Welche Kurse besuchen eure Kinder?
Also außerhalb von Kindergarten bzw. Schule ...
Meine beiden gehen einmal wöchentlich in Eltern Kind turnen, der große mit mir und die kleine mit Oma (zeitgleich aber Altersstufen getrennt).
Das ist jetzt aber mit dem 5. Geburtstag aus.
Bin mir irgendwie noch unschlüssig. Ihn fragen hab ich natürlich auch schon probiert aber das is wie wenn ich ihn vor Weihnachten frag was das Christkind bringen soll
da gibt's keine Antwort ...
Kommentare
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Was lernt man da bei musikalischer Früherziehung? Können die Kids da schon erste Kontakte mit den Instrumenten machen?
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Mir persönlich reicht das einmal in der Woche auch. Ich bin nicht gern fix an Termine gebunden.
Schau ma mal, wie es ab der Schule wird. Sie meint, dass sie Flöte lernen will
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Das ganze ist 2x die Woche.
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Musik haben wir auch überlegt, aber unsere Musiklehrerin ist komisch und klopft nur auf Gegenständen herum. Da war er grad mal zum schnuppern. Oh wunder, als wir daheim waren, hat er auf alles drauf geklopft, weil man überall einen anderen Ton hört. Stimmt schon, aber wenn er auf den Fernseher oder ein Fenster klopft, dann hört mein Verständnis dafür auf. Mit Instrumenten arbeiten sie erst im zweiten Jahr. Das ist auch was, was mich stört. Man „muss“ das Kind zwei Jahre lang hinschicken, damit irgendwann mal was sinnvolles passiert.
Mir persönlich reichen aber zwei Aktivitäten außerhalb des Kindergartens. Vorallem wird in der Schule sicher noch was dazu kommen. Taekwondo wird aber bleiben (solang er will). Aber mehr als zwei wird’s nicht geben
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Weiß das wer? @lmc @zwergal
Hab mir sowas auch schon überlegt
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Wir haben uns für Taekwondo entschieden, weil unsere Anforderungen alle erfüllt werden.
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaub Karate war uns zu fuss lastig. Oder wars Judo. Das müsste ich nachschauen
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Aber wenn ich mir das durchlese, bin ich immer noch der Meinung das wir uns richtig entschieden haben. ABER das richtige abrollen oder hinfallen, ist bei allen wichtig und wird auch gelernt!
@Bohnenpflanze aber es stimmt schon, das manche mehr auf die Füße und andere mehr auf die Hände ausgelegt sind?? Zumindest steht es so im Internet bei den diversen Erklärungen dabei
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Bei uns is die Auswahl an Kursen sehr begrenzt somit hatte ich die Problematik nicht mich da einlesen zu müssen.
Bei uns steckt da so viel dahinter, vordergründig dachte ich mir dass es für meinen Großen toll wäre mehr Selbstvertrauen zu haben, auch in Situationen die ihm fremd sind. Hier ist ein Link zu unserer Kung-Fu Schule (gibts in Wien glaub ich auch) da ist das ganz toll erklärt. https://www.iwka-kungfu.at/ueber-das-kindertraining
Sie haben alle 2 Wochen einen anderen Schwerpunkt u.a. auch der Umgang mit Fremden (was mache ich wenn mich jmd fremder anspricht, wann ist ein Fremder fremd?, wo geh ich hin wenn ich mich bedroht fühle, sie lernen auch lautstark zu schreien um auf sich aufmerksam zu machen in Gefahrensituationen.
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Ich glaub also wirklich, es wird egal sein, wo dein Kind hingeht. Am Ende wird das Kind Selbsvertrauen haben, sich zu wehren wissen, und er wird sicher dran Spaß haben.
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Kung fu ist eben 2x die Woche von 4-5, da kommt er um viertel 6 heim, dann wird gegessen und dann gehen sie schlafen. Also viel Zeit für Spielen und kuscheln bleibt da nicht.
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Abrollen ist im Taekwondo eigentlich nicht gebräuchlich und es gibt Taekwondo-Schulen, bei denen das im Training gar nicht vorkommt. Im Taekwondo gibt es auch keine Würfe, nach denen man sich abrollen müsste.
Karate ist tatsächlich mehr auf Beintechniken ausgelegt, aber sonst isst es sehr gleichmäßig verteilt. (Bei Judo, Jiu-Jitsu und Taekwondo zumindest. Alle diese drei haben zum Beispiel einen Schlag mit der Faust auf Brustkorbhöhe oder einen Stoß mit dem Bein zur Seite dabei. Das ganze hat nur einmal einen japanischen und einmal einen koreanischen Namen.)
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Von Würfen sind wir noch sehr weit entfernt!!
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Wenn ich mir vorstelle, das ein anderes Kind, meinen Sohn zu Boden wirft, wird mir eh schlecht!
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Aber allgemein kann man sagen, dass Kampfsport das Selbstbewusstsein der Kinder fördert. Zu wissen, wie man sich verteidigen kann, laut schreien zu können (und in dem Moment auch zu dürfen), die eigene Kraft bewusst zu erfahren, usw. ist für Kinder sehr hilfreich. Es geht nie darum, dem anderen weh zu tun oder ihn zu verletzen. Weder mit Schlägen oder Tritten, noch mit Würfen oder Sprüngen.
