Ihr wisst es ja, rotzen niesen und husten sind allesamt das aktuelle No-Go von wegen Superspreader.
Mein Elfjähriger hat deshalb richtig Angst davor, sich zu erkälten. Ich arbeite da schon psychologisch dran, denn es tut einer Mama im Herzen weh, was das mit einem Kind macht. Mir geht es jedenfalls so, wir haben selbstverständlich mit der Kinderärztin darüber geredet. Sie uns eine REihe von Mittel und Tipps gegeben, Hopfen Baldrian Tee sowas Beruhigendes.
Es geht mir aber eher um das Vorbeugen und etwas finden, womit wir ohne eilig Druck zu machen gut über den Winter kommen.
Habt ihr Hausmittel? Euer Lieblings Hustensaft? Pro und Contra Wärmeflasche? Was macht ihr so?
Kommentare
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Also meine essen täglich Honig. Unter dem Motto "hilft nix schadet es auch nicht"
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BronchostopJunior schmeckt besser als Zwiebelhonig laut Kids, wirkung ist die gleiche.
Erkältungsbad und anschliessend mit Wärmeflasche ins Bett.
Obst und Gemüse/Vitamine eh klar.
Manchmal bekommen sie die supradyn gummis (sanostol mögen sie nicht)
Bei uns im Umfeld wird trotz Corona kein Drama um Erkältungen gemacht, meinen Kindern ist das egal, aber womöglich ist das altersabhängig.
Ich sag ihnen auch, das es nicht schlimm ist krank zu sein.
Wo hört denn dein Sohn sowas? Wenns ihm Angst macht würd ich ihn auch mit 11 keine Nachrichten schauen lassen. Er kann doch nix dafür wenn er verkühlt ist.
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https://forum.kindaktuell.at/discussion/3059/hausmittel-tipps-zur-unterstuetzung-bei-schnupfen-husten-co/p1
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Wir haben eines aus der Apotheke. Als sie kleiner waren haben wir das von Mama aua verwendet
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Wir mögen die öligen gerne als nicht das Badesalz sondern das Badeöl
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Ich hatte mal eine Schülerin die Sila hieß
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Danke für den Tipp !
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Gesunde Ernährung und Sport sind wohl das ganze Jahr angebracht. Das Immunsystem dankt es dir dann und ist gestärkt.
All die Mittel die es dann noch gibt, sind meist eine Hilfe wenn es einem wirklich mal erwischt.
Ich nehme immer beim ersten Anzeichen einer Erkältung Kaloba. Das hat eine antivirale, antibakterielle und schleimlösende Wirkung. Das Immunsystem wird auch gestärkt. In der Situation ist es ja geschwächt und hat im Grunde gegen die Viren schon den Kürzeren gezogen. In der Situation auch schauen, dass man genug Vitamine zu sich nimmt.
Alles andere machst du auch zur Untersetzung, sei es jetzt die Tees oder auch die Erkältungsbäder. Glaube da gibt es eines sogar speziell für Kinder weil das eine mit Eukalyptus schon ziemlich scharf riecht. Das hatte ich auch mal, fands gut aber es hat doch sehr in den Augen/Nase gebrannt:) Aber zumindest war dann meine Nase wieder frei
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Aber auch nur 3x in 43 Jahren richtig krank 😏
Ich esse gern, mach keinen Sport, rauche gelegentlich und hab trotzdem ein gutes Immunsystem.
Klar wären gesunde Ernährung und Sport wünschenswert, aber angebracht find ich irgendwie seltsam formuliert.
In der kalten Jahreszeit fühlen sich die Viren, egal welcher art nunmal am wohlsten, da holt sich jeder mal eine Erkältung. Und wenn er noch so sportlich ist.
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Klar @EmilaB wir sind auch einen guten Teil des Tages draußen, viel im Wienerwald unterwegs. Es gibt allerdings Tage, da will er zu Hause bleiben und ich dränge dann auch nicht. Ich denke Kinder haben eine gute Intuition zumindest meiner. Das respektiere ich dann auch. Ich meinte auch nicht Wundermittel, sondern Mittel, die bei den eigenen Kindern gut greifen. Was man ohnehin ausprobieren muss. Was ist Kaloba wenn ich fragen darf? nie gehört. Ah, okay GSD gibts Suchmaschinen
Nimmst du da den Sirup?
Also habe ich das richtig gerafft: Ihr habt unterschiedliche Erkältungsbäder mit Stoffen wie Eukalyptus. Ist es aber nicht so, dass dieser die Wirkung anderer Mittel beeinträchtigen kann?
@melly210 dieser Spray für Kinder hast du ihn schon lange in Verwendung? Was steht ja auch explizit bei Rhino- und Corona Viren.
@Nasty dankeschöööön auch für den zusätzlichen Thread, da werde ich eventuell auch fündig, nur ich denke, es gibt eventuell aktualisierte Infos zum Thema.
