überschrift sagt eh schon alles!
bei meinem großen hab ich schon ziemlich früh (so mit 5 monaten) mit beikost begonnen.
ich glaub auch, dass er daher immer so verdauungsprobleme bis zum 3. lebensjahr gehabt hat. konntet ihr auch so was beobachten?
die hersteller machen es einem ja auch so "schmackhaft" nach dem 4.monat anzufangen. bei meinen kleine warte ich auf alle fälle bis nach dem 6. montat.
wie hat ihr das gemacht?
lg, maxis
Kommentare
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verdauungsprobleme hat sie zum glück nie, aber vielleicht liegts daran, weil ihre babymilch mit probiotikum angereichert war?????
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Bei Miriam hab ich dann auch mit karottenbrei und Co angefangen... teilweise Gläser, teilweise selbstgekocht.... aber ich hab bald auf das Essen umgestellt, was wir auch gegessen habe - nur eben matschig bzw. kleinst aufgeschnitten... Fläschchen hab es auch... aber nur mehr 2 mal am Tag - also immer weniger...
lukas hat mir die gläschen und alles breieige verweigert. Der bekam Fläschchen, aber sehr bald dann das was wir auch gegessen haben... der wollte nur das - und heute isst er alles ohne Ausnahme - hauptsache FUTTER
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Bei der Großen habe ich 6-7 Monate voll gestillt (laut unserer Hebamme sind auch 8 Monate kein Problem, nur dann sollte man mit Beikost beginnen) und erst dann mit Brei begonnen - sie hat aber eher länger Gläschenkost bekommen - beim ersten ist man immer vorsichtiger.
Beim Junior habe ich glaube ich mit ca. 6 Monaten mit einem Brei begonnen, er hat aber schneller bei uns mitgegessen - wie schon Judith gesagt hat, hauptsache Futter .
Aber natürlich wollen die Hersteller was verdienen und daher wird dir ja schon richtig eingeredet, dass die Kinder schon mit 4 Monaten Beikost brauchen (wobei es sicher Kinder gibt, die wirklich so früh schon essen wollen)
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Beim ersten ist man vorsichtiger... aber man lernt dazu... man muss sowieso für sich selbst (und das Baby) herausfinden, was wann am Besten ist.. Tipps kann man sich holen - aber nicht jedes Kind ist gleich - GOTT SEI DANK
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Die Kleine ist jetzt 5 Monate und isst mit seit knappe 4 Monate alt ist. Sie bekommt mittags ein bisschen was von unserem Essen. Wir geben ihre Portion einfach zur Seite bevor wir unseres würzen. Oder ich koche ihr ein Gemüse (frischen Kürbis, Brokkoli oder Zucchini gab es bisher).
Abends lutscht sie ein bisschen Brot oder Semmel.
Würd da keinen Empfehlungen nachgehen, sondern einfach aufs Kind hören.
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Ich hab da auf niemanden gehört und schon garnicht auf die Gläschen Hersteller!! Meiner Meinung nach kennt man sein Kind eh am besten und sollte dementsprechend entscheiden, wann man mit Beikost beginnt. Ich würde alles genauso wieder machen.