meine eltern haben einen cateringbetrieb. wir liefern die jausen und das frühstück in die firmen & schulen. wir sind mit 10 autos unterwegs und haben 2 fixe geschäfte mit insgesamt 17 angestellten. bis philipp fix in den kiga geht arbeite ich immer nur stundenweise und nur dann wenn mein mann zuhause ist. er arbeitet im 3 schicht betrieb. wenn philipp dann (heuer noch ) in den kiga kommt arbeite ich auch nur aushilfsweise in den geschäften bzw beim ausliefern und nur max bis 11:30 wenn die kinder zum holen sind. ansonsten werde ich büroarbeiten, die ich zuhause erledigen kann machen oder die abrechnung am abend, wo ich die kinder aber mitnehme (sie haben dort spielzeug und sind eigentlich gern in der firma).
vor den kindern hab ich von 2:30-12:00 und dann abends nochmal ca 2 std für die abrechnung gearbeitet. daheim war ich meistens nur zum schlafen
also ich finde zb den kiga sehr wichtig, aber mir ist es sehr wichtig dass meine kinder zum mittagessen wieder zuhause sind. ICH bin gegen eine ganztagsbetreuung. das ist aber nur MEINE meinung und ich versteh andere mamas die gerne arbeiten gehen möchten oder müssen und die ihre kinder bis zum nachmittag fremdbetreuen lassen.
@stefanie bei uns ist es geplant wie bei @samsan1 . Er wird im Feber 2, geplant ist das pflichtkiga jahr, außer er will unbedingt früher. Dass ich hoffe er bleibt kein einzelkind steht auf nem anderen stern
Ich würde gerne länger bleiben, nur ob es machbar ist, ist wieder eine andere Sache.Wie macht ihr das finanziell?
Wie schafft ihr das ganz ohne finanzielle Unterstützung? Beginne bald mit 20 Stunden-ich weiß, viele Arbeiten voll, aber ich schaff es nicht.
@stefanie find ich toll. Nur ich denk dann an die Zukunft-wie mach ich das Ganze, wenn die Schule beginnt. Hätte jetzt ETz. Das gibt es dann nicht-man kann mir nicht sagen, ob sie meine Stunden erhöhen werden. Ich weiß-ich sollt nicht soviel nachdenken-was wäre wenn und dann noch Pension! Ich hab Angst, dass ich alles nicht schaffe.
Ich bewundere alle, die das schaffen.
Kann mich nicht damit anfreunden-mein Kind fast den ganzen Tag- fremd betreuen zu lassen.sorry fürs ausschweifen-gehört ja fast in das Ausheuleck
Ich arbeite teilzeit weil wir es uns leisten können.
Gar nicht möcht ich net. I brauch auch abwechslung zu den kids. Und erwachsenen gespräche.
40h könnt i mir aber ah net vorstellen, zumal i einen stressigen job hab wos immer überstunden gibt.
Bin zwar mitterweile in einer führungsposition znd werde ständig gefragt wann i endlichbm wieder voll komme. Kann mir das aber so gar net vorstellen.
Aktuell ist es angenehm. Vm bin i arbeiten und nm widme ich aktiv den kids. Also wir gehen ins museum, in den zoo, turnen, salzgrotte, abenteuerspielplatz, sandspielen, rad fahren etc.
Da kann i die zeit auch mehr genießen wenn i ah "pause" von den kids habe.
An die Mamas (oder auch papas) die daheim bleiben - wie macht ihr das mal später zwecks Pension? Die Jahre fehlen ja dann ... oder habt ihr eine private Vorsorge?
Ganz zuhause bleiben geht bei uns finanziell einfach nicht da mein Partner ein "vor-Leben" mit Kind (alimente) und Schulden hat. Aber Teilzeit reicht mal vorläufig. Und wie @doppeljackpot schon schreibt- die richtige Balance aus arbeiten und Familie.
Vormittag arbeiten - Nachmittag Kinder bzw Familie
Bei uns würd sich ganz daheim bleiben auch nicht ausgehen. Abgesehen davon, dass es mit Pension später schwierig wird. Ich geh nach der Karenz dann so wie vor der zweiten Geburt wieder 2 Tage die Woche arbeiten, also 16 Stunden. Vll arbeit ich dann noch einen 3. Tag von daheim, wenn das von der Arbeit her geht. Mir ist das lieber, 2 Tage voll zu arbeiten und die anderen Tage ganz für die Kinder da zu sein, als an allen Tagen so halb halb. Hab aber auch eine recht lange Fahrzeit in die Arbeit (ca 1 Stunde in jede Richtung), da wär ich mehr unterwegs als sonst was.
