hi alle,
Die Universität Witten/Herdecke und Christoph Hemcke (Oberarzt Gynäkologie und Geburtshilfe) bitten Männer die Erfahrung mit Fehl- oder Totgeburten haben an einer Studie teilzunehmen um mehr über die Gefühle und die Auseinandersetzung von Männern mit diesen Erlebnissen herauszufinden. Es handelt sich dabei um eine Online-Umfrage. Vielleicht möchte sich jemand beteiligen.
Trauer von Männern nach Fehlgeburt oder Totgeburt<br />
http://www.maennerstudie.de/ » Hier gehts zum Fragebogen für die Studie
lg
Stefan
Kommentare
Posts: 10
Find ich gut, das es solche Umfragen gibt, auch wenns mich nicht betrifft. Super, das du den Hinweis hier reinstellst.
Lg
Vareala
Posts: 30
Alles Liebe
Martin G.
Posts: 30
@Stefan: Solche Ergbenisse wären doch auch was für eure News oder ?
Alles Liebe
Martin G.
Posts: 10
Auf der Website gibt sind noch keine Informationen zur Auswertung bis auf folgende Diagramme.
Hoffe es kommt mehr.
lg Vareala
Posts: 1
ich finde das Thema sehr interessant, denn die Fehlgeburtenrate ist leider sehr hoch.
Nicht zu unterschätzen ist auch die Rate der Paare, die gern ein Kind bekommen möchten, es aber aus biologischen Gründen nicht funktioniert. Gerade in letzter Zeit wurde hier viel mehr Aufklärungsarbeit geleistet, was wirklich richtig gut ist, denn so verbleibt es nicht mehr bei einem Tabuthema, das keinesfalls an-oder ausgesprochen werden darf.
Was ist dann jedoch die Alternative? Künstliche Befruchtung oder vielleicht doch eine
Adoptionsvermittlung? Es wäre super, wenn hier jemand antworten könnte! :-)
Viele Grüße
SinasMama
Posts: 398
Ich musste mich damit nie auseinandersetzen, hatte überhaupt keinen Kinderwunsch und bin von der Schwangerschaft mehr als nur überrumpelt worden... ;-)
Manchmal denk' ich mir, sollte es auf natürlichem Weg nicht klappen mit einer Schwangerschaft, sollte man eher ein Kind adoptieren als sich künstlich befruchten zu lassen. Weil es genug Kinder gibt, die eine Familie brauchen... Andererseits kann ich es auch nachvollziehen, dass viele Paare den Wunsch hegen, ein "eigenes" (im biologischen Sinne) Kind großzuziehen und dann erscheint wahrscheinlich die künstliche Befruchtung sinnvoll.
Jedenfalls ein schwieriges Thema... Sollte man in der Situation sein, ist es vermutlich sinnvoll, eine Beratungsstelle aufzusuchen - sofern es da gute Stellen gibt?
Posts: 86
ich hab zum beispiel bekannte die habens die letzten jahre vergebens mit künstlicher befruchtung versucht. es hat leider nicht geklappt. sie hätten sich so sehr ein kind gewünscht.
alternativprogramm: sie nehmen sich nen welpen.. bzw gleich zwei.
is doch auch mal ne nette alternative, oder?
Posts: 398