Ich weiß ja (oder hoffezumindest), dass wir hier eine Insel der Seligen sind, grad auch, weil hier viele "ihr packl zu tragen" haben.
@mirrorglaze Kommentare hat mich allerdings sehr sprachlos zurück gelassen. Angst zu haben, dass man wegen einer nicht bestandenen Fahrradprüfung ausgelacht wird...nein, das kanns doch nicht sein, in unserer so (schein) toleranten "Werte"gesellschaft. Wo (völlig zurecht!!!!!) LGBTIQ* seinen Platz hat und so einiges mehr.
Und doch, es ist nur einer von einigen Punkten, in denen mir so ein despektierliches Verhalten in letzter Zeit untergekommen ist, sei es live erlebt oder aus 1. Hand berichtet.
Ich möchte das daher zum Anlass nehmen, eine Diskussion zum Thema Mobbing/Auslachen/Intoleranz...zu starten.
Wo erlebt (et) ihr das?
Was macht ihr (präventiv)?
Wie kann man unsere Gesellschaft/Welt etwas sozialer und lebenswerter machen?
Kommentare
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@RoterSommermond Schön, dass bei euch in der Schule (oder nur in der Klasse ?) niemand ausgelacht wird!!!
In Magdalenas Klasse sind schon Kinder dabei, die andere auslachen.
Die Lehrerin hat früher beim Ansage- austeilen immer zum jeweiligen Kind gesagt, wieviel bzw welche Fehler es gemacht hat. Da haben dann ein paar Kinder ganz genau zugehört und gelacht, wenn ein Kind mehr Fehler gehabt hat.
Die Lehrerin hat daher damit aufgehört und die Eltern gebeten, mit den Kindern die Fehler durchzugehen.
Nicht gelacht wurde: Beim Eislaufen, beim Schwimmen (ws, weil die "Auslacher" selbst noch nicht Schwimmen können...)
Magdalena ist jemand, die manchmal unüberlegt mitlacht. Oder auch lacht, wenn zb jemand hinfällt. Das hat sie leider nach wie vor, obwohl ich ihr immer wieder sage dass man das nicht macht. Ich frag sie auch immer, wie sie sich fühlen würde. Aber da tut sie sich noch extrem schwer, sich in andere hineinzuversetzen.
Ich tu mir schwer, mich einzumischen, wenn (fremde) Kinder andere Kinder auslachen. Soll man, soll man nicht? Macht man es damit noch schlimmer?
Ist es einmalig oder passiert es öfter?
Schlimm, wenn Kinder Angst haben müssen, dass sie ausgelacht werden, weil sie etwas nicht schaffen. 😔
Oder weil sie "anders" sind...
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Beim einmischen gibt es bei mir klares schiff. Ich mache es, va wenn es um Behinderung und co geht. Da ist bei mir eine rote Grenze, die man besser nicht überschreitet.
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Warum: wenn ein erwachsener daneben steht und nix sagt, dann lernen die Kinder dass ihr Verhalten sozial akzeptiert ist. Sowohl die Täter als auch das Opfer.
Und das Opfer nimmt sich mit dass es selbst schuld sein muss - weil nicht mal der Erwachsene was gesagt hat…
Hingegen, wenn ein fremder eingreift vermittelst du den Kinder dass ihr Verhalten so sehr nicht in Ordnung war dass sogar ein wildfremder eingegriffen hat! Und so was ist oft viel effektiver als wenn Mama, Papa, der Lehrer,… was sagt.
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Ausnahme: ein freundliches auslachen. Also 3 Kinder gleichzeitig in der Pfütze, lachen sich gegenseitig aus, weil's eh alle gleich nass sind und das auch wissen. Versteht ihr, was ich ca mein?
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Ich erkläre dann meinen schon immer das ich sowas nicht hören will, das die Kinder ja auch nix dafür können und das die ja ohnehin sehr arm sind weil sie idR ohne papa da sind.
Find auch super das mein Sohn den ukrainischen jungen dann zumindest teilweise auch verteidigt.