Ich würde nicht solang daheim bleiben wollen. Einfach mal wieder ICH sein und nicht die Mama von.... Ich kenne auch niemanden im Freundeskreis der solang bei den Kindern zuhause ist. Vorallem was macht man den ganzen Vormittag wenn das Kind im Kiga ist?
Ich finde es für meine Kinder auch wichtig, den sozialen Kontakt zu gleichaltrigen Kindern. Sicher kann ich Ihnen das einmal die Woche bieten, aber öfters will ich auch keinen Kindergarten bei mir daheim haben, oder permanent unterwegs sein.
Ganztags arbeiten würde für mich aber nicht in Frage kommen! Wie es weiter oben schon geschrieben wurde, vormittags arbeiten, nachmittags bei meinen Kindern.
Außerdem liebt mein großer es in den Kindergarten zu gehen. Dort sind seine Freunde, und keine Kinder die ich ihm bei wöchentlichen Treffen mit meinen Freundinnen aufzwinge.
Wahrscheinlich wäre es leistbar zuhause zu bleiben, (hab ich noch nie ausgerechnet) aber Urlaub oder Ausflüge wären dann nicht drinnen. Das will ich nicht! Ich will meinen Kindern die Welt zeigen können und auch Ausflüge finden wir als Familie immer toll. Allein dieses Jahr machen wir dreimal Urlaub. Mein großer freut sich schon sehr drauf.
Meine Abteilung hat zugesperrt als ich in Karenz war und ich hab eine gute Abfertigung bekommen. Wenn ich dann wieder arbeiten gehe, auch nur Teilzeit.
Mir ist die Zeit mit meinem Kind (zu 99 % bleibt es auch bei einem) einfach wichtiger als ein Job, in dem man austauschbar ist. Mein Kind wächst nur einmal auf und ich will das miterleben. Verstehe aber auch, dass das viele nicht nachvollziehen können. Mir selbst würde auch nie die Decke auf den Kopf fallen, selbst ohne Kind zu Hause.
Außerdem haben wir einen Hund der momentan ständig raus muss, da wäre arbeiten sowieso schwierig...
Mein Mann verdient gut, wir haben aber auch hohe Fixkosten. Also müssen wir uns schon einschränken im Vergleich zu früher.
Also ich kann mir das auch nicht vorstellen nicht arbeiten zu gehen und von meinem Mann abhängig zu sein.
Ich bin NOCH 15 std angestellt, habe aber jetzt einen neuen Job ab Februar und stocke auf 30 stunden auf. Mein Mann ist in einer Führungsposition und ist selber 40 stunden arbeiten. Wir wollen uns was leisten können und Wollen auch auf Urlaub fahren und den Kindern viel mehr von der Welt zeigen als das eigene Dorf. Wir machen Ausflüge, erfüllen ihnen viele Wünsche. Sie gehen auch gerne in den Kindergarten und im Herbst kommt der Große in die Schule.
Ich brauche einen Ausgleich zu Familie und Haushalt und freue mich schon sehr auf meinen neuen Job. Mir sind 15 std Arbeit einfach zu wenig, von Der Zeit und natürlich auch vom Gehalt. Ich sehe meine Kinder auch aufwachsen wenn ich nicht permanent bei ihnen bin und ich finde man genießt die zeit zuhause dann einfach auch viel mehr als wenn man nicht arbeiten geht.
Bitte fühlt euch nicht angegriffen !!! Das ist legendlich meine Meinung und meine Einstellung zum Leben.
Awo, wär je fad, wenn wir alle gleich wären. Es ist ja schön, dass wir in unserer Kultur wählen dürfen und weder zum einen noch anderen gezwungen werden
Na zum Glück wohnen wir in Wien. Da sieht man schon mehr als in einem Dorf
Wir machen auch Ausflüge und Urlaube und unser Wohnzimmer und Kinderzimmer gehen über vor Spielzeug. Also wir haben sicherlich mehr als genug. Im Sommer haben wir einen Garten an einem See und genießen das auch.
Jeder ist anders und hat andere Prioritäten.
