die wenigen Kinder mit Bedürfnisse einzugehen.
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Sicher. Die Wahrscheinlichkeit daß so auf ihn eingegangen werden könnte ist an einer Schule an der die Klassen bis zum Anschlag voll und viele Kinder die aus diversen Gründen extra Aufmerksamkeit und Förderung brauchen in der Klasse sind aber einfach geringer. Am Nachmittag früher holen ginge auch nicht. Aber ja, natürlich muß es jeder selber entscheiden. Für uns wars keine Frage, ich würde es jedenfalls wieder so machen.
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Bin ich ganz bei dir. Nicht jede Schule ist gut nur weil sie privat ist und nicht jede öffentliche ist schlecht nur weil sie öffentlich ist. Kenn auch Privatschulen an die ich meinen Sohn def. nicht gegeben hätte. Man muß es sich immer konkret anschauen denk ich. Aber ja, gewisse Dinge erwartet man sich wenn man extra dafür zahlt natürlich. Zb die flexiblen Abholzeiten und generell weniger Wurschtigkeit wenns Probleme gibt.
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Es steht und fällt immer mit der Lehrperson und der Chemie mit dem kind.
Bei uns wurden ja die Klassen zusammengelegt. Von 12 "neuen" quasi können ca die Hälfte mit der jetzigen Lehrerin besser, die anderen mit der vorherigen
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das gibt es bei uns schon seit der 1. klasse, die kinder lieben es.
man muss aber nichts ausgefallenes machen, bei uns wurde viel alltägliches reingeschrieben (das maskottchen hat mit uns gefrühstückt, dann waren wir am spielplatz/im supermarkt, hat beim kochen zugeschaut, hat mit mir im bett geschlafen,…).
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naja.. mal schauen was das erste kind dieses wochenende damit angestellt hat. V freut sich eh schon und hat vorschläge gemacht, aber ja.. nicht so meins 🙈
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Wir hatten das auch und haben einfach im Garten paar Fotos gemacht, im Zimmer von meinem Sohn, mit der Katze, am Spielplatz etc
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Bin auch nicht wirklich begeistert, weil die anderen Kinder oft ganz tolle Ausflüge machen 🙈
Wir waren "nur" zuhause und einmal bei der Oma.
In der 2. Klasse mussten sie aber zum Glück keine Fotos mehr machen, nur erzählen.
Finde Fotos am Wochenende entwickeln lassen echt stressig. Unser Drucker ist dafür schon zu alt...
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Also, auf geht's.
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War eine Standard Untersuchung mit anhören, Ohren und Hals schauen, kurzer Augen check.
Sozialarbeitererin und Physiotherapeutin waren auch gleich dabei. Janin bekommt statt einer Turnstunde Physio wenn ich einverstanden bin. Wird mit der Kassa abgerechnet, ich muss nicht privat dafür rum fahren. Sehr bequem.
Alle 3 sehr lieb.
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Als ich Kind war kam meine Logopädin auch in den Kindergarten.
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B hat Dienstag statt normaler Deutschstunde Sprachheiltherapie, ähnlich wie Logo aber noch intensiver und eben auch allein. Die sprachheillehrerin ist aber bei allen Deutsch Stunden unterstützend anwesend.
Find ich dort auch gut gemacht.
Ich bin bisher mit beiden Schulen echt glücklich, im Gegensatz zu Js VS.
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Das Gutachten muss anscheinend gefälscht sein. Sonst hätte er mehr
Weil er immer noch nicht schön schreibt.
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Es kann ja nicht sein, dass sie die Diagnose nicht akzeptiert.
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Ginge es nach dem, hätte mein Mann 120 Prozent und die Schule nie beendet.
J hat seine Sauklaue 😊 geerbt.
Unsere VS Lehrerin hatte zwar auch so ihre Spinnereien, aber das Schriftbild wurde nie beanstandet. Irgendwie lesbar musste es sein.
Ich würde da wirklich mal Tacheles reden. Das geht sie echt nix an. Das Schriftbild hat nix mit einer Diagnose zu tun und sagt schon gar nix über Grade der Behinderung aus.
Da liegt die Gute Falsch.
Es ist nicht alles im Schulgesetz geregelt, das Behindertengleichstellungsgesetz verbietet ihr übrigens solche Aussagen und ist schwer diskriminierend.
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Das schlimme ist...sie hat selbst ein Kind mit Diagnose..und trotzdem 0 Verständnis.
Übrigens auch nicht für den anderen mit Diagnose. Struktur und Strenge, dann wird das schon
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Icd=der Diagnoseschlüssel. F82 ist zb motorische dyspraxie.
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Anscheinend gibt es da jetzt ein Formular, das man ausfüllen kann und beide Seiten müssen es unterschreiben.
Jetzt eben gesetzlich verankert
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Im Behindertengleichstellungsgesetz war es das immer schon. Nur haben die wenigsten Lehrer information über die Anwendung, weil sie das auch im Studium nicht lernen, teilweise nicht mal davon hören.
Wo find ich denn das, hast du einen Link?
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Hoffe, das funktioniert
https://www.bmb.gv.at/Themen/schule/schulsystem/sa/sp.html#ausgl
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Mein R hat den z.bsp nicht, ist Regelkind, also auch kein Nta. S hat den nur in Sprache, nicht Mal Deutsch allgemein, sondern rein Sprache betreffend. Da wird insofern ausgeglichen, dass er nicht laut lesen muss, es reicht wenn er umsetzt was er gelesen hat.
J hat den SPF für Körperbehinderung, durch den VP Shunt ist das Gehirn mit betroffen und es ist irgendwie Auslegungssache.
Ich finde es ist alles etwas schwammig formuliert. Ich vermute sehr stark, dass wieder erst die Schulpsychologin her muss oder irgendwer vom Amt um zu bestätigen.
Und ich glaube, dass in Wien da mehr Chance besteht, weil die Erfahrungsebene höher ist. Bzw die passenderen Schulen da sind, die Kinder keine Einzelfälle sind.
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Gdb ist nicht ausschlaggebend, auch kein i status