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Die verschiedenen Falltechniken haben sie trotzdem gelernt. Wie muss ich richtig fallen, wenn mich wer stößt, oder mir das Bein stellt usw. Wie muss ich mich wehren, wenn mich wer festhält, solche Dinge.
Gehört aber zum „richtigen“ Taekwondo auch nicht dazu. Aber er ist auch noch bei den ganz kleinen dabei. Da geht es in erster Linie darum, mit einem Bein wo drauf zu treten ohne das er umfällt, auf etwas drauf schlagen ohne das es weh tut. Über die Bank zu gehen (dünnes Teil) ohne runter zu fallen.
Sie lernen Respekt vor dem Lehrer und vor den anderen genauso wie vor der Fahne. Das schreien ok ist, wenn man in Gefahr ist und auch wenn man den Schlag ausführt.
Er ist noch ganz am Anfang und da sind mit Sicherheit die meisten Kurse gleich, egal ob Taekwondo, Karate oder sonstiges. Bis es für ihn richtig anfängt, da wird noch ein bisschen Zeit vergehen.
Solang es ihm Spaß macht, soll er es machen, es baut sein Selbstvertrauen auf und er lernt auch eine Körperbeherrschung.
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tobias war 2 jahre beim mutter-kind turnen und es hat ihm swhr gefallen. er mag das geräteturnen. heuer hat ers probiert, aber fürs mutter-kind turnen wat er schon zu alt und zum kinderturnen (ohne mama) wollte er nicht, weil er nicht ohne mir dorthin wollte.
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Mit dem Kleinen gehe ich zu einer Kindergruppe (vormittags) bei uns im Ort (1x in der Woche) - da gibt es Geschichten, Spiele, Fingerspiele, Bewegung...
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Als sie noch kleiner war, waren wir bei einem VHS Kurs mit singen und tanzen.
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Die Kleine geht nach den Ferien dann Kindertanzen, das sind aber nur 5 Einheiten.
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Die Stunden sind meist Doppelstunden bzw Pferdewandrung mit 3 Std. Der Block wird nicht per Std. sonder per Einheit abgezogen.
Ich glaub wenn man die Stunde zahlt, kostet sie 17,-
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Ich überleg für mich selber auch schon da wir im Geschäft viele tschechische Kunden haben.
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Eigentlich hab ich ja vorher gesagt, sie darf bis zur Schule höchstens einen Kurs pro Woche machen, dann höchstens zwei.
Aber musikalische Früherziehung hat sie letztes Jahr gemacht und das Programm ist auf zwei Jahre ausgelegt - und sie wollt unbedingt weiter gehen.
Sie hat mich schon letztes Jahr ständig angebettelt, dass sie auch Ballett gehen will und ich meinte, sie muss sich entscheiden. Tjaaa, und dann meinte der KiA, Ballett wär gut für sie wegen der Haltung. Also gehts jetzt doch beides...
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Mittlerweile hat der Große mit Kung Fu begonnen und hat im Oktober sogar schon Prüfung für den roten Gürtel.
@Citcat ich will dir jetzt nix einreden oder Angst machen. Ich bin im VS Alter selber 4 Jahre Ballett gegangen. Leider habe ich aus dieser Zeit schiefe Knie mitbekommen. Dh meine Knie sind immer leicht nach innen gedreht. Macht zwar so nix sieht aber seltsam aus.
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Die hier ist aber toll, sie passt wirklich auf, dass die Mädls das richtig machen. Ausserdem ist es eben eine Art Vorstufe. Sie lernen erstmal verschiedene Bewegungsabläufe und wie sie ihren Körper beherrschen. Das ist echt toll und macht ihnen viel Spaß.
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Wie lange würdet ihr eurem/einem Kind an Schnupperzeit geben?
Kann man schon nach 2x hingehen sagen, dass es nicht gefällt und nicht mehr gehen möchte?
Ich bin etwas enttäuscht, dass sie der Sache nicht mehr Zeit gibt, sich das anzusehen. Zudem ja viele verschiedene Dinge gezeigt bzw. gemacht wird und das nicht in 2x hingehen gesehen werden kann.
Sie möchte lieber was anderes machen, aber was ist wenn sie dann wieder nach 1-2-3x gehen sagt, dass sie es nicht mag?!
Ich möchte unbedingt, dass sie etwas neben der Schule macht, Vereinsmäßig, aber die Frage ist halt auch WAS, wo sie auch dauerhaft dran bleibt.
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@LovelyMum ich glaub auch, dass man das nach 2x schon sagen kann. Weil wenns schon am Anfang keinen Spaß macht, wann dann?
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@RoterSommermond Ja, wir wohnen im nördlichen NÖ. Ich find das Angebot grundsätzlich auch nicht schlecht. Mir ist es eher um den Zeitpunkt gegangen. Die Kinder können großteils mit Buchstaben und Wörtern usw noch nix anfangen, aber Hauptsache sie lernen schon die zweite Fremdsprache. Englisch wird nämlich integrativ im normalen Gesamtunterricht eingebaut.
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