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nicht im Kindergarten war und meine Mutter zu Hause und ich das sehr schön in Erinnerung habe.
Ich finde es grundsätzlich toll, wenn Mütter bei ihren Kindern bleiben und so sehr in ihrer Rolle aufgehen. Für mich persönlich ist das aber nichts. Ich war fast 5 Jahre zuhause und genieße es sehr, wieder zu arbeiten und raus zu kommen. Ich liebe meinen Job, arbeite jetzt 21 Stunden und habe 2 freie Tage pro Woche. An denen hole ich die Kinder zu Mittag ab und meistens unternehmen wir dann was.
Wir wohnen in Innsbruck, da gehen sich auch Ausflüge aus, zumal.ich das Tirolticket hab. Bei mir war immer Oma daheim, das wsr auch klasse. Den Kiga hab ich gehasst
Meine Eltern waren beide immer 40 stunden arbeiten und meist die letzte im Kiga - ich habe es immer sehr genossen sowie auch die zeit mit meinen Eltern. Wir sind viel auf Urlaub gefahren und haben Ausflüge gemacht.
Ich kenne es nicht anders. Von 3-4 Jahre hat mich meine mama immer ins Büro mitgenommen und wie ich in der volksschule war, war ich in den Ferien - wenn meine Eltern arbeiten mussten bei meiner Oma stationiert .
Ich bin selber in Wien aufgewachsen und bin froh dass ich seit 7 Jahren am Land wohne, der ganze Trubel dort war mir schon zu viel.
Finde es toll dass es Mütter gibt die wirklich vollzeit zuhause sind, aber ich wäre damit nicht glücklich
Ich bin auch schon seit November 2015 in und bin noch bis Juni 2019 in Karenz zu Hause. ich werde mich danach dann mal beim AMS anmelden weil ich warten muss bis der Kleine Zweieinhalb Jahre ist bis er in Kindergarten gehen darf. Und dann auf alle Fälle nur 20 Stunden arbeiten gehen.
@YoungLovelyMum es ist schön es auch aus der Sicht des ein oder anders Kindes zu sehen.
Bei mir war es auch so das meine Eltern immer arbeiten mussten und es hat mir nicht geschadet.
Leider werden mir immer Vorwürfe gemacht das ich arbeiten gehe. Nicht weil ich muss sondern weil ich will. (Ich zahle 2/3 von meinem Verdienst dem KiGa also hätt ich wenn ich daheim wäre nicht viel weniger Geld)
Aber ich habe für mich die Abwechslung gebraucht. Bis jetzt war es immer so das ich in den Zwischensaisonen die Kinder oft daheim gelassen hab und wir viel unternommen haben oder an den Freien Tagen hab ich sie früher aus dem KiGa geholt. Auf Dauer zu Hause würde mir die Decke auf den Kopf fallen und ich wäre total unleidlich.
Angefangen hab ich mit 24 Stunden. 6 Tage mal 4 Stunden.
Letzten Winter hatte ich 30 Stunden (6T x 5h)
Im Sommer bin ich wieder auf 25 Stunden (5T x 5h)
Und im Winter werden es 32 Stunden (4T x 8h)
Oder Vollzeit. Aber ich will jetzt meine 2 freien Tage haben.
Ich war jetzt 3 Jahre in Karenz. Das 30 monatige KBG endete im Jänner und ich hatte jetzt 9 Monate keine Bezüge. Da wir eine kleine Landwirtschaft haben, war ich da versichert.
Nächsten Montag habe ich meinen ersten Arbeitstag und freue mich sehr darauf.
Ich habe die 3 Jahre zu Hause sehr genossen, freue mich aber jetzt auch auf die Arbeit. Auch wenn ich in der Arbeit wieder Kinder um mich habe, ist es trotzdem toll.
Abwechslung, Kollegen (nicht nur Kinder), Aufgabengebiet außerhalb der Familie/Haushalt...
Ich bin zwar keine SAHM bin aber auch nur für 15 Std im Handel tätig. Meine Mama ist ganz "nervös" weil ich so wenig arbeite weils Angst um meine Pension hat. Wie regelt ihr das mit der künftigen Pension? Zahlt ihr was ein?
@RoterSommermond Meine Kinder sind 5 und 1 Jahr alt. Wir wünschen uns aber noch 1 oder 2 Kinder in den nächsten Jahren.
