Hi, vielleicht gibt es ja hier jmd der das gemacht hat und möchte mir privat schreiben. Ich hör immer wieder, dass Familien ihre Kinder ummelden, um einen bestimmten Platz zu bekommen. Aber eigentlich ja illegal... Fragt da wer nach beim ummelden? Kann mir das nicht vorstellen, mich dass zu trauen...
Kommentare
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Die Eltern haben das für alle 4 Kinder so gemacht und sich nichts 'geschissen'.
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Wie oft muss man wo ankreuzen "Kinder im gemeinsamen Haushalt" ....ja oder nein.
Denk da an Steuerausgleich, Familienbeihilfe usw.
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Steht bei den Infos zur Schulanmeldung bei unseren Schulen in der Umgebung so dabei.
Denke schon, dass das auch kontrolliert wird.
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Wir sind davor nach nö ins Haus gezogen, wollten aber das die Kinder das letzte Jahr noch bei ihren Freunden in Wien bleiben dürfen (nachdem corona war, gab's eh kaum kiga )
Aber ich war mit den Kids in Wien in unserer Wohnung gemeldet (Eigentumswohnung), mein Mann war ab einzug dann schon als einziger im Haus gemeldet.
Im August vor Schulbeginn haben wir uns alle in Haus gemeldet.
Wir wohnen aber am Stadtrand, das halbe Dorf ist in Wien gemeldet (wegen parkpickerl).
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Aber die Kinder allein bei der urstrumpftante zu melden wäre für mich undenkbar.
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Und grad wenns um Schule oder so geht, reicht es ja meist aus für 1 Jahr umzimelden.
Da hätt ich selbst wenig Skrupel, wieviel Ehen werden geschieden und die Erw. Wohnen nicht mehr zusammen. Wenn mich da wer blöd anmachen würde, könnte man immer noch behaupten die eltern haben sich gestritten und sich dann wieder versöhnt
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Aber wenn, dann müssten sich die Eltern ebenfalls ummelden. Ich denke schon, dass es auffallen könnte, wenn auf einmal viel mehr Leute an einer Adresse gemeldet als dort wohnen könnten...
Illegal ist es sicher und ggf muss man mit einer Strafe rechnen. Außerdem betrifft das dann ev auch diverse Förderungen.
Ich würds selbst auch nicht machen und war ja letztes Jahr eher schockiert, dass uns das geraten wurde.
Kanns schon verstehen, dass zb in Wien jetzt viele mit dem strengeren (aber zumindest in der Theorie faireren) System wie die Plätze vergeben werden viele Angst haben, dass ihr kind in eine "schlechte" Schule kommt. Unsre große geht auch nicht in die schule die geographisch am nächsten wäre, aber immerhin im gleichen Bezirk und das ging auch ohne schwindel. Letzte Woche hieß es im Radio, dass 90% der Schüler in Wien in die Wunschschule gekommen sind.
Wenn sich zu viele für die Wunschschule ummelden, bekommen vielleicht Kinder die wirklich nur 500 m von einer beliebten Schule entfernt wohnen keine. Platz dort, weil die halbe Klasse im Kaffeehaus nebenan gemeldet ist. So ein Extremfall kommt aber hoffentlich in Wirklichkeit nicht vor.
In so einem Fall wie bei @doppeljackpot seh ich es nicht als Problem. Klar, vom gesetz her hättet ihr euch gleich beim Umzug bzw innerhalb weniger Tage ummelden müssen. Aber ihr habt dort immerhin auch tatsächlich gewohnt und wart nicht bei irgendwem gemeldet. Wie du sagst, das machen viele wegen dem parkpickerl und umgekehrt wohnen auch Leute ohne Auto oder mit Garage in Wien in einer Wohnung und sind bei den Eltern in nö gemeldet, um die Pendlerpauschale zu kassieren 🤡. dagegen finde ich ein Jahr länger in der alten wohnung gemeldet bleiben, damit die Kinder im gleichen Kindergarten bleiben können harmlos.
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Meinem Kind gefällt ein Gymnasium, wo die Chancen ungleich höher wären, wenn ich uns ummelden würde. Aber ist auch komisch, ich und ein Kind? Fragt da niemand nach, was mit den anderen Kindern ist? Tu ich mir schon schwer, bin da sehr Regelkonform. Aber ärgert mich halt,dass das andere machen und ich nicht nutze.
Bei der VS hatten wir ziemlich troubles dann, mit der Schule, dir wir wollten. Andere wohnen weiter weg und haben einfach getrickst...
