Die Uni Wien - Fakultät für Psychologie - beschäftigt sich in einem neuen Forschungsprojekt mit der Frage, wie gut sich Kinder im 2. Lebensjahr (12-24 Monate) entwickeln. Dazu werden Kinder, die zuhause aufwachsen mit Kindern verglichen, die auch von einer Tagesmutter betreut werden.
Ziel der Studie ist es, herauszufinden, ob eine geteilte Betreuung für das Kind anstrengender und belastender oder stimulierender und entwicklungsanregender ist. Für viele Mütter ist das eine sehr wichtige Frage. Daher bittet die Fakultät für Psychologie (Projektleitung: Univ.-Prof. DDr. Lieselotte Ahnert) um Unterstützung.
Mein Mädl hat an der Studie teilgenommen - eine Mitarbeiterin kam zwei Mal zu uns nach Hause (das erste Mal gings um die Beobachtung des Kindes und ein ausführliches Interview mit den Eltern; beim zweiten Termin wurde auf spielerische Art und Weise der Entwicklungsstand des Kindes erfassst) und Ronja wurde auch einen Tag bei der Tagesmutter begleitet. Ich fand die Studie sehr spannend, zumal nach erfolgter Auswertung der Daten ein ausführliches Elterngespräch geführt wurde und ich doch Einiges über Ronja erfahren konnte (Entwicklungsstand, soziales Verhalten, Entwicklungsperspektiven etc.).
Alle Informationen werden absolut vertraulich behandelt, die Daten anonymisiert ausgewertet. Die an der Studie beteiligten ForscherInnen unterliegen der Verschwiegenheit.
Je mehr Kinder untersucht und "erforscht" werden, desto umfassender und detaillierter wird die Auswertung der Studie - wenn jemand von euch Interesse hat, so könnt ihr zur Projektkoordinatorin Mag. Barbara Supper Kontakt aufzunehmen: 0680-1106383,
b.supper@univie.ac.at
Wie gesagt, ich finde die Forschungsfrage sehr interessant und ich konnte für mich bzw. Ronja sehr viel mitnehmen...
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@ Pfauchy: Ich glaube, ich sollte das Ergebnis der Studie mitgeteilt bekommen... Berichte gerne, wenn ich mehr weiß!
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