Was noch dazu ein Thema bei uns ist, dass wir uns bei unserem großen Sohn nun entschieden haben, Home-schooling zu machen weil uns keine Schule wirklich zusagt in der Umgebung. Und das wäre nicht umsetzbar wenn ich arbeiten würde.
@Paulina92 Spannend. Geht das bei euch noch mit der Abmeldung in den häuslichen Unterricht? Woher bist du? Bei uns ist es anscheinend ganz schwer dafür die Genehmigung zu erhalten.
@Jakobmama Ich habe die Info es reicht die Abmeldung bis zum Ende des Schuljahres davor, also bis zu den Sommerferien. Ich hoffe dass alles klappen wird. Wir stehen auch mit einer freien Schule in Kontakt die die Externistenprüfung machen. Wir sind aus OÖ.
Das Thema homeschooling find ich interessant. Wusste gar nicht dass das möglich ist.
Hast du da wegen den sozialem Umgang mit anderen keine Sorgen. Ich finde ja dass das schönste an der Schule die Freunde und das drum herum sind..... @Paulina92
@Paulina92 Bei uns wird man ja zur Schuleinschreibung "geladen" - meistens im Jänner. Da muss man dann auch die Abmeldung in den häuslichen Unterricht quasi vorlegen.
Interessantes Thema. Muss man dazu irgendwas vorweisen, also im Vorfeld mein ich? Das Kind muss ja dann wahrscheinlich jährlich „geprüft“ werden. Woher weiß man denn, was das Kind können muss? Woher bekommt man die ganzen Bücher?
Vorweisen muss man nichts, also dass die Eltern eine bestimmte Ausbildung, Studium o.ä. haben müssten. Am Ende des Schuljahres muss das Kind eine Externistenprüfung ablegen, an einer Prüfungsschule. Die ganzen Bücher bekommt man von der Schule und Lehrplan auch bzw. kann man den jederzeit online einsehen.
Find ich cool @Paulina92 für uns kommt das überhaupt nicht in Frage, aber würde mich freuen, wenn du berichtest, wie es euch damit geht. Wenn es dann soweit ist.
@Paulina92 war hast du/ihr euch dafür entschieden???
Für mich wärs ah nix. Ich bin immer gerne in dienschule gegangen möchte meinen kindern das nicht vorenthalten. Und da gehts doch auch ums freunde finden usw.
Kann mans gar net vorstellen die kids "nur" zu hause zu haben.
Weil ich denke, es tut gut such andere leite zu kennen, sich mit denen zu arrangieren. Und weil ich bezweifle als Eltern in der Bildungs Schiene ernst genommen zu werden
@Paulina92 das hat bei mir mehrere Gründe. Der Hauptgrund ist tatsächlich so wie du schreibst, der zeitliche Aspekt. In meiner beruflichen Branche ist es nicht möglich, von zuhause aus zu arbeiten, wo soll ich meine Kinder dann vormittags hingeben, während ich arbeiten bin?
Natürlich könnte ich daheim bleiben und mein Mann verdient das Geld, wäre wahrscheinlich möglich, weiß ich aber nicht, da ich mir das nie durchgerechnet habe. Würde ich aber sowieso aus mehreren Gründen nicht machen. Ich will nicht die Mama sein, die „nichts“ macht. Ich will meinen Kindern ein Vorbild sein, da gehört für mich arbeiten dazu. Ich will nicht „nur“ Hausfrau und Mama sein, ich will auch Ich sein. Und wenn ich dann ein paar Jahre weiter denke, Pension? Keine Frage, ohne private Vorsorge geht das eh nicht, aber die hab ich jetzt auch schon.
Ich liebe meine Kinder mehr als alles andere auf dieser Welt. Trotzdem gebe ich nicht mich und mein/unser Leben auf. Aber würde ich sie daheim unterrichten, hätte ich das Gefühl, das ich genau das mache. Außerdem wäre ich eine furchtbare Lehrerin!! Ich würde viel zu viel verlangen.
Darf denn "jeder" seine kinder daheim unterrichten, auch ohne Ausbildung???
Also meine Gründe sind leicht erklärt.
1. hab ich nicht die Fähigkeiten die ein Lehrer hat.
2. bin ich die Mama - da fehlt einfach der nötige Abstand find ich...