Die gute Nachricht in die Runde, seit einigen Tagen wirkt mein Schatzl stabiler und ausgeglichener. Es hat mir schon sehr gut getan, einfach mal ein paar Sätze zu formulieren, die diese Zwickmühle in der ich selber emotional stecke, beschreibt. Bisher war ich ja sehr gelassen, was Grippe usw. betrifft, es hat sich halt seit Corona viel verändert.
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Wenn du dein Immunsystem stärken möchtest, ist es eben angebracht auf eine gesunde Ernährung zu achten und seinen Körper nicht anderwärtig zu schwächen (Über/Untergewicht)
@Polipola Ja ich habe den Sirup. Kann mir nicht vorstellen, dass ein Erkältungsbad da alle anderen Methoden torpediert. Der Eukalyptus ist ja im Grunde nur dazu da, wieder richtig durchatmen zu können. Man könnte jetzt auch inhalieren. Beim Baden geht es dann halt nebenbei und man riecht danach ja selbst noch nach Eukalyptus, was auch noch hilft nach dem Baden.
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Es gibt ja viele Wege, die speziell bei Erkältung zum Ziel führen, was ich mir schon fein vorstelle ist, so ein Eukalyptus Duft auf der Haut und dann blitzschnell mit der Wärmeflasche unter die Decke kriechen
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Ich würde jetzt behaupten (ohne Gewähr) da ist nur ein Aroma drinnen, Wirkstoff wird da wohl wenig aufgenommen über solche ätherischen Öle. Außerdem gibt es die Erkältungsbäder ja auch mit Pfefferminze, Latschenkiefer oder Tanne. Durch den scharfen Geruch kann man halt besser durchatmen. Vor dem Schlafengehen tut das gut.
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Ich habe es immer gehasst zu inhalieren, mit Erkältungsbäder hätte es wohl den gleichen Effekt gehabt. Denke man sollte da auch darauf achten was das Kind bevorzugt.
Öfter mal einen warmen Tee trinken hilft bei Husten. Thymian oder Spitzwegerich helfen beim Abhusten bzw. gegen Hustenreiz.
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Ich denke mir halt das es auch oft darum geht das kinder natürlich das zeug nicht schlucken bzw. Trinken sollen. Also wenn man kinder hat die Badewasser trinken 😉 dann hätt ich damit auch wesentlich länger gewartet.
Aber ja ich sehe es als inhalier Alternative. Baden ist auch weit lustiger als still beim inhalieren zu sitzen. Vorlesen geht durchs gerätegeräusch auch eher schlecht daneben.
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Ah okay, was ist das denn für ein Gerät? Ich kenne nur die klassische Topfvariante, wir haben einen runden Tisch, da werfe ich ein Bettlaken drüber und er sitzt unterm Tisch wie quasi in einem Tipi. Während dessen plaudern wir ein wenig und eigentlich meinte ich erst danach ein Vorlesen am Bettrand. So hat das bisher gut funktioniert
Ich liebe Spitzwegerich und auch den gequetschten Breitwegerich bei Insektenbiss
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Da gibts zig Marken und ausführungen.
Das wasser/Medikament wird verdampft ohne heiss zu werden (d.h. man kann sich weder am Gerät noch am Dampf verbrennen) durch eine Maske die aif Mund und Nase sitzt wird inhaliert.
Es gibt auch extra Aufsätze nur für die Nase.....
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Finde die ganzen Maßnahmen helfen aber auch sehr gut gegen Erkältungen. Mich hat es diesen Herbst/Winter immer noch nicht getroffen.
Merkt ihr denn was, seid ihr von Erkältungen/Grippe eher betroffen?
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Krank sind wir alle immer schon sehr selten. Verkühlt gelegentlich.
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Erstens ist das natürlich auch ein Aufwand, zweitens sind zum Glück die Zeiten vorbei, wo man selbst darauf achten muss. Apotheken gibt es ja überall und auch nachts kann man sich Medikamente abholen. Ich versuche immer die gängigsten Mittel zu Hause zu haben. Kaloba, Asprin, Paspertin,. ..Erkältungen, Übelkeit oder leichte Kopfschmerzen/Halsschmerzen treten bei uns am häufigsten auf. Für alles andere muss ich dann auch zur Apotheke.
Früher hatten meine Eltern viel mehr für mich griffbereit aber ich hab das nie gebraucht und das ist dann alles abgelaufen. Deshalb habe ich nur mehr die gängigsten Sachen zu Hause. Selbst due rennen oft ab - zum Glück, weil dann brauchen wir sie nicht:)
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Hausmittel nehme ich/wir immer schon sehr früh, wenn man halt merkt da kommt was. Zur Apotheke renn ich erst wenns sein muss.
Und alte Hausmittel sind ja absolut nix schlechtes, eher schlimm das dieses alte Wissen so verloren geht.