Ich fürchte halt das es trotzdem immer wieder Kinder geben wird die anderen, warum auch immer, Hänsel auslachen etc.
Als Eltern kann man hier echt nur versuchen soweit es geht aufzuklären und zu verhindern. Leider sehen das nicht alle so
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Meine Kinder leben die Rücksicht und Akzeptanz zwangsweise zu Hause und im Schwimmkurs und in der Schule.
Heisst nicht das wir nicht auch drüber sprechen müssen.
Aber es macht halt einen Unterschied ob man generell dem Gruppenzwang folgt. Sei es in der Klasse, im Familienverband, im Sportkurs oder man tagtäglich dagegen rudert. Wir haben halt für alles Integrationsgesellschaften gewählt.
Auch früher als Janin noch nicht geplant war haben wir uns mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen, Andersartigkeit und mehr umgeben. Vielleicht so ein Gastro" leiden". Aber da lernt man das man jeden Willkommen heisst und gleich freundlich bedient.
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Ich hab selbst auch Erfahrung mit Mobbing in der Schule... Leider.
Meine Kinder sind noch im Kindergarten, da ist das hoffentlich noch nicht so das Thema. Mir ist sehr wichtig, dass sie andere nicht auslachen. Mein Papa ist leider so ein Typ, der ständig andere auslacht und ich habe den Eindruck er "braucht" das, um selbst besser dazustehen oder sich besser zu fühlen. Also egal was ihm schlimmes passiert, wenn jemand anderes etwas noch blöderes passiert, kann er drüber lachen und sein eigenes Übel ist nicht mehr so schlecht. Oder Scherze auf Kosten anderer - vor allem wenn die gar nicht dabei sind - sind auch so eine "Spezialität" von ihm. Da er dann meistens die Lacher auf seiner Seite hat, verstärkt das das Verhalten noch.
Opfer schützen finde ich sehr wichtig, aber viel wichtiger wäre es, die Täter in den Fokus zu rücken und da anzusetzen. Jemand der andere auslacht lenkt ja in wahrheit nur von den eigenen Problemen ab...
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@Nasty ich glaub nicht, dass das ein Gastroleiden ist, ihr seid da eher die Ausnahme denke ich. Gerade im Wien dominiert finde ich Unfreundlichkeit und Überheblichkeit in der Gastronomie. Es fällt einem nicht so auf, wenn man hier lebt - ich wundere mich nur im Ausland immer wieder, wie freundlich die Leute sind 😅.
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Wenn du von Stammgästen lebst kann man nicht selektieren. Es hat sich für uns so ergeben. Wir waren quasi immer Treffpunkt für div. Vereine oder Verabredungen.
Jeder wusste das wir ehrlich waren.
Wenn einer der "besonderen" Gäste 10 Euro Trinkgeld geben wollte, haben wir das nicht angenommen. Erklärt, dass Aufrunden reicht und sie sparen sollen. Teilweise besachwaltet, teilweise nicht. Aber wir waren da halt auch ein bisschen Mutti und Vati.
Die Leute waren stolz allein Essen zu gehen, stolz selbstständig zu sein und so unglaublich dankbar für ein Stück Normalität.
Die Kinder von heute lernen das in der Stadt nur noch bedingt. Es sind auch viel die Medien. Es geht viel um Flüchtlinge, Asylwerber, Arbeitslose.... eben dieser Personengruppe Respekt und Verständnis entgegen zu bringen. Hier sind die Menschen teils schon toleranter.
Immerhin wird jetzt mal die Berufsunfähigkeitsgrenze für Behinderte oder Lernschwache angehoben, sie bekommen Zugang zum Ams. Es soll ein Recht auf 11. Und 12. Schuljahr kommen. Also normaler gehändelt werden. Vielleicht wird dann auch mehr Verständnis in der nächsten Schulgeneration geben. Vielleicht hilft es der Gesellschaft wenn es mehr Bildung für "besondere" Menschen gibt, sie in den Fokus rücken und präsenter werden.