3. find ich dass Schule für das Sozialverhalten der Kinder sehr wichtig ist
4. bin ich auch immer gern zur Schule gegangen und für mich gehört das ganz selbstverständlich dazu.
5. hätte ich auch keine Zeit und vielleicht auch nicht genug Konsequenz.
Lass mir aber sehr gerne berichten wie das funktioniert. Hab mich mit diesem Thema einfach noch nie beschäftigt.
Bei uns muss man einen Plan schreiben, wie man das mit dem Lernstoff macht bzw. wann der Unterricht sein wird. Man muss auch belegen, wo das Kind soziale Kontakte zu anderen Kindern hat (Kinderturnen, Sportverein...).
Ich hätte zwar eine Ausbildung in dem Bereich, würde es mit meinem Kind aber trotzdem nicht machen. Mir als Mama glaubt mein Sohn so und so nichts - wenn es ihm die Lehrerin nur 1x sagt, dann glaubt er mir auch. In der Klasse, in der Pause, am Hof, im Wald... in der Schule gibt es Erfahrungen, die ich zu Hause nicht bieten kann. Sicher nicht immer nur schöne Erfahrungen, aber auch das muss man lernen (sich etwas sagen trauen, seine Meinung zu vertreten....). Weiters ist es auch so, dass ich meinen Beruf liebe und ihn nicht ganz aufgeben möchte. Aber das ist nur meine Meinung.
Vor der Geburt meiner Tochter dachte ich auch, ich will mindestens 3 Jahre zuhause bleiben, eventuell mit geringfügigem Job. Es wäre sich finanziell auch ausgegangen, da mein Partner sehr gut verdient und wir viel auf der Seite haben. Aber je länger sie auf der Welt war, desto mehr habe ich gemerkt, dass ich nicht zur Vollblutmama geboren bin und auf jeden Fall nur die 2 Jahre, die man arbeitsrechtlich bekommt, ausnutzen werde. Ich bin schon froh, dass die Laus nun mit der Krippe beginnt, beim Bruder wird es genauso sein, vielleicht sogar früher. Ich merke schon einige Zeit, dass meine Tochter bereits viel Kontakt zu anderen Kindern will und braucht, darum habe ich da auch keine Bedenken. Wäre sie noch nicht bereit, würde ich sie aber auch nicht zwingen. Unsere Pflegetochter kam auch mit etwa 2 in die Krippe, die war noch nicht ganz bereit, aber ihre Mutter musste arbeiten. Mittlerweile geht sie aber auch gerne in den Kindergarten. Werde dann nach der Karenz mit dem Kleinen allerdings nur Teilzeit arbeiten, da ich die Kinder nur halbtags in die Krippe geben will. Ich finde ganztags viel zu viel für so kleine Kinder, wenn man es vermeiden kann. Ich hoffe, ich kann mir die Arbeitszeiten dann so richten, dass ich dann auch ein oder zwei Vormittag ganz für mich alleine haben kann.
Ich bin seit 2015 zu Hause. Hab in der ersten Schwangerschaft meinen Job aufgegeben, um mein Studium zu beenden. Meine Große kam dann 2016 auf die Welt. 2017 hab ich mein Studium beendet und September 2019 kam sie dann mit 3 in den Kindergarten. Dann im Dezember bin ich schwanger geworden mit unseren zwei Wundern und die Beiden kamen im Juli auf die Welt. Sie werden dann im September 2022 im Kindergarten beginnen und dann werd ich mich wohl 2023 wieder ins Berufsleben stürzen. 🙂 Möchte aber im Prinzip nur ein bisschen arbeiten um rauszukommen, aber mein Fokus liegt eigentlich schon auf der Familie und den Kindern. Ich bin keine Hausfrau, aber wahnsinnig gerne Mama, die viel mit den Kindern unternimmt. Ich sag auch immer, wenn mich wer fragt, was ich beruflich mache, dass ich Mama bin (und nicht Hausfrau)...☺️
Finanziell ist es gut möglich, da mein Mann ganz gut verdient, wir in einer günstigen Eigentumswohnung wohnen und sparsam leben. Falls es finanziell irgendwann schwieriger wird, geh ich auf jeden Fall wieder mehr arbeiten, aber solange die Kinder klein sind, möchte ich so viel Zeit wie möglich mit ihnen verbringen. 😌