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Wobei man schon leicht reden hat,wenn man in einer der reichsten Stadtteile wohnt .
Ich traue dir schon zu, dass du das auch so handhaben würdest, wenn du wo anders wohnen würdest.
Aber ich verstehe den Wunsch schon, ich hatte wegen der Schule hier schon meine Bedenken...
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Ich weiß nur soviel, wenn man immer alles nach Vorschrift macht bleibt man auch mal über. Grad beim Thema melden hatte ich als Studentin mal sowas.
Ich hab mich ordnungsgemäß in Wien abgemeldet, da ich 1/2 Jahr auslandssemester gemacht habe und die Wohnung aufgegeben habe. Mit dem Erfolg das mir das Stipendium gestrichen wurde, mit der Begründung "ich wohne ja jetzt wieder bei meinen Eltern in nö". Von der genau gleichen Stelle habe ich aber gleichzeitig ein auslandsstibendium bekommen weil ich ja im Ausland bin (das war aber nur eine geringe aufzahlung).
Musste dann ewig und 3 Tage mit der stipstelle telefonieren und die Dame meinte hätte ich weiterhin eine Adresse in Wien, wäre alles ok. Also hätt ich mich einfach nicht abgemeldet, wärs niemanden aufgefallen.
Achja und bei unserer gekaufen Eigentumswohnung waren genau auf dieser Adresse auch noch div. Leute gemeldet, die schon ewig nicht mehr dort wohnten, wir haben sie dann alle streichen lassen.
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Meine schwiegis wohnen ja 25 km von hier, da würde ich mich bzw mein mann sich dort mitanmelden.
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Bei uns kann man zum Glück die zugeteilte Schule ablehnen und kriegt Bescheid wo noch was frei ist. Kenn einige die das gemacht haben.
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Danke @doppeljackpot für deine Antwort! Hilft!
Mir reden Leute ein, mein Kind könnte gefragt werden bei der Einschreibung, wo es Wohnt.
Ich frag mich, ob das bei der Ummeldung nicht gefragt wird, warum ich mit einem Kind umziehe.
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Meine Kollegin ist auch bei ihrer Mutter gemeldet, weil man dann sagen kann alleinerziehende.
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Bei uns am Land gibt's zb jeweils 1 VS in unserer und den Nachbar Gemeinden. Will ich mein Kind in eine andere VS geben, die in einer anderen Gemeinde ist, ginge das schon. Wenn der Bürgermeister dafür eine Art Schulgeld an die andere Gemeinde zahlt. Lehnt er ab, weiß ich aber nicht, ob man dann stattdessen als Eltern das Geld zahlen könnte.
Platz muss natürlich auch sein in der Schule.
Mein Mann war als Kind mit seiner Familie auch noch länger (mehrere Jahre) am ursprünglichen Wohnort gemeldet, damit er und sein Bruder dort die Schule fertig machen konnten.
Allerdings ist auch seine Mama jeden Tag noch ins alte Haus gefahren, um dort in der Firma ihres Bruders zu arbeiten und die Eltern zu pflegen.
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Überall wird geschrieben: Geschwister haben Vorrang. Stimmt aber nicht. Es wird von der Schulplatzvergabestelle eingeteilt. Wie? Wahrscheinlich spielen die dort Würfelpoker um zu ermitteln welches Kind wohin.
Oder es liegt daran das sie Behinderte Kinder diskriminieren und absichtlich nicht als Geschwisterkind sehen, weil die Schullaufbahn von den Geschwistern abweichen wird.
Wenn man dem lieben Herrn Wiederkehr schreibt wird man angeschwiegen. Nachricht an Vergabestelle- erfolgreich ignoriert.
Ein Kind mit Muttersprache Deutsch kommt in eine Vorschulklasse mit lauter ausländischen Kindern die Deutsch erst lernen. Wo ist der Sinn? Das meiner die Gramatik auch noch verlernt?
Kleine Kinder fahren bis zu 50 Minuten zur Schule, weil's zu blöd sind in der Nähe passende Schulplätze anzubieten.
Das System ist einfach nur krank.
....atmen....atmen..... Sorry . Passt net wirklich hier her.
Vielleicht hätte ich eine Ummeldung doch in Erwägung ziehen sollen. Aber dafür bin ich zu ehrlich.
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Der Grund war, dass es is seiner Sprengelschule nur Mehrstufenklassen gibt