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In unserer KiGa Gruppe gibt es auch Kinder, die andere auslachen, die in "Mädchen- und Bubenfarben" unterteilen, usw...
Ich versuche Luisa immer wieder einzubläuen, dass man andere nicht auslacht und auch beim ärgern nicht mitmacht. Und dass sie den Schwächeren helfen soll (entweder aktiv oder zumindest Hilfe holen). Da es schon einmal ihre Cousine und Cousin betroffen hat (sie ist etwas stärker gebaut und er mag gern "typische Mädchensachen" wie Helene Fischer, lila und rosa, auch Röcke usw) bin ich natürlich noch mehr dahinter.
Prinzipiell glaube/hoffe ich, dass ihr Umgangston aber ganz gut ist.
Mein Mann kommt öfter mit (ebenso gemeinen) Vorschlägen, wie sie sich wehren soll wenn sie mal geärgert wird. Muss ihn dann immer bissl bremsen. Also wenn mein Kind sich von selbst auf die gleiche Art wehrt, werde ich keinen großen Aufstand machen 🙈 weil's einfach verständlich ist. Aber ich muss ihr den Floh nicht ins Ohr setzen und schlage ihr dafür "friedlichere" Lösungswege vor.
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Privat vorleben ist natürlich auch sehr wichtig. Die Kinder dazu auffordern sich zu überlegen wie der oder die sich gefühlt hat wenn irgendein Streit war etc.
Ich selber bin btw zwar nie richtig gemobbt worden, war aber in der Schule immer Aussenseiter. Von daher war mir der Ansatz daß jeder gesehen und respektiert wird schon sehr sympathisch. Die Klasse meines Sohne wird auch alle paar Wochen umgesetzt, u.a. damit jeder jeden kennenlernt und sich keine eingeschworenen Grüppchen bilden.
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Die Klasse ist sehr tolerant, höflich, hilfsbereit etc. . Aber man merkt halt trotzdem das manche nicht wirklich dazu gehören.
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Ein Kind aus der 2? mit Einschränkung wurde Mal nicht abgeholt und konnte seine Mama nicht erreichen. Na, die halbe Schule hat angeboten, die Direktorin zu holen oder zumindest die Lehrerin oder "komm mit mir heim".(das meine ich mit hilflos... Wo soll die Mama dann das Kind finden? Wenn's schon gar kein klassenkollege ist)
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19.6. Info über Ganztagesausflug zum Hortabschluss.
19.6. Anfrage ob ich Begleiten darf, da für Janin sonst nicht möglich.
20.6. Antwort wir können um 14 Uhr nachkommen.
Problem : reicht nicht- Kind braucht uns auch Vormittags
Stottern der Leitung : naja es ist eh nur für die Kinder die bis 16 Uhr bleiben, Janin wäre eine Ausnahme und es gibt eh für 8 Kinder ein Ersatzprogramm.
Ich gutmütig und Nett, okay wenn sie nicht die Einzige ist die Zurückbleibt nehmen wir das attraktive Ersatzprogramm.
Im Nachhinein erfahren ich das Janin das einzige Hortkind ist das nicht mitgenommen wurde. Die anderen 3! Sind gar nicht im Hort hätten aber mitfahren können da der erste Teil des Badeausfluges in der Unterrichtszeit war.
Ersatzprogramm war 4 Stunden im Eiscafe sitzen.
Die halbe Klasse fragt warum Janin nicht war. Antwort der Nami Leitung , weil sie nicht wollte.
Auf diese dreiste Lüge fiel mir nix ein. Hab deren Vorgesetzte in der Regionalleitung informiert. Lieb nett, wird sich kümmern.
Heute Anruf des Bezirksvorstehers er hat eine Email der Geschichte bekommen und wollte fragen ob das unser Kind betrifft (wir kennen den ewig, nutzen das aber nie aus)
Auch er will dem nachgehen.
Ende vom Lied: janin bekam heute kein Mittagessen. Sie wurde einfach vergessen. Jetzt könnte man Böswilligkeit unterstellen.