@Talia56 ich geb als Beruf auch überall Mama an... Es hat übrigens noch nie wer doof gefragt oder dgl, nicht mal das Land, als ich damit für eine Weiterbildungsförderung angesucht hab, bzw das auf dem Formular so angegeben. Das fördergeld hab ich erhalten, also wirds scho gepasst haben
Meiner kommt nächstes Jahr ins Pflicht kiga Jahr, da möchte ich dann, es sei denn das 2 ersehnte Wunder kommt, wieder arbeiten, zumindest geringfügig bis max teilzeit, damit er nicht den ganzen Tag im. Kiga sein muss. Wie du schon sagtest, Hauptaugenmerk auf Familie
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meine eltern haben einen cateringbetrieb. wir liefern die jausen und das frühstück in die firmen & schulen. wir sind mit 10 autos unterwegs und haben 2 fixe geschäfte mit insgesamt 17 angestellten. bis philipp fix in den kiga geht arbeite ich immer nur stundenweise und nur dann wenn mein mann zuhause ist. er arbeitet im 3 schicht betrieb. wenn philipp dann (heuer noch ) in den kiga kommt arbeite ich auch nur aushilfsweise in den geschäften bzw beim ausliefern und nur max bis 11:30 wenn die kinder zum holen sind. ansonsten werde ich büroarbeiten, die ich zuhause erledigen kann machen oder die abrechnung am abend, wo ich die kinder aber mitnehme (sie haben dort spielzeug und sind eigentlich gern in der firma).
vor den kindern hab ich von 2:30-12:00 und dann abends nochmal ca 2 std für die abrechnung gearbeitet. daheim war ich meistens nur zum schlafen
also ich finde zb den kiga sehr wichtig, aber mir ist es sehr wichtig dass meine kinder zum mittagessen wieder zuhause sind. ICH bin gegen eine ganztagsbetreuung. das ist aber nur MEINE meinung und ich versteh andere mamas die gerne arbeiten gehen möchten oder müssen und die ihre kinder bis zum nachmittag fremdbetreuen lassen.
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Wie schafft ihr das ganz ohne finanzielle Unterstützung? Beginne bald mit 20 Stunden-ich weiß, viele Arbeiten voll, aber ich schaff es nicht.
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Ich bewundere alle, die das schaffen.
Kann mich nicht damit anfreunden-mein Kind fast den ganzen Tag- fremd betreuen zu lassen.sorry fürs ausschweifen-gehört ja fast in das Ausheuleck
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Gar nicht möcht ich net. I brauch auch abwechslung zu den kids. Und erwachsenen gespräche.
40h könnt i mir aber ah net vorstellen, zumal i einen stressigen job hab wos immer überstunden gibt.
Bin zwar mitterweile in einer führungsposition znd werde ständig gefragt wann i endlichbm wieder voll komme. Kann mir das aber so gar net vorstellen.
Aktuell ist es angenehm. Vm bin i arbeiten und nm widme ich aktiv den kids. Also wir gehen ins museum, in den zoo, turnen, salzgrotte, abenteuerspielplatz, sandspielen, rad fahren etc.
Da kann i die zeit auch mehr genießen wenn i ah "pause" von den kids habe.
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Ganz zuhause bleiben geht bei uns finanziell einfach nicht da mein Partner ein "vor-Leben" mit Kind (alimente) und Schulden hat. Aber Teilzeit reicht mal vorläufig. Und wie @doppeljackpot schon schreibt- die richtige Balance aus arbeiten und Familie.
Vormittag arbeiten - Nachmittag Kinder bzw Familie
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Ich finde es für meine Kinder auch wichtig, den sozialen Kontakt zu gleichaltrigen Kindern. Sicher kann ich Ihnen das einmal die Woche bieten, aber öfters will ich auch keinen Kindergarten bei mir daheim haben, oder permanent unterwegs sein.
Ganztags arbeiten würde für mich aber nicht in Frage kommen! Wie es weiter oben schon geschrieben wurde, vormittags arbeiten, nachmittags bei meinen Kindern.
Außerdem liebt mein großer es in den Kindergarten zu gehen. Dort sind seine Freunde, und keine Kinder die ich ihm bei wöchentlichen Treffen mit meinen Freundinnen aufzwinge.