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Wirkstoffe gut und schön, aber die Trägerstoffe müssen ja auch abgebaut werden.
Wenns nicht mehr anders geht ist es gut das es sie gibt. Aber wenns nicht nötig ist?
Bei Kopfweh hilft oft frische Luft oder hinlegen. Muss nicht wegen jedem aufkeimendem Unwohlsein was schlucken. Oft dauert das ja gar nicht lang.
Die Ätherische Öle von Zwiebel, Tymian, Spitzwegerich.... Honig- alles Dinge die ja nachweislich helfen. Bronchien beruhigen oder schleomlösen bei Husten zum Beispiel. Das hat mit Nostalgie null zu tun, sondern mit Wissenschaft.
Warum dann Zuckerwasser aus der Apo?
Wenn du Schmerzmittel wie Smarties nimmst, werdens irgendwann nicht mehr helfen, weils der Körper schon so gewohnt ist. Oder Aspirin oder oder ....
Kamillentee hilft genauso wie Paspertin. Man beachte den Preisunterschied.
Und wenn mir der "Aufwand" zu gross ist ja dann hilft wohl nur teures Zeug das ich erst besorgen muss = genauso Aufwand.
Ablaufen tuts dann aich wie du sagst und man hat nur Geld ausgegeben und Müll produziert.
Arbeitest du bei einer Pharmafirma?
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Hustensaft2: Spitzwegerichsaft ansetzen: eine Schicht Spitzwegerich, Honig darüber,...... letzte Schicht ist Honig, Blätter sollen bedeckt sein, Gefäß verschließen, dunklen Ort stellen, ziehen lassen. Im Internet gibt es noch ganz viel mehr zu finden 😉
@EmilaB Bzgl. Nostalgie hast du die Antwort schon erhalten. Ich nehme genau ein Medikament und daß sind Schmerztabletten. Kommt vielleicht 2 2 x im Jahr vor. Warum soll ich mir Chemie reinziehen, wenn es anders auch geht. Mein Opa ist 96. Seine Medikamente sind Kräuter Likör und Blutverdünner. Ich setze auf gesund altern und nicht, mich gesund erhalten durch Medikamente.
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Jööö, vielen lieben Dank @bettyblue das ist ja sooo fein, mir sind halt Rezeptvarianten lieber, die sich konkret bewährt haben. Die Herstellung von Spitzwegerichsirup mit Honig kannte ich nicht, nur mit Rohrzucker und dann für 6 Wochen in die Erde versenken, zumindest bei Tannenwipfel habe ich es schon mal so gemacht Und ja, auch ich bin der Ansicht, dass es gut ist, für jeweilige Beschwerden und Notfalls was zu Hause zu haben. Wobei ich jetzt Mittel wie von @EmilaB der Phytotherapie zuordne, laut der Beschreibung, die man darüber im Netz findet. es ist wohl so, dass es eine Anzahl von Menschen gibt, die zum Beispiel aufgrund von Hygienegründen der Herstellung aus dem "Labor" eher vertrauen, als dem Hausmittel aus dem Garten. Ehrlich gesagt bin ich manchmal hin- und her-gerissen, was das betrifft. In dem Fall ist es auch so, dass die Kapland Pelargonie nicht heimisch ist. Kurkuma & Co. ja auch nicht, manche Gewürze und Kräuter liegen mal mehr mal weniger im Trend kommt mir vor. Betreffend Schmerzmittel reagiere ich allergisch auf Salycil Säure was dazu geführt hat, dass ich nur ein Medikament im Schrank habe, für den äußersten Notfall. Ansonsten setze ich stark auf Homöopathie und meinen selbst gemachten probiotischen Krautsaft, der antiseptisch wirkt, also den wie EM verwende. Alkoholische Auszüge versuche ich für mich eher zu vermeiden und für die Kinder ja ohnehin nicht geeignet.
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Ich habe früher auch mit meiner Großmutter verschiedene Sachen selbst gemacht, z.B. Ringelblumensalbe. Jetzt mache ich das nicht mehr obwohl ich im Garten sicherlich Ringelblumen anpflanzen könnte. Nicht weil ich glaube es hilft nicht, sondern weil man eben an jeder Ecke eine andere Creme bekommen kann. Da gehen wohl viele den bequemen Weg, das sieht man ja in vielen Bereichen und da zähle ich mich halt leider auch oft dazu.
Wenn man in die Apotheke geht, heißt das ja nicht gleich, dass man sich dann auch starke Medikamente holt. Dort gibt es ja auch sehr viele natürliche und pflanzliche Sachen. Hat dann also nicht wirklich etwas damit zu tun, dass man nur starke Mittel nimmt oder gleich die Chemiekeule auspackt für jede Kleinigkeit. Wenn fange ich auch lieber erst damit an anstatt gleich die schweren Geschütze auszupacken.
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