Ich hab keine Kraft und keine Worte mehr. Natürlich glaubt die Leitung das wir die Beschwerde geschickt haben. Hab ich aber nicht.
Ich hab das Gefühl das Janin das jetzt ausbaden muss. Ich wollte da nie so einen Wind machen.
Ist vorbei, vergessen. Bei dem Gespräch mit der Regionalleitung ging es nur darum das sich das nicht wiederholt. Sie würden sonst Anzeigen wegen Diskrimnierung befürchten müssen. (Nicht von mir)
Was soll ich jetzt machen? Warten? Froh sein das sich auch andere kümmern ? Oder mich ärgern das es noch breiter getreten wird als es eh schon ist
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Was ich täte??? Das breit treten. Überall, wo es geht!! Ohne Rücksicht auf Verluste. So rin Verhalten darf nicht unkommentiert bleiben
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Gutmachen kann mans e nicht, der Ausflug ist ja nun vorbei, aber zukünftig kann mans besser machen.
Ich würd auch noch fragen, wo genau das problem gewesen wäre, wenn du die sogar frei genommen hättest um mitzukommen. Wenns ohne zusätzliche Begleitperson nicht gegangen wäre, wärs ja noch verständlich - aber du kommst da ja eh sehr entgegen.
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Das ist ja eine Frechheit hoch tausend! Und wenn ich mich erinnere, ist doch schon mal sowas in der Art vorgefallen? (Weiß nicht ob Hort oder Schule?)
Ich würde das auch laut kundtun, die sollen ja nicht glauben, dass sie sich alles mit euch erlauben können!
Du bist eh immer freundlich und diplomatisch dabei, das ist sicher gut für die Kommunikation (ich tu mir da ein eher schwer). Aber ganz eindeutig muss das Thema behandelt und zufriedenstellend geklärt werden!
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Zuerst die Oper, jetzt der Ausflug - obwohl du immer angeboten hast, mitzukommen. Da läuft ordentlich was schief!
Ich glaub, ich würd in Zukunft nur mehr schriftlich mit denen kommunizieren, dann hast du es auch schwarz auf weiß, was sie so von sich geben.
Tut mir leid für Janin, dass ihr da solche Hürden in den Weg gelegt werden 😔😤
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So viele respektlose, egoistische und rücksichtslose Kinder hatte ich selten.
Letzte Woche machten wir im Training Staffelläufe. Eine Mannschaft hat beschlossen ein Kind nicht laufen zu lassen, da er zu langsam ist.
Eine Uhr wird einfach aus der Garderobe entfernt. Kinder dachten die gehört einem Freund. War doch nicht seine. Die Uhr wurde einfach am Sportplatz abgelegt, anstatt einer Aufsichtsperson übergeben.
Ein Kind hat einem anderen Kind gedroht es mit einem Messer abzustechen.
Ins Gesicht schlagen und mit den Füßen treten steht an der Tagesordnung.
Mädl wollte heute den Roller nicht teilen. Nach fünf Minuten diskutieren meinte sie nur ich kann eh ihren Papa anrufen, der mag dich eh nicht! Yeah, dabei habe ich von Anrufen nichts gesagt, da ich den Papa kenne.
Vor zwei Jahren waren die Kinder für mich einfach aggressive Egoisten. Mittlerweile sehe ich alles etwas anders und versuche in Gesprächen mit den Kindern Lösungen zu finden.
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Es wurde von allein breit getreten.
Irgendjemand - nicht ich haben den EV informiert. Der wiederum den Bezirksvorsteher. Es gab eine Krisensitzung mit der Bildungsdirektion am Dienstag Abend. Inkl. Der Regionalleitung vom Bim.
Sowas wird nicht geduldet.
In diesem Fall ist die Schule jedoch nicht verantwortlich sondern Bildung im Mittelpunkt- Hortbetreuung.
Ich fürchte da werden Köpfe Rollen. Die Waage in mir meldet sich mit schlechtem Gewissen. Ich will nicht das wegen mir jemand den Job verliert oder Strafversetzt wird. Das entspricht nicht meinem Naturell. Es darf sich halt nur nicht wiederholen.