Wahrscheinlich wäre es leistbar zuhause zu bleiben, (hab ich noch nie ausgerechnet) aber Urlaub oder Ausflüge wären dann nicht drinnen. Das will ich nicht! Ich will meinen Kindern die Welt zeigen können und auch Ausflüge finden wir als Familie immer toll. Allein dieses Jahr machen wir dreimal Urlaub. Mein großer freut sich schon sehr drauf.
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Mir ist die Zeit mit meinem Kind (zu 99 % bleibt es auch bei einem) einfach wichtiger als ein Job, in dem man austauschbar ist. Mein Kind wächst nur einmal auf und ich will das miterleben. Verstehe aber auch, dass das viele nicht nachvollziehen können. Mir selbst würde auch nie die Decke auf den Kopf fallen, selbst ohne Kind zu Hause.
Außerdem haben wir einen Hund der momentan ständig raus muss, da wäre arbeiten sowieso schwierig...
Mein Mann verdient gut, wir haben aber auch hohe Fixkosten. Also müssen wir uns schon einschränken im Vergleich zu früher.
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Ich bin NOCH 15 std angestellt, habe aber jetzt einen neuen Job ab Februar und stocke auf 30 stunden auf. Mein Mann ist in einer Führungsposition und ist selber 40 stunden arbeiten. Wir wollen uns was leisten können und Wollen auch auf Urlaub fahren und den Kindern viel mehr von der Welt zeigen als das eigene Dorf. Wir machen Ausflüge, erfüllen ihnen viele Wünsche. Sie gehen auch gerne in den Kindergarten und im Herbst kommt der Große in die Schule.
Ich brauche einen Ausgleich zu Familie und Haushalt und freue mich schon sehr auf meinen neuen Job. Mir sind 15 std Arbeit einfach zu wenig, von Der Zeit und natürlich auch vom Gehalt. Ich sehe meine Kinder auch aufwachsen wenn ich nicht permanent bei ihnen bin und ich finde man genießt die zeit zuhause dann einfach auch viel mehr als wenn man nicht arbeiten geht.
Bitte fühlt euch nicht angegriffen !!! Das ist legendlich meine Meinung und meine Einstellung zum Leben.
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Wir machen auch Ausflüge und Urlaube und unser Wohnzimmer und Kinderzimmer gehen über vor Spielzeug. Also wir haben sicherlich mehr als genug. Im Sommer haben wir einen Garten an einem See und genießen das auch.
Jeder ist anders und hat andere Prioritäten.
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nicht im Kindergarten war und meine Mutter zu Hause und ich das sehr schön in Erinnerung habe.
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Ich kenne es nicht anders. Von 3-4 Jahre hat mich meine mama immer ins Büro mitgenommen und wie ich in der volksschule war, war ich in den Ferien - wenn meine Eltern arbeiten mussten bei meiner Oma stationiert .
Ich bin selber in Wien aufgewachsen und bin froh dass ich seit 7 Jahren am Land wohne, der ganze Trubel dort war mir schon zu viel.
Finde es toll dass es Mütter gibt die wirklich vollzeit zuhause sind, aber ich wäre damit nicht glücklich
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Bei mir war es auch so das meine Eltern immer arbeiten mussten und es hat mir nicht geschadet.
Leider werden mir immer Vorwürfe gemacht das ich arbeiten gehe. Nicht weil ich muss sondern weil ich will. (Ich zahle 2/3 von meinem Verdienst dem KiGa also hätt ich wenn ich daheim wäre nicht viel weniger Geld)
Aber ich habe für mich die Abwechslung gebraucht. Bis jetzt war es immer so das ich in den Zwischensaisonen die Kinder oft daheim gelassen hab und wir viel unternommen haben oder an den Freien Tagen hab ich sie früher aus dem KiGa geholt. Auf Dauer zu Hause würde mir die Decke auf den Kopf fallen und ich wäre total unleidlich.
Angefangen hab ich mit 24 Stunden. 6 Tage mal 4 Stunden.
Letzten Winter hatte ich 30 Stunden (6T x 5h)
Im Sommer bin ich wieder auf 25 Stunden (5T x 5h)
Und im Winter werden es 32 Stunden (4T x 8h)
Oder Vollzeit. Aber ich will jetzt meine 2 freien Tage haben.
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Nächsten Montag habe ich meinen ersten Arbeitstag und freue mich sehr darauf.
Ich habe die 3 Jahre zu Hause sehr genossen, freue mich aber jetzt auch auf die Arbeit. Auch wenn ich in der Arbeit wieder Kinder um mich habe, ist es trotzdem toll.
Abwechslung, Kollegen (nicht nur Kinder), Aufgabengebiet außerhalb der Familie/Haushalt...
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Jo Hausfrau klingt so... Billige putzkraft
Wie alt sind deine Kinder @Paulina92 ?
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Was noch dazu ein Thema bei uns ist, dass wir uns bei unserem großen Sohn nun entschieden haben, Home-schooling zu machen weil uns keine Schule wirklich zusagt in der Umgebung. Und das wäre nicht umsetzbar wenn ich arbeiten würde.
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Hast du da wegen den sozialem Umgang mit anderen keine Sorgen. Ich finde ja dass das schönste an der Schule die Freunde und das drum herum sind..... @Paulina92
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Umgekehrt, darf ich euch fragen wieso das für euch so gar nicht in frage kommen würde? Aus Überzeugung, zeitlichem Aspekt,...?
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Für mich wärs ah nix. Ich bin immer gerne in dienschule gegangen möchte meinen kindern das nicht vorenthalten. Und da gehts doch auch ums freunde finden usw.
Kann mans gar net vorstellen die kids "nur" zu hause zu haben.
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Natürlich könnte ich daheim bleiben und mein Mann verdient das Geld, wäre wahrscheinlich möglich, weiß ich aber nicht, da ich mir das nie durchgerechnet habe. Würde ich aber sowieso aus mehreren Gründen nicht machen. Ich will nicht die Mama sein, die „nichts“ macht. Ich will meinen Kindern ein Vorbild sein, da gehört für mich arbeiten dazu. Ich will nicht „nur“ Hausfrau und Mama sein, ich will auch Ich sein. Und wenn ich dann ein paar Jahre weiter denke, Pension? Keine Frage, ohne private Vorsorge geht das eh nicht, aber die hab ich jetzt auch schon.
Ich liebe meine Kinder mehr als alles andere auf dieser Welt. Trotzdem gebe ich nicht mich und mein/unser Leben auf. Aber würde ich sie daheim unterrichten, hätte ich das Gefühl, das ich genau das mache. Außerdem wäre ich eine furchtbare Lehrerin!! Ich würde viel zu viel verlangen.
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Also meine Gründe sind leicht erklärt.
1. hab ich nicht die Fähigkeiten die ein Lehrer hat.
2. bin ich die Mama - da fehlt einfach der nötige Abstand find ich...
3. find ich dass Schule für das Sozialverhalten der Kinder sehr wichtig ist
4. bin ich auch immer gern zur Schule gegangen und für mich gehört das ganz selbstverständlich dazu.
5. hätte ich auch keine Zeit und vielleicht auch nicht genug Konsequenz.
Lass mir aber sehr gerne berichten wie das funktioniert. Hab mich mit diesem Thema einfach noch nie beschäftigt.
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Ich hätte zwar eine Ausbildung in dem Bereich, würde es mit meinem Kind aber trotzdem nicht machen. Mir als Mama glaubt mein Sohn so und so nichts - wenn es ihm die Lehrerin nur 1x sagt, dann glaubt er mir auch. In der Klasse, in der Pause, am Hof, im Wald... in der Schule gibt es Erfahrungen, die ich zu Hause nicht bieten kann. Sicher nicht immer nur schöne Erfahrungen, aber auch das muss man lernen (sich etwas sagen trauen, seine Meinung zu vertreten....). Weiters ist es auch so, dass ich meinen Beruf liebe und ihn nicht ganz aufgeben möchte. Aber das ist nur meine Meinung.
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Ich starte jetzt im Februar mit einer neuen Ausbildung.
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Finanziell ist es gut möglich, da mein Mann ganz gut verdient, wir in einer günstigen Eigentumswohnung wohnen und sparsam leben. Falls es finanziell irgendwann schwieriger wird, geh ich auf jeden Fall wieder mehr arbeiten, aber solange die Kinder klein sind, möchte ich so viel Zeit wie möglich mit ihnen verbringen. 😌
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Meiner kommt nächstes Jahr ins Pflicht kiga Jahr, da möchte ich dann, es sei denn das 2 ersehnte Wunder kommt, wieder arbeiten, zumindest geringfügig bis max teilzeit, damit er nicht den ganzen Tag im. Kiga sein muss. Wie du schon sagtest, Hauptaugenmerk auf Familie