Mir stößt es grad ein bissi säuerlich auf das das arme Rollstuhlkind als Vorzeigeskandal herangezogen wird. Von der Politik, der Bildungsabteilung und den anderen Eltern. Es betrifft ja ein paar Kinder die nicht mitkonnten. Auch wenn Janin halt das einzige Hortkind davon war.
Man hat mich angerufen, sich entschuldigt. Eh nett. Habe angenommen und gut ist es.
Was soll ich anderes machen?
Ob Janin wieder Nami geht wissen wir noch nicht. Im Moment mag sie nicht. Wäre auch okay für uns.
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Das Personal hätte es besser wissen müssen und dementsprechend sind sie selbst schuld, wenn jetzt wer den Job verliert. Das ist ein Job mit viel Verantwortung, wenn man mit Kindern (vor allem mit Handicap) arbeitet! Da muss man sich einfach ständig nach bestem Wissen und Gewissen bemühen!
Dieser Fall war ja bei Gott kein versehentliches, unvorhersehbares Hoppala. Die haben ja bewusst so gehandelt und das ist einfach nicht okay!
Schlimm auch noch wenn sie geglaubt hätten, ihr würdet das einfach so hinnehmen und nichts sagen!
Und super, dass sich da auch scheinbar andere zu Wort gemeldet und Beschwerde eingereicht haben 👏🏻
Vielleicht lässt sich ja nochmal ein Gespräch mit den Verantwortlichen bzw Vorgesetzten führen. Wo du sagen kannst, dass du keine Kündigung/Versetzung möchtest, sofern sie einsichtig sind und sofortige Besserung eintritt (ohne dass das Janin zukünftig in irgendeiner Weise zu spüren bekommt!)
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Äh nein. Wir brauchen keinen Hort mehr. Glaub ich.
Etwas unsensibel sind die schon. Sollen doch mal alles verdauen lassen. Was weiss ich was im September ist? Oder Janin vielleicht doch will. 🙈 i werd narrisch.
Da ich jetzt entscheiden musste ist Janin mal abgemeldet.
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Es ist gut dass sich was tut.
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Sie wurde einfach vergessen. Die Klasse ging an dem Tag geblockt essen. 12 Uhr die halbe, 13 Uhr die andere Hälfte. Nur Janin halt nicht. Chaos noch und nöcher..😵💫
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Meine Tochter ist bei der Radprüfung durchgefallen, die Nachprüfung hat sie aber bestanden.
Zum Thema Auslachen/Mobbing muss ich leider sagen dass es in der Klasse meiner Tochter nicht so gut ausgeschaut hat. Vor allem die Burschen sind ziemlich gemein. Die Lehrerin hat selbt gesagt dass einige Mädchen darunter gelitten haben.
Wir hatten schonmal einen Vorfall… meine Tochter war die Kleinste in ihrer Klasse, und musste im Sportunterricht auf den Kasten springen. Hat sie aber nicht geschafft weils zu hoch für sie war. Daraufhin haben die Burschen sie ausgelacht. Die Lehrerin hat zwar gesagt dass man sowas nicht macht, schließlich lacht meine Tochter(Klassenbeste)auch nicht andere aus wenn sie eine schlechte Note schreiben.
Jedenfalls hab ich mit meiner Tochter zu Hause ausgiebig gesprochen. Ihr erklärt dass es nicht ihre Schuld ist dass die Burschen sie ausgelacht haben. Und ihr auch gesagt wieso manche Kinder gemein sind. Nämlich weil sie glauben dadurch cool zu sein, nur damit sie nicht selber blöd dastehen.
Zum Glück kann man mit meiner Tochter gut über alles reden und sie kommt auch gleich zu uns wenn es Probleme gibt. Wichtig ist, dass sie zu Hause einen sicheren Hafen findet. Wir versuchen ihr so gut es geht viel Liebe und Geborgenheit zu schenken. Egal wie schlecht ihr Tag in der Schule war, zu Hause geht es ihr dann